DE2630138C2 - Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen FahrzeugsInfo
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Description
3 4
|| in auf dem Gebiet von Schleppsystemen bekannter ren Halterung des Kragarmes 38 umfaßt weiter die
ff Weise durchkreuzt sein kana Verschweißung des Kragarmes 38 mit einem Ende eines
IS Ein Fahrzeug 16 der fahrerlosen Bauart ist für das Sy- L-fönnigen Annes 40. Das andere Ende des Armes 40 ist
Pstem 10 vorgesehea Das Fahrzeug 16 enthält einen starr verbunden, z.B. durch eine Verschweißung mit
Schleppstift, der vertikal angeordnet ist und von einem 5 einer vertikal liegenden Welle 42. Die Welle 42 wird auf
p vorderen Ende des Fahrzeuges 16 herabhängt Der der Tragstütze 32 durch Lager 44,46 gehaltea Zwischen
Schleppstift 20 erstreckt sich nach unten durch den dem Lager 44 und dem Arm 40 erstreckt sich eine Tor-
H Hauptschlitz 14 und tritt an seinem unteren Ende mit sionsfeder 48, so daß der Kragarm 38 in seine ausgefah-
j| einer Fördereinrichtung in Berührung. Die Berührung rene Stellung, wie in F i g. 1 durch ausgezogene Linien
zwischen dem Schleppstift 20 und der Fördereiorich- io angedeutet, vorgespannt ist Die Lager 44 und 46 sind
'M tung bildet die Einrichtung zum Vorwärtsbewegen des vorzugsweise in Lagerblöcken untergebracht, die mit
H Fahrzeuges 16 längs des Hauptschlitzes 14. Dabei führt der Tragstütze 32 verschraubt sind. i,
?! der Schleppstift auch das Fahrzeug infolge seiner Ein- Ein vorzugsweise in Form einer Platte ausgebildeter
griffhahme mit dem Schlitz 14. Verlängerungsann 50 ist starr mit dem Arm 40 oder der
S Das Fahrzeug 16 besitzt eine flache Ladefläche 18, auf 15 Welle 42 auf irgendeine konventionelle Weise, wie
% die eine Ladung 24 angeordnet werden kana Am vor- durch Verschweißen, verbundea Das der Welle j>2 ab-
ff deren Ende des Fahrzeuges 16 ist ein Stoßfänger 22 gewandte Ende des Armes 50 ist mit einem End^ eines
% vorgesehea Der Stoßfänger wird vorzugsweise durch Dämpfers 52 verbundea Das andere Ende des Dämpfers
t\ U-Profile gebildet, die von einem Scheitelpunkt zu den 52 ist schwenkbar an der Tragstütze 32 angelenkt Auf
■ vorderen Ecken des Fahrzeuges 16 auseinanderlaufen. 20 diese Weise wird eine Bewegung des Kragarmes 38
Der Scheitelpunkt des Stoßfängers 22 kann abgerundet zwischen seiner zurückgezogenen und !ausgefahrenen
oder abgeflacht seia Stellung mit einer Bewegungsgeschwmdigkeit erzieIt
Ein Aufnehmer zum Aufnehmen der Ladung 24 ist die durch Einstellung des Dämpfers 52 gesteuert wird.
vorgesehen, wenn diese von der Ladefläche 18 in Rieh- Dabei sollte der Kragarm 38 nicht aus seiner zurückge-
tung des Pfeiles 25 überführt wird. Der Aufnehmer ist 25 zogenen Stellung in seine ausgefahrene Stellung uniar
vorzugsweise in Form von parallel zueinanderliegenden dem Einfluß der Torsionsfeder 48 zurückschnappen
Abgabefördereinrichtungen 26 und 28 ausgebildet An- können, vielmehr sollte während einer Zeitdauer von
stelle von zwei kann auch eine Abgabefördereinrichtung einigen Sekunden eine stetige Bewegung vorliegea f
verwendet werdea Die Fördereinrichtungen 26 und 28 Eine geeignete Konsole 54 kann an der Tragstütze 32
sind vorzugsweise nach unten von ihren oberen Enden 30 vorgesehen werden, um ein Ende des Dämpfers 52
gemäß F i g. 1 geneigt, so daß sich die Ladung 24 in schwenkbar zu haltea Der Dämpfer 52 kann einen kon-
Richtung des Pfeiles 25 aufgrund des Eigengewichtes ventionellen Aufbau haben, wobei es sich vorzugsweise
bewegen wird. Wenn erwünscht, können die Förderein- um eine Bauart handelt, die eine gezielte Änderung der
richtungen 26 und 28 unabhängig angetrieben werdea Rückkehrgeschwindigkeit des Kragarmes 38 ermög-
Das Aufnahmeende der Fördereinrichtungen 26, 28 be- 35 licht Der Arm 50 ist nahe demjenigen Ende, das
findet sich vorzugsweise in einer Höhenebene, die schwenkbar am Dämpfer 52 angelenkt ist, mit einer
etwas unterhalb der Höhenebene der Ladefläche 18 Bohrung 56 versehea Der Zweck dieser Bohrung 56
liegt wird nachfolgend deutlich. >
Ein allgemein mit 30 bezeichneter Entlader wird Eine vertikal angeordnete Welle 58 wird durch Lager
durch den Boden 12 an den Fördereinrichtungen 26,28 40 60 und 62 in mit der Tragstütze 32 verschraubten
und an der gegenüberliegenden Seite des Hauptschlitzes Lagerblöcken gehaltea Ein Ende des vorderen Armes
14 gehaltea Beim Entlader 30 handelt es sich um eine 64 ist iist mit der Welle 58 in konventioneller Weise,
vorgefertigte Konstruktion mit einer vertikalen Trag- z. B. durch Verschweißen verbundea
stütze 32, die vorzugsweise eine Höhe von etwa 0,9 bis Eine Welle 66 ist vertikal koaxial zur Wel'e 42 an-
1,2 m (3 bis 4 ft) hat und in zahlreicher Weise entspre- 45 geordnet und wird durch Lager 68 und 70 in mit der
chend der Masse der Ladung 24 bei einem bestimmten Tragstütze 32 verschraubten Lagerblöcken gehaltea
System 10 aufgebaut sein kann. Für die meisten Systeme Ein Ende eines Armes 72 ist fest mit der Welle 66 auf
stellt die Tragstütze 32 eine Stahlplatte mit einer Dicke herkömmliche Weise, z. B. durch Verschweißen ver-
von etwa 127 cm (0,5 inch) dar, die mit einem Flansch 4 bundea
verbunden ist und wobei zusätzliche Streben vorgese- 50 Die Arme 64 und 72 haben dieselbe Länge und ,vorhen
sind. Der Flansch 34 erleichtert das Verschrauben zugsweise denselben Querschnitt wie der Kragarm 38.
des Entladers 30 mit dem Boden IZ Der Entlader 30 Die freien Enden der Arme 64 und 72 sind schwenkbar
sollte ausreichend steif und fest sein, so daß er die mit einem Schiebearm 74 verbunden. Der Schiebearm
Reaktionskräfte aushalten kann, die beim Abstoßen der 74 hat vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt und
Ladung 24 von der Ladefläche 18 auf die Abgabe- 55 eine vertikal liegende Seitenfläche in einer Höhenebene,
fördereinrichtungen 26,28 wirken. die etwas über der Hchenebene der Ladeflächs 18 liegt,
Der Entlader 30 weist einen verschwenkbaren Krag- so daß die Fläche die Ladung 24 von der Ladefläche 18
arm 38 auf, der an einem Ende durch die vertikale wegschieben kana Wie in F i g. 4 gezeigt, ist der Arm 72
Tragstütze 32 schwenkbar gehalten ist, während sein mit dem Schiebearm 74 durch Rollenlager 78 verbunfreies
Ende über den Hauptschlitz 14 in Höhe des Stoß- 60 den, die sich zwischen einer oberen und unteren Konsole
fängers 22 hinausragt In der ausgefahrenen Stellung 76 am Schiebeurm 74 erstrecken. Somit ist jeder Arm 64
des Kragarmes 38 überquert er somit im wesentlichen und 72 schwenkbar mit dem Schiebearm 74 verbinden,
den Weg des Fahrzeuges 16, so daß das Fahrzeug 16 ihn so daß eine Schwenkbewegung um die Langsachse der
aus dem Weg schieben muß. Die zurückgezogene Stel- Stifte 80 möglich ist, wodurch ein Parallelogrammgelung
des Kragarmes 38 ist gestrichelt in F i g. 1 gezeigt, 65 stange erhalten wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die
und zwar nach dem er durch das Fahrzeug 16 aus des- Länge des Schiebearmes 74 größer als der Abstand
sen Weg weggeschoben worden ist zwischen den Stiften 80 ist, vgl. Fig. 1. Des weiteren
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel zur schwenkba- entspricht der Abstand zwischen den Stiften 80'dem
Zur selektiven gegenseitigen Verbindung von Kragarm 38 und Schiebearm 74 ist eine Einrichtung vorgesehen. Eine solche Einrichtung kann eine Vielzahl von
Bauformen und Lageanordnungen annehmen. Die bevorzugte Bauform für eine solche Einrichtung weist
eine Montageplatte 82 auf, die fest mit dem Arm 72 in konventioneller Weise, z. B. durch Schweißen verbunden ist Die Platte 82 trägt ein Solenoid 84 mit einem
Kopplungsstift 86. Der Kopplungsstift 86 erstreckt sich nach unten durch eine Führungsbüchse 88 am Arm 72
Wenn der Schiebearm 74 sich gemäß ausgezogenen Linien in F i g. 1 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet und wenn der Kragarm 38 gemäß ausgezogenen Linien in F i g. 1 seine ausgefahrene Stellung annimmt, ist
der Kopplungsstift 86 zur. Bohrung 56 ausgerichtet, wobei jedoch zwischen beiden cir. Abstand vorliegt
Beim Solenoid 84 handelt es sich vorzugsweise um eine Schicbcrbausrt, bei der der Kcpplungsstift 86, wie
in F i g. 2 durch ausgezogene Linien angedeutet, durch eine Feder 90 in eine obere Stellung vorgespannt ist Die
Feder 90 ist an ihrem oberen Ende mit einer stationären Verankerungsstelle 92 an der Platte 82 verbunden.
Bei Betätigung bewegt das Solenoid 84 den Kopplungsstift 86 nach unten durch die Bohrung 56, wobei die
Feder 90 gestreckt wird. Die Arme 38 und 74 sind dann
miteinander verbundea
Ein Schalter 94 wird vom Boden 12 aufstromseitig des
Entladers 30 gehalten und ist elektrisch mit dem Solenoid 84 verbunden. Das Fahrzeug 16 weist eine geeignete Einrichtung auf, um den Schalter 94 zu betätigen.
Die Betätigungseinrichtung für den Schalter 94 ist vorzugsweise in Form einer Selektorstange ausgebildet, die
an ihrem unteren Ende einen Magneten oder eine andere Einrichtung hat und selektiv in einer der Stellungen
96,98,100 am vorderen Ende des Fahrzeuges angeordnet ist Wenn die Selektorstange entweder in der Stellung 96 oder 100 liegt, betätigt sie nicht den Schalter 94,
so daß das Fahrzeug 16 den Bereich des Entladers 30 durchlaufen kann, ohne daß seine Ladung 24 auf die Abgabefördereinrichtungen 26, 28 (Rollförderer) überführt wird. Befindet sich die Selektorstange in der Stellung 98, so betätigt sie den Schalter 94, wodurch das Solenoid 84 beaufschlagt wird.
Das Fahrzeug 16 ist auf Rädern 104 angeordnet Die Ladefläche 18 des Fahrzeuges 16 ist vorzugsweise mit
Abstützstreifen 102 versehen, die parallel in Abstand voneinander liegea Die Abstützstreifen 102 sind vorzugsweise, wie in F i g. 1 dargestellt, unter einem Winkel
angeordnet und bestehen vorzugsweise aus einem selbstschmierend;:!! Kunststoffmaterial, so daß die Reibungskräfte zwischen der Ladung 24 und der Ladefläche
18 so klein wie möglich gehalten werden. Die Streifen 102 haben vorzugsweise eine Dicke von etwa 031 cm
(Vg inch) und eine Breite von etwa 5,08 cm (2 inch) und sind mit der Ladefläche 18 auf irgendeine konventionelle Weise, z. B. durch Kleben oder mittels mechanischer Befestigungsorgane verbunden.
Es sei angenommen, daß die Selektorstange in der Stellung 98 angeordnet ist, so daß sie den Schalter 84
betätigen kann und die Ladung 24 vom Fahrzeug 16 auf die Abgabefördereinrichtungen 26 und 28 überführbar
ist Wenn daher die Selektorstange längs des Schalters 94 läuft, wird das Solenoid 84 beaufschlagt, so daß sich
der Kopphingsstift 86 nach unten und durch die Bohrung 56 bewegt, wodurch der Schiebearm 74 mit dem Kiagarm 38 verkuppelt wird Diese Kupplung erfolgt nach
Auslösen des Schalters 94 in weniger als einer Sekunde.
Der Stoßfänger 22 des Fahrzeuges 16 kann daher in einem Abstand von etwa 15,2 cm (6 inch) bis 4,5 m
(15 ft) vom Kragarm 38 nach Auslösen des Schalters 94 je nach Geschwindigkeit des Fahrzeuges 16 liegen.
S Wenn das sich nähernde Fahrzeug 16 die in Fig. 1
gezeigte Stellung erreicht hat, berührt der Stoßfänger 22 den Kragarm 38. Die vorwärtsschiebende Kraft des
Fahrzeuges 16, wenn dieses längs des Hauptschlitzes 34 durch die darunter befindliche, nicht gezeigte Förderein
richtung bewegt wird, führt dazu, daß das Fahrzeug 16
den Kragarm 38 aus seiner ausgefahrenen in seine zurückgezogene und in Fig. 1 gestrichelt dargestellte
Lage schiebt. Diese Schwenkbewegung des Kragarmes 38 spannt die Feder 48 und bewegt den Schiebearm 74
is von seiner zurückgezogenen Stellung in seine ausgefahrene Stellung. Die zurückgezogene Stellung des Schiebcarrr.es 74 ist in F: g. 1 ausgezogen und die ausgefahrene Stellung gestrichelt wiedergegeben. Da der Schiebearn; 74 sich in einer Höhenebene etwas obchalh der
Höhenebene der Ladefläche 18 befindet, schiebt er die Ladung 24 von der Ladefläche 18 auf die Abgabefördereinrichtungen 26, 28. Da das Fahrzeug 16 sich in einem
Schleppliniensystem nur mit einer Geschwindigkeit von etwa 3,2 bis 4,8 km/Stunde (2 bis 3 Meilen/Stunde)
bewegt, liegt eine ausreichende Zeitdauer zum Überführen der Ladung 18 vor, so daß diese ohne weiteres von
den Abgabefördereinrichtungen 26, 28 aufgenommen werdef kann.
Nachdem der hintere Endbereich des Fahrzeuges 16
das freie Ende des Kragarmes 38 freigegeben hat,
schwenkt die Feder 48 den Kragarm 38 von seiner zurückgezogenen Stellung zurück in seine ausgezogene
Stellung mit einer Bewegungsgeschwindigkeit, die durch den Dämpfer 52 bestimmt ist. Zur gleichen Zeit
kehrt der Schiebearm 74 von seiner ausgefahrenen Stellung in seine zurückgezogene zurück. Ein nicht gezeigtes Zeitrelais unterbricht die Stromzufuhr zum Solenoid 84 nach einer geeigneten Verzögerungszeit von
etwa 5 oder 6 Sekungen je nach Geschwindigkeit des
Fahrzeuges 16. Wenn das Solenoid 84 abgeschaltet ist,
kehrt der Kopplungsstift 86 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurück Um sicher zu sein, daß der Schiebearm
74 in seine zurückgezogene Stellung gelangt ist, kann eine Federeinrichtung 106 in Verbindung mit einer der
Die Betätigung des Schalters 94 kann durch eine Vielzahl von Bauformen vorgenommen werden, d. h. er
braucht nicht durch eine Selektorstange am Fahrzeug beaufschlagt zu werdea So kann beispielsweise irgend
eine konventionell Fühlereinrichtung oder ein Trigger
mechanismus verwendet werden. Des weiteren kann, wenn erwünscht, abstromseitig vom Entlader 30 ein Mikroschalter vorgesehen werden, der durch das Fahrzeug 16 beaufschlagt wird, um das Solenoid 84 auszu-
schaltea Dieser Mikroschalter kann anstelle des oben
beschriebenen Zeitrelais eingesetzt werdea
Das freie Ende des Kragarmes 38 kann einen Schleifvorsprung 108 aus Kunststoff aufweisen, so daß ein Verkratzen oder Abreiben der seitlichen Frontfläche des
Fahrzeuges 16 vermieden wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Kragarm 38 in seiner zurückgezogenen Stellung gegen die seitliche Frontfläche des Fahrzeuges 16 unter Federspannung steht,
wenn das Fahrzeug 16 sich längs des Hauptschlitzes 14
bewegt
Wenn gewünscht ist, daß ein bestimmtes Fahrzeug 16
ohne Entladen längs des Entladers 30 bewegt werden soll, wird die Selektorstange oder irgendeine andere
Einrichtung verwendet, damit der Schalter 94 nicht aktiviert wird. Demzufolge bewegt sich der Kopplungsstift
86 nicht durch die Bohrung 56, um den Schiebearm 74 mit dem Kragarm 38 zu koppeln. Wenn daher das Fahrzeug
16 den Kragarin 38 aus seinem Weg hebt, verbleibt der Schiebearm 74 in seiner zurückgezogenen
Stellung gemäß Fig. 1. Die Anordnung ermöglicht damit das Entladen der Ladung vom Fahrzeug 16 auf
Abgabeff.Hereinrichtungen.die sich von den Fördereinrichtungen
26, 28 unterscheiden. Hierdurch wird eine Auswahlmöglichkeit hinsichtlich der Entladestelle geschaffen.
Des weiteren erleichtert diese Anorc/tiung die Bewegung von leeren Fahrzeugen längs des Entladers
30 ohne Bewegung des Schiebearmes 74.
In F i g. 5 ist ein Teil eines Fahrzeuges 16' dargestellt
Das Fahrzeug 16' entspricht dem Fahrzeug 16 mit Ausnahme folgender Merkmale. Um die Überführung der
Ladung 24 weg von der Ladefläche 18' zu erleichtern,
kann eine Vielzahl von Rollen 110 auf der Ladefläche
■8' vorgesehen werden, wodurch die zum Abstoß*»1 Her
Ladung von der Ladefläche 18' benötigte Kraft so gering wie möglich ist. Die Rollen 10 werden anstelle der
Streifen 102 verwendet, wenn eine beträchtliche Last von beispielsweise 453 kg (1000 Pounds) auf dem Fahrzeug
liegt. Die Rollen 100 sind um ihre Längsachsen drehbar durch Profile 112,114 gehalten, die mit der Ladefläche
18 verschraubt oder auf andere Weise verbun-
s den sind.
Aus vorausgehendem folgt, daß die beschriebene Vorrichtung einen einfachen Aufbau hat, nur geringe
Wartungs- und Unterhaltskosten erfordert und in wirksamer Weise automatisch ein fahrerloses Fahrzeug
to schnell zu entladen vermag, wobei die Antriebskraft des Fahrzeuges ausgenutzt wird bzw. zum Entladen des
Fahrzeuges eine gesonderte Bewegungskraft nicht erforderlich ist Ferner braucht das Fahrzeug zum Entladen
nicht angehalten zu werden. Des weiteren ist eine
is Auswahlmöglichkeit vorgesehen, indem leere Fahrzeuge
den entladenden Schiebearm nicht betätigen und ein selektives Entladen erzielbar ist, wobei die Ladung
automatisch an einer vorbestimmten Abgabestelle entladen werden kann. Das genannte System ist mit Aus-
jo nähme der von einer Bedienungsperson vorzunehmenden
Vorauswahl oder Einstellung hinsichtlich des Bestimmungsortes für das Entladen vollständig automatisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs während der Bewegung desselben längs
eines Führungswegs, wobei ein Schiebearm aus einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, um die Ladung vom
Fahrzeug auf einen Aufnehmer zu überführen, dadurch gekennzeichnet, daß ein versclwenkbarer Kragarm (38) in Querrichtung über
einen Teil des Führungswegs vorsteht, und daß die Antriebskraft des sich längs des Führungswegs bewegenden Fahrzeugs unter Ausnützung der auf den
Kragarm (38) durch das Fahrzeug ausgeübten Kraft ausgenützt wird, um den Schiebeann (74) zu veranlassen, die Ladung vom Fahrzeug auf den Aufnehmer (26,28) zu überführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, vor der Entladestelle liegender Schalter (94) vorgesehen ist, der den Kragarm
(38) lösbar mit dem Schiebearm (74) abhängig von der Schalterbetätigung bindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebearm (74) an einem
Parallelogrammgestänge (64,72) angeordnet ist, und
daß eine Einrichtung (84, 86) zur lösbaren Verbindung des Kragarms mit dem Schiebearm vorgesehen
ist
4. Vorrictoing nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Kragarm (38) und Schiebeann (74)
durch eine Wähleinrichtung (^S, 98, 100) ansteuerbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Kragarm (38) und Schiebearm (74) ein
Solenoid (84) mit einem auf einem der Arme des Parallelogrammgestänges angeordneten Kopplungsstift (86) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schiebearm (74) in einer Höhenlage oberhalb des Kragarms befindet und eine Federeinrichtung (106)
den Schiebearm (74) in seine zurückgezogene Stellung drückt, und ferner der Kragarm (38) im wesentlichen senkrecht zum Schiebearm (74) verläuft,
wenn sich der Kragarm (38) in seiner ausgefahrenen Stellung und der Schiebearm in seiner zurückgezogenen Stellung befindet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs während der Bewegung
desselben längs eines Führungswegs, wobei ein Schiebearm aus einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, um die Ladung vom
Fahrzeug auf einen Aufnehmer zu überführen.
Eine derartige Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs ist aus der AT-PS 1 95 344 bekannt.
Bei den Fahrzeugen handelt es sich dabei um Förderkästen, die in einer Förderanlage zwischen Ausschleusstellen gefördert werden, wobei die Förderkästen mit verstellbaren Steuergliedern versehen sind. Das Wesent
liche dieser bekannten Förderanlage besteht darin, daß die Steuerglieder aus in der Höhe verstellbare Zahnstangen bestehen, die mit einer an jeder Ausschleusstelle angeordneten Ausstoßvorrichtung zusammenwirken, wobei die Ausstoßvorrichtung eine Nürnberger
Schere aufweist, von der ein Endschenkel an einer fest angeordneten Platte drehbar gelagert ist, der andere
Endschenkel in einem in der Platte vorgesehenen Schlitz geführt und mit einem Elektromagnet, verbunden ist, der einen zweiarmigen Mitnehrnerhebel trägt,
dessen eines Ende als Anker des Elektromagneten wirkt und dessen anderes Ende zum Eingriff in eine parallel zum Förderband und mit Bezug auf dieses mit erhöhter Geschwindigkeit laufenden Kette bestimmt ist,
is wobei die Erregung des Elektromagneten und damit die
Anzugsbewegung des Mitnehmerhebels durch einen von der am Förderkasten angeordneten Stange betätigten und in der Höhe verstellbaren Druckkontakt, die
Rückzugsbewegung des Mitnehmerhebels durch eine in der Platte voi gesehene Führungskurve für den Mitnehmerhebel gesteuert wird. Diese bekannte Förderanlage
ist einerseits vergleichsweise kompliziert aufgebaut und es ist darüber hinaus für die Ausstoßvorrichtung ein
eigener Antrieb erforderlich, nämlich die genannte mit erhöhter Geschwindigkeit laufende Kette, die beispielsweise mit vierfacher Geschwindigkeit des Bandes umläuft und die für d<e Streckbewegung der Schere verwendet wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs
während der Bewegung desselben längs eines Führungsweges der eingangs definierten Art zu schaffen, bei
der kein separater Antrieb für den Entlademechanismus vorgesehen werden muß.
Ausgehend von der Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein verschwenkbarer Kragarm in Querrichtung über einen
Teil des Führungswegs vorsteht, und daß die Antriebskraft des sich längs des Führungswegs bewegenden
Fahrzeugs unter Ausnützung der auf den Kragarm durch das Fahrzeug ausgeübten Kraft ausgenützt wird,
um den Schiebearm zu veranlassen, die Ladung am Fahrzeug auf den Aufnehmer zu überführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein die Vorrichtung nach der Erfindung enthaltendes Schleppliniensystem,
F i g. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Arme für
einen Entlader,
F i g. 4 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 4-4 nach F i g. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht von einem bei der Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung verwendbaren Fahrzeug.
In der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeiehen versehen. Das in Fig.· zum Teil gezeigte Schleppliniensystem trägt das allgemeine Bezugszeiehen 10. Das System 10 enthält einen Boden 12
oder eine andere tragende Fläche mit einem Führungsweg für fahrerlose Fahrzeuge. Der Führungsweg ist
vorzugsweise in Form eines Hauptschlitzes 14 ausgebildet, der an längs seiner Länge in Abstand voneinander
liegenden Stellen durch Neben- oder Abzweigschlitze
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