DE2627975C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserbrei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von FaserbreiInfo
- Publication number
- DE2627975C3 DE2627975C3 DE2627975A DE2627975A DE2627975C3 DE 2627975 C3 DE2627975 C3 DE 2627975C3 DE 2627975 A DE2627975 A DE 2627975A DE 2627975 A DE2627975 A DE 2627975A DE 2627975 C3 DE2627975 C3 DE 2627975C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- drum
- fiber web
- liquid
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/04—Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type
- D21F9/046—Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type with non-immersed cylinder
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/40—Washing the fibres
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paper (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Behandlungsführung (2t) mit einem dritten Teil (31) mit Vorrichtungen (37,43,45) zur Einführung
eines flüssigen oder gasförmigen Imprägniermediums (95) unter Druck in die Faserbahn
(91) versehen ist,
g) zwischen den zweiten und dritten Führungsteilen (27, 31) eine diese trennende, drehbare
Kompressionswalze (47) vorgesehen ist, die mit dem Mantel (13) der Trommel (11) einen Preßspalt
(55) solcher Abmessung bildet, daß die Faserbahn (91) auf einen Trockengehalt zwischen
etwa 30 und 70% komprimiert wird, und daß
h) die radiale Höhe des dritten Führungsteils (31) größer ist als die Spaltweite des Preßspaltes (55)
so daß die Faserbahn (91) bei Verlassen des Spaltes (55) durch die Drehung der Walze (47)
und der Trommel (11) sich während des Eindrinjgcns
des Imprägniermediums (95) ausdehnt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (39, 41, 59, 75, 81) zur
quantitativen Steuerung der Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit (93) zum zweiten Führungsteil (27)
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur quantitativen
Steuerung der Zufuhr von Imprägniermedium (95) zum dritten Führungsteil (31) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur quantitativen
Steuerung eine Druckmeßvorrichtung (59) zur Messung des linearen Druckes in einem zwischen
einer hinter dem dritten Führungsteil (31) und der Kompressionswalze (49) gebildeten zweiten
Preßspalt (57) enthalten und daß eine Steuervorrichtung (75) zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit
der Trommel (11) in Abhängigkeit von dem linearen Druck vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fasermaterial, bei welchem
a) eine Fasersuspension aus Cellulose enthaltendem Material in einer Suspensionsflüssigkeit kontinuierlich
dem Einlaßende eines ersten konvergierenden Teils einer Behandlungsführung zugeführt wird, die
zwischen einem flüssigkeitsdurchlässigen endlosen Siebelement und einem das Siebelement umgebenden
Gehäuse gebildet ist,
b) die zugeführte Fasersuspension auf dem Siebelement zu einer sich bewegenden Faserbahn solcher
Dicke entwässet wird, daß die Bahn am Ende des ersten Teiles den Querschnitt der Führung vollständig
ausfüllt, und
c) die gebildete Bahn bei erhöhtem Druck, der durch die Konvergenz der Führung zwischen Gehäuse
und Siebelement hervorgerufen wird, durch einen zweiten Führungsteil mit Konvergenz bewegt wird,
während in diesem zweiten Führungsteil eine Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn zugeführt
wird, welche die in der Bahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit verdrängen soll, worauf
d) die Faserbahn in einem zwischen dem Siebelement und einer drehbaren Kornpressionswalze gebildeten
Preßspalt auf einen Trockengehalt zwischen 30—70% gepreßt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
a) einer drehbaren Trommel mit einem aus einem für Flüssigkeit durchlässigen Siebelement bestehenden
Mantel, mit
b) einem inneren Auslaß und Antriebs- und Geschwindigkeitssteueranordnungen
und mit
c) einem Gehäuse, welches die Trommel umgibt und mit dieser eine umfängliche Behandlungsführung
bildet, wobei
d) die Führung einen ersten Führungsteil aufweist, der
in Drehrichtung der Trommel konvergiert, wobei dem Einlaßende dieses ersten Führungsteils Fasersuspension
zugeführt wird, um durch Abzug der Suspensionsflüssigkeit durch den Mantel der Trommel
hindurch in diese hinein auf dem Trommelmantel eine Faserbahn zu bilden, wobei der erste Führungsteil
an seinem dem Einlaßende abgewandten Ende eine solche radiale Höhe hat, daß hier die
Faserbahn den Querschnitt der Führung vollständig ausfüllt, wobei
e) die Führung mit einem zweiten Führungsteil mit fortlaufender Konvergenz und mit einer drehbaren
Walze, welche mit dem Mantel der Trommel einen Preßspalt bildet, versehen ist, und Vorrichtungen
für die Einbringung einer Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn aufweist, um so die in der Faserbahn
verbliebene Suspensionsflüssigkeit in die Trommel zu verdrängen.
In den verschiedenen Herstellungsprozessen" von
Zellstoffbrei sind verschiedene Behandlungsarten des Zellulosefaserstoffbreies erforderlich, beispielsweise
Bleichen und Waschen. Das Bleichen des Zellstoffbreies erfordert eine Behandlung in verschiedenen Stufen, und
es wird ausgeführt durch Zuführung eines Reaktionsmittels zum Zellstoffbrei in jeder Stufe. Die SE-PS 3 57 779
beschreibt im einzelnen eine solche Behandlung in verschiedenen Stufen, und es werden Vergleiche
gegeben zwischen den beim Bleichen mit hoher Konzentration und beim Bleichen mit niedriger
Konzentration erhaltenen Ergebnissen.
Die SE-PS 3 50 290 beschreibt eine Vorrichtung, in welcher eine in einem Papierbrei enthaltene Flüssigkeit
durch eine andere Flüssigkeit ersetzt wird. Die Anwendung einer in dieser Druckschrift beschriebenen
Vorrichtung zur Behandlung von Faserstoffbrei weist aber Kachteile auf. Die Behandlung muß mit verhältnismäßig
niedriger Zellstoffbreikonzentration ausgeführt werden, schätzungsweise maximal 12%. Der Flüssigksitsaustausch
erfolgt von beiden Seiten des zwischen
ίο zwei perforierten Förderbändern angeordneten Faserkuchens.
Die Behandlungsflüssigkeit wird in den Faserkuchen eingeführt und mit der in diesem Kuchen
enthaltenen Flüssigkeit gemischt, worauf die Flüssigkeitsmischung aus dem Kuchen entfernt wird. Die
Behandlung bewirkt eine Verdünnung der in dem Faserkuchen enthaltenen Flüssigkeit, und es wird die
verdünnte Flüssigkeit teilweise entfernt
Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt (DE-OS 22 50 619). Bei dem bekannten Verfahren wird die Suspensionsflüssigkeit
durch eine Behandlungsflüssigkeit verdrängt, wobei diese Verdrängung sehr wirksam mit einer sehr geringen
Menge an Behandlungsflüssigkeit erfolgt. Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen
im Anschluß an die bekannte Behandlung ein Imprägniermedium wirksam zugeführt und in den Faserstoffbrei
eingebracht werden kann, so daß eine schnelle Imprägnierung ermöglicht wird. Dies wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale der Ansprüche erreicht.
Hierdurch wird auch eine Imprägnierung mit hoher Konzentration ermöglicht, weil sich der Faserstoff 3
hinter dem Preßspalt ausdehnt, wodurch ein extrem gutes Eindringen des Imprägniermediums erreicht wird,
was zu einer starken Verringerung der Reaktionszeit führt
Die Erfindung weist verschiedene Vorteile auf, insbesondere bei ihrer Anwendung in der Prozeßtechnik
zum Bleichen von Faserstoffbrei bzw. Zellstoffbrei. Die Imprägnierung von Faserstoffbrei hoher Konzentration
mit Reaktionsmitteln, die im Bleichprozeß verwendet werden, bewirkt eine schnellere Reaktion als
bei niedriger Konzentration. Die SE-PS 3 57 779 offenbart in Tabelle 1 ein Bleichen von Zellstoffbrei mit
einer Konzentration von 30% (hohe Konzentration) im Vergleich mit dem gleichen Bleichprozeß für die gleiche
Zellstoffbreiart mit einer Konzentration von 3 bis 12%
(niedrige Konzentration). Aus dem Vergleich ergibt sich, daß die gesamte Reaktionszeit bei niedriger
Konzentration 600 Minuten betrug, dagegen nur 63 Minuten bei hoher Konzentration. Ferner betrug der
Chemikalienverbrauch bei hoher Konzentration nur etwa 56% des Verbrauchs bei niedriger Konzentration.
Die Verringerung der Reaktionszeit auf etwas mehr als Vio der Zeit bei niedriger Konzentration bedeutet, daß
die Zellstoffbreimenge, die in der Bleichanlage enthalten sein muß, beträchtlich verringert ist. Die Vorrichtung
und Behandlungsgefäße, die für den Bleichprozeß
erforderlich sind, können infolgedessen im Volumen wesentlich verringert werden.
In den meisten Behandlungsschritten wird gefordert, daß der Faserstoffbrei auf einer vergleichsweise hohen
Temperatur von 70 bis 1000C gehalten wird. Bei hoher
Konzentration des Faserstoffbreies wird weniger Energie für die Erwärmung im Vergleich mit dem
Energieverbrauch bei üblichem Bleichen bei niedriger Konzentration verbraucht.
Die Erfindung ist auch geeignet für die Verwendung zur Erwärmung oder Kühlung von Faserstoffbrei,
beispielsweise beim Mahlen bei hoher Konzentration. Die Erwärmung kann in einfacher Weise bei hoher
Konzentration ausgeführt werden, was weniger Energieverbrauch bedeutet
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch die Erfindung erreichten Vorteile ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt.
Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g, 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1, aus der der Fortgang des Verdrängens von
Waschflüssigkeit und eines folgenden Imprägnierfortgangs zeigt
Die erfindungsgemäße Ausführung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, umfaßt eine drehbare Trommel 11 mit
einer Oberfläche oder einem Mantel 13, der als Siebelement ausgebildet ist, das für Flüssigkeit durchlässig
ist Die Trommel 11 ist in Lagern 15 im Maschinenbett (nicht dargestellt) gelagert und ist mit
Antriebs- und Geschwindigkeitssteuervorrichtungen 17
versehen. Ein Mantel oder Gehäuse 19 ist außerhalb der Trommel angeordnet und bildet einen geschlossenen
Raum 21 zwischen dem Gehäuse und dem Mantel 13 der Trommel 11 in der Weise, daß der radiale Abstand von
dem Mantel 13 zum Gehäuse 19 sich von Beginn des Raumes 21 zu dessen Ende hin verringert, und zwar
gemessen in Drehrichtung der Trommel 11. Es sind steuerbare Zuführvorrichtungen 23 für dei Fasersuspension
im Gehäuse 19 vorgesehen, und zwar zu Beginn des Raumes 21. Diese Vorrichtungen sind vorgesehen, um
einen im wesentlichen gleichförmigen Strom der Suspension über die ganze Breite des Mantels 13
einzubringen. Der erste Teil des Raumes 21, gemessen in Drehrichtung der Trommel 11, dient als bahnbildende
Zone 25, welche in dem Raum 21 in der genannten Drehrichtung gefolgt wird von einer Waschzone, einer
Kompressions- (Verdichtungs-)zone 29, einer Behandlungszone 31 und einer Preßzone 33. Das Gehäuse 19 ist
entlang der Waschzone 27 und der Behandlungszone 31 perforiert Eine Waschflüssigkeitskammer 35 ist außerhalb
des Gehäuses 19 entlang der Waschzone 27 angeordnet Sie dient zur Zuführung von Waschflüssigkeit
durch die Perforationen in dem Gehäuse 19. Eine andere Kammer 37 ist außerhalb des Gehäuses 19
entlang der Behandlungszone 31 angeordnet. Sie dient zur Zuführung von Behandlungsflüssigkeit durch die
Perforationen in dem Teil des Gehäuses, der sich entlang der Behandlungszone erstreckt Die Waschflüssigkeitskammer
35 ist mit einer Zuführvorrichtung 39 versehen, die wenigstens ein servogesteuertes Steuerventil
41 enthält Mit der Kammer 37 sind eine oder mehrere Speiseleitungen 43 verbunden, die mit servogesteuerten
Steuerventilen 45 versehen sind. Eine drehbare Preßwalze 47 ist zwischen der Waschzone 27
und der Behandlungszone 31 angeordnet Diese Preßwalze besitzt eine flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche,
die mit dem Mantel 13 der Trommel 11 die Kompressionszone 29 bildet Eine Preßwalze 49 mit
einer flüssigkeitsundurchlässigen Oberfläche ist hinter der Behandlungszone 31 angeordnet Die Preßwalzen
47 und 49 sind jeweils in Lagern 51 und 53 im gleichen Maschinenbett wie die Trommel 11 gelagert und bilden
mit dem Mantel 13 der Trommel 11 Preßspalte 55 bzw. 57, die während des Betriebes im wesentlichen
konstante Spaltbreiten haben. Die Lager 53 der Preßwalze 49 sind mit Druckmeßvorrichtungen 59 )
versehen, beispielsweise Dehnungsmessern, welche
S Signale aussenden, welche den linearen Druck im Preßspalt 57 anzeigen. Eine Austrag- und Fördervorrichtung
61 ist hinter dem Preßspalt 57 angeordnet. Sie ; besteht aus einer Abdeckung 63 mit einer kombinierten '(■:
Verreiß- und Förderschraube 65. Die Abdeckung 63 ist ';; mit einem Schabeblatt 67 versehen, das gegen die
Oberfläche 13 der Trommel 11 anliegt, und mit einer , Dichtungsvorrichtung 69, welche an der Preßwalze 49
anliegt Eine oder mehrere Dampfzuführleitungen 71, die mit Ventilen 73 versehen sind, sind mit der '
Abdeckung 43 verbunden. Diese Leitungen und das ; damit mögliche Imprägnierverfahren mit gasförmigen '·
Stoffen sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Fördervorrichtung 61 ist mit einem nicht
dargestellten Verbindungsflansch am Ausgangsende der Vorrichtung versehen, welcher eine dichtende Verbindung
gegen die folgende Behandlungsanlage bewirkt.
Ein Steuersystem mit einer Steuervorrichtung 75, die durch Leiter 77, 79, 81 und 83 jeweils mit der
Druckmeßvorrichtung 59, der Geschwindigkeitssteuer-Vorrichtung 17 der Trommel, dem Steuerventil 41 der
Waschflüssigkeitskammer 35 und dem Steuerventil der Kammer 37 verbunden ist, ist für die Steuerung der
Bahnbildungsoperation und der Wasch- und Behandlungsoperationen vorgesehen. Die besondere Art und
Konstruktion der Komponenten des Steuersystems und , des Systems als ganzes können von einem Fachmann ;
ohne erfinderische Leistung aus den bekannten elektrischen, hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen
Komponenten und Systeme, die alle an sich bekannt sind, ausgewählt werden. Ein Auslaß 85 ist für
den Auslaß von Flüssigkeit vorgesehen, das in die Trommel 11 abgezogen ist
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in ' folgender Weise: Eine Suspension eines Fasermaterials
wird mit konstanter Menge pro Zeiteinheit und unter Druck der Bahnbildungszone 25 des Raumes 21 durch
die Zuführvorrichtung 23 zugeführt während gleichzeitig die Trommel 11 mit im wesentlichen konstanter
Geschwindigkeit rotiert Aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Raum 21 und dem Inneren der Trommel
11 durchsetzt die Suspensionsflüssigkeit 89 den Mantel
13 der Trommel 11, und es wird auf dem Mantel 13 eine
Faserbahn 91 gebildet. Die Dicke der Faserbahn nimmt allmählich zu, während die Bahn sich durch die
Bahnbildungszone 25 bewegt bis die Bahn den Raum zwischen dem Mantel 13 und dem Gehäuse 19
vollständig ausfüllt Die Faserbahn 91 wird darauf aufgrund des Zusammenlaufens des Raumes 21 in
Drehrichtung der Trommel einer allmählichen Kompression unterworfen, während sie sich zu der
Kompressionszone 29 bewegt und es wird Suspensionsflüssigkeit durch den Mantel 13 gepreßt Während sich
die Faserbahn durch die Waschzone 27 bewegt wird Waschflüssigkeit mit einer konstanten Menge pro
Zeiteinheit unter Druck durch die Perforationen im Gehäuse 19 in die Faserbahn 91 gepreßt Die
Waschflüssigkeit 93 verdrängt dadurch die in der Faserbahn 91 verbleibende Suspensionsflüssigkeit 89 zu
einer Grenzschicht zwischen der Waschflüssigkeit 93 und der Suspensionsflüssigkeit 89 entlang einer Linie
A-A'(siehe F i g. 2) in der Faserbahn 91. Die verdrängte
Suspensionsflüssigkeit 89 durchsetzt den Mantel 13. Beim Durchgang zwischen der Waschzone 27 und der
Kompressionszone 29 enthält nur eine Schicht der Faserbahn 91, die dem Mantel 13 am nächsten ist, das
heißt unter der Linie A-A', Suspensionsflüssigkeit 89, während die übrige Faserbahn nur Waschflüssigkeit 93
enthält. In dem Preßspalt 55, welcher die Kompressionszone 29 bildet, wird die Faserbahn 91 komprimiert,
vorzugsweise auf eine Konzentration von 30 bis 70%, und zwar in einer Stufe auf eine Dicke, die geringer ist
als die Dicke des Bahnteiles, der zu Beginn der Verdichtungszone 29 nur Waschflüssigkeit 93 enthielt, to
In dem Maße, wie der Mantel der Preßwalze 47 flüssigkeitsundurchlässig ist, erfolgt aller Flüssigkeitsabzug
in dem Preßspalt 55 durch den Mantel 13 der Trommel 11. Infolgedessen wird alle in der Faserbahn 91
verbleibende Suspensionsflüssigkeit 89 in erster Linie durch den Mantel 13 der Trommel 11 abgezogen, und es
wird darauf ein Teil der Waschflüssigkeit 93 durch den Mantel 13 abgezogen. Somit wird nur in dem Preßspalt
55 eine gewisse Menge Waschflüssigkeit abgezogen oder durch den Mantel 13 gepreßt und mit der
Suspensionsflüssigkeit 89 im Inneren der Trommel 11 gemischt.
Nachdem die Faserbahn den Preßspalt 55 in der Kompressionszone 29 durchsetzt hat, kann sie sich in
der Behandlungszone 31 frei ausdehnen, während gleichzeitig eine konstante Menge Imprägniermittel 95
pro Zeiteinheit unter Druck durch die Perforationen im Gehäuse 19 in die Faserbahn 91 eingepreßt wird. ·
Aufgrund der Tatsache, daß die Faserbahn bei der Expansion dazu neigt, die bei der Expansion auftretenden
Hohlräume wieder zu füllen, erfolgt das Eindringen von Imprägniermittel in die Faserbahn sehr schnell und
wirksam. In dem stromabwärts liegenden Teil der Imprägnierzone, gemessen in Drehrichtung der Trommel
11, bewirkt das Imprägniermittel 95 eine Verdrängung von in der Faserbahn verbliebener Waschflüssigkeit.
Diese Waschflüssigkeit besteht zu einem großen Teil aus Waschflüssigkeit, die die Faserbahn hinter dem
Preßspalt 55 wieder benäßt hat. Eine Grenzschicht zwischen dem Imprägniermittel und der Waschflüssigkeit
tritt entlang einer Linie B-B' (siehe F i g. 2) in der Faserbahn 91 auf. Die verdrängte Suspensionsflüssigkeit
zieht durch den Mantel 13 ab. Der Verdrängungsprozeß, der entsprechend dem Verdrängungsprozeß Waschflüssigkeit/Suspensionsflüssigkeit
erfolgt, wie er oben beschrieben ist, erreicht seinen Kulminationspunkt im
Preßspalt 57, wo die Waschflüssigkeit 93 ausgepreßt wird und ein Teil der Imprägnierflüssigkeit durch die
Faserbahn in das Innere der Trommel U eindringt Aufgrund der hohen Kompression der Faserbahn im so
Preßspalt 55 dient die Faserbahn als Dichtung in der Kompressionszone 29 zwischen der Waschzone 27 und
der Behandlungszone 31, wodurch es verhindert wird, daß Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungszone 31
in die Waschzone 27 fließt
Um den erwünschten Verdrängungsprozeß zu erhalten, das heißt die Verdrängung der Waschflüssigkeit
abwärts unter die Linie .4-.A'und der Imprägnierflüssigkeit
unter die Linie B-B'(F i g. 2), werden die folgenden Variablen in einem Steuersystem koordiniert, nämlich
der lineare Druck des Preßspaltes 57, die Drehgeschwindigkeit der Trommel 11, die Menge des
< Waschflüssigkeitsstromes und die Menge des Imprägnierstromes 95. Die Spaltbreite des Preßspaltes 57 und
die Zuführung von Fasersuspension werden im wesentlichen konstant gehalten unter Verwendung von an sich
bekannten Einrichtungen, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Die Druckmeßvorrichtung 59 erzeugt
während des Betriebs kontinuierlich Signale, die den
tatsächlichen Wert des linearen Druckes angeben. Diese Signale werden der Steuervorrichtung 75 zugeführt, in
welcher sie mit einer Anzahl erwünschter Werte (Festwert) verglichen werden. Bei Auftreten einer
Differenz zwischen dem Istwert und dem Festwert erzeugt die Steuervorrichtung 75 Korrektionssignale
für die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 17 der Trommel 11 in der Weise, daß bei Verringerung des
linearen Druckes die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 11 verringert wird. Die Steuervorrichtung 75
erzeugt auch in Abhängigkeit von dem Festwert für die Geschwindigkeit der Trommeldrehung Signale für die
servogesteuerten Ventile 41 und 45 für die Korrektur der Strömung an Waschflüssigkeit 93 zur Waschflüssigkeitskammer
35 und der Strömung von Imprägniermittel 95 zur Kammer 37.
Nach dem Durchgang der Faserbahn 91 durch den Preßspalt 57 der Preßzone 33 wird die Bahn vom
Mantel 13 der Trommel 11 mit Hilfe eines Schabeblattes 67 entfernt und in die Austrag- und Fördervorrichtung
61 geleitet.
Die nachfolgenden Ansprüche geben an, daß das Behandlungsmittel aus einem Medium bestehen kann,
das für das Bleichen von Zellulose-Faserstoffbrei geeignet ist. Außer üblichen Bleichmitteln können auch
andere Reaktionsmittel und katalytische Mittel verwendet werden, wie Natriumhydroxid, Ammoniumhydrat,
Magnesiumkarbonat, Alkalimetallborate und Kombinationen dieser Mittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fasermaterial, bei welchem
a) eine Fasersuspension aus Zellulose enthaltendem Material in einer Suspensionsflüssigkeit
kontinuierlich dem Einlaßende eines ersten konvergierenden Teils einer Behandlungsfüh- ι ο
rung zugeführt wird, die zwischen einem flüssigkeitsdurchlässigen endlosen Siebelement und
einem das Siebelement umgebenden Gehäuse gebildet ist,
b) die zugeführte Fasersuspension auf dem Siebelement zu einer sich bewegenden Faserbahn
solcher Dicke entwässert wird, daß die Bahn am Ende des ersten Teiles den Querschnitt der Führung
vollständig ausfüllt, und
c) die gebildete Bahn bei erhöhtem Druck, der durch die Konvergenz der Führung zwischen
Gehäuse und Siebelement hervorgerufen wird, durch einen zweiten Führungsteil mit Konvergenz
bewegt wird, während in diesen zweiten Führungsteil eine Behandlungsflüssigkeit in die
Faserbahn zugeführt wird, welche die in der Bahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit verdrängen
soll, worauf
d) die Faserbahn in einem zwischen dem Siebelement und einer drehbaren Kompressionswalze
gebildeten Preßspalt auf einen Trockengehalt zwischen 30 bis 70% gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
35
e) die Faserbahn unmittelbar danach durch einen dritten Teil der Behandlungsführung bewegt
wird und daß
f) die Faserbahn in dem dritten Teil der Behandlungsführung hinter dem Preßspalt so freigegeben
wird, daß sie sich ausdehnen kann, während ein unter Druck stehendes flüssiges oder gasförmiges
Imprägniermedium in die Faserbahn eingeführt wird.
45
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Imprägniermedium ein Bleichmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermedium im wesentlichen
aus Wasserdampf besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Imprägniermedium
enthaltende Faserbahn anschließend durch einen zwischen dem Siebelement und einer zweiten
drehbaren Walze gebildeten zweiten Preßspalt bewegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
60
a) einer drehbaren Trommel mit einem aus einem für Flüssigkeit durchlässigen Siebelement bestehenden
Mantel, mit
b) einem inneren Auslaß und Antriebs- und Geschwindigkeitssteueranordnungen
und mit
c) einem Gehäuse, welches die Trommel umgibt und mit dieser eine umfängliche Behandlungsführung bildet, wobei
d) die Führung einen ersten Führungsteil aufweist, der in Drehrichtung der Trommel konvergiert,
wobei dem Einlaßende dieses ersten Führungsteils Fasersuspension zugeführt wird, um durch
Abzug der Suspensionsflüssigkeit durch den Mantel der Trommel hindurch in diese hinein
auf dem Trommelmantel eine Faserbahn zu bilden, wobei der erste Führungsteil an seinem
dem Einlaßende abgewandten Ende eine solche radiale Höhe hat, daß hier die Faserbahn den
Querschnitt der Führung vollständig ausfüllt, wobei
e) die Führung mit einem zweiten Führungsteil mit fortlaufender Konvergenz und mit einer
drehbaren Walze, welche mit dem Mantel der Trommel einen Preßspalt bildet versehen ist,
und Vorrichtungen für die Einbringung einer Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn aufweist,
um so die in der Faserbahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit in die Trommel zu verdrängen,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7507449A SE434859B (sv) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | Forfarande och anordning for kontinuerlig behandling av fibermassa |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627975A1 DE2627975A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2627975B2 DE2627975B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2627975C3 true DE2627975C3 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=20325007
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660362A Expired DE2660362C3 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserstoffbrei mit einem gasförmigen Medium |
DE2627975A Expired DE2627975C3 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserbrei |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660362A Expired DE2660362C3 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserstoffbrei mit einem gasförmigen Medium |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5853115B2 (de) |
BR (1) | BR7604206A (de) |
CA (1) | CA1050317A (de) |
DE (2) | DE2660362C3 (de) |
FI (1) | FI63976C (de) |
NO (1) | NO145923C (de) |
SE (1) | SE434859B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712651A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines heißen, überwiegend Papierfasern enthaltenden Krümelstoffes |
DE10102449C1 (de) | 2001-01-19 | 2002-03-21 | Voith Paper Patent Gmbh | Vorrichtung zur Heiß-Dispergierung eines Papierfaserstoffes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054826B (de) * | 1953-09-21 | 1959-04-09 | Forming Machine Company Of Ame | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Papierstoff |
SE349340B (de) * | 1971-12-14 | 1972-09-25 | Karlstad Mekaniska Ab |
-
1975
- 1975-06-30 SE SE7507449A patent/SE434859B/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-06-23 DE DE2660362A patent/DE2660362C3/de not_active Expired
- 1976-06-23 DE DE2627975A patent/DE2627975C3/de not_active Expired
- 1976-06-25 JP JP51075365A patent/JPS5853115B2/ja not_active Expired
- 1976-06-28 NO NO762231A patent/NO145923C/no unknown
- 1976-06-28 BR BR7604206A patent/BR7604206A/pt unknown
- 1976-06-29 FI FI761883A patent/FI63976C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-06-29 CA CA255,989A patent/CA1050317A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO145923B (no) | 1982-03-15 |
FI63976B (fi) | 1983-05-31 |
DE2627975A1 (de) | 1977-01-20 |
SE434859B (sv) | 1984-08-20 |
FI761883A (de) | 1976-12-31 |
JPS5246101A (en) | 1977-04-12 |
FI63976C (fi) | 1983-09-12 |
CA1050317A (en) | 1979-03-13 |
DE2627975B2 (de) | 1980-01-10 |
NO762231L (de) | 1977-01-03 |
SE7507449L (sv) | 1976-12-31 |
BR7604206A (pt) | 1977-07-26 |
DE2660362B1 (de) | 1980-06-12 |
NO145923C (no) | 1982-06-23 |
DE2660362C3 (de) | 1981-04-23 |
JPS5853115B2 (ja) | 1983-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905443C2 (de) | Vorrichtung zum Aufschließen von Holzspänen | |
DE68918594T2 (de) | Behandlungsverfahren und dispergiervorrichtung zum disintegrieren von holzpulpe, insbesondere von pulpe, die papierabfall enthält. | |
DE2711567A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserbrei oder stoff aus faserigem, lugnocellulosehaltigem gut | |
DE4102356C1 (de) | ||
DE2733355C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Filtern | |
DE4020208C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoff-Flüssigkeits-Mischung | |
DE2442627A1 (de) | Verfahren zum behandeln eines fasermaterials | |
EP0144596B1 (de) | Vorrichtung zum Flüssigkeitsentzug von strangförmig anfallenden faserigen, verfilzten Materialien | |
DE2627975C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserbrei | |
DE2135217C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Fasermaterial, insbesondere von Zellstoffpulpe | |
DE1461160A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Entfernung von Fluessigkeit aus fluessigkeitshaltigem Material | |
DE4420976C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Transport von eingedicktem Faserstoff aus einem unter Überdruck stehenden Raum | |
DE2528393C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von ZeIlstoffaserbrei und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0863253B1 (de) | Verfahren zum Eindicken einer Faserstoffsuspension | |
DE4440948A1 (de) | Verfahren zum Aufführen einer Papierbahn in eine Papiermaschine, Naßpartie einer Papiermaschine sowie Saugwalze für eine Papiermaschine | |
DE2512638A1 (de) | Verfahren zum entwaessern einer fasersuspension und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2061506A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Papier | |
DE1133621B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Dehnbarkeit bzw. Elastizitaet eines Bandes oder eines Blattes aus Festpapier oder plastischem Material | |
DE2250619A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen formen und waschen einer durchlaufenden faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1460435A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln eines Stapelfaserverbandes mit Fluessigkeit | |
DE3638189A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auftragen und durchtraenken von vliesstoffen mit viskosen fluessigkeiten | |
DE3020119A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen von vakuumfiltrierbaren materialien, insbesondere papierfaserpulpe | |
DE586302C (de) | Press- und Abschlussvorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Kochern | |
DE10232550A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Imprägnieren einer Papier- oder Kartonbahn | |
DE2512162C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Cellulosepulpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KMW AB, KARLSTAD, SE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |