DE2631436C2 - - Google Patents

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DE2631436C2
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Konrad El.-Ing.(Grad.) 7311 Dettingen De Langbein
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen von auf einer definierten Transportbahn unmittelbar oder mittelbar in Behältnissen ankommenden, Taumelbewegungen hervorrufenden Einflüs­ sen oder sonstigen Einwirkungen ausgesetzten, mit lichtreflektie­ renden Verschlüssen versehenen Flaschen mit Hilfe eines räumlich oberhalb der Transportbahn angeordneten, auf die Oberfläche der Flaschenverschlüsse einjustierbaren Reflexlichtschrankensystem.
Bei den bisher zur Kontrolle von mit Flaschen bestückten Kästen auf Vollzähligkeit des Kasteninhalts verwendeten Einrichtungen dieser Art wird der Strahlengang der der jeweiligen Flaschen­ reihe zugeordneten Reflexlichtschranke auf die Oberfläche der Flaschenverschlüsse so einjustiert, daß der Abtastpunkt bei ord­ nungsgemäßer Lage der betreffenden Flasche etwa im Zentrum des Verschlusses liegt.
Da die mit Flaschen bestückten Kästen nun aber einerseits nicht immer lagegleich bzw. lagerichtig auf die betreffende Transport­ bahn gelangen und daher im Laufe des Transportvorgangs unter Um­ ständen innerhalb des Transportsystems mechanischen Impulsen un­ terworfen werden und außerdem transportbedingten Erschütterungen und Stößen ausgesetzt sind, kommt es häufig dazu, daß die Fla­ schen Taumelbewegungen ausführen, zumal die Flaschen innerhalb ihrer Aufnahmefächer im Kastenkörper hinreichendes Spiel be­ sitzen müssen.
Durch solche Taumelbewegungen oder auch dadurch bedingt, daß die eine oder andere Flasche auf einem losen Kronenverschluß oder auf einer sonstigen Barriere steht und daher von vorn­ herein eine geneigte Lage einnimmt, kommt es häufig zu Fehlan­ zeigen bzw. zu Fehlzählungen. Dies deshalb, weil der auf ca. die Mitte des Kronenverschlusses einjustierte Abtastlichtpunkt in denjenigen Fällen, in denen die Taumelbewegungen der Fla­ schen oder deren Schräglage so extrem sind, daß die Abtastflä­ chen außerhalb des Abtastlichtpunkts zu liegen kommen, ins Leere geht und somit eine Kontaktgabe unterbleibt. Außerdem ergeben sich dahingehende Schwierigkeiten, daß der im allgemeinen in ei­ ner oberhalb der Ebene der Kronenverschlüsse befindlichen Ebene liegende Kastenrand beim Abtastvorgang als Störquelle wirkt und daher von der Abtasteinrichtung nicht erfaßt werden darf. Des wei­ teren muß dann, wenn eine Flasche so erhöht steht, daß die Ober­ fläche des Kronenverschlusses angenähert in der Ebene des Kas­ tenrands oder gar darüber liegt, eine Fehlzählung ausgelöst werden.
Durch die DE-OS 16 16 016 ist ein Lichtschutzgitter bekannt, das eine auf der einen Seite der zu überwachenden Fläche angeordnete Reihe von Sender-Empfängerpaaren enthält, die durch einen teil­ durchlässigen Spiegel voneinander getrennt sind und denen je­ weils ein auf der anderen Seite befindlicher Reflektor zuge­ ordnet ist, der das mittels einer Linse gebündelte Licht in sich zurückwirft.
Abgesehen davon, daß Flaschenverschlüsse keine Retroreflekto­ ren sind, stellt sich bei einem derartigen Lichtschutzgitter das Problem des Erfassens taumelnder oder schräg stehender Ge­ genstände nicht. Hier geht es vielmehr darum, durch eine geeig­ nete Schaltung der elektrischen und elektronischen Bauteile auf eine sogenannte Testschaltung verzichten zu können.
Eine durch die US-PS 31 61 777 bekannte lichtelektrische Ein­ richtung in Form einer Reflexlichtschranke dient dem Zweck, Gegen­ stände zu zählen, die auf einem aus Licht absorbierendem Material bestehenden Band angeordnet sind. Aufgrund der eindeutigen Tren­ nung zwischen reflektierenden Gegenständen und nicht reflektie­ renden Transportbandabschnitten treten hier weder kritische Re­ flexionsprobleme auf, noch stellt sich die Aufgabe, Taumel-, Kipp- oder sonstige Bewegungen ausführende Objekte zu erfassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die es mit wirtschaftlichem Aufwand ermöglicht, Fehlzählungen bzw. Fehlanzeigen, die durch Taumel­ bewegungen der Flaschen bzw. von den Kastenrändern herrührend, entstehen, weitgehend auszuschalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Fla­ schenreihe zwei in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Re­ flexlichtschranken zugeordnet sind, wobei das Gehäuse an einer verstellbaren Halterung angebracht ist und zur Einjustierung der Abtastpunkte mit einem auf die Oberfläche der Flaschenver­ schlüsse aufsetzbaren Taststift vereinigbar ist, und daß die auf die Oberfläche der Flaschenverschlüsse einjustierten Abtast­ punkte der beiden räumlich nebeneinander liegenden Reflexlicht­ schranken jeweils einen seitlichen Abstand a von der Bahnmittel­ linie der Flaschen und damit einen Gesamtabstand 2 a voneinander aufweisen, wobei der Abstand a jeweils so gewählt ist, daß bei der maximal möglichen seitlichen Auslenkung der Flaschenver­ schlüsse noch eine sichere Abtastung gewährleistet ist.
Die beiden Reflexlichtschranken können dabei gegebenenfalls auch oder nur in Transportrichtung der Flaschen räumlich gegeneinan­ der versetzt angeordnet sein, ferner können die Abstände a der beiden Abtastpunkte von der Bahnmittellinie der Flaschenreihe auch voneinander verschieden sein.
Nach einer weiteren Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Auf­ gabe ist jeder Flaschenreihe eine Reflexlichtschranke zugeordnet, die je Abtastvorgang eine Hin- und/oder Herbewegung ausführt, wobei die auf der Oberfläche der Flaschenverschlüsse einjustierten Ab­ tastpunkte in der jeweiligen Endlage der Lichtschranke inner­ halb der jeweils abzutastenden Fläche liegen und jeweils so weit exzentrisch zu beiden Seiten der Bahnmittellinie der Flaschen­ reihe auf diese Fläche auftreffen, daß bei der maximal mög­ lichen seitlichen Auslenkung der Flaschenverschlüsse in der ei­ nen oder anderen Richtung noch eine sichere Abtastung gewährleis­ tet ist.
Die Reflexlichtschranke ist dabei zweckmäßigerweise an einem be­ weglich geführten Träger angeordnet, dem beidseitig Hubelemente zugeordnet sind.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zur Kastenvollgutkontrolle in perspektivischer Darstellung mit einem Zweifachreflexkopf,
Fig. 2 die Zuordnung der Kontrolleinrichtung gemäß Fig. 1 zu einer Flaschenreihe in Frontansicht,
Fig. 3 eine magnetisch betätigte Kontrolleinrichtung mit einem Einfachreflexkopf je Flaschenreihe,
Fig. 4 den Abtastweg einer Kontrolleinrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausrichthilfe für das Einjustieren der Reflexköpfe bzw. des jeweiligen Abtast­ lichtpunkts.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist einem auf einer Rollentransportbahn 1 in Pfeilrichtung ankommenden, mit Flaschen 2 bestückten Kasten 3 eine oberhalb des Kastens befind­ liche Kontrolleinrichtung 4 zugeordnet. Diese Kontrolleinrich­ tung enthält je Flaschenreihe einen Zweifachreflexkopf 5, 6, der in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist. Die Reflex­ köpfe sind sämtlich an einer gemeinsamen Halterung 7 befestigt und so einjustiert, daß der jeweilige Abtastlichtpunkt 8, 9 ei­ nen Abstand a (Fig. 2) von der geometrischen Bahnmittellinie 10 der betreffenden Flaschenreihe aufweist. Die jeweiligen Ab­ stände a können erforderlichenfalls auch voneinander verschie­ den sein.
Führt die betreffende Flasche nun eine Taumelbewegung aus oder steht sie von vornherein schief, beispielsweise aufgrund einer einseitig unterhalb des Flaschenbodens befindlichen Barriere, so wird trotzdem die Oberfläche 11 des Kronenverschlusses 12 der Flasche vom Abtastlichtpunkt eines Reflexkopfs noch sicher er­ faßt. Der Abstand a ist dabei jeweils entsprechend der maximal möglichen Auslenkung des Kronenverschlusses 12 gewählt. Ein we­ sentliches Kriterium für die größtmögliche Schrägstellung der Flaschen ist dabei der für jede Flasche erforderliche Spiel­ raum innerhalb der für jede Flasche im Kasten vorhandenen Ab­ grenzung 13.
Bei der Kontrolleinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 sind die an einem gemeinsamen Träger 14 angeordneten Einfachreflex­ köpfe 15 in Richtung der beiden Pfeile verschiebbar angebracht, indem dem Träger 14 Hubelemente in Form von Magneten 16, 17 zu­ geordnet sind. Anstelle von Magneten können ohne weiteres auch pneumatische oder hydraulische Hubelemente benutzt werden.
Im Ansprechfalle des jeweiligen, entsprechend gesteuerten Mag­ nets wandert der Abtastlichtstrahl bzw. der Lichtpunkt 18 auf dem Kronenverschluß 12 quer zur Transportrichtung der Fla­ schen vom exzentrisch liegenden einen Abtastpunkt zum jenseits des theoretischen Mittelpunkts der Abtastfläche befindlichen anderen Endabtastpunkt 19. Der Hubweg der Kontrolleinrichtung richtet sich auch in diesem Fall nach der maximal möglichen Auslenkung der jeweils abzutastenden Fläche. Beim nächsten Kontrollvorgang führt die Kontrolleinrichtung eine entspre­ chende Hubbewegung in Gegenrich­ tung aus. Dieses Abtastspiel wiederholt sich dann ständig.
Zwecks exakter und zeitsparender Einjustierung der je­ weiligen Abtastpunkte oder Abtaststellen besitzen die Ge­ häuse der Reflexköpfe jeweils eine Bohrung 20′, in welche der mit einem korrespondierenden Schaft versehene Tast­ stift 21 einsetzbar ist. Liegt dieser Stift mit seinem flaschenseitigen Ende 22 auf der abzutastenden Stelle inner­ halb der Abtastfläche auf, dann befindet sich der betref­ fende Reflexkopf in der richtigen räumlichen Lage und kann somit fixiert werden (Fig. 5).
Im Falle einer in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrach­ ten Zweifach-Reflexlichtschranke ist für deren exakte räum­ liche Anordnung somit nur ein einziger Justiervorgang erfor­ derlich. Diese genaue Einjustierung gewährleistet auch, daß der Einfluß der Kastenstirnseiten auf den Abtastvorgang eliminiert ist.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Erfassen von auf einer definierten Transport­ bahn unmittelbar oder mittelbar in Behältnissen ankommenden, Taumelbewegungen hervorrufenden Einflüssen oder sonsti­ gen Einwirkungen ausgesetzten, mit lichtreflektierenden Ver­ schlüssen versehenen Flaschen mit Hilfe eines räumlich ober­ halb der Transportbahn angeordneten, auf die Oberfläche der Flaschenverschlüsse einjustierbaren Reflexlichtschrankensys­ tems, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flaschenreihe zwei in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Reflexlichtschran­ ken (5, 6) zugeordnet sind, wobei das Gehäuse an einer ver­ stellbaren Halterung (7) angebracht ist und zur Einjustie­ rung der Abtastpunkte mit einem auf die Oberfläche (11) der Flaschenverschlüsse (12) aufsetzbaren Taststift (21) verei­ nigbar ist, und daß die auf die Oberfläche der Flaschenver­ schlüsse einjustierten Abtastpunkte (8, 9) der beiden räumlich nebeneinander liegenden Reflexlichtschranken jeweils einen seitlichen Abstand (a) von der Bahnmittellinie (10) der Fla­ schenreihe und damit einen Gesamtabstand (2 a) voneinander auf­ weisen, wobei der Abstand (a) jeweils so gewählt ist, daß bei der maximal möglichen seitlichen Auslenkung der Flaschenver­ schlüsse noch eine sichere Abtastung gewährleistet ist.
2. Einrichtung zum Erfassen von auf einer definierten Transport­ bahn unmittelbar oder mittelbar in Behältnissen ankommenden, Taumelbewegungen hervorrufenden Einflüssen oder sonstigen Einwirkungen ausgesetzten, mit lichtreflektierenden Ver­ schlüssen versehenen Flaschen mit Hilfe eines räumlich ober­ halb der Transportbahn angeordneten, auf die Oberläche der Flaschenverschlüsse einjustierbaren Reflexlichtschranken­ systems, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flaschenreihe eine Reflexlichtschranke (15) zugeordnet ist, die je Abtast­ vorgang eine Hin- und/oder Herbewegung ausführt, und daß die auf der Oberfläche (11) der Flaschenverschlüsse (12) ein­ justierten Abtastpunkte (18, 19) in der jeweiligen Endlage der Lichtschranke innerhalb der jeweils abzutastenden Fläche lie­ gen und jeweils so weit exzentrisch zu beiden Seiten der Bahn­ mittellinie (10) der Flaschenreihe auf diese Fläche auftref­ fen, daß bei der maximal möglichen seitlichen Auslenkung in der einen oder anderen Richtung noch eine sichere Abtastung gewährleistet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Abstände (a) der Abtastpunkte (8, 9) von der Bahnmit­ tellinie (10) der Flaschenreihe voneinander verschieden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexlichtschranke an einem beweglich geführten Träger (14) angeordnet ist, dem beidseitig Hubelemente (16, 17) zugeord­ net sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuse der Reflexlichtschranken mit einer Bohrung (20) für die Aufnahme des Taststifts (10) versehen sind.
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