DE2632148C3 - Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln - Google Patents

Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln

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DE2632148C3
DE2632148C3 DE19762632148 DE2632148A DE2632148C3 DE 2632148 C3 DE2632148 C3 DE 2632148C3 DE 19762632148 DE19762632148 DE 19762632148 DE 2632148 A DE2632148 A DE 2632148A DE 2632148 C3 DE2632148 C3 DE 2632148C3
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cable
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chain
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DE19762632148
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DE2632148A1 (de
DE2632148B2 (de
Inventor
Maurice Arnaud
Rene Cirjean
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LIGNES TELEGRAPHIQUES ET TELEPHONIQUES PARIS
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LIGNES TELEGRAPHIQUES ET TELEPHONIQUES PARIS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0003Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for feeding conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von länpswaEserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln mit zwei umlaufenden endlosen Gliederketten, die jeweils aus gleichen Elementen bestehen und deren Kettenglieder mit am Kabel angreifenden und der Form des Kabels angepaßten Ansatzstücken versehen sind, und mit Einrichtungen, welche die Kettenglieder zu beiden Seiten des Kabels unter Druck an das Kabel anlegen.
Bei einem aus der DE-AS 10 42 053 bekannten Raupenabzug dieser Art sind die Ansatzstücke durch Gummiklötze gebildet, und die Andruckeinrichtung weist für jede Gliederkette einen in einem Druckzylinder gleitenden Kolben auf, der über einen Rahmen auf die Fühmngsrädcr der Gliederketten einwirkt. Die Andruckkräfte sind daher an den Stellen der Führuugsräder am größten. Die Art der Ansatzstücke und die ungleichmäßige Verteilung der Andruckkräfte bringen eine erhebliche Gefahr mit sich, daß am Außenleiter des Kabels Verformungen erzeugt werden, die in sich periodisch wiederholenden, verhältnismäßig kurzen Abständen aufeinanderfolgen.
Bei Hochfrequenzkoaxialkabeln sind periodisch auftretende Mangel die Ursache von Störungen bei
ίο Frequenzen, deren Wellenlängen gleich den Abständen der Mangel sind oder in einem ganzzahligen Verhältnis dazu stehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Raupenabzugs der eingangs angegebenen Art, bei dem
die Gefahr, daß er die Übertragung von Hochfrequenzwellen störende periodische Mangel verursacht, weitgehend beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansatzstücke aus einem unverformbaren Material bestehen und jeweils eine Ausnehmung haben, deren Innenfläche mit großer Präzision genau dem Halbprofil des abzuziehenden Kabels entspricht, daß jedes Kettenglied einen Steg aufweist, der durch Gelenkbolzen mit den Stegen der benachbarten Kettenglieder gelenkig verbunden ist und an dem das Ansatzstück befestigt ist, daß die Andruckeinrichtung jeder Gliederkette darch eine Führungsrampe gebildet ist, an der die den Ansatzstücken abgewandten Seiten der Kettenglieder anliegen, und daß die beiden Gliederketten eine unterschiedliche Anzahl von Elementen aufweisen.
Bei einem derartigen Raupenabzug erzeugen die Führungsrampen über die ganze Länge des am Kabel anliegenden Abschnitts jeder Gleiderkette eine gleichmäßige Andruckkraft. In Verbindung mit der genau an die Außenform des Kabels angepaßten Angriffsfläche der unverformbaren Ansatzstücke ist die Gefahr einer Verformung des Außenleiters des Kabels bereits weitgehend beseitigt Infolge der unterschiedlichen
■'" Anzahl der Elemente in den beiden Gliederketten ist die räumliche Periode geringfügiger Mangel, die durch das Zusammenwirken von zwei nicht vollkommen einwandfreien Ansatzstücken entstehen, so vergrößert, daß die entsprechende Wellenlänge außerhalb des zu übertragenden Frequenzbereichs liegt.
Vorzugsweise sind die Zahlen der Elemente der beiden Gliederketten zueinander teilerfremd. Die größtmögliche Periode wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erhalten, daß
5" sich die Anzahl der die beiden Gliederketten bildenden Elemente um Eins unterscheidet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Raupenabzugs besteht darin, daß zwischen den zu zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern der gleichen Gliederkette
y> gehörenden, am Kabel anliegenden Ansatzstücken jeweils ein Zwischenraum besteht, und daß die senkrecht zur Kabelachse stehende Ebene, welche die Achse des zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzens enthält, die Kabelachse in
ft0 einem Punkt schneidet, der außerhalb der in Berührung mit den Ansatzstücken stehenden Kabelstreeke liegt.
Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, daß sich die Kanten der Ansatzstücke beim Wegschwenken vom Kabel nicht in dessen Außenfläche eindrücken.
b5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Raupenabzugs und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A von
F i g, I in Projektion auf eine senkrecht zur Zeiehenebene von F i g. 1 stehenden Ebene.
Der in der Zeichnung dargestellte Raupenabzug besteht aus einer oberen Gliederkette 1 und einer unteren Gliederkette 2, die in eine kontinuierliche Umlaufbewegung in der Richtung der Pfeile versetzt werden. Die Ketten bestehen aus gleichen Kettengliedergruppen, von denen jede aus zwei Kettengliedern 3 und 4 besteht, wobei die mit den gleichen Bezugszahlen bezeichneten Kettenglieder der beiden Ketten einander gleich sind. Jedes Kettenglied hat einen Steg 23 bzw. 24, wobei die Stege der Kettenglieder 3 und 4 in jeder Kettengliedergruppe zueinander komplementär sind. Die Stege dienen zur gelenkigen Verbindung der Kettenglieder. Jeder Steg trägt ein Ansatzstück 27, das für alle Kettenglieder gleich ist und mit Hilfe einer Schraube 28 am Steg befestigt ist. Jedes Ansatzstück hat eine Ausnehmung, deren Innenfläche mit großer Präzision entsprechend der Hälfte des Außenprofils des Kabels 10 bearbeitet ist und auch eine sehr geringe Reinheit besitzt. Zwei einander gegenüberliegende Ansatzstücke 27, die jeweils zv einem Kettenglied der einen bzw. der anderen Kcue gehören, umgrenzen einen Hohlraum, der sich an das Kabel 10 anschmiegt. Die Kettenglieder sind miteinander durch Gelenkbolzen 5 und 6 verbunden. Die orthogonalen Projektionen der Achsen der Gelenkbolzen 6 und 5 schneiden die Kabelachse an den Punkten M und N, die außerhalb der Kabelstrecke liegt, die in Berührung mit dem zugehörigen Ansatzstück 27 steht. Dadurch wird erreicht, daß die Hinterkante 9 des Ansatzstücks bei dessen Drehung nicht das Kabel verformt
Bei P ist die Andruckkraft angedeutet welche die Ansatzstücke an das Kabel anlegt. Diese Andruckkraft wird durch Führungsrampen 8 ausgeübt, die in Fig.2 zum Teil im Schnitt dargestellt sind. Wie zu erkennen ist,
to ist zwischen den Führungsrampen 8 und den Stegen 23 und 24 ein beträchtliches seitliches Spiel vorgesehen. Das Kabel wird in Fig. 1 nach links mitgenommen, wenn die Ketten in der Pfeilrichtung umlaufen. Infolge des Spiels zwischen den Rampen 8 und den Stegen 23 oder 24 ist es möglich, daß das Kabel die damit in Berührung stehenden Kettenglieder in der Querrichtung zentriert. Wie in F i g. 2 erkennbar ist, sind die Ansatzstücke 27 mittels Schrauben 28 an den Stegen 23 und 24 befestigt. Durch einfachen Austausch der Ansatzstücke ist es möglich, die gleiche Kette zum Abziehen von Kabeln mit verschiedenen Durchmessern zu verwenden.
In der Darstellung von F i g. 1 sind die beiden Ketten 1 und 2 so angeordnet, daß die Kettenglieder des einen
2r> Kabels genau über den Kettengliedern des anderen Kabels liegen; diese Bedingung ist jedoch keineswegs zwingend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln mit zwei umlaufenden endlosen Gliederketten, die jeweils aus gleichen Elementen bestehen und deren Kettenglieder mit am Kabel angreifenden und der Form des Kabels angepaßten Ansatzstücken versehen sind, und mit Einrichtungen, welche die Kettenglieder zu beiden Seiten des Kabels unter Druck an das Kabel anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (27) aus einem unverformbaren Material bestehen und jeweils eine Ausnehmung haben, deren Innenfläche mit großer Präzision genau dem Halbprofil des abzuziehenden Kabels (tO) eintspricht, daß jedes Kettenglied (3, 4) einen Steg (23, 24) aufweist, der durch Gelenkbolzen (5, 6) mil den Stegen (24 Lzw. 23) der benachbarten Kettenglieder (4 bzw. 3) gelenkig verbunden ist und an dem das Ansatzstück (27) befestigt ist, daß die Andruckeinrichtung jeder Gliederkette (1, 2) durch eine Führungsrampe (8) gebildet ist, an der die den Ansatzstücken (27) abgewandten Seiten der Kettenglieder (3, 4) anliegen, und daß die beiden Gliederketten (t, 2) eine unterschiedliche Anzahl von Elementen aufweisen.
2. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus zwei Kettengliedern (3,4) besteht, die jeweils verschiedener Art sind.
3. Raupenabzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sicW die beiden Arten von Kettengliedern (3, 4) durch die .ueinander komplementäre Form ihrer Stege (23, 24) unterscheiden, und daß die Ansatzstücke (27) aller Kettenglieder (3, 4) gleich sind.
4. Raupenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zu zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (3,4) der gleichen Gliederkette (1,2) gehörenden, am Kabel (10) anliegenden Ansatzstücken (27) jeweils ein Zwischenraum besteht, und daß die senkrecht zur Kabelachse stehende Ebene, welche die Achse des zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder (3, 4) verbindenden Gelenkbolzens (5, 6) enthält, die Kabelachse in einem Punkt (M bzw. N) schneidet, der außerhalb der in Berührung mit den Ansatzstükken (27) stehenden Kabelstrecke liegt.
DE19762632148 1975-07-17 1976-07-16 Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln Expired DE2632148C3 (de)

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DE2632148A1 DE2632148A1 (de) 1977-02-10
DE2632148B2 DE2632148B2 (de) 1978-08-10
DE2632148C3 true DE2632148C3 (de) 1979-04-12

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ID=9157996

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BE (1) BE842757A (de)
CH (1) CH601692A5 (de)
DE (1) DE2632148C3 (de)
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GB (1) GB1553279A (de)
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IT1071120B (it) 1985-04-02
FR2318350B1 (de) 1980-04-04
BE842757A (fr) 1976-10-01
DE2632148A1 (de) 1977-02-10
FR2318350A1 (fr) 1977-02-11
CH601692A5 (de) 1978-07-14
DE2632148B2 (de) 1978-08-10
GB1553279A (en) 1979-09-26

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