DE2632148C3 - Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln - Google Patents
Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten HochfrequenzkoaxialkabelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/0003—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for feeding conductors or cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/14—Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von
länpswaEserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln mit zwei umlaufenden endlosen Gliederketten, die jeweils
aus gleichen Elementen bestehen und deren Kettenglieder mit am Kabel angreifenden und der Form des
Kabels angepaßten Ansatzstücken versehen sind, und mit Einrichtungen, welche die Kettenglieder zu beiden
Seiten des Kabels unter Druck an das Kabel anlegen.
Bei einem aus der DE-AS 10 42 053 bekannten Raupenabzug dieser Art sind die Ansatzstücke durch
Gummiklötze gebildet, und die Andruckeinrichtung weist für jede Gliederkette einen in einem Druckzylinder
gleitenden Kolben auf, der über einen Rahmen auf die Fühmngsrädcr der Gliederketten einwirkt. Die
Andruckkräfte sind daher an den Stellen der Führuugsräder
am größten. Die Art der Ansatzstücke und die ungleichmäßige Verteilung der Andruckkräfte bringen
eine erhebliche Gefahr mit sich, daß am Außenleiter des Kabels Verformungen erzeugt werden, die in sich
periodisch wiederholenden, verhältnismäßig kurzen Abständen aufeinanderfolgen.
Bei Hochfrequenzkoaxialkabeln sind periodisch auftretende Mangel die Ursache von Störungen bei
ίο Frequenzen, deren Wellenlängen gleich den Abständen
der Mangel sind oder in einem ganzzahligen Verhältnis dazu stehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Raupenabzugs der eingangs angegebenen Art, bei dem
die Gefahr, daß er die Übertragung von Hochfrequenzwellen störende periodische Mangel verursacht, weitgehend
beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansatzstücke aus einem unverformbaren
Material bestehen und jeweils eine Ausnehmung haben, deren Innenfläche mit großer Präzision genau dem
Halbprofil des abzuziehenden Kabels entspricht, daß jedes Kettenglied einen Steg aufweist, der durch
Gelenkbolzen mit den Stegen der benachbarten Kettenglieder gelenkig verbunden ist und an dem das
Ansatzstück befestigt ist, daß die Andruckeinrichtung jeder Gliederkette darch eine Führungsrampe gebildet
ist, an der die den Ansatzstücken abgewandten Seiten der Kettenglieder anliegen, und daß die beiden
Gliederketten eine unterschiedliche Anzahl von Elementen aufweisen.
Bei einem derartigen Raupenabzug erzeugen die Führungsrampen über die ganze Länge des am Kabel
anliegenden Abschnitts jeder Gleiderkette eine gleichmäßige Andruckkraft. In Verbindung mit der genau an
die Außenform des Kabels angepaßten Angriffsfläche der unverformbaren Ansatzstücke ist die Gefahr einer
Verformung des Außenleiters des Kabels bereits weitgehend beseitigt Infolge der unterschiedlichen
■'" Anzahl der Elemente in den beiden Gliederketten ist die
räumliche Periode geringfügiger Mangel, die durch das Zusammenwirken von zwei nicht vollkommen einwandfreien
Ansatzstücken entstehen, so vergrößert, daß die entsprechende Wellenlänge außerhalb des zu übertragenden
Frequenzbereichs liegt.
Vorzugsweise sind die Zahlen der Elemente der beiden Gliederketten zueinander teilerfremd. Die
größtmögliche Periode wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erhalten, daß
5" sich die Anzahl der die beiden Gliederketten bildenden
Elemente um Eins unterscheidet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Raupenabzugs besteht darin, daß zwischen den zu zwei aufeinanderfolgenden
Kettengliedern der gleichen Gliederkette
y> gehörenden, am Kabel anliegenden Ansatzstücken
jeweils ein Zwischenraum besteht, und daß die senkrecht zur Kabelachse stehende Ebene, welche die
Achse des zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzens enthält, die Kabelachse in
ft0 einem Punkt schneidet, der außerhalb der in Berührung
mit den Ansatzstücken stehenden Kabelstreeke liegt.
Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, daß sich die Kanten der Ansatzstücke beim Wegschwenken
vom Kabel nicht in dessen Außenfläche eindrücken.
b5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Raupenabzugs und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A von
F i g, I in Projektion auf eine senkrecht zur Zeiehenebene
von F i g. 1 stehenden Ebene.
Der in der Zeichnung dargestellte Raupenabzug besteht aus einer oberen Gliederkette 1 und einer
unteren Gliederkette 2, die in eine kontinuierliche Umlaufbewegung in der Richtung der Pfeile versetzt
werden. Die Ketten bestehen aus gleichen Kettengliedergruppen, von denen jede aus zwei Kettengliedern
3 und 4 besteht, wobei die mit den gleichen Bezugszahlen bezeichneten Kettenglieder der beiden
Ketten einander gleich sind. Jedes Kettenglied hat einen Steg 23 bzw. 24, wobei die Stege der Kettenglieder 3
und 4 in jeder Kettengliedergruppe zueinander komplementär sind. Die Stege dienen zur gelenkigen
Verbindung der Kettenglieder. Jeder Steg trägt ein Ansatzstück 27, das für alle Kettenglieder gleich ist und
mit Hilfe einer Schraube 28 am Steg befestigt ist. Jedes Ansatzstück hat eine Ausnehmung, deren Innenfläche
mit großer Präzision entsprechend der Hälfte des Außenprofils des Kabels 10 bearbeitet ist und auch eine
sehr geringe Reinheit besitzt. Zwei einander gegenüberliegende Ansatzstücke 27, die jeweils zv einem
Kettenglied der einen bzw. der anderen Kcue gehören,
umgrenzen einen Hohlraum, der sich an das Kabel 10 anschmiegt. Die Kettenglieder sind miteinander durch
Gelenkbolzen 5 und 6 verbunden. Die orthogonalen Projektionen der Achsen der Gelenkbolzen 6 und 5
schneiden die Kabelachse an den Punkten M und N, die außerhalb der Kabelstrecke liegt, die in Berührung mit
dem zugehörigen Ansatzstück 27 steht. Dadurch wird erreicht, daß die Hinterkante 9 des Ansatzstücks bei
dessen Drehung nicht das Kabel verformt
Bei P ist die Andruckkraft angedeutet welche die Ansatzstücke an das Kabel anlegt. Diese Andruckkraft
wird durch Führungsrampen 8 ausgeübt, die in Fig.2 zum Teil im Schnitt dargestellt sind. Wie zu erkennen ist,
to ist zwischen den Führungsrampen 8 und den Stegen 23 und 24 ein beträchtliches seitliches Spiel vorgesehen.
Das Kabel wird in Fig. 1 nach links mitgenommen, wenn die Ketten in der Pfeilrichtung umlaufen. Infolge
des Spiels zwischen den Rampen 8 und den Stegen 23 oder 24 ist es möglich, daß das Kabel die damit in
Berührung stehenden Kettenglieder in der Querrichtung zentriert. Wie in F i g. 2 erkennbar ist, sind die
Ansatzstücke 27 mittels Schrauben 28 an den Stegen 23 und 24 befestigt. Durch einfachen Austausch der
Ansatzstücke ist es möglich, die gleiche Kette zum Abziehen von Kabeln mit verschiedenen Durchmessern
zu verwenden.
In der Darstellung von F i g. 1 sind die beiden Ketten
1 und 2 so angeordnet, daß die Kettenglieder des einen
2r> Kabels genau über den Kettengliedern des anderen
Kabels liegen; diese Bedingung ist jedoch keineswegs zwingend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Raupenabzug für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längswasserdichten
Hochfrequenzkoaxialkabeln mit zwei umlaufenden endlosen Gliederketten, die jeweils aus gleichen
Elementen bestehen und deren Kettenglieder mit am Kabel angreifenden und der Form des Kabels
angepaßten Ansatzstücken versehen sind, und mit Einrichtungen, welche die Kettenglieder zu beiden
Seiten des Kabels unter Druck an das Kabel anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke
(27) aus einem unverformbaren Material bestehen und jeweils eine Ausnehmung haben, deren
Innenfläche mit großer Präzision genau dem Halbprofil des abzuziehenden Kabels (tO) eintspricht,
daß jedes Kettenglied (3, 4) einen Steg (23, 24) aufweist, der durch Gelenkbolzen (5, 6) mil den
Stegen (24 Lzw. 23) der benachbarten Kettenglieder (4 bzw. 3) gelenkig verbunden ist und an dem das
Ansatzstück (27) befestigt ist, daß die Andruckeinrichtung
jeder Gliederkette (1, 2) durch eine Führungsrampe (8) gebildet ist, an der die den
Ansatzstücken (27) abgewandten Seiten der Kettenglieder (3, 4) anliegen, und daß die beiden
Gliederketten (t, 2) eine unterschiedliche Anzahl von Elementen aufweisen.
2. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus zwei Kettengliedern
(3,4) besteht, die jeweils verschiedener Art sind.
3. Raupenabzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sicW die beiden Arten von
Kettengliedern (3, 4) durch die .ueinander komplementäre Form ihrer Stege (23, 24) unterscheiden,
und daß die Ansatzstücke (27) aller Kettenglieder (3, 4) gleich sind.
4. Raupenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den zu zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (3,4) der gleichen Gliederkette (1,2) gehörenden, am
Kabel (10) anliegenden Ansatzstücken (27) jeweils ein Zwischenraum besteht, und daß die senkrecht
zur Kabelachse stehende Ebene, welche die Achse des zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder (3, 4)
verbindenden Gelenkbolzens (5, 6) enthält, die Kabelachse in einem Punkt (M bzw. N) schneidet,
der außerhalb der in Berührung mit den Ansatzstükken (27) stehenden Kabelstrecke liegt.
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