DE2629434A1 - Einrichtung zum verringern der ermuedung beim tragen von schuhwerk - Google Patents

Einrichtung zum verringern der ermuedung beim tragen von schuhwerk

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DE2629434A1 DE19762629434 DE2629434A DE2629434A1 DE 2629434 A1 DE2629434 A1 DE 2629434A1 DE 19762629434 DE19762629434 DE 19762629434 DE 2629434 A DE2629434 A DE 2629434A DE 2629434 A1 DE2629434 A1 DE 2629434A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verringern der Ermüdung beim Tragen von Schuhwerk.
Relativ teueres Schuhwerk, wie beispielsweise Lederschuhe, ist im allgemeinen mit einer konvex-konkaven Innensohlenoberf lache hergestellt, die ein Gegenstück für die konkav-konvexe Fußsohle bildet. Da die Innensohlenoberflache von Lederschuhen im allgemeinen aus einer einzigen Lederschicht hergestellt ist, deckt sich deren konvex-konkave Form nicht genügend mit der Sohleriform des Fußes, insbesondere im Wölhungsfaereioh des Fußes t wo die konvexe Form dar Iimensohl-snoberfläche des Schuhs nicht so stark ist, daß
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sie die konkave Form des Wölbungsbereiches passend ausgleicht. Bei einem herkömmlicheren Schuhwerk, wie beispielsweise Pantoffeln oder Holzschuhen, ist die Innensohlenoberflache relativ flach und weit davon entfernt, sich der konkav-konvexen Form der Fußsohle anzugleichen. Es wurden unterschiedliche experimentelle Studien in Bezug auf die durch das Tragen von Schuhwerk bedingte Ermüdung durchgeführt; dabei wurde herausgefunden, daß die Ermüdung beim Tragen von Schuhwerk wesentlich verringert werden kann, wenn ein geeigneter Druck auf den Wölbungsbereich des Fußes ausgeübt und das Gefühl einer Berührung und einer leichten Reibwirkung auf den Wölbungsbereich gegeben wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine auf der vorstehenden Ausführung basierende Einrichtung zur Minderung der Ermüdung beim Tragen von Schuhwerk zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Platte gelöst, die auf der Innensohle des Schuhwerks so angeordnet ist, daß sie nur den Wölbungsbereich des Fußes -stützt.
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Wenn die erfindungsgemäße Platte bei Schuhen verwendet wird, kann die Platte zweckmäßigerweise auf der Schuhinnensohle zusammen mit einem Innensohlenblatt angebracht werden, das üuf die Schuhinnensohle legbar ist. In Weiterbildung der Erfindung soll zur Ermüdungsmiaderung beim Tragen vqp„ Schuhwerk eine KcnüiiatioK. saas einem. Imisnsohleablatt und aus einer Platte
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geschaffen werden f wobei das Innensohlenblatt aus einem Kunstharzblatt besteht und eine Anzahl regelmäßig angeordneter Öffnungen aufweist, die sich zu der oberen Fläche zumindest in einem Bereich öffnen, der dem Wölbungsbereich des Fußes entspricht/daher weist die Platte auf ihrer unteren Fläche eine Anzahl regelmäßig angeordneter Vorsprünge auf 4 die mit den Öffnungen in Eingriff kommen können, wobei die Platte so auf dem Innensohlenblatt befestigt wird, daß sie nur den Wölbungsbereich des Fußes stützt. Durch das Schaffen einer Kombination aus einer Platte und aus einem Innensohlenblatt, die gemäß vorstehender Beschreibung aufgebaut sind, wird durch das Ändern des Eingriffs zwischen den Öffnungen und den Vorsprüngen eine Feineinstellung der Lageposition der Platte relativ zu der Schuhinnensohle ermöglicht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Öffnungen vorzugsweise im gesamten Bereich des Innensohlenblatts vorgesehen sein können, wodurch das Innensohlenblatt für die Fußsohle eine verbesserte Luftzirkulation schafft und ein Schwitzen . der Fußsohle wirksam verhindert.
Eine weitere Weiterbildung liegt darin, eine Platte für den vorstehend genannten Zweck zu schaffen, die auf ihrer oberen Fläche eine Anzahl von Vorsprüngen aufweist, um das Gefühl, das die Platte dem Wölbungsbereich des Fußes vermittelt, zu verbessern. Durch diese Anordnung werden ein angenehmes Berührungsgefühl und eine wohltuende Reibwirkung auf den Wölbungsbereich des Fußes übertragen, und es wird die Wirkung verbessert, ein
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Ermüden beim Tragen von Schuhwerk zu verringern.
Die Dicke der Platte, die den Wölbungsbereich des Fußes in einer Weise stützt, daß sie auf ihn einen Druck ausübt, seilte mit den Personen variieren, die die Platte benutzen, da der Grad der Konkavität im Wölbungsbereich des Fußes personenabhängig variiert. Es ist jedoch unzweckmäßig, eine Vielzahl von Platten mit unterschiedlicher Dicke anzufertigen, wenn die Platte zusammen mit einem Innensohlenblatt geliefert wird, mit dem es in Eingriff steht. Es soll daher in Weiterbildung der Erfindung zur Minderung der Ermüdung beim Tragen von Schuhwerk eine Kombination aus einem Innensohlenblatt und aus einer ersten und einer zweiten Platte geschaffen werden, wobei das Innensohlenblatt aus Kunstharz besteht und eine erste Gruppe regelmäßig angeordneter öffnungen aufweist, die sich zumindest zur oberen Fläche öffnen, sowie eine zweite Gruppe regelmäßig angeordneter öffnungen, die sich zumindest zur unteren Fläche öffnen, wobei die erste und die zweite Gruppe der öffnungen zumindest in einem Bereich vorgesehen sind, der dem Wölbungsbereich des Fußes entspricht;die erste Platte weist auf ihrer unteren Fläche eine Anzahl regelmäßig angeordneter Vorsprünge auf, die mit der ersten Gruppe der öffnungen in Eingriff stehen können, während die zweite Platte auf ihrer oberen Fläche eine Anzahl regelmäßig angeordneter Vorsprünge aufweist, dia mit der zweiten Gruppe der öffnungen
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in Eingriff stehen können, wobei die erste und die zweite Platte auf dem Innensohlenblatt in einer Weise befestigt sind, daß sie nur den Wölbungsbereich des Fußes stützen. Bei dieser Kombination ist der auf den Wölbungsbereich des Fußes angewandte Druck durch die Summe der Dicke der ersten und der zweiten Platte festgelegt; der Druck kann zweckmäßigerweise durch eine Änderung der Dicke der zweiten Platte eingestellt werden, welche kleiner, dünner und billiger sein kann. Stehen mehrere unterschiedliche Ausführungen der zweiten Platte zum Zusammenstellen einer Kombination aus erster Platte und Innensohlenblatt zur Verfügung, kann der Benutzer durch Auswahl zwischen diesen unterschiedlichen Stücken leicht die günstigste Höhe für die Konvexität der Sohle erreichen, die auf den Wölbungsbereich des Fußes einen Druck ausübt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels der zur Minderung der Ermüdung beim Tragen von Schuhwerk dienenden Einrichtung, wobei diese Einrichtung auf der Innensohle eines Schuhs befestigt ist,
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Fig. 2 und 3 zeigen Schnittansichten gemäß den Linien II-II und III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Minderung in Kombination mit einem Innensohlenblatt.
Fig. 5 zeit in Draufsicht ein A'usführungsbeispiel einer Kombination aus dem Innensohlenblatt und der Platte,
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht der in Fig. 5 dargestellten Korabination,
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 5 und 6 dargestellten Innensohlenblatts von unten,
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7, und
Fig. 9 und 10 zeigen schaubildliche Ansichten, die die Art des Eingriffs zwischen dem Innensohlenblatt und der
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zweiten Platte bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Kombination verdejutliehen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist an einer Schuhinnensohle 1 eine erfindungsgemäße Platte 2 in einem Bereich befestigt, der dem Wölbungsbereich des Fußes entspricht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 2 Vorspränge 3 auf, die auf der gesamten Oberfläche der Platte angeordnet sind. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Vorsprünge im mittleren Bereich der Platte am höchsten; die Vorsprünge werden in Längsrichtung der Innensohle zum vorderen und zum hinteren Ende allmählich kürzer, während sie gemäß der Darstellung in Fig. 3 im äußeren Randbereich der Fußwölbung am höchsten sind und in Seitenrichtung der Innensohle zu der anderen Kante der Platte allmählich kürzer werden. Die Platte 2 kann natürlich eine glatte Oberfläche ohne Vorsprünge 3 aufweisen, obwohl die Vorsprünge eine sehr günstige Wirkung auf die Minderung der Ermüdung beim Tragen von Schuh-
werk aufweisen, da eine mäßige Anregung auf den Wölbungsbereich des Fußes ausgeübt wird. Ferner schaffen die Vorsprünge Zwischenräume für die Luftzirkulation zwischen der Fußsohle und der Platte, wodurch ein durch engen Eontakt zwischen der Sohle und der stützenden Platte bedingtes Schwitzen äes Fußes verhindert wird.
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Die erfi.idungsger.iclße Platte kann mittels eines geeigneten Illebstoffs oder eines doppelseitig klebenden Klebebandes auf einem geeigneten Bereich der Irmensohlenoberflache von Schuhen, Pantoffeln, Holzschuhen od. dgl. befestigt
Bei dem in Fig. 4 dargestellten äusführungsbeispiel ist 5.Z.& Platte 2 ? die eine ähnliche Oberflächenstruktur wie die in Fig. 2 und 3 dargestellte Platte aufweist, zusätzlich auf ihrer unteren Fläche ir.it Vor Sprüngen 4 versehen. Andererseits weist ein aus Kunstharz hergestelltes Innensohlenblatt 6 auf seiner unseren Fläche regelmäßig angeordnete Vorsprünge 5 und regelmäßig angeordnete Durchgangslöcher 7 auf, die sich zu der unteren und oberen Fläche des Innensohlenblatts öffnen. Die Anordnung der VorSprünge 4 auf der unteren Fläche der Platte 2 entspricht der Anordnung der im Innensohlenblatt 6 ausgebildeten Durchgangslöcher 7. Somit kann die Platte 2 durch Einstecken ier Vorsprünge 4 in die Durchgangslöcher 7 einfach auf dem Innens^hienblatt 6 In jedem gewünschten Bereich befestigt v/erden, so daß die Platte 2 den Wölbungsbereich des Fußes stützt, der einen Schuh mit eingesetzter Kombination aus dem Innensohlenblatt 6 und der Platte 2 trägt=
In den Fig» 5 und 6 ist eine weitere Kombination aus einem Innensohlenblatt und einer Platte zur Minderung der Ermüdung
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beim Tragen von Schuhwerk dargestellt. Die allgemein mit 11 bezeichnete Kombination weist ein Innensohlenblatt 12, eine erste Platte 13 und eine zweite Platte 14 auf, wobei die erste Platte 13 auf der oberen Fläche der Innensohle in einem dem Wölbungsbereich des Fußes entsprechenden Abschnitt befestigt ist, während die zweite Platte 14 auf der unteren Fläche des Innensohlenblatts in einem dem Wölbungsbereich des Fußes entsprechenden Abschnitt befestigt ist. Das Innensohlenblatt ist mit einer ersten Gruppe regelmäßig angeordneter Durchgangslöcher 15 ausgebildet ξ die gemäß der Darstellung in Fig. 7 und 8 durch die Dicke des Innensohienblatjits gehen. Ferner weist das Innensohlenblatt auf seiner unteren Fläche eine Anzahl von regelmäßig angeordneten kurzen röhrenförmigen Vorsprängen Iβ auf, die eine zweite Gruppe von regelmäßig angeordneten Löchern 17 definieren.
Wie in. Fig. 9 dargestellt ist, weist die erste Platte auf ihrer oberen Fläche eine erste Gruppe von Vorsprüngen 18 für ein Stimulieren des Wölbungsbereiches des Fußes auf, sowie auf ihrer unteren Fläche eine zweite Gruppe von Vorsprüngen IS, die mit der ersten Gruppe der Durchgangslöcher 15 im Innensohlenblatt 12 in Eingriff stehen. Durch die mit den Durchgangslöchern in Eingriff stehenden Vorsprünge 19 wird die erste Platte 13 einfach auf der oberen Fläche des Innensohlenblatts 12 befestigt.
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Wie in. Fig. 10 dargestellt ist, weist die zweite Platte 14 auf ihrer oberen Fläche eine Anzahl von Vorsprüngen 20 auf, die in die zweite Gruppe von Löchern 17 einrastbar sind, die durch die auf der unteren Fläche des Innensohlenblatfcs 12 ausgebildeten röhrenförmigen Vorsprünge 16 gebildet sind. Durch die mit. den Löchern 17 in Einariff stehenden Vorsprünge 20 wird die zweite Platte 14 ebenso einfach an der unteren Fläche des Innensohienblatts 12 befestigt.
Aus wirtschaftlichen Gründen Kann die erste Platte 13 als Einzeistiick . geliefert werden, während Im Gegensatz dazu die zweite Platte 14 vorzugsweise als Sats von verschiedenen, Sorten geliefert warder* sollte. In diesem Fall kann J:sispieIsT«cei3s ein arstss Stück öss Satzes eine mittlere Dicke aufweisen, us ausaramen"mit der einzelnen Platte 13 eine !convene Einrichtung von mittlerer oder durchschnittlicher Höhe su schaffen, und auf den Wölbungsbereich, des Fußes eines Druck auszuüben, während ein zweites Stück etwas dicker sein kann* um eine
stärker konvexe Einrichtung zu bilden, und ein drittes Stück für eine weniger konvexe Einrichtung etwas dünner sein kann» Natürlich können mehr als drei Stücke als Satz geliefert werden, um eine allmählich abgestufte Höhe für die Einrichtung zu schaffen, -Sie auf den Wölbungsbereich des Fußes einen Druck ausübt.
Die Erfindung kann deshalb gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine universelle Kombination schaffen, die aus einem einzelnen
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Innensohlenblatt 12, einer einzelnen ersten Platte 13 und mehreren Stücken von weniger teuren zweiten Platten 14 besteht (und selbstverständlich paarweise geliefertwird) , und die durch eine einfache Auswahl zwischen mehreren kleinen billigen Stücken den Geschmack jedes einzelnen für die Höhe der konvexen Einrichtung trifft, die auf den Wölbungsbereich des Fußes einen Druck ausübt; durch die einfache Auswahl zwischen mehreren kleinen billigen Stücken wird im Vergleich mit den Gesamtkos ten der Kombination keine wesentliche Kostenerhöhung übernommen.
Die Erfindung schafft somit eine Platte, die auf der Schuhinnensohle angebracht wird, so daß nur der Wölbungsbereich des Fußes gestützt wird. Die Platte kann vorzugsweise in Kombination mit. einem Innensohlenblatt verwendet werden, wobei die Platte eine Anzahl Vorsprünge aufweist, die in eine Anzahl von im Innensohlenblatt ausgebildeten Öffnungen einrasten. Statt einer Platte können zwei Platten verwendet werden, die auf entgegegengesetzten Flächen des Innensohlenblatts befestigt sind, wobei die an der unteren Fläche des Innensohlenblatts befestigte zweite Platte billiger hergestellt und für eine Kombination aus dem Innensohlenblatt und der ersten Platte mehrmals vorgesehen sein kann.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Minderung üer Ermüdung beim Tragen von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß zur alleinigen Stützung des Wölbungsbereichs des Fußes eine Platte (2) auf der Schuhinnensohle (1) angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) auf ihrer oberen Fläche Vorsprünge (3) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (3) in Längsrichtung der Innensohle (1) von einem mittleren Bereich gegen den vorderen und den hinteren Rand der Platte (2) allmählich verringert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (3) von einem äußeren Rand der Platte (2), der im wesentlichen mit einem Innenrand der Innensohle (1) übereinstimmt, zu dem anderen Rand der Platte allmählich verringert ist.
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5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,.
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunstharz bestehende Innensohlenblatt (6) eine Anzahl regelmäßig angeordneter Öffnungen (7) aufweist, die zu der oberen Fläche des Innensohlenblatts zumindest in einem Bereich öffnen, der dein Wölbungsbereich des Fußes entspricht, und daß die Platte (2) auf ihrer unteren Fläche eine Anzahl regelmäßig angeordneter Vorsprünge (4) aufweist, die in die Öffnungen (7) eingreifen können, wobei die Platte (2) auf dem Innensohlenblatt (6) so befestigt ist, daß sie nur den Wölbungsbereich des Fußes stützt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) im Innensohlenblatt (6) Durchgangsöffnungen sind, die durch die Dicke des Inaensohlenblatts hindurchgehen, und daß das Innensohlenblatt (6) auf seiner unteren Fläche eine Anzahl von Vorsprüngen (5) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (7) und die Vorsprünge (5) auf der gesamten Fläche des Innensohlenblatts (6) vorgesehen sind.
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8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, , dadurch gekennzeichnet, daß das Innensohlenblatt (12) aus Kunstharz besteht und eine erste Gruppe von regelmäßig angeordneten Öffnungen (15) aufweist, die zumindest zur oberen Fläche des Innensohlenblatts offen sind, sowie eine zweite Gruppe von regelmäßig angeordneten öffnungen (17), die zumindest zur unteren Fläche des Innensohlenblatts offen sind, daß die erste und die zweite Gruppe von Öffnungen (15; 17) zumindest in einem Bereich vorgesehen sind, der dem VJölbungsbereich des Fußes entspricht, daß eine erste Platte (13) auf ihrer unteren Fläche eine Anzahl regelmäßig angeordneter Vorsprünge (19) aufweist, die in die erste Gruppe von Öffnungen (15) einrasten können und daß eine zweite Platte (14) auf ihrer oberen Fläche eine Anzahl regelmäßig angeordneter Vorsprünge (20) aufweist, die in die zweite Gruppe von öffnungen (17) einrasten können, wobei die erste und die zweite Platte am Innensohlenblatt so befestigt sind, daß sie nur den Wölbungsbereich des Fußes stützen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) der ersten Gruppe Durchgangsöffnungen sind, die durch die Dicke des Innensohlenblatts (12) hindurchgehen, und daß die Öffnungen (17) der zweiten Gruppe in
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röhrenförmigen Vorsprüngen (16) ausgebildet sind.
XO. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß das Innensohlenblatt (12) auf seiner gesamten Fläche mit den öffnungen (15) der ersten Gruppe, mit den Vorsprüngen (16) und mit den öffnungen (17) der zweiten Gruppe versehen
11, Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (14) in Form eines Satzes von mehreren stücken mit unterschiedlicher Dicke für eine Kombination aus dem Innensohlenblatt (12) und der ersten Platte (13) vorgesehen ist.
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DE2629434B2 DE2629434B2 (de) 1980-01-10
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