DE2636220A1 - Vorrichtung zum positionieren der kettenglieder eines kettenstranges - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren der kettenglieder eines kettenstranges

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DE2636220A1 DE19762636220 DE2636220A DE2636220A1 DE 2636220 A1 DE2636220 A1 DE 2636220A1 DE 19762636220 DE19762636220 DE 19762636220 DE 2636220 A DE2636220 A DE 2636220A DE 2636220 A1 DE2636220 A1 DE 2636220A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
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    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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Description

NACHGEREICHT j
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff t H. Bartels Dipl'.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600 700 70 Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags
15. Juli 1976
Reg.-Nr. 125 097 Unsere Ref.: 84 09sfw
Wafios, Maschinenfabrik, Wagner, Ficker & Schmid (GmbH & Co. KG) Reutlingen (Baden-Württemberg)
Vorrichtung zum Positionieren der Kettenglieder eines Kettenstranges
(Zusatz zu 2 347 768)
809807/0207 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
~£~ 263622Q
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren der Kettenglieder eines Kettenstranges, der schrittweise von unten nach oben und danach von oben nach unten über einen Scheitelpunkt bewegt wird, im Bereich des Scheitelpunktes, der in einer die Strangachse enthaltenden vertikalen Mittelebene liegt, mit einem den Scheitelpunkt bildenden Sattel, nach (bekanntgemachter) •Ilauptpatent(anmeldung P) 23 47 768 (.1-14) .
Aus der DT-AS 2 347 768 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Ketten nach der ilaupterfindung bekannt, bei denen die benachbarten Drahtenden jedes Kettengliedes in einer Schweißstation verschweißt werden, in der das zu schweißende Kettenglied in einer bestimmten Ebene gehalten wird, nachdem es in diese Ebene hineingedreht worden ist, wobei charakteristisch ist, daß die vor der Schweißstation befindlichen Kettenglieder in zwei Ebenen geführt werden, die mit der bestimmten Ebene einen Winkel von ungefähr - 45 bilden. Dazu weist die Vorrichtung nach der Haupterfindung beispielsweise zwei erste Führungsflächen, deren eine an den unteren geraden Drahtabschnitten von Kettengliedern einer ersten Reihe anliegt und deren andere an den oberen geraden Drahtabschnitten dieser Kettenglieder anliegt, und zwei zweite Führungsflächen auf, deren eine an den unteren geraden Drahtabschnitten von Kettengliedern einer zweiten Reihe
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anliegt, die um ein Kettenglied / die erste Reihe versetzt ist, und deren andere an den oberen geraden Drahtabschnitten jener Kettenglieder anliegt. Insbesondere können zwei parallele Leisten mit je zwei einen Keil bildenden ebenen Flanken vorgesehen sein, die einen Keilwinkel von ungefähr 90 einschließen, wobei die beiden Flanken jeder Leiste eine der beiden ersten Führungsflächen bzw. eine der beiden zweiten Führungsflächen bilden und die beiden Keile von einander entgegengesetzten Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern eingreifen. Jie bekannte Vorrichtung nach der Haupterfindung löst zwar weitgehend die ihr zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung bestimmter Art zum Herstellen von Ketten zu schaffen, welche möglichst einfach und zweckmäßig aufgebaut ist. Es hat sich jedoch seit Schaffung der Haupterfindung gezeigt, daß das Führen der zu schweißenden Kettenglieder mittels Leisten oder dergleichen noch
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nicht die einfachste Art des Positionierens der Kettenglieder ixi zwei unter 45 gegen die Vertikale geneigten Ebenen darstellt.
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die der Vorrichtung nach der Haupterfindung zugrundeliegende Aufgabe hinsichtlich des möglichst einfachen Aufbaues der Vorrichtung besser löst.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sattel eine zylindrische Stützfläche aufweist, deren Leitlinie in der Mittelebene verläuft und deren Erzeugende senkrecht auf der Mittelebene steht. Ein derartiger"Sattel unterstützt die im Bereich des Scheitelpunktes liegenden Kettenglieder in der Weise, daß diese unter der Einwirkung der Schwerkraft von selbst so angeordnet sind, daß das jeweils im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied nur noch aufgerichtet und in die Mittelebene gedreht zu v/erden braucht, um geschweißt werden zu können. Es entfällt also die bisher für erforderlich gehaltene Führung auf der Auflaufseite einer Kettenschweißmaschine, in der die Vorrichtung nach der Zustzerfindung vorzugsweise verwendbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens ein Teil der Stützfläche teilkreiszylindrisch, indem diese zwei teilkreiszylindrische Abschnitte und einen dazwischen angeordneten,ebenen, waagrechten Abschnitt aufweist, der besser als ein teilkreiszylindrischer Abschnitt der Stützfläche dazu geeignet ist, den unteren geraden Abschnitt eines im Scheitelpunkt befindlichen ovalen Kettengliedes zu unterstützen. Im übrigen sind teilkreiszylindrische Flächenabschnitte leichter herzustellen als andere Zylinderformen, die außerdem eine weniger gute Positionierung ergeben würden. Der Sattel kann beispielsweise durch einen gestellfesten Rundbolzen gebildet sein, dessen Durchmesser den Kettengliedabmessungen angepaßt ist und ,der oben durch Fräsen abgeflacht ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsform der erfindungegemäßen Positioniervorrichtung im einzelnen erläutert. Es aeigenι
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform in Verbindung mit einem Kettenstrang und
Fig. 2 eine Seitenansicht das in Fig. 1 Dargestellten. Die Ausführungsform besteht aus einem gestellfesten, im wesentlichen runden Bolzen 3 mit waagrechter Achse 4 und einer seinen Umfang bildenden Stützfläche,die zwei an seiner Unterseite ineinander übergehende kreiszylindrische Abschnitte 5 und 5 sowie einen dazwischen angeordneten,ebenen, waagrechten Abschnitt 7 aufweist. Die zylindrische, aus den Flächenabschnitten 5 bis 7 bestehende Stützfläche ist also durch eine nahezu kreisförmige Leitlinie, die in einer sich senkrecht zur Achse 4 des Bolzens erstreckenden, sonst beliebig angeordneten Mittelebene 3 verläuft ,und durch eine Erzeugende definiert, die senkrecht auf dieser Mittelebene 8 steht, welche in Fig. 2 an ihrer geraden Spur erkennbar ist.
Der Bolzen 3 bildet einen Sattel zum Positionieren einiger Kettenglieder eines in der Zeichnung nicht vollständig dargestellten Kettenstranges 9, der ohne Führung über den Bolzen 3 gelegt, d.h. am Bolzen 3 frei aufgehängt ist. Wenigstens im Bezieh des Bolzens 3 verläuft die nicht geradlinige Strangachse 10 in der Mittelebene 8. Der Kettenstrang 9 setzt sich aus einem in Fig. 1 links dargestellten auflaufenden Abschnitt 11 mit mehreren ovalen Kettengliedern 11.1, 11.2, 11.3 usw., aus einem in Fig. rechts dargestellten ablaufenden Abschnitt 12 mit mehreren ovalen Kettengliedern 12.1, 12.2, 12.3 usw. sowie aus einem die beiden Kettenglieder 11.1 und 11.2 der beiden Abschnitte 11 bzw. 12 miteinander verbindenden,einzelnen ovalen Kettenglied 13 zusammen. Wenn angenommen wird, daß die Positioniervorrichtung Teil einer automatisch arbeitenden Kettenschweißmaschine ist, dann ist vorstallbar, daß der aus einem Behälter entnommene, ungefähr vertikal auflaufende Abschnitt -.11 des Kettenstranges 9 ungeschweißte Kettenglieder enthält, während der bis zu einem Transportgreifer der Maschine längs einer Kettenlinie durchhängende ablaufende Abschnitt 12 bereits geschweißte Kettenglieder aufweist und daß das hervorgehobene Kettenglied 13 entweder als nächstes geschweißt wird oder beuits geschweißt ist.
Die ersten Kettenglieder der Abschnitten und 12 des
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Kettenstranges 9 sind bezüglich der vertikalen Mittelebene 8 jeweils so angeordnet, daß ihre Längsachsen ungefähr in der Mittelebene liegen. Außerdem liegen bei jedem Abschnitt 11 oder 12 des Kettenstranges 9 die ersten ungeradzahligen Kettenglieder .1, .3 usw. sowie die ersten geradzahligen Kettenglieder .2, usw. in je einer gegen die Vertikale und Waagrechte geneigten Ebene, die mit der anderen Ebene etwa einen rechten Winkel und mit der Mittelebene 8 einen Winkel von ungefähr + 45 bzw. einschließt. Abweichungen von diesen beiden Winkelmaßen ergeben sich dann, wenn die Abschnitte 11 und 12 des Kettenstranges 9 keine geraden Längsachsen aufweisen, sondern herab- bzw. durchhängen, wie dies Fig. 1 zeigt. Einen Winkel von 45 bilden auch die Ebene des am höchsten gelegenen Kettengliedes 13 und die Mittelebene 8. Das Kettenglied 13 liegt mit seinem unteren geraden Draht- oder Stababschnitt auf dem ebenen, waagrechten Abschnitt 7 der Stützfläche 5 bis 7, deren beide kreiszylindrische Abschnitte 5 und 6 einen der geraden Drahtabschnitte der Kettenglieder 12.1 bzw. 11.1 und 11.2 im wesentlichen punktförmig berühren. Insgesamt läßt sich feststellen, daß die am Bolzen 3 anliegenden Kettenglieder eine von ihren eigenen Abmessungen und den Relativabmessungen des Bolzens abhängige, im übrigen allein durch die auf sie einwirkende Schwerkraft bestimmte natürliche Lage am Bolzen 3 einnehmen.
Nach einem Weitertransport des Kettenstranges 9 entlang seiner Achse 10 um eine Kettengliedlänge ergibt sich eine spiegelbildliche Anordnung der Kettenglieder bezüglich der Mittelebene 8, deren wichtigstes Merkmal es ist, daß das bisherige erste Kettenglied 11,1 des auflaufenden Abschnittes 11 des Kettenstranges nun zum obersten Kettenglied 13' geworden ist, dessen Lage in Fig. 2 angedeutet ist und dessen Ebene mit der Ebene des bisherigen Kettengliedes 13 annähernd einen rechten Winkel bildet. Bei einem abermaligen Weitertransport des Kettenstranges 9 um ein Kettenglied ergibt sich wieder die aus der Zeichnung ersichtliche Anordnung der Kettenglieder, wobei z.B. das frühere Kettenglied 11.3 an die Stelle des früheren Kettengliedes 11.1 gerückt ist.
Festzuhalten ist, daß nach jedem Transportschritt auf dem Bolzen
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zuoberst ein ungefähr zur Hälfte aufgerichtetes Kettenglied liegt, das zur Bearbeitung seines oberen waagrechten Drahtabschnittas nur noch in die Mittelebene 8 gedreht und in dieser Position festgehalten zu werden braucht, wie dies in der eigenen DT-AS 2 347 763 erläutert ist.
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Claims (4)

- 7- ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Positionieren der Kettenglieder eines Kettenstranges / der schrittweise von unten nach oben und danach von oben nach unten über einen Scheitelpunkt bewegt wird, im Bereich des Scheitelpunktes, der in einer die Strangachse enthaltenden vertikalen Mittelebene liegt, mit einem den Scheitelpunkt bildenden Sattel, nach (bekanntgemachter) Hauptpatent (anmeldung P) 23 47 768(.1-14), dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattel (3) eine zylindrische Stützfläche (5 bis 7) aufweist, deren Leitlinie in der Mittelebene (8) verläuft und deren Erzeugende senkrecht auf der Mittelebene steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (5, 6) der Stützfläche (5 bis 7) teilkreiszylindrisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (5 bis 7) zwei teilkreiszylindrische Abschnitte (5, 6) und einen dazwischen angeordneten, ebenen, waagrechten Abschnitt (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen gestellfesten Rundbolzen (3) als Sattel.
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DE2636220A 1976-08-12 1976-08-12 Vorrichtung zum Positionieren aufeinander folgender Kettenglieder eines Kettenstranges Expired DE2636220C3 (de)

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