DE2632148A1 - Kabelabzugsvorrichtung - Google Patents

Kabelabzugsvorrichtung

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DE2632148A1
DE2632148A1 DE19762632148 DE2632148A DE2632148A1 DE 2632148 A1 DE2632148 A1 DE 2632148A1 DE 19762632148 DE19762632148 DE 19762632148 DE 2632148 A DE2632148 A DE 2632148A DE 2632148 A1 DE2632148 A1 DE 2632148A1
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Maurice Arnaud
Rene Cirjean
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0003Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for feeding conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.' Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser 2632148
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
LIGNES TELEGEAPHIQUES 14. Juli 1976
ET TELEPHONIQUES
89, rue de la Faisanderie
75016 P A RIS / Frankreich '
Unser Zeichen: L 990
Kabelabzugsvorrichtung
In der DT-OS 24 16 277 und in der Zusatz-Patentanmeldung P 26 27 240.2 zu dieser Offenlegüngsschrift ist eine Kabelherstellungsmaschine beschrieben, die insbesondere für Koaxialkabel verwendbar ist, die ein sehr breites Frequenzband übertragen, das Frequenzen in der Größenordnung von mehreren zehn Megahertz erreichen kann. Wie dort erläutert worden ist, werden durch periodische Mängel, die an Kabeln dieser Art vorhanden sind, Störungen verursacht, die sich kumulieren und in beträchtlichen Reflexionen bei bestimmten Frequenzen äußern. Die zugehörigen Wellenlängen sind mit dem Abstand zwischen diesen Mängeln verknüpft, und bei den üblichen Herstellungsraaschinen haben sie solche Abmessungen, daß sich diese Frequenzen in dem zu übertragenden Frequenzband befinden. Die bei Kabelherstellungsmaschinen dieser Art üblicherweise verwendeten Abzugsvor.-richtungen enthalten entweder Abzugsraupen oder Klemmbacken,
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die am Außenleiter Verformungen erzeugen können, die in Abständen voneinander liegen und die Ursache schädlicher Störungen sind. Die Abzugsvorrichtung der in der erwähnten Offenlegungsschrift beschriebenen Maschine besteht aus einer Abzugsraupe mit zwei Abzugsketten. Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Weiterbildung einer solchen Abzugsvorrichtung mit Abzugsketten zum Zweck der Vermeidung der zuvor erwähnten Nachteile.
Bei der Kabelabzugsvorrichtung nach der Erfindung besteht jede Abzugskette aus zwei verschiedenen Arten von Kettengliedern, die in jeder Kette abwechselnd angeordnet sind. Jedes Kettenglied besteht·aus einem Steg, wobei die beiden Stege bei den beiden Arten von Kettengliedern zueinander komplementär sind, und aus einem am Steg lösbar befestigten Ansatzstück aus Metall, das mit sehr großer Präzision (bis auf einige 10 ω) so bearbeitet ist, daß es genau an die Hälfte des Außenprofils des abzuziehenden Kabels angepaßt ist. Die beiden Ketten v/erden so angetrieben, daß sie eine ständige Umlaufbewegung um Achsen ausführen, die senkrecht zu der Längsachse des abzuziehenden Kabels liegen. Auf die beiden Ketten wird ein Druck ausgeübt, der sowohl zu den Drehachsen der Kette als auch zur Kabelachse senkrecht ist, so daß die Ansatzstücke an das Kabel angedrückt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Material der Ansatzstücke unter Berücksichtigung der ausgeübten Kräfte" so gewählt, daß es während des Abzugsvorgangs keine Verformung erleidet. Die in Berührung mit dem Kabel stehende Innenfläche des Ansatzstücks weist eine Rauheit von etwa Ra = 3,2 Aim auf, die der Hummer 16 der Skala der Eichmuster technischer Oberflächen entspricht, die durch das Laboratoire Central de l'Armement et Ie Commissariat ä 1'Energie Atomique festgelegt und unter der Bezeichnung Rugotest bekannt ist.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Form der Stege so gewählt, daß die orthogonale Projektion der Drehachse jedes Kettenglieds in Bezug auf das vorhergehende die Achse des Kabels außerhalb der Zone der Berührung mit dem betreffenden Ansatzstück schneidet. Dieses Merkmal macht es bei gegebener Länge der Kette möglich, die Anzahl der Kettenglieder zu vergrößern, deren Ansatzstücke den Abzug des Kabels bewirken, ohne dieses zu verformen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ansatzstücke so ausgeführt, daß der Zwischenraum zwischen den Ansatzstücken nebeneinanderliegender Kettenglieder auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Druck auf die Kettenglieder jeder Kette über Führungsrampen ausgeübt, die an den Stegen mit einem solchen seitlichen Spiel anliegen, daß die Querausrichtung wenigstens einer der Ketten durch das Kabel selbst bewirkt wird.
Die erfindungsgemäßen Ketten weisen gegenüber den Abzugsvorriehtungen bekannter Art mehrere Vorteile auf. Die Verwendung von unverformbaren Ansatzstücken, die mit großer Präzision bearbeitet sind, verringert die Gefahr einer Verformung des Kabels. Die nahezu kontinuierliche Struktur der in Berührung mit dem Kabel stehenden Ansatzstücke einer Kette gewährleistet eine gleichförmige Verteilung der Zugkraft auf eine Kabellänge, die bei einer Kette von 2 Metern mehrere Dezimeter erreicht; dies erlaubt auch eine Verringerung des Raumbedarfs der Abzugsvorrichtung. Andrerseits kann mit einer solchen Abzugsvorrichtung eine Maximalgeschwindigkeit erreicht werden,
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welche die mit den bekannten Abzugsvorrichtungen üblicherweise erreichten Geschwindigkeiten beträchtlich überschreitet« Die Verwendung von zwei Abzugsketten bietet dem Benutzer eine doppelte Möglichkeit zur Lageeinstellung der Ansatzstücke. Schließlich ist es durch die Verwendung von abnehmbaren Ansatzstücken möglich, ein einziges Kettenpaar zum Abziehen von Kabeln unterschiedlicher Abmessungen zu verwenden, wodurch die Vorrichtung sehr wirtschaftlich wird. Auch kann man die Abnutzung der Ketten einfach durch Austausch der Ansatzstücke beheben. Der Oberflächenzustand der Ansatzstücke verhindert jedes Rutschen des Kabels.
Selbst bei sehr großer Präzision der Bearbeitung der Ansatzstücke ist es infolge der mechanischen Toleranzen unvermeidlich, daß die Ansatzstücke nicht vollkommen identisch sind. Das Zusammenwirken von zwei Ansatzstücken kann periodische Verformungen des Außenleiters des Kabels verursachen, deren Abstand durch den Umlaufzyklus der Abzugsketten bestimmt ist. Fm diese eventuellen Verformungen aus dem Bereich der übertragenen Wellenlängen herauszuverlegen, ist es vorgesehen, Ketten zu verwenden, bei denen die Anzahl der Kettenglieder nicht gleich ist. Dadurch wird der periodische Abstand der mechanischen Verformungen entlang dem Außenleiter beträchtlich vergrößert« Vorzugsweise sind die Zahlen der Kettengliederpaare der beiden Ketten zueinander teilerfremd.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht der Abzugsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig«, 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A von Pig. in Projektion auf eine senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 stehende Ebene.
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Die in der Zeichnung dargestellte Kabelabzugsvorrichtung besteht aus einer oberen Kette 1 und einer unteren Kette 2, die in eine kontinuierliche Umlaufbewegung in der Richtung der Pfeile versetzt werden. Die Ketten bestehen aus gleichen Kettengliedergruppen, die jeweils zwei Kettenglieder 3 und 4 aufweisen, wobei die mit den gleichen Bezugszahlen bezeichneten Kettenglieder der beiden Ketten einander gleich sind. Jedes Kettenglied hat einen Steg 23 bzw. 24, wobei die Stege der Kettenglieder 3 und 4 in jeder Kettengliedergruppe zueinander komplementär sind. Die Stege dienen zur gelenkigen Verbindung der Kettenglieder. Jeder Steg trägt ein Ansatzstück 27, das für alle Kettenglieder gleich ist und mit Hilfe einer Schraube 28 am Steg befestigt ist. Die Innenfläche jedes Ansatzstücks bildet eine Ausnehmung, die mit großer Präzision entsprechend den Außenabmessungen des Kabels 10 bearbeitet ist. Zwei einander gegenüberliegende Ansatzstücke 27, die jeweils zu einem Kettenglied der einen bzw. der anderen Kette gehören, umgrenzen einen Hohlraum, der sich an das Kabel 10 anschmiegt. Die Kettenglieder sind miteinander durch Achsen
5 und 6 verbunden* Die orthogonalen Projektionen der Achsen
6 und 5 schneiden die Kabelachse an den Punkten M und N, die außerhalb der Kabelstrecke liegt, die in Berührung mit dem zugehörigen Ansatzstück 27 steht. Dies ist notwendig, damit die Hinterkante 9 des Ansatzstücks bei dessen Drehung nicht das Kabel verformt.
Bei P ist die Andruckkraft angedeutet, welche die Ansatzstücke an das Kabel anlegt. Diese Andruckkraft wird durch Pührungsrampen 8 ausgeübt, die in Pig. 2 zum Teil im Schnitt dargestellt sind. Wie zu erkennen ist, ist zwischen den Pührungsrampen 8 und den Stegen 23 und 24 ein beträchtliches seitliches Spiel vorgesehen. Das Kabel wird in Fig. 1 nach links mitgenommen, wenn die Ketten
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in der Pfeilrichtung umlaufen. Infolge des Spiels zwi schen den Rampen 8 und den Stegen 23 oder 24 ist es möglich., daß das Kabel die damit in Berührung stehenden Kettenglieder in der Querrichtung zentriert. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, sind die Ansatzstücke 27 mittels Schrauben 28 an den Stegen 23 und 24 befestigt. Durch, einfachen Austausch der Ansatzstücke ist es möglich, die gleiche Kette zum Abziehen von Kabeln mit verschiedenen Durchmessern zu verwenden.
In der Darstellung von Fig. 1 sind die beiden Ketten 1 und 2 so angeordnet, daß die Kettenglieder des einen Kabels genau über den Kettengliedern des anderen Kabels liegen; diese Bedingung ist jedoch keineswegs zwingend.
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Claims (8)

7 ~ 2632H8 P a t e η t a η s ρ r ü ο he
1. KabelabzugsTorriohtung mit zwei in eine Drehbewegung "~ versetzten Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette aus gleichen Elementen, besteht, von denen jedes durch zwei Kettenglieder gebildet ist, die zu zwei verschiedenen Arten von Kettengliedern gehören, daß jedes Kettenglied einen Steg aufweist, an dem ein Ansatzstück befestigt ist, das aus einem unter den Betriebsbedingungen unverformbaren Material besteht, daß die Ansatz- : stücke mit großer Präzision entsprechend dem äußeren Halbprofil des abzuziehenden Kabels bearbeitet sind, und daß Rampen vorgesehen sind, welche die Kettenglieder zu beiden Seiten des Kabels unter Druck an das Kabel anlegen«,
2. Kabelabzugsvorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen zwischen den Ketten-= gliedern durch Achsen erfolgen, die senkrecht zur Kabelachse außerhalb der Berührungszone zwischen dem zugeordneten Ansatzstück und dem Kabel liegen.
3. Kabelabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke eine Rauheit aufweisen, die nach der Rugotest-Skala eine Rauheit von Ra^3,2 /um haben.
4. Kabelabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Kettenglieder des gleichen Elements ausschließlich durch die zueinander komplementäre Form ihrer Stege unterscheiden.
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5. Kabelabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke aus Metall bestehen.
6. Kabelabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der die beiden Ketten bildenden Elemente um 1 unterscheidet.
7. Kabelabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke so bemessen sind, daß die Zwischenräume zwischen den zu zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern der gleichen Kette gehörenden, am Kabel anliegenden Ansatzstücken minimal sind.
8. Kabelabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke gegenüber der Rampe ein Spiel aufweisen, das eine seitliche Verschiebung der Kettenglieder erlaubt.
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DE19762632148 1975-07-17 1976-07-16 Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln Expired DE2632148C3 (de)

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DE2632148A1 true DE2632148A1 (de) 1977-02-10
DE2632148B2 DE2632148B2 (de) 1978-08-10
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