DE2251936C2 - Entmagnetisierungsschaltung für eine Farbbildröhre - Google Patents
Entmagnetisierungsschaltung für eine FarbbildröhreInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entmagnetisierungsschaltung wie sie im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Bei einer Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehgerätes wird die Lochmaske oder die sogenannte
Lochblenden-Grillmaske vom Erdmagnetismus sowie von den Magnetfeldern der Motore der üblichen
Haushaltsgeräte beeinträchtigt. Um diese schädliche Wirkung zu vermeiden, werden eine oder mehrere
Entmagnetisierungsspulen um die Farbröhre herum gewickelt und mit Wechselstrom gespeist.
Die Stärke des Entmagnetisierungsstromes soll beim Aufwärmen der Kathodenstrahlröhre allmählich herabgesetzt
werden. Eine derartige Anordnung einer Entmagnetisierungsspule und die Einzelheiten einer
Schaltung zu diesem Zwecke in einem mit Strom aus einer üblichen Wechselstromquelle betriebenen Farbfernsehgerät
sind in der US-Patentschrift 35 71652 desselben Erfinders und der selben Anmelderin
beschrieben. Eine weitere Schaltung dieser Art ist aus den Technischen Mitteilungen AEG-Telefunken 60
(1970), Seiten 322—325 bekannt Bei dieser Schaltung ist ein PTC-Widerstand mit der Entmagnetisierungsspule
in Reihe geschaltet Zur Entmagnetisierung wird an diese Reihenschaltung Netzwechselspannung gelegt
Bei einem eine Gleichstromquelle, wie z. B. eine Batterie verwendenden tragbaren Farbfernsehempfänger
kann eine Entmagnetisierungsschaltung, wie z. B. die in der oben genannten Patentschrift beschriebene, nicht
ίο verwendet werden, da sie notwendigerweise aus der
Wechselstromquelle gespeist wird
In der Zeitschrift, Internationale Elektronische
Rundschau, 1967, Nr. 2, S. 48 und 49 ist eine Entmagnetisierungsschaltung
dargestellt, in der ein Kondensator über die Entmagnetisierungsspule entladen wird und
dadurch gedämpfte Schwingungen hervorgerufen werden. Diese klingen aber schnell ab, so daß die
entmagnetisierende Wirkung beschränkt ist
Aus der US-PS 29 62 621, (Figur 2) ist eine Entmagnetisierungseinrichtung bekannt bei der die Entmagnetisierungsspule und eine Kapazität einen Resonanzkreis bilden. Dieser Resonanzkreis erhält eine Stoßanregung, in dem der Kondensator mit einem Schalter über die Spule -entladen wird. Die durch Stoßanregung hervorgerufenen Schwingungen in der Spule fallen nach wenigen Schwingungsperioden stark ab.
Aus der US-PS 29 62 621, (Figur 2) ist eine Entmagnetisierungseinrichtung bekannt bei der die Entmagnetisierungsspule und eine Kapazität einen Resonanzkreis bilden. Dieser Resonanzkreis erhält eine Stoßanregung, in dem der Kondensator mit einem Schalter über die Spule -entladen wird. Die durch Stoßanregung hervorgerufenen Schwingungen in der Spule fallen nach wenigen Schwingungsperioden stark ab.
Die DE-AS 16 14 976, beschreibt Entmagnetisierungssrhaltungen,
die mit Netzspannung betrieben werden, und die daher für tragbare Fernsehgeräte nicht
in Betracht kommen. Es wäre zwar denkbar, in einem tragbaren Fernsehgerät einen Wechselrichter vorzusehen,
um die bekannten Entmagnetisierungsschaltungen einsetzen zu können. Dies bedingt aber einen großen
schaltungstechnischen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist, eine für batteriebetriebene Farbfernsehgeräte geeignete Entmagnetisierungsschaltung
anzugeben, die ohne eine Umwandlung von Gleichstrom in Wechelstrom auskommt.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Entmagnetisierungsschaliung
gelöst, die erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht für batteriebetriebene Fernsehgeräte eine Entmagnetisierung, ohne daß eine
besondere Umwandlung der Batteriespannung in eine Betriebswechselspannung notwendig ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stromschalter der Horizontalausgangsverstärker und
die induktive Spule die Primärwicklung des horizontalen Rücklauftransformators. Zwei Entmagnetisierungsspulen
sind mit einem Kondensator zum Bilden eines Resonanzkreises parallelgeschaltet, wobei dieser Resonanzkreis
mit einem Thermistor zwischen den Zuleitungen der Primärwicklung des Rücklauftransformators
in Reihe geschaltet ist.
Die Horizontalausgangsverstärkerschaltung liefert eine sägezahnförmige Spannung zur Primärwicklung des Rücklauftransformators, wobei diese Spannung bewirkt, daß ein sinusförmiger Wechselstrom in den Resonanzkreis strömt, der aus den Entmagnetisierungsspulen und dem Kondensator besteht. Wenn der
Die Horizontalausgangsverstärkerschaltung liefert eine sägezahnförmige Spannung zur Primärwicklung des Rücklauftransformators, wobei diese Spannung bewirkt, daß ein sinusförmiger Wechselstrom in den Resonanzkreis strömt, der aus den Entmagnetisierungsspulen und dem Kondensator besteht. Wenn der
b5 Fernsehempfänger zunächst eingeschaltet wird, indem
ein Hauptschalter geschlossen wird, bewirkt der Thermistor, daß der sinusförmige Strom in den
Entmagnetisierungsspulen von einem Maximalwert
stufenweise auf einen Minimalwert abnimmt, während der Widerstand des Thermistors beim Aufwärmen des
Fernsehgerätes zunimmt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ablenkspule mit einem Rasterlineamätsausgleichkondensator
an den Zuleitungen der Primärwicklung des horizontalen Rücklauftransformators in Reihe geschaltet
Bei einer anderen Ausführungsform ist eine gesonderte Horizontalverstärkerschaltung vorgesehen,
um die Ablenkspule getrennt von dem Rückleuftransformaior
und der Entmagnetisierungsschaltung auszusteuern. Der Zweck dieser zweiten Ausführungsform ist
die Ermöglichung der Verwendung von verhältnismäßig schwachen Transistorverstärkern in den Horizontalausgangsschaltungen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
und näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Signal wellenformen
der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform und
F i g. 3 ein Schaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine Horizontalablenkschaltung, die im
allgemeinen mit 10 bezeichnet und für die Zwecke der vorliegenden Erfindung modifiziert ist. Diese Schaltung
enthält einen Horizontalstromschalttransistor 12, dessen
Basiselektrode mit dem Ausgang der Horizontalaussteuerschaltung 14 und dessen Emitterelektrode mit der
Stromkreiserdleitung verbunden ist. Die Kollektorelektrode des Transistors 12 ist mit einer Zuleitung der
Primärwicklung 16 des Rücklauftransformators 18 verbunden. Ein Kondensator 20 und eine Zeilendiode 22
sind zwischen den Emitter- und Kollektorelektroden des Transistors 12 parallelgeschaltet.
Eine Zuleitung der Sekundärwicklung 24 des Rücklauftransformators 18 ist mit der Anode einer Diode 26
verbunden, deren Kathode mit einer Ausgangsklemme 28 verbunden ist, welche einen Hochspannungsgleichstrom
anderen Schaltungen im Fernsehgerät liefert. Die andere Zuleitung der Sekundärwicklung 24 ist mit der
Stromkreiserdleitung verbunden. Ein Kondensator 30 ist zwischen der Klemme 28 und der Stromkreiserdleitung
geschaltet.
Die andere Zuleitung der Primärwicklung 16 ist mit einem Pol eines einpoligen Ein- und Ausschalters 32
verbunden. Der Kontaktarm des Schalters 32 ist mit einer Klemme einer Gleichstromquelle, wie z. B. einer
Batterie 34, verbunden. Die andere Klemme der Gleichstromquelle 34 ist mit der Stromkreiserdleitung
verbunden.
Eine Ablenkspule 36 ist mit einem Rasterlinearitätsausgleichkondensator
38 zwischen den Zuleitungen der Primärwicklung 16 in Reihe geschaltet. Zwischen den
Zuleitungen der Primärwicklung 16 ist auch eine im allgemeinen mit 40 bezeichnete Entmagnetisierungsschaltung
geschaltet.
Die Entmagnetisierungsschaltung 40 weist zwei Entmagnetisierungsspu'en 42 und 44 auf, die miteinander
und mit einem Kondensator 46 zum Bilden eines Resonanzkreises parallelgeschaltet sind. Diese Schaltung
ist typisch bei 15 75 KHz Resonanz. Dieser Resonanzkreis ist mit einem Thermistor 48 zwischen
den Zuleitungen der Primärwicklung 16 in Reihe geschaltet.
Bezugnehmend nun insbesondere auf F i g. 2 erzeugt im Arbeitszustand der Ausgaugsstrom aus dem
ίο Transistor 12 einen sägezahnförmigen Strom in der
Ablenkspule 36, wie in Fig. 2A gezeigt Die Sägezahnspannung bewirkt daß ein sinusförmiger Strom in der
resonanten Entmagnetisierungsschaltung 40 fließt, wie in F i g. 2B dargestellt
Die Widerstandscharakteristik des Thermistors gegenüber der Zeitcharakteristik ist in Fig. 2C gezeigt
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß parallel mit der Zunahme der Zeit, während welcher der Strom durch
den Thermistor fließt, auch der Widerstand des Thermistors zunimmt. Dies hat die Wirkung einer
allmählichen Begrenzung des Stroms, der durch die Entmagnetisierungsspulen 42 und 44 fließt, so daß der
sinusförmige Strom in den Spulen auf einen Minimalwert sinkt, wie in Fig.2B gezeigt, wenn das
Fernsehgerät aufgewärmt worden ist.
Ein Vorteil der Verwendung der Horizontalablenkschaltung zum Speisen der Entmagnetisierungsspulen
mit Strom besteht darin, daß dadurch die Notwendigkeit eines gesonderten Transformators zum Umformen des
Gleichstromes in Wechselstrom entfällt, der sonst erforderlich sein würde. Auf diese Weise ist die
Konstruktion der Schaltung vereinfacht. Bezugnehmend nun insbesondere auf F i g. 3 wird eine zweite
erfindungsgemäße Ausführungsform der selben Grundschaltung, wie unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben,
in Verbindung mit einer getrennten Horizontalablenkschaltung 50 verwendet, die im wesentlichen in derselben
Weise wie die oben beschriebene Schaltung 10 ausgebildet ist. Die Ablenkspule 36' und der Kondensator
38' sind mit dem Rücklauftransformator und der primären Wicklung 16 nicht parallel geschaltet, sondern
stattdessen mit dem Ausgang der zusätzlichen Horizontalablenkschaltung 50 verbunden. Anstelle der Primärwicklung
16 ist eine Drosselspule 52 mit einem
t5 einpoligen Ein-und Ausschalter 32' und einer Gleichstromquelle
34' in Reihe geschaltet. Die andere Zuleitung der Stromquelle 34' ist mit der Stromkreiserdleitung
verbunden. Die restlichen Komponenten arbeiten im wesentlichen in der selben Weise wie die unter
Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Fig.l beschriebenen Komponenten und sind daher mit den
selben Bezugszeichen mit Strichindex bezeichnet.
Keine Einzelheiten der physikalischen Anordnung der Entmagnetisierungsspulen auf der Farbbildröhre in
dieser Beschreibung wurden angegeben, da derartige Anordnungen nun in der Technik allgemein bekannt
sind, wie z. B. die in der obenerwähnten US-Patentschrift 35 71 652 offenbarte Anordnung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Entmagnetisierungsschaltung für eine Farbbildröhre, in der ein Elektronenstrahl mittels einer
Ablenkschaltung, die eine Aussteuerschaltung enthält, entlang einem Raster gelenkt wird, mit einer
Reihenschaltung aus einer Stromquelle, einem Stromschalter und einer Induktanz, mit wenigstens
einer Entmagnetisierungsspule, die parallel zu der Induktanz geschaltet ist, und mit einem wärmeempfindlichen
Widerstand, der mit wenigstens einer der Entmagnetisierungsspulen in Reihe geschaltet ist
und der den Stromfluß durch diese Entmagnetisierungsspule allmählich verringert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (34) eine Gleichstromquelle ist, daß wenigstens zu einer der
Entmagnetisierungsspulen (42, 44) eine Kapazität (46) zur Bildung eines Resonanzkreises (40) mit
vorgegebener Resonanzfrequenz parallel geschaltet ist, daß der wärmeempfindliche Widerstand (48) mit
dem Resonanzkreis (40) in Reihe geschaltet ist, und daß der Stromschalter (12) von der Aussteuerschaltung
(14) angesteuert wird.
2. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz
des Resonanzkreises (40) eine Harmonische der Steuerfrequenz der Ablenkschaltung (14, 36, 38) ist.
3. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz
die erste Harmonische der Zeilenfrequenz ist.
4. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (40)
ein paar von Resonanzspulen (42, 44) aufweist, die zueinander und zu der Kapazität (46) parallel
geschaltet sind.
5. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschalter (12)
an einem Sägezahngenerator (20, 22) angeschlossen ist, wobei der Sägezahngererator an den Resonanzkreis
(40) angeschlossen ist.
6. Entmagnetisierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
wärmeempfindliche Widerstand ein PTC-Widerstand ist.
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