DE2635727C3 - Vorrichtung zur Einhaltung des Passen beim Druck mit einer Mehrfarben-RoUen-Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Einhaltung des Passen beim Druck mit einer Mehrfarben-RoUen-Rotationsdruckmaschine

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DE2635727C3
DE2635727C3 DE2635727A DE2635727A DE2635727C3 DE 2635727 C3 DE2635727 C3 DE 2635727C3 DE 2635727 A DE2635727 A DE 2635727A DE 2635727 A DE2635727 A DE 2635727A DE 2635727 C3 DE2635727 C3 DE 2635727C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einhaltung des Passers beim Druck mit einer Mehrfarben-Rollen-Rotationsdruckmaschine, die aus mehreren aufeinanderfolgenden Druckwerken besteht, die von der zu bedruckenden Bahn durchlaufen werden, und die eine Vorrichtung aufweist, um zur Aufrechterhaltung des Passers die Bahnlänge zwischen zwei Druckwerken zu verändern, sowie Mittel zur Begrenzung der Bahnspannung, die nur wirksam werden, wenn die durch eine Korrektur des Passers veränderte Bahnspannung dazu neigt, den Bereich zwischen zwei Toleranzwerten zu verlassen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 19 19 762 bekannt, die eine Registerregeleinrichtung für den Insetter-Betrieb beschreibt. Der bekannten Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, den für den einwandfreien Bahnlauf möglichen Grenzwert der Bahnspannung nicht zu überschreiten oder zu unterschreiten.
Bei einer Mehrfarben-Rollen-Rotationsdruckmaschine kann die Übereinstimmung der Abdrucke einer Farbe mit den Abdrucken einer nachfolgend aufgedruckten Farbe, der sogenannte Passer, auf zwei verschiedene Weisen je nach der Maschinenbauart hergestellt werden:
1. Die Maschine ist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken mit einer Leitwalze versehen, um welche die zu bedruckende Bahn eine Schlaufe bildet und deren Stellung einstellbar ist. Dabei erfolgt die Korrektur des Passers durch Veränderung der Bahnlänge zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Druckwerken.
2. Die Maschine ist mit einem Differential auf der Welle des Formzylinders versehen. Die Korrektur erfolgt dann durch Veränderung der Winkelstellung des horrnzylinders eines Druckwerks gegenüber dem Formzylinder des vorangehenden Druckwerks.
In beiden Fällen wird entsprechend dem Korrektur-
■50 sinn die Bahnspannung positiv oder negativ verändert, sobald eine Korrektur ausgeführt wird. Unter normalen Betriebsbedingungen ist die Bahn einer Gleichgewichtsspannung To unterworfen, die von den Abmessungen der Formzylinder, der Steifigkeit des zu bedruckenden Materials und der Bahnspannung am Eingang der Maschine abhängt. Nachdem zum Zeitpunkt einer Korrektur des Passers die Bahnspannung verändert wurde, kehrt sie, einem exponentiellen Gesetz folgend, in dem Maß zur Gleichgewichtsspannung To zurück, in dem das bedruckte Material den Verformungen durch die Beanspruchung proportional ist.
j Wenn man eine Maschine betrachtet, bei der der Passer durch eine einstellbare Walze korrigiert wird und bei der eine Abtasteinrichtung für die von def Bahn
getragenen und den verschiedenen Farben zugeordnet ten Paßmärken einen Fehler des Passers feststellt, d, h, eine Abweichung, Und zwar eine Abweichung gleich 1, zwischen zwei Farbabdrucken, die von zwei aufeinan-
Verfolgenden Druckwerken erzeugt wurden, senden die Steuerkreise der Regjsterregeleinrichtung einen Befehl aus, die zugeordnete Korrekturwalze um die Strecke
jzu bewegen, um dadurch den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken befindlichen Bahnabschnitt um die Länge / zu verlängern oder zu verkürzen. Diese Längenveränderung I verursacht eine Veränderung χ der Bahnspannung, wobei
x = ΊΓ
und wobei K\ die Steifigkeit des zu bedruckenden Materials und L die Länge der Bahn zwischen den beiden Formzylindern ist. Der von der Bahnspannung angenommene Augenblickswert ist dann To+x. Die Spannung muß stets zwischen einem oberen Toleranzwert TjW und einem unteren Toleranzwert Tm liegen. Theoretisch liegt die untere Spannungsschwelle bei 0, in der Praxis kann man aber nicht unter einen unteren Toleranzwert Tm gehen, und zwar aus Gründen der Bahnführung. TM, das den oberen Toleranzwert definiert, entspricht der Elastizitätsgrenze des zu bedruckenden Materials. Wenn die Bahnspannung tatsächlich diesen oberen Toleranzwert überschreitet, erfährt die Bahn eine bleibende Längung, die zwei grundsätzliche Nachteile mit sich bringt, nämlich einerseits eine Abweichung des fertigen Druckerzeugnisses von der richtigen Länge und andererseits die Tatsache, daß der gelängte Abschnitt innerhalb der Maschine nicht mehr eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um die Bahnspannung sicherzustellen und die Führung der Bahn in der Maschine zu gewährleisten.
Die gängigen Materialien (Papier, Karton, Kunstttoffilm oder Aluminiumfolie, um Beispiele zu nennen) besitzen eine ausreichend hohe Elastizitätsgrenze, damit TM weit oberhalb Null liegen kann und demnach Korrekturen des Passers im normalen Ausmaß möglich sind. Im Gegensatz dazu haben die sogenannten dünnen Materialien, wie z. B. eine sehr dünne Aluminiumfolie oder eine Polyäthylenfolie, eine sehr niedrige Elastizitätsgrenze, so daß TM nur wenig über Null liegt. Es bleibt deshalb nur ein enger Spielraum für die Durchführung von Passerkorrekturen.
Die obenerwähnte bekannte Vorrichtung ist bereits dazu geeignet, die Spannung der Bahn zwischen einem oberen Toleranzwert TM und einem unteren Toleranzwert Tm zu begrenzen.
Alle bekannten Vo. richtungen zur Spannungsbegrenzung, wie auch die Vorrichtung nach der DE-AS 19 19 732 erfordern elektronische Einrichtungen, beispielsweise mehrere Bahnspannungsmeßgeräte und eine deren Signalen zugeordnete Rechenschaltung, von der aus die Korrekturen gesteuert werden, wobei insbesondere ein Begrenzer vorgesehen ist, durch den •ich eine gewisse Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem eine Überschreitung eines der Toleranzwerte festgestellt wird, und dem Zeitpunkt, zu welchem die elektronische Steuereinrichtung die notwendige Korrektur zur Rückführung der Spannung auf einen zwischen den Töleranzwerten liegenden, annehmbaren Wert durchführt, ergibt. In gewissen Fällen kann sich daraus eine nicht mehr behebbare Schädigung des Materials ergaben.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schJifen, die es ermöglicht, bei einer Mehrfarben^Röiien=Rotationsdruckmaschine Passerkorrekiuren durchzuführen, ohne daß die Bahnspannung vorgegebene obere und untere Schwellenwerte überschreitet. Dabei soll die Vorrichtung mit besonders einfachen mechanischen Mitteln sofort wirksam werden, sobald die Bahnspannung die Neigung zeigt, den zwischen dem oberen und dem unteren Toleranzwert liegenden Bereich zu verlassen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine erste, dem oberen Toleranzwert zugeordnete Ausgleichseinheit und eine zweite, dem unteren Toleranzwert zugeordnete A.usgleichseinheit vorgesehen sind, deren jede eine zur Umlenkung der zu bedruckenden Bahn dienende, quer zu ihrer Achsrichtung beweglich angeordnete und unter Vorspannung an der Bahn anliegende Walze umfaßt, wobei der Walze der ersten Ausgleichseinheit in Richtung der Vorspannung und der Walze der zweiten Ausgleichseinheit entgegen der Richtung der Vorspannung je ein Anschlag zugeordnet sind und daß die Vorspannung der ersten Ausgleichseinheit dem oberen Toleranzwert u· ; die Vorspannung der zweiten Ausgleichseinheit dem um» ren Toieranzwert entspricht.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Ausgleichseinheiten auf rein mechanischem Weg jederzeit sofort wirksam werden, wenn die Bahnspannung den für zulässig erachteten, vorgegebenen Bereich nach oben oder nach unten verlassen will. Die Vorrichtung arbeitet dabei zuverlässig ohne den Einsatz besonderer Spannungsmeßgeräte jder gar elektronischer Rechen- und Steuereinrichtungen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß sich die erste Ausgleichseinrichtung unterhalb der zweiten Ausgleichseinrichtung befindet, derart, daß die Bahn beim Vorbeilauf an der einen oder anderen Ausgleichseinrichtung nach oben bzw. nach unten abgelenkt wird, daß der auf die erste A usgleichseinrichtung einwirkende Arbeitszylinder eine nach unten gerichtete, das Gewicht dieser ersten Ausglei; hseinrichtung unterstützende Kraft ausübt, während der auf die zweite Ausgleichseinheit einwirkende Arbeitszylinder eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, die dem Gewicht der zweiten Ausgleichseinrichtung entgegenwirkt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Ansicht einer Rotationsso druckmaschine für zwei Farben und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei beweglichen Ausgleichseinheiten,
F i g. 2 ein Diagramm der tatsächlichen Spannungsänderung während einer Korrektur der Paßgenauigkeit und
F ι g. J eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Mittel zur Festlegung der oberen und unteren Schwellenspannung bei Reduzierung der Umlenkwalze!.zahl.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 die prinzipielle Konstruktion und Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einhaltung des Passers in Verbindung mit einer Rollen-Rotationsdruckmaschine beschrieben, die zwei Druckwerke A Und B umfaßt und die fortlaufend einen Zweifarbendruck auf einer Bahn aus dünnem Material, wie z. B1 einer dünnen Folie aus Aluminium oder Polyäthylen erzeugt. Die gezeigte Maschine ist mit einer Passerreeelvörriehtunii 1
versehen, die es gestattet, die Länge der sich zwischen den beiden Druckwerken A und B befindlichen Bahn zu verändern, um Fehler im Übefeinanderdruck der vom Druckwerk B aufgedruckten Farbe und der von dem vorangehend wirksamen Druckwerk A aufgedruckten Farbe zu korrigieren.
Die Passerregelvorrichtung 1 ist von bekannter Bauart UiId Umfaßt eine Peridelwalze 2, die unter dem Einfluß eines Korrekturmotors 3 in vertikaler Richtung beweglich ist. Die vorher bedruckte Bahn 4 läuft um eine erste feste Umlenkwalze 5, dann um die bewegliche Pendelwalze 2 herum und schließlich um eine zur ersten Umlenkwalze 5 parallele zweite Umlenkwalze 6.
Die Kontrolle der Paßgenauigkeit der Farben erfolgt mittels einer Abtasteinrichtung 7, die dem zweiten Druckwerk B nachgeschaltet ist und die auf der Bahn 4 aufgebrachte Paßmarken abliest, die den einzelnen Farben zugeordnet sind. Diese Abtasteinrichtung 7 ist mit einer elektronischen Regeleinrichtung 8 verbunden, die den Korrekturmotor 3 in Betrieb setzt, und zwar abhängig von der durch die Abtasteinrichtung 7 festgestellten Abweichung von der Paßgenauigkeil im einen oder anderen Drehsinn. Sobald die Korrektur des Passers bewirkt wird, ändert sich entsprechend dem Sinn der Korrektur die Spannung der Bahn 4 positiv oder negativ.
Um die Spannung der Bahn auf einem Wert zu halten, der ständig zwischen dem oberen Toleranzwert TMund dem unteren Toleranzwert Tm liegt, umfaßt die Vorrichtung zur Einhaltung des Passers zwei Ausgleichseinheiten 9 und 10 zur Einhaltung der einen bzw. anderen dieser beiden Toleranzwerte TM, Tm.
Die Ausgleichseinheit 9 umfaßt im wesentlichen eine drehbar auf einem vertikal beweglichen Träger 12 gelagerte Walze 11. Dieser Träger 12 kann verschwenkbar oder translatorisch bewegbar gelagert sein. Der Träger 12 liegt normalerweise an einem festen Anschlag 13 an und ist zugleich der Wirkung eines Arbeitszylinders 14 ausgesetzt, der seine Wirkung nach unten richtet, d. h_ das Gewicht der Walze 11 und seines Trägers 12 unterstützt.
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daß die Summe der Belastungen durch den Arbeitszylinder 14 und die Ausgleichseinheit 9 mit dem Toleranzwert TM im Gleichgewicht ist. d. h. mit der maximal zulässigen Spannung. Die Bahn 4 läuft um zwei obere Umlenkwalzen 15 und 16, um eine Schlaufe zu bilden, auf die die Ausgleichseinheit 9 einwirkt.
Die zweite Ausgleichseinheit 10 umfaßt gleichermaßen eine drehbar an einem vertikal beweglichen Träger 18 gelagerte Walze Vi. Der Träger 18 wird normalerweise unter dem Einfluß der Spannung der Bahn 4 von unten gegen einen Anschlag 19 gezogen. Die Ausgleichseinheit 10 ist ebenfaüs mit einem vertikal wirksamen Arbeitszylinder 20 versehen, der auf den Träger 18 eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, d. h. eine Wirkung, die das Gewicht der Ausgleichseinheit 10 ergänzt
Der den Arbeitszylinder 20 speisende Druck wird derart eingestellt, daß die Summe des Drucks und des Gewichtes der Ausgleichseinheit 10 mit dem Toleranzwert Tm im Gleichgewicht ist d. h. mit der geringsten zulässigen Bahnspannung. Die Bahn 4 läuft über zwei obere Umlenkwalzen 21, 22, um eine Schlaufe zu bilden, auf die die Ausgleichseinheit 10 einwirkt.
Es ergibt sich daraus, daß die Ausgleichseinheit 10 gegen den Anschlag 19 gezogen wird, wenn die tatsächliche Bahnspannung über dem unteren Toleranzwert Tm liegt und daß sich andererseits die Ausgleichseiilheil 10 nach Unten bewegt und damit eine Verlängerung der Bahn 4 züläßt.ohne daß die Spannung dadurch unter den Töleraiizwcrl Tm absinkt Der Ausschlag der Ausgleichseihheil Id nach unten ist in Abhängigkeit von der normalerweise höchstzulässigen Korrektur an der Maschine bemessen.
. Die erste Ausgieichseiriheit 9 wirkt iri einem zur vorstehend beschriebenen Wirkung!entgegengesetztem
ίο Sinn, um den oberen Toleranzwerl TM festzulegen. Sobald nämlich die tatsächliche Spannung der Bahn 4 unter den Toleranzwert TM sinkt, liegt die Ausgleichseinheil 9 am Anschlag 13 an. Besteht dagegen die Tendenz, daß die Spannung den Toleranzwert TM überschreitet, verläßt die Ausgleichseinheit 9 den Anschlag 13 und ermöglicht so eine Verkürzung der Bahn 4. ohne daß deren Spannung den Wert TM überschreiten kann. Der Ausschlag der Ausgleichseinheit 9 nach oben hängt gleichermaßen von der normalerweise höchstzulässigen Korrektur an der Maschine ab.
Man erkennt aus der vorstehenden Schilderung, daß es die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einhaltung des Passers der einzelnen Farbabdrucke gestattet, die Passerregelvorrichtung in beachtlichem Ausmaß zu verstellen, ohne daß die Bahnspannung das durch die Toleranzwer'e TMund Tmbegrenzte Intervall verläßt
Wenn eine der Ausgleichseinheiten 9 oder 10 ihren
zugehörigen Anschlag 13 oder 19 verlassen hat, erfolgt die Rückkehr in die Gleichgewichtsstellung in zwei Schritten.
Während eines ersten Schrittes kehrt die Ausgleichseinheit 9 oder 10 in die Anlage am zugehörigen Anschlag 13 oder 19 zurück und folgt dabei einem linearen Gesetz als Funktion der Zeit, mit einer Geschwindigkeit proportional dem Abstand TM — To, wenn es sich um die Ausgleichseinheit 9, oder proportional dem Abstand To— Tm, wenn es sich um die Ausgleichseinheit 10 handelt, wobei To die Gleichgewichtsspannung der Bahn 4 ist
Dies ist im Diagramm nach F i g. 2 dargestellt das die Veränderung der Spannung 7*der Bahn 4 ais Funktion der Zeit ί zeigt Zum Zeitpunkt to. in welchem eine korrektur des Passers durch Betätigung des Korrekturmotors 3 der Passerregelvorrichtung 1 im Sinne einer Bahnverlängerung ausgeführt wird, steigt die Spannung 7o der Bahn 4 an, wird aber auf den Wert TM aufgrund des Eingreifens der Ausgleichseinheit 9 »beschnitten«. Während des Zeitintervalls to- <i kehrt die Ausgleichseinheit 9 an ihren Anschlag 13 zurück und anschließen'1 nimmt die Spannung Texponentiell vom Toleranzwert TM ab bis zum Gleichgewichtswert To, und zwar innerhalb der Zeitspanne fi — i2. die im wesentlichen gleich 3r ist wobei τ die Zeitkonstante ist, die der für den Bahnlauf vom Druckwerk A zum Druckwerk B benötigten Zeit entspricht
Das Diagramm nach Fig.2 zeigt zugleich zu den Zeitpunkten U, U und f, eine Korrektur im entgegengesetzten Sinn mit einer Abnahme der Bahnspannung T auf den unteren Toleranzwert Tm und einer exponentiellen Rückkehr auf den Gleichgewichtswert To.
Die F i g. 1 zeigt eine schematische Konstruktion, bei welcher die Ausgleichseinheiten 9 und 10 und die Passerregelvorrichtung 1 voneinander getrennt sind. &5 Man kann jedoch verschiedene Anordnungen dieser drei Elemente vorsehen, um die Vorrichtung zu vereinfachen und der damit auszurüstenden Maschine anzupassen. Im Fail der Fig.3 sind die oberen festen
Umleiik\val/en l5, lft, 21 und 22 entfallen, und die Ausgleichseinlieii IO ist oberhalb der Ausglcichscinheit 9 iingeofclnei, wobei die' DaIiIt 4 tun eine Wal/c 17 der Ausgieiehseinhell ΙΟ, von dort nach linien in im wescnllichen vertikaler Richtung, dann um die1 Walze Il der Aiisgleiehseinheii 9 und schließlich von dort aus in liPHÄiiitalcr Richtung liiufl. In diesem Fall ist jedoch zu bümefkch. daß der Arbeitszylinder 20,-f der Ausgleichseinheit Jö nach oben wirksam und damit dem Gewicht der Walze 17 und seines Trägers 18 ehigegchwirkt, um eine nach oben wirkende Resultierende zu erhalten.
Auch bei dieser Ausführungsform verläßt die Ausglcichseinhcil 9 ihren Anschlag 13, wenn die Bahn die Neigung zeigt, ihren oberen Tolcfahzwcrl TM zu überschreiten. Und gleichermaßen ist die Ausgleichseinhcit IO bereit, von ihrem Anschlag 19 abzuheben, wenn die üahnspannung die Neigung zeigt, ihren unteren Toleranzwert 77» zu unterschreiten. In diesem Fall erfolgt die AbRebbcwcgUrig beider AusglcicRseihhcitch 9, 10 in der gleichen Richtung, d. h., sie heben beide von ihren Anschlägen 13,19 nach oben ab.
Bei dieser Ausführtingsform der Erfindung kann die Aufgabe der Passerfegclcinrichtung I dadurch über-
nomliicn werden, daß man mittels des Küitcklürmolors 3 einen der Anschläge, beispielsweise den Anschlag 13 vertikal vcrslclld wie dies in Fig,3 dargcslclll ist. lh diesem .Sonderfall muß die Vcrlagefuhg des Anschlags (3 zur Durchführung einer Korrektur mit der Längenänderung Ai/rrdcr Bahn 4 ebenfalls den Ausschlag »k< aufweisen; während im Fall der PasscrregclvorrichtUhg I in Fi g. I die l:>cndelwaize2iih vertikaler Richtung hur um did I liilftc verlagert werden muß, d. l^um^.
In der Praxis sind die Ausgleichscinheiten 9 und 10 so leicht wie möglich gestaltet, um Überspannungen der Bahn 4 aufgrund von Trägheitserscheinungen zu vermeiden.
Die Vorrichtung zur Einhaltung des Passers läßt sich auch in Verbindung mit einer Rotationsdruckmaschine anwenden, bei welcher der Passer dadurch gesteuert wird, daß in die Antriebsvorrichtung des Druckwerks B ein Differential cinbezogeh ist, Um die Winkeisieiiilng des Formzyiinders gegenüber derjenigen des Druckwerks A zu verändern. In diesem Fall wird durch den Motor3 das Differential betätigt.
Hierzu I Malt Zeichnungen
•30 263/215

Claims (6)

  1. ο er τ r» ■
    -co ου / ζ ,
    Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zur Einhaltung des Passers beim Druck mit einer Mehrfarben-Rollen-Rotationsdruckmaschine, die aus mehreren aufeinanderfolgenden Druckwerken besteht, die von der zu bedruckenden Bahn durchlaufen werden, und die eine Vorrichtung aufweist, um zur Aufrechterhaltung des Passers die Bahnlänge zwischen zwei Druckwerken zu verändern, sowie Mittel zur Begrenzung der Bahnspannung die nur wirksam werden, wenn die durch eine Korrektur des Passers veränderte Bahnspannung dazu neigt, den Bereich zwischen zwei Toleranzwerten zu verlassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, dem oberen Toleranzwert (TM) zugeordnete Ausgleichseinheit (9) und eine zweite, dem unteren Toleranzwert fr/n,) zugeordnete Ausgleichseinheit (ICc) vorgesehen süd, deren jede eine zur Umlenkung der zu bedruckenden Bahn (4) dienende, quer zur Urnlenkung der zu bedruckenden Bahn (4) dienende, quer zu ihrer Achsrichtung beweglich angeordnete und unter Vorspannung an der Bahn (4) anliegende Walze (11, 17) umfaßt, wobei der Walze (11) der ersten Ausgleichseinheit (9) in Richtung der Vorspannung und der Walze (17) der zweiten Ausgleichseinheit (10) entgegen der Richtung der Vorspannung je ein Anschlag (13, 19) zugeordnet sind, und daß die Vorspannung der ersten Ausgleichseipheit (9) dem oberen Toleranzwert (TM) und die Vorspannung der zweiten Ausgleichseinheit (10) dem unteren Toleranzwert (Tm) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und o.e zweite Walze (11,17) jeweils als Pendelwalze an verschwenkbaren Trägern (12,18) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorspannung jeweils ein Arbeitszylinder (14,20) mit auf den jeweils gewünschten Toleranzwert (TM, Tm) einstellbarem Druck dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichseinheit (9,10) unter einem Paar paralleler, horizontaler Umlenkwalzen (15,16; 21,22) angeordnet ist. daß die Bahn (4) über jedes Umlenkwalzenpaar (15, 16; 21, 22) und um jede Ausgleichseinheit (9,19) geführt ist und dabei eine Schlaufe bildet und daß die Arbeitszylinder (14, 20) jeweils eine nach unten gerichtete Kraft ausüben, die sich dem Gewicht jeder Ausgleichseinrichtung (9, 10) hinzufügt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Ausgleichseinrichtung (9) unterhalb der zweiten Ausgleichseinrichtung (10) befindet, derart, daß die Bahn (4) beim Vorbeilauf an der einen oder anderen Ausgleichseinrichtung (9, 10) nach oben bzw. nach unten abgelenkt wird, daß der auf die erste Ausgleichseinrichtung (9) einwirkende Arbeitszylinder (14) eine nach unten gerichtete, das Gewicht dieser ersten Ausgleichseinrichtung (9) unterstützen·! de Kraft ausübt, während der auf die zweite Äusgleichseinheit (10) einwirkende Arbeitszylinder (20a) eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, die dem Gewicht der zweiten Ausgleichseinrichtung (10) entgegenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (3) vorgesehen sind, um einen der Anschläge (13, 19) zu verstellen und damit zugleich eine zur Passereinstellung dienende Pendelwalze (2).
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