DE2633093A1 - Elektrischer schalter mit geschlossenem gasraum - Google Patents

Elektrischer schalter mit geschlossenem gasraum

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7023Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle

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Description

  • Elektrischer Schalter mit geschlessenem Gasraum
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Schalter mit einem geschlossenen Gasraum, in dem ein Neststehendes und ein durch eine Antriebsvorrichtung bewe gbares hohl es Schaltstück angeordnet ist, das in der Einschaltstellung einen in dem Gasraum feststehend angeordneten, aus Isolierstotl bestehenden Düsenkbrper durchsetzt.
  • Ein elektrischer Schalter dieser Art ist durch die DT-DS 23 39 652 bekanntgeworden. Die Löschwirkung solcher Schalter beruht auf der durch den Lichtbogen beim Abschalten hervorgerufenen Gasströmung, die in dem geschlossenen Gasraum ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Pumpkolben oder Druckgasspeicher und Blasventile zustande kommt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch den Lichtbogen bewirkte Selbstbeblasung so wirksam wie möglich zu machen und eine hierzu geeignete Gestaltung der Schaltstrecke anzugeben.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß das bewegliche Schaltstück an seinem vorderen Ende ein mindestens einen Teil des Abstandes zwischen dem feststehenden SchaltstUck und dem Dusenkörper überbrückendes isolierendes Kopfstück trägt und daß in dem Gasraum ein die Gasströmung leitender Führungskörper angeordnet ist, der das isolierende Kopfstück in der Ausschaltstellung wenigstens teilweise umschließt. Mit Hilfe des isolierenden Kopfstückes kann der Lichtbogen durch einen engen Spalt zwischen Schaltstift und Führungskörper hindurchgezogen werden, was die Löschung begünstigt. Ferner kann ein Teil der länge des Lichtbogens zur Erzeugung einer gerichteten Gas strömung benutzt werden, wie noch erläutert wird.
  • Bewegliche Schaltstücke mit isolierendem Kopfstück sind bei Flüssigkeitsschaltern an sich bekannt (DT-PS 761 467). Es ist aber nicht erkannt worden, daß isolierende Kopfstücke auch bei Gas schaltern mit geschlossenem Gasraum in Verbindung mit einer besonderen Gestaltung der Schaltstrecke eine wesentliche Erhöhung der Schaltleistung ermöglichen.
  • Das isolierende Kopfstück des beweglichen Schaltstückes kann außen eine geringere Länge als innen besitzen. Der Lichtbogen brennt dann nur an der Außenseite des beweglichen Schaltstückes, so daß die erhitzten Gase von der Außenseite des beweglichen Schaltstückes abströmen und so geführt werden können, daß sie den Lichtbogen quer geblasen.
  • Es emrfiehit sich, den an das isolierende Kopfstück angrenzenden Bereich des beweglichen Schaltstückes als Abbrennring zu gestalten, der an der kritischen Ansatzstelle der Lichtbogen eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Abbrand sicherstellt.
  • Der erwähnte Führungskörper kann das isolierende Kopfstück des beweglichen Schaltstückes in der Ausschaltstellung haubenartig umschließen, wobei die offene Seite des zwischen dem Führungskörper und dem Schaltstift vorhandenen Ringraumes dem Düsenkörper abgewandt ist. Durch diese Anordnung wird das Gas in der Ausschaltstellung des beweglichen Schaltstücke.s bei brennendem Lichtbogen veranlaßt, nach unten aus dem zwischen dem Führungskörper und dem beweglichen Schaltstück vorhandenen Ringraum abzuströmen und den Lichtbogen quer zu seiner Erstreckung zu beblasen. Diese Querbeblasimg kann noch dadurch begünstigt werden, daß in dem Gasraum auf der dem D5senkörper abgewandten Seite des Fuhrungskörpers eine das bewegliche Schaltstück führende Trennwand angeordnet ist. Diese Trennwand begrenzt den Gasraum und veranlaßt das erhitzte Löschgas teilveise zu einem Kreislauf zwischen der Trennwand und dem Düsenkörper und zu einem weiteren Teil zur Durchströmung der Düsenöffnung.
  • Auch der zwischen dem Düsenkörper und dem feststehenden Schaltstück befindliche Teil des Abschaltlichtbogens kann einer verstärkten Gasströmung ausgesetzt werden, wenn innerhalb des feststehenden Schaltstückes ein gegen die Kraft einer Feder bewegbar gelagerter Pumpkolben angeordnet wird. Der Pumpkolben wird beim Einschalten durch das bewegliche Schaltstück gespannt und beim Ausschalten schlagartig freigegeben. Dadurch wird ein bestimmtes Volumen des Löschgases zwangsläufig in die Schaltstrecke hineingeblasen. Die hierdurch hervorgerufene Löschwirkung ist besonders günstig zur Löschung kleiner Ströme, die unter Umständen nur eine geringe Gasbewegung hervorrufen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Gasschalter im Längsschnitt in der Ein- bzw. in der Ausschaltstellung.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung, ebenfalls als Längsschnitt, wobei die beweglichen Schaltstücke Jeweils in der Ausschaltstellung gezeigt sind.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gasschalter besitzt ein aus einem hohlzylindrischen Isblierkörper gebildetes Schaltgefäß 1, in das von oben ein Stromzuführungsbolzen 2 hineinragt. Der Bolzen 2 ist in einer Endplatte 3 gehalten und mit einem Anschlußwinkel 4 versehen. An seinem unteren Ende trägt der Bolzen 2 das feststehende Schaltstück 5, das ein mantelart-iges Gehäuse 6 mit einer unteren, von einem Abbrennring 7 begrenzten Öffnung besitzt und eine Anzahl gegen die Kraft von Federn 10 bewegbarer Kontaktlamellen 11 enthält.
  • Von unten ragt in das Schaltgefäß 1 ein rohrförmiges, bewegliches Schaltstück 12 hinein, das durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung aufwärts und abwärts bewegbar ist. Das Schaltstück 12 trägt an seinen oberen Ende ein isolierendes Kopfstück 13, das an seiner Innenseite länger ist als außen, so daß die Ansatzstelle der Lichtbogen stets an der Außenseite des beweglichen Schaltstückes 12 liegt. Diese ist durch einen Abbrennring 14 verstärkt.
  • Der Gasraum innerhalb des Schaltgefäßes 1 ist durch einen aus Isolierstoff bestehenden scheibenförmigen Düsenkörper 15 derart unterteilt, daß das bewegliche Schaltstück in der Einschaltstellung durch den Düsenkörper 15 hindurchragt und in der Ausschaltstellung unterhalb desselben steht. In der Ausschaltstellung ist das Ende des beweglichen SchaltstEckes 12 ferner von einem haubenartigen Führungskörper 16 ungeben, der an den Wandungen des Schaltgefäßes 1 durch Arme 17 gehalten ist. Unterhalb des Führungskörpers 16 befindet sich eine isolierende Trennwand 18, in der das bewegliche Schaltstück mit enger Toleranz geführt ist und die daher den Gasraum nach unten abschlieBt.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, liegen in der Einschaltstellung die Lamellen 11 an dem beweglichen Schaltstück unterhalb des Abbrennringes 14 an. Wird nun das bewegliche Schaltstück 12 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt, so wird ein Lichtbogen gezogen, der von dem feststehenden Abbrennring 7 durch die Öffnung des Düsenkörpers 15 hindurch und durch den Spalt zwischen dem isolierenden Kopfstück 13 und der Öffnung des Führungskörpers 16 bis zu dem Abbrennring 14 reicht. Hierdurch wird das in dem Ringraum 20 zwischen dem Führungskörper 16 und dem beweglichen Schaltstück 12 befindliche Gas erhitzt und zum Abströmen nach unten veranlaßt.
  • Da die Trennwand 18 den Gasraum begrenzt, wird das Gas veranlaßt, nach oben zu strömen und dort den Lichtbogen quer zu durchströmen.
  • Der Gasstrom teilt sich in der Weise, daß ein Teil in die Mündung des beweglichen Schaltstückes einströmt und ein weiterer Teil nach oben durch die Öffnung des Düsenkörpers 15 in den oberen Gasraum entweicht. Diese Vorgänge sind in Fig. 2 durch Pfeile verdeutlicht. Wie anhand der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, läßt sich die Leistungsfähigkeit der beschriebenen Anordnung durch Wabl: der Abstände zwischen dem feststehenden Schaltstück und dem beweglichen Schaltstück in dessen Ausschaltstellung sowie durch die Gestaltung und Anordnung des Düsenkörpers und des Führungskörpers sowie der Trennwand beeinflussen. Eine weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit ist mit der Anordnung gemäß der Fig. 3 erzielbar, die im folgenden erläutert wird.
  • Der in fig. 3 gezeigte Schalter stimmt mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel hinsichtlich des beweglichen Schaltstückes, des F2hrungskörpers und der Trennwand völlig überein. Im Unterschied zu dem ersten Ausf2hrungsbeispiel ist jedoch das feststehende Schaltstück als Ddsenschaltstück 30 ausgebildet,, derart, daß der Düsenkörper und das feststehende Schaltstück praktisch eine Baugruppe bilden. Das Düsenschaltstück 30 weist ein konisches Gehäuse 31 mit Öffnungen 32 auf, das an seinem oberen nde in der Wandung des gehäuses 1 zentriert ist. An seinem unteren Ende ist das Düsenschaltstück durch einen Isolierstoffring 33 zentriert, in dessen Öffnung ein Abbrennring 34 eingesetzt ist Das Gehäuse 31 ist mit dem Isolierstoffring 33 durch eine Hülse 33 verbunden, die als halterung von Kontaktlamellen 36 dient. Wie die in der Fig. 3 eingezeichneten Pfeile zeigen, strömen die erhitzten Gase bei der Abschaltung aus dem Ringraum zwischen dem Führungskörper 16 und dem beweglichen Schaltstück 12 nach unten ab, werden von der Trennwand 18 umgelenkt und in der bereits beschriebenen Weise quer zum Lichtbogen umgeleitet. Die Gase können nun zu einem Teil in diçe Mundung des isolierenden Kopfstückes 13 und zu einem weiteren Teil in die Öffnung des Düsenschaltstückes 30 eintreten.
  • Dadurch wird auch der obere Teil des Lichtbogens stärker geblasen.
  • Die Anordnung gemäß der Fig. 3 kann noch durch eine Auffangelektrode 37 ergänzt werden, die gestrichelt dargestellt ists Diese bildet dann den oberen Ansatzpunkt des Lichtbogens. Die Auffangelektrode 37 kann sowohl einstückig mit dem konischen Gehäuse 31 als auch als gesondertes, nachrüstbares Teil ausgebildet sein.
  • In der Einschaltstellung greifen das bewegliche Schaltstüok 12 und die Auffangelektrode ineinander. Beim Ausschalten springt der Lichtbogen auf die Auffangelektrode über und ist in dieser Stellung der Strömung des Löschgases intensiv ausgesetzt.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Gasschalter stimmt mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 bis auf die Ausbildung des feststehenden Schaltstückes überein. Dieses weist gemäß der Fig. 4 einen in dem feststehenden Schaltstück 40 angeordneten Pumpkolben 41 auf, der gegen die Kraft einer Feder 42 beweglich ist. Diese Anordnung befindet sich zusammen mit Kontaktlamellen 43 und einem an dem Pumpkolben 41 befestigten Stößel 44 in einem am oberen Ende des Schaltgefäßes 1 zentrierten Gehäuse 45, das durch einen als Widerlager der Feder 42 dienenden Deckel 46 verschlossen ist.-Der Pumpkolben 41 wird beim Einschalten durch das bewegliche Schaltstück 12 unter Spannung der Feder 42 angehoben. Beim Ausschalten wird der Pumpkolben 41 freigegeben, wodurch zwangsläufig, d. h. unabhängig von der Wirkung des Lichtbogens, ein bestimmtes Gasvolumen aus der Mündung des feststehenden Schaltstückes herausgedrückt wird. Dies bewirkt eine Gasströmung, die besonders zur Löschung stromschwacher Lichtbögen beiträgt.
  • Die vorstehend beschriebenen Gasschalter können mit geeigneten Löschgasen betrieben werden. Ein geeignetes Löschgas ist z. B.
  • Schwefelhexafluorid (SF6), da dieses Gas in zahlreichen Schaltgeräten und Schaltanlagen erprobt ist und auch in einem abgeschlossenen Volumen gute Löscheigenschaften besitzt. Der Druck des Gases wird zweckmäßig so gewählt, daß unter den üblichen Betriebsbedingungen keine Verflüssigung einsetzt. Die Schalter haben in diesem Fall ein besonders einfaches System, da weder gesonderte Behälter zur Gasspeicherung, noch Ventile zur Steuerung der Gasströmung sowie Kompressoren benötigt werden, die das Gas von einer niedrigeren auf eine höhere Druckstufe komprimieren. Ebenso sind Heizungseinrichtungen entbehrlich, um eine Verflüssigung des Gases zu vermeiden.
  • 6 Ansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche t1.jElektrischer Schalter mit einem geschlossenen Gasraum, in dem ein feststehendes und ein durch eine Antriebsvorrichtung bewegbares hohles SchaltstAck angeordnet ist, das in der Einschaltstellung einen in dem Gasraum feststehend angeordneten, aus Isolierstoff bestehenden Düsenkörper durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltstück (12) an seinem vorderen Ende ein mindestens einen Teil des Abstandes zwischen dem feststehenden Schaltstück (5) und dem Düsenkörper (15) überbrückendes isolierendes Kopfstück (13) trägt und daß in dem Gasraum (1) ein die Gasströmung leitender Führungskörper (16) angeordnet ist, der das isolierende Kopfstück (13) in der Ausschaltstellung wenigstens teilweise umschließt.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekelmzeichnet, daß das isolierende Kopfstück (13) des beweglichen Schaltstückes (12) außen kürzer als innen ist.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an das isolierende Kopfstück (13) angrenzende Bereich des beweglichen Schaltstückes (12) als Abbrennring (14) ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (16) das Kopfstück (13) des beweglichen Schaltstückes (12) in der Ausschaltstellunghaubenartig umschließt, wobei die offene Seite des Führungskörpers (16)-dem Düsenkörper (15) abgewandt ist.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasraum (1) auf der dem Düsenkörper (15) abgewandten Seite des Führungskörpers (16) eine das bewegliche Schaltstück (12) fuhwende Trennwand (18) angeordnet ist.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Schaltstück (40) ringförmig ausgebildet ist und einen gegen die Kraft einer Feder (42) bewegbar gelagerten Pumpkolben (41) enthält.
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