DE3611535C2 - - Google Patents
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- DE3611535C2 DE3611535C2 DE19863611535 DE3611535A DE3611535C2 DE 3611535 C2 DE3611535 C2 DE 3611535C2 DE 19863611535 DE19863611535 DE 19863611535 DE 3611535 A DE3611535 A DE 3611535A DE 3611535 C2 DE3611535 C2 DE 3611535C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen
der Winkeligkeit von Boden und Seitenflächen von Behältern aus transparentem Material,
insbesondere von Flaschen,
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die deutsche Offen
legungsschrift 26 58 722. Bei einer ersten Ausführungs
form, die in dieser Druckschrift beschrieben ist, besteht die Lichtstrahlenanordnung
aus insgesamt acht Lichtquellen, die vier sich unter
rechten Winkeln kreuzende Lichtstrahlen aussenden, die von
insgesamt acht Detektoren empfangen werden. Werden die
Lichtstrahlen von keinem Objekt (Flasche) gestört, so
empfangen die Detektoren die ungestörten Lichtstrahlen.
Sobald aber eine Flasche in die Prüfzone eintritt, so
werden die Rand-Lichtstrahlen von der Wand der Flasche
abgelenkt und die zugehörigen Detektoren erhalten gestörte
Signale. Die Anordnung ist dort nun so getroffen,
daß bei der Überprüfung von geraden Flaschen alle Detek
toren keine ungestörten Signale empfangen, während bei
schiefen Flaschen zumindest einer der Detektoren ein unge
störtes Signal empfängt. Aus diesem Grunde ist die von den
Rand-Lichtstrahlen ausgebildete Prüffläche etwas kleiner
als es den äußeren Begrenzungen der Flasche entspricht.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die in derselben
Druckschrift erläutert wird, wird ein Lichtstrahl von oben
durch den Flaschenhals zum Flaschenboden gerichtet und von
dort zu einem Detektor reflektiert, sofern die Flasche
gerade ist. Ist die Flasche aber schief, so trifft der
Lichtstrahl auf die Kante des Flaschenhalses auf und wird
dort gestört, wodurch dann ein Fehlersignal erzeugt wird.
Diese Ausführungsform kommt somit zwar mit einem einzigen
Lichtstrahl mit zugehörigem Detektor aus, jedoch arbeitet
diese Vorrichtung notwendigerweise ungenau, weil nämlich
Unregelmäßigkeiten in der Bodenoberfläche der Flasche,
die deren Geradheit nicht beeinflussen, das Meßergebnis
stark beeinflussen können, weil derartige Unregelmäßig
keiten nämlich den Lichtstrahl in unzulässiger Weise zur
Innenwand der Flasche reflektieren können. Außerdem muß
hier der Durchmesser des Lichtstrahls recht genau an den
lichten Durchmesser des Flaschenhalses angepaßt werden
und es ist auch nicht ohne weiteres möglich, Flaschen mit
anderen Flaschenhalsgrößen mit derselben Vorrichtung zu
überprüfen.
Eine Vorrichtung zum Überprüfen eines
transparenten Behälters mit Hilfe einer Laserlichtquelle
ist durch die US-PS 42 83 145 an sich bekannt.
Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überprüfen der
Geradheit von Behältern aus transparentem Material, insbesondere
von Flaschen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß sie sich durch eine hohe Exaktheit und gute
Anpaßbarkeit an verschiedene Flaschengrößen und Flaschen
formen auszeichnet und trotzdem mit verhältnismäßig
wenig Baukomponenten auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Über die Lichtschranke und die bekannte Fördergeschwindig
keit des Transportbandes ist der erfindungsgemäßen Vor
richtung bekannt, in welchem Augenblick sich der betreffen
de, zu prüfende Behälter innerhalb der Prüffläche befindet
derart, daß der die Prüffläche definierende und begrenzen
de Lichtstrahl sich außerhalb der äußeren Begrenzungen
des betreffenden Behälters befindet. Ist der betreffende
Behälter gerade ausgebildet, so wird der Lichtstrahl also
vom Behälter nicht gestört und das Ausgangssignal des
Detektors ist ebenfalls ungestört. Handelt es sich aber
um einen schiefen Behälter, so stört der Behälter den
Lichtstrahl und das Ausgangssignal des Detektors ist eben
falls gestört. Man wird also den die Prüffläche definieren
den Lichtstrahl so lenken, daß die Kanten der Prüffläche
einen nur geringen Abstand von den äußeren Begrenzungen
der zu überprüfenden Behälter im Prüfzeitpunkt einnehmen.
Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne weite
res zum Überprüfen der Höhe der Behälter einsetzen. In
diesem Fall muß man nur dafür sorgen, daß der Lichtstrahl
in der Prüfzone eine vorbestimmte Höhe über dem Transport
band einnimmt. Hat der betreffende Behälter nicht diese
Höhe, handelt es sich beispielsweise um eine Flasche mit
abgebrochenem Hals, so wird der Lichtstrahl überhaupt nicht
gestört und dies ist dann eine Anzeige dafür, daß der Be
hälter die vorbestimmte Höhe nicht erreicht und daher eben
falls aussortiert werden muß.
Es wird bevorzugt, wenn die Geometrie der Prüffläche variierbar
ist, so daß dann eine Einstellung auf Behälter
mit unterschiedlichen Geometrien erfolgen kann. Diese Ver
stellung kann in konstruktiv einfacher Weise dadurch erreicht
werden, daß die Spiegel über einen entsprechenden Mechanis
mus verschoben werden.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn die den einzigen Licht
strahl erzeugende Lichtquelle und die Spiegel in ihrer
Höhe über dem Transportband einstellbar sind. Dadurch kann
man die Vorrichtung auf unterschiedliche, zu messende
Höhen einstellen.
Bevorzugt sind wenigstens vier Umlenkspiegel vorgesehen.
Mit wachsender Anzahl der Umlenkspiegel kann die Geometrie der
Prüffläche immer besser an die Geometrie der äußeren
Begrenzung der zu prüfenden Behälter angepaßt werden.
Die Messung wird exakter, wenn eine Einrichtung vorge
sehen ist, die einen vorbestimmten Abstand zwischen den
zu prüfenden Behältern auf dem Transportband sicherstellt,
da dann bei der Überprüfung benachbarte Behälter das
Meßergebnis nicht stören.
Die Erfindung wird im folgenden anhand sche
matischer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1- eine Ausführungsform der
Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2- das Meßfeld der in Fig. 1 dargestellten Vor
richtung im Schnitt senkrecht zur Förderein
richtung;
Fig. 3- einen typischen Signalverlauf des Deforma
tionskanals bei einem Behälterdurchlauf.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der aus einer Laserlichtquelle 1
entkoppelte Laserlichtstrahl 2 so geführt, daß er im Meßfeld
eine rautenförmige Prüffläche 3 definiert. Hierfür sind Umlenk
spiegel 4, 5, 6 und 7 vorgesehen, die den Laserlichtstrahl
entsprechend umlenken.
Die Umlenkspiegel 4, 5, 6 und 7 werden auf zwei gegeneinander
verschiebbaren Platten 8 und 9 angeordnet. Die Höhe der
auf diese Weise gebildeten Prüfzone in bezug auf ein
Transportband 10 sollte nur geringfügig kleiner
sein als die Höhe des zu prüfenden Behälters 22, wenn
dieser eine Flasche ist.
Der Laserlichtstrahl 2 wird mittels eines Detektors 11, z. B. einer Diode, empfangen.
Die Laserlichtquelle 1 ist bei diesem Ausführungsbei
spiel an einer der Platten 9 befestigt.
Durch einen geeigneten Verstellmechanismus 25 können beide
Platten 8 und 9 und damit die Laserlichtquelle 1 die
Umlenkspiegel 4, 5, 6 und 7 und der Detektor 11 in ihrer
Ebene horizontal verschoben werden, um eine andere Zen
trierung der rautenförmigen Prüffläche 3 zu erreichen oder
auch in der Höhe verstellt werden, um bei unterschied
lichen Behälterhöhen eine Anpassung der Prüfzone an die
Höhe des Mündungsbereichs der Behälter 22 zu ermöglichen.
Aus Fig. 2 geht auch hervor, daß die Höhe des Laserlicht
strahls 2 durch den Verstellmechanismus 25 einstellbar ist.
Dabei werden die gegeneinander verschiebbaren Platten 8 und
9 mit Umlenkspiegeln 4, 5, 6 und 7 gemeinsam bewegt. Der
Laserlichtstrahl 2 erfaßt bei diesem Beispiel lediglich
die Mündung der Flasche.
Zur genauen Überprüfung der Längsachsenlage und auch von
Deformationen der Behälter ist ein Lichtkasten 12 vorge
sehen, in dem drei lineare Spalte 13, 14 und 15 vorhanden
sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Lichtkasten 12
derart geformt, daß zwischen den Strahlungsrichtungen der
aus den Spalten austretenden Strahlen ein Winkel von
ca. 45° entsteht.
Die Strahlen der Spalte 13, 14 und 15 werden über Abbil
dungsobjektive 16, 17 und 18 auf undurchsichtige, opake
Masken abgebildet, wenn sich im Strahlengang kein Objekt
befindet. Direkt hinter den Masken ist jeweils ein als
Diode ausgebildeter Detektor 19, 20 und 21 angeordnet.
Der Strahl des mittleren Spalts 14 geht direkt durch das
Meßfeld und somit durch den zu prüfenden Behälter 22 hin
durch. Die Lichtstrahlen der Spalte müssen über Umlenk
spiegel 23 und 24 entsprechend umgelenkt werden.
Im Lichtkasten 12 sind hinter den Spalten 13, 14, 15
HF-Leuchtstoffröhren 26 angeordnet.
Der Prüfvorgang wird durch eine Einweglichtschranke
gestartet. Von einem hier nicht gezeigten Antriebsmotor
werden Taktimpulse abgeleitet, wobei sich das Förderband
10 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von z. B.
ca. ¹/₁₀ mm/Takt bewegt. Die Impulse werden der Auswerte
einheit zugeführt.
Zur Kontrolle der Achsschiefe und Höhe der Behälter 22
wird die Signalfolge des Detektors 11 ausgewertet. Tritt
keine Unterbrechung des Laserlichtstrahls 2 während des Ein
laufs ein, so ist davon auszugehen, daß die Behälter
mündung, z. B. der Flaschenhals, abgebrochen ist. Ist
jedoch der Laserlichtstrahl 2 unterbrochen, wenn sich der Be
hälter in der Mitte der Prüffläche 3 aufhält, so ist die
Längsachse des Behälters schief, denn sonst wäre keine
Unterbrechung möglich.
Weil sich das Transportband 10 mit gleichbleibender
Geschwindigkeit bewegt, ist über ein von der Lichtschranke
abgegebenes Signal der Zeitpunkt bekannt, zu dem ein
gerade ausgebildeter Behälter 22 sich mittig in der vom Laser
lichtstrahl 2 umschlossenen Prüffläche 3 befindet. Ist
der Behälter 22 also gerade, so empfängt der Detektor 11
in diesem Augenblick ein vom Behälter 22 nicht gestörtes
Bild.
Ist der Behälter - innerhalb vorgegebener Toleranzen -
dagegen schief, so lenkt er in diesem Prüfzeitpunkt den Laser
lichtstrahl 2 ab, so daß der Detektor 11 ein gestörtes
oder gar kein Signal empfängt.
Die Kontrolle der Wand des Behälters auf Deformationen
erfolgt durch einen Vergleich der Ausgangssignale der
Detektoren 19, 20, 21 mit abgelegten Standardwerten von
Referenzobjekten. Bei einer Abweichung vom Soll-Signal
verlauf wird der Behälter als deformiert klassifiziert.
Dies zeigt Fig. 3. Dort wird der Verlauf der über einen
der Detektoren 19, 20, 21 gemessenen Lichtintensität
in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Den Signalver
lauf von Referenzflaschen zeigt die nicht unterbrochene
Linie. Tritt zum Zeitpunkt t o , wie mit gestrichelten
Linien gezeichnet, eine erhöhte Intensität auf, so
bedeutet dies eine Deformation des Behälters.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überprüfen der Winkeligkeit von Boden
und Seitenflächen von Behältern aus transparentem
Material, insbesondere von Flaschen, mit einem Transport
band zur Zuführung der auf ihm stehenden, zu prüfenden
Behälter zu einer Prüfzone, einer im Transportweg ange
ordneten Lichtschranke zur Steuerung der Überprüfung und
mit einer Lichtstrahlen- und Detektoranordnung in der
Prüfzone zur Erzeugung einer zum Transportband parallelen
Prüffläche mit einer durch einen Behälter mit gegebener
Winkeligkeit vorgegebener Geometrie, wobei die Detektor
anordnung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei einer vor
gebbaren Abweichung der Winkeligkeit des zu prüfenden
Behälters von der gegebenen Winkeligkeit ausgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtstrahlenanordnung eine einzige Laserlicht
quelle (1) zur Erzeugung eines einzigen Laserlichtstrahls
(2) aufweist, daß die Detektoranordnung von einem einzigen
Detektor (11) gebildet ist und daß zur Bildung der Prüf
fläche Umlenkspiegel (4, 5, 6, 7) derart angeordnet
sind, daß der einzige Laserlichtstrahl (2) so um den zu
prüfenden Behälter (22) umlenkbar ist, daß bei Winkelig
keit von Boden und Seitenflächen innerhalb der vorgeb
baren Abweichung der einzige Detektor (11) ohne Berührung
der Begrenzung des zu prüfenden Behälters (22) vom einzigen
Laserlichtstrahl (2) beaufschlagbar ist und daß bei Winke
ligkeit von Boden und Seitenflächen außerhalb der vorgeb
baren Abweichung der einzige Detektor (11) mit einer
Berührung der Begrenzung des zu prüfenden Behälters (22)
vom einzigen Laserlichtstrahl (2) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geometrie der Prüffläche (3) variierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den einzigen Laserlichtstrahl (2) erzeugende Laserlicht
quelle (1) und die Umlenkspiegel (4, 5, 6, 7) in ihrer
Höhe über dem Transportband (10) einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens vier Umlenkspiegel (4, 5, 6, 7) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Einstellung eines vorbestimmten
Abstandes zwischen den zu prüfenden Behältern (22) auf
dem Transportband (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611535 DE3611535A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Vorrichtung zur automatischen ueberpruefung von transparenten objekten |
EP19870902476 EP0263858A1 (de) | 1986-04-05 | 1987-03-27 | Vorrichtung zum überprüfen der geradheit, ggf. auch der höhe und/oder von deformationen, von behältern aus transparentem material, vorzugsweise von flaschen |
PCT/EP1987/000173 WO1987006001A1 (en) | 1986-04-05 | 1987-03-27 | Device for checking the straightness and, if required, the height and/or distortions in vessels made of transparent material, preferably bottles |
JP50260787A JPH01500056A (ja) | 1986-04-05 | 1987-03-27 | 透明材料製コンテナ好ましくは瓶を、真直度と、おそらくは高さ及び/又は変形とについて検査するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863611535 DE3611535A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Vorrichtung zur automatischen ueberpruefung von transparenten objekten |
Publications (2)
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DE3611535C2 true DE3611535C2 (de) | 1989-11-16 |
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ID=6298072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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JP (1) | JPH01500056A (de) |
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WO (1) | WO1987006001A1 (de) |
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1987
- 1987-03-27 WO PCT/EP1987/000173 patent/WO1987006001A1/de not_active Application Discontinuation
- 1987-03-27 EP EP19870902476 patent/EP0263858A1/de not_active Withdrawn
- 1987-03-27 JP JP50260787A patent/JPH01500056A/ja active Pending
Also Published As
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WO1987006001A1 (en) | 1987-10-08 |
JPH01500056A (ja) | 1989-01-12 |
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