DE2627975C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserbrei - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Faserbrei

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Behandlungsführung (2t) mit einem dritten Teil (31) mit Vorrichtungen (37,43,45) zur Einführung eines flüssigen oder gasförmigen Imprägniermediums (95) unter Druck in die Faserbahn (91) versehen ist,
g) zwischen den zweiten und dritten Führungsteilen (27, 31) eine diese trennende, drehbare Kompressionswalze (47) vorgesehen ist, die mit dem Mantel (13) der Trommel (11) einen Preßspalt (55) solcher Abmessung bildet, daß die Faserbahn (91) auf einen Trockengehalt zwischen etwa 30 und 70% komprimiert wird, und daß
h) die radiale Höhe des dritten Führungsteils (31) größer ist als die Spaltweite des Preßspaltes (55) so daß die Faserbahn (91) bei Verlassen des Spaltes (55) durch die Drehung der Walze (47) und der Trommel (11) sich während des Eindrinjgcns des Imprägniermediums (95) ausdehnt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (39, 41, 59, 75, 81) zur quantitativen Steuerung der Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit (93) zum zweiten Führungsteil (27) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur quantitativen Steuerung der Zufuhr von Imprägniermedium (95) zum dritten Führungsteil (31) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur quantitativen Steuerung eine Druckmeßvorrichtung (59) zur Messung des linearen Druckes in einem zwischen einer hinter dem dritten Führungsteil (31) und der Kompressionswalze (49) gebildeten zweiten Preßspalt (57) enthalten und daß eine Steuervorrichtung (75) zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Trommel (11) in Abhängigkeit von dem linearen Druck vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fasermaterial, bei welchem
a) eine Fasersuspension aus Cellulose enthaltendem Material in einer Suspensionsflüssigkeit kontinuierlich dem Einlaßende eines ersten konvergierenden Teils einer Behandlungsführung zugeführt wird, die zwischen einem flüssigkeitsdurchlässigen endlosen Siebelement und einem das Siebelement umgebenden Gehäuse gebildet ist,
b) die zugeführte Fasersuspension auf dem Siebelement zu einer sich bewegenden Faserbahn solcher Dicke entwässet wird, daß die Bahn am Ende des ersten Teiles den Querschnitt der Führung vollständig ausfüllt, und
c) die gebildete Bahn bei erhöhtem Druck, der durch die Konvergenz der Führung zwischen Gehäuse und Siebelement hervorgerufen wird, durch einen zweiten Führungsteil mit Konvergenz bewegt wird, während in diesem zweiten Führungsteil eine Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn zugeführt wird, welche die in der Bahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit verdrängen soll, worauf
d) die Faserbahn in einem zwischen dem Siebelement und einer drehbaren Kornpressionswalze gebildeten Preßspalt auf einen Trockengehalt zwischen 30—70% gepreßt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
a) einer drehbaren Trommel mit einem aus einem für Flüssigkeit durchlässigen Siebelement bestehenden Mantel, mit
b) einem inneren Auslaß und Antriebs- und Geschwindigkeitssteueranordnungen und mit
c) einem Gehäuse, welches die Trommel umgibt und mit dieser eine umfängliche Behandlungsführung bildet, wobei
d) die Führung einen ersten Führungsteil aufweist, der in Drehrichtung der Trommel konvergiert, wobei dem Einlaßende dieses ersten Führungsteils Fasersuspension zugeführt wird, um durch Abzug der Suspensionsflüssigkeit durch den Mantel der Trommel hindurch in diese hinein auf dem Trommelmantel eine Faserbahn zu bilden, wobei der erste Führungsteil an seinem dem Einlaßende abgewandten Ende eine solche radiale Höhe hat, daß hier die Faserbahn den Querschnitt der Führung vollständig ausfüllt, wobei
e) die Führung mit einem zweiten Führungsteil mit fortlaufender Konvergenz und mit einer drehbaren Walze, welche mit dem Mantel der Trommel einen Preßspalt bildet, versehen ist, und Vorrichtungen für die Einbringung einer Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn aufweist, um so die in der Faserbahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit in die Trommel zu verdrängen.
In den verschiedenen Herstellungsprozessen" von Zellstoffbrei sind verschiedene Behandlungsarten des Zellulosefaserstoffbreies erforderlich, beispielsweise Bleichen und Waschen. Das Bleichen des Zellstoffbreies erfordert eine Behandlung in verschiedenen Stufen, und es wird ausgeführt durch Zuführung eines Reaktionsmittels zum Zellstoffbrei in jeder Stufe. Die SE-PS 3 57 779 beschreibt im einzelnen eine solche Behandlung in verschiedenen Stufen, und es werden Vergleiche gegeben zwischen den beim Bleichen mit hoher Konzentration und beim Bleichen mit niedriger Konzentration erhaltenen Ergebnissen.
Die SE-PS 3 50 290 beschreibt eine Vorrichtung, in welcher eine in einem Papierbrei enthaltene Flüssigkeit durch eine andere Flüssigkeit ersetzt wird. Die Anwendung einer in dieser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung zur Behandlung von Faserstoffbrei weist aber Kachteile auf. Die Behandlung muß mit verhältnismäßig niedriger Zellstoffbreikonzentration ausgeführt werden, schätzungsweise maximal 12%. Der Flüssigksitsaustausch erfolgt von beiden Seiten des zwischen
ίο zwei perforierten Förderbändern angeordneten Faserkuchens. Die Behandlungsflüssigkeit wird in den Faserkuchen eingeführt und mit der in diesem Kuchen enthaltenen Flüssigkeit gemischt, worauf die Flüssigkeitsmischung aus dem Kuchen entfernt wird. Die Behandlung bewirkt eine Verdünnung der in dem Faserkuchen enthaltenen Flüssigkeit, und es wird die verdünnte Flüssigkeit teilweise entfernt
Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 22 50 619). Bei dem bekannten Verfahren wird die Suspensionsflüssigkeit durch eine Behandlungsflüssigkeit verdrängt, wobei diese Verdrängung sehr wirksam mit einer sehr geringen Menge an Behandlungsflüssigkeit erfolgt. Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen im Anschluß an die bekannte Behandlung ein Imprägniermedium wirksam zugeführt und in den Faserstoffbrei eingebracht werden kann, so daß eine schnelle Imprägnierung ermöglicht wird. Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche erreicht.
Hierdurch wird auch eine Imprägnierung mit hoher Konzentration ermöglicht, weil sich der Faserstoff 3 hinter dem Preßspalt ausdehnt, wodurch ein extrem gutes Eindringen des Imprägniermediums erreicht wird, was zu einer starken Verringerung der Reaktionszeit führt
Die Erfindung weist verschiedene Vorteile auf, insbesondere bei ihrer Anwendung in der Prozeßtechnik zum Bleichen von Faserstoffbrei bzw. Zellstoffbrei. Die Imprägnierung von Faserstoffbrei hoher Konzentration mit Reaktionsmitteln, die im Bleichprozeß verwendet werden, bewirkt eine schnellere Reaktion als bei niedriger Konzentration. Die SE-PS 3 57 779 offenbart in Tabelle 1 ein Bleichen von Zellstoffbrei mit einer Konzentration von 30% (hohe Konzentration) im Vergleich mit dem gleichen Bleichprozeß für die gleiche Zellstoffbreiart mit einer Konzentration von 3 bis 12% (niedrige Konzentration). Aus dem Vergleich ergibt sich, daß die gesamte Reaktionszeit bei niedriger Konzentration 600 Minuten betrug, dagegen nur 63 Minuten bei hoher Konzentration. Ferner betrug der Chemikalienverbrauch bei hoher Konzentration nur etwa 56% des Verbrauchs bei niedriger Konzentration.
Die Verringerung der Reaktionszeit auf etwas mehr als Vio der Zeit bei niedriger Konzentration bedeutet, daß die Zellstoffbreimenge, die in der Bleichanlage enthalten sein muß, beträchtlich verringert ist. Die Vorrichtung und Behandlungsgefäße, die für den Bleichprozeß
erforderlich sind, können infolgedessen im Volumen wesentlich verringert werden.
In den meisten Behandlungsschritten wird gefordert, daß der Faserstoffbrei auf einer vergleichsweise hohen Temperatur von 70 bis 1000C gehalten wird. Bei hoher Konzentration des Faserstoffbreies wird weniger Energie für die Erwärmung im Vergleich mit dem Energieverbrauch bei üblichem Bleichen bei niedriger Konzentration verbraucht.
Die Erfindung ist auch geeignet für die Verwendung zur Erwärmung oder Kühlung von Faserstoffbrei, beispielsweise beim Mahlen bei hoher Konzentration. Die Erwärmung kann in einfacher Weise bei hoher Konzentration ausgeführt werden, was weniger Energieverbrauch bedeutet
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch die Erfindung erreichten Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g, 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1, aus der der Fortgang des Verdrängens von Waschflüssigkeit und eines folgenden Imprägnierfortgangs zeigt
Die erfindungsgemäße Ausführung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, umfaßt eine drehbare Trommel 11 mit einer Oberfläche oder einem Mantel 13, der als Siebelement ausgebildet ist, das für Flüssigkeit durchlässig ist Die Trommel 11 ist in Lagern 15 im Maschinenbett (nicht dargestellt) gelagert und ist mit Antriebs- und Geschwindigkeitssteuervorrichtungen 17 versehen. Ein Mantel oder Gehäuse 19 ist außerhalb der Trommel angeordnet und bildet einen geschlossenen Raum 21 zwischen dem Gehäuse und dem Mantel 13 der Trommel 11 in der Weise, daß der radiale Abstand von dem Mantel 13 zum Gehäuse 19 sich von Beginn des Raumes 21 zu dessen Ende hin verringert, und zwar gemessen in Drehrichtung der Trommel 11. Es sind steuerbare Zuführvorrichtungen 23 für dei Fasersuspension im Gehäuse 19 vorgesehen, und zwar zu Beginn des Raumes 21. Diese Vorrichtungen sind vorgesehen, um einen im wesentlichen gleichförmigen Strom der Suspension über die ganze Breite des Mantels 13 einzubringen. Der erste Teil des Raumes 21, gemessen in Drehrichtung der Trommel 11, dient als bahnbildende Zone 25, welche in dem Raum 21 in der genannten Drehrichtung gefolgt wird von einer Waschzone, einer Kompressions- (Verdichtungs-)zone 29, einer Behandlungszone 31 und einer Preßzone 33. Das Gehäuse 19 ist entlang der Waschzone 27 und der Behandlungszone 31 perforiert Eine Waschflüssigkeitskammer 35 ist außerhalb des Gehäuses 19 entlang der Waschzone 27 angeordnet Sie dient zur Zuführung von Waschflüssigkeit durch die Perforationen in dem Gehäuse 19. Eine andere Kammer 37 ist außerhalb des Gehäuses 19 entlang der Behandlungszone 31 angeordnet. Sie dient zur Zuführung von Behandlungsflüssigkeit durch die Perforationen in dem Teil des Gehäuses, der sich entlang der Behandlungszone erstreckt Die Waschflüssigkeitskammer 35 ist mit einer Zuführvorrichtung 39 versehen, die wenigstens ein servogesteuertes Steuerventil 41 enthält Mit der Kammer 37 sind eine oder mehrere Speiseleitungen 43 verbunden, die mit servogesteuerten Steuerventilen 45 versehen sind. Eine drehbare Preßwalze 47 ist zwischen der Waschzone 27 und der Behandlungszone 31 angeordnet Diese Preßwalze besitzt eine flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche, die mit dem Mantel 13 der Trommel 11 die Kompressionszone 29 bildet Eine Preßwalze 49 mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Oberfläche ist hinter der Behandlungszone 31 angeordnet Die Preßwalzen 47 und 49 sind jeweils in Lagern 51 und 53 im gleichen Maschinenbett wie die Trommel 11 gelagert und bilden mit dem Mantel 13 der Trommel 11 Preßspalte 55 bzw. 57, die während des Betriebes im wesentlichen konstante Spaltbreiten haben. Die Lager 53 der Preßwalze 49 sind mit Druckmeßvorrichtungen 59 ) versehen, beispielsweise Dehnungsmessern, welche
S Signale aussenden, welche den linearen Druck im Preßspalt 57 anzeigen. Eine Austrag- und Fördervorrichtung 61 ist hinter dem Preßspalt 57 angeordnet. Sie ; besteht aus einer Abdeckung 63 mit einer kombinierten '(■: Verreiß- und Förderschraube 65. Die Abdeckung 63 ist ';; mit einem Schabeblatt 67 versehen, das gegen die Oberfläche 13 der Trommel 11 anliegt, und mit einer , Dichtungsvorrichtung 69, welche an der Preßwalze 49 anliegt Eine oder mehrere Dampfzuführleitungen 71, die mit Ventilen 73 versehen sind, sind mit der ' Abdeckung 43 verbunden. Diese Leitungen und das ; damit mögliche Imprägnierverfahren mit gasförmigen Stoffen sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Fördervorrichtung 61 ist mit einem nicht dargestellten Verbindungsflansch am Ausgangsende der Vorrichtung versehen, welcher eine dichtende Verbindung gegen die folgende Behandlungsanlage bewirkt.
Ein Steuersystem mit einer Steuervorrichtung 75, die durch Leiter 77, 79, 81 und 83 jeweils mit der Druckmeßvorrichtung 59, der Geschwindigkeitssteuer-Vorrichtung 17 der Trommel, dem Steuerventil 41 der Waschflüssigkeitskammer 35 und dem Steuerventil der Kammer 37 verbunden ist, ist für die Steuerung der Bahnbildungsoperation und der Wasch- und Behandlungsoperationen vorgesehen. Die besondere Art und Konstruktion der Komponenten des Steuersystems und , des Systems als ganzes können von einem Fachmann ; ohne erfinderische Leistung aus den bekannten elektrischen, hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Komponenten und Systeme, die alle an sich bekannt sind, ausgewählt werden. Ein Auslaß 85 ist für den Auslaß von Flüssigkeit vorgesehen, das in die Trommel 11 abgezogen ist
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in ' folgender Weise: Eine Suspension eines Fasermaterials wird mit konstanter Menge pro Zeiteinheit und unter Druck der Bahnbildungszone 25 des Raumes 21 durch die Zuführvorrichtung 23 zugeführt während gleichzeitig die Trommel 11 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit rotiert Aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Raum 21 und dem Inneren der Trommel 11 durchsetzt die Suspensionsflüssigkeit 89 den Mantel 13 der Trommel 11, und es wird auf dem Mantel 13 eine Faserbahn 91 gebildet. Die Dicke der Faserbahn nimmt allmählich zu, während die Bahn sich durch die Bahnbildungszone 25 bewegt bis die Bahn den Raum zwischen dem Mantel 13 und dem Gehäuse 19 vollständig ausfüllt Die Faserbahn 91 wird darauf aufgrund des Zusammenlaufens des Raumes 21 in Drehrichtung der Trommel einer allmählichen Kompression unterworfen, während sie sich zu der Kompressionszone 29 bewegt und es wird Suspensionsflüssigkeit durch den Mantel 13 gepreßt Während sich die Faserbahn durch die Waschzone 27 bewegt wird Waschflüssigkeit mit einer konstanten Menge pro Zeiteinheit unter Druck durch die Perforationen im Gehäuse 19 in die Faserbahn 91 gepreßt Die Waschflüssigkeit 93 verdrängt dadurch die in der Faserbahn 91 verbleibende Suspensionsflüssigkeit 89 zu einer Grenzschicht zwischen der Waschflüssigkeit 93 und der Suspensionsflüssigkeit 89 entlang einer Linie A-A'(siehe F i g. 2) in der Faserbahn 91. Die verdrängte Suspensionsflüssigkeit 89 durchsetzt den Mantel 13. Beim Durchgang zwischen der Waschzone 27 und der
Kompressionszone 29 enthält nur eine Schicht der Faserbahn 91, die dem Mantel 13 am nächsten ist, das heißt unter der Linie A-A', Suspensionsflüssigkeit 89, während die übrige Faserbahn nur Waschflüssigkeit 93 enthält. In dem Preßspalt 55, welcher die Kompressionszone 29 bildet, wird die Faserbahn 91 komprimiert, vorzugsweise auf eine Konzentration von 30 bis 70%, und zwar in einer Stufe auf eine Dicke, die geringer ist als die Dicke des Bahnteiles, der zu Beginn der Verdichtungszone 29 nur Waschflüssigkeit 93 enthielt, to In dem Maße, wie der Mantel der Preßwalze 47 flüssigkeitsundurchlässig ist, erfolgt aller Flüssigkeitsabzug in dem Preßspalt 55 durch den Mantel 13 der Trommel 11. Infolgedessen wird alle in der Faserbahn 91 verbleibende Suspensionsflüssigkeit 89 in erster Linie durch den Mantel 13 der Trommel 11 abgezogen, und es wird darauf ein Teil der Waschflüssigkeit 93 durch den Mantel 13 abgezogen. Somit wird nur in dem Preßspalt 55 eine gewisse Menge Waschflüssigkeit abgezogen oder durch den Mantel 13 gepreßt und mit der Suspensionsflüssigkeit 89 im Inneren der Trommel 11 gemischt.
Nachdem die Faserbahn den Preßspalt 55 in der Kompressionszone 29 durchsetzt hat, kann sie sich in der Behandlungszone 31 frei ausdehnen, während gleichzeitig eine konstante Menge Imprägniermittel 95 pro Zeiteinheit unter Druck durch die Perforationen im Gehäuse 19 in die Faserbahn 91 eingepreßt wird. · Aufgrund der Tatsache, daß die Faserbahn bei der Expansion dazu neigt, die bei der Expansion auftretenden Hohlräume wieder zu füllen, erfolgt das Eindringen von Imprägniermittel in die Faserbahn sehr schnell und wirksam. In dem stromabwärts liegenden Teil der Imprägnierzone, gemessen in Drehrichtung der Trommel 11, bewirkt das Imprägniermittel 95 eine Verdrängung von in der Faserbahn verbliebener Waschflüssigkeit. Diese Waschflüssigkeit besteht zu einem großen Teil aus Waschflüssigkeit, die die Faserbahn hinter dem Preßspalt 55 wieder benäßt hat. Eine Grenzschicht zwischen dem Imprägniermittel und der Waschflüssigkeit tritt entlang einer Linie B-B' (siehe F i g. 2) in der Faserbahn 91 auf. Die verdrängte Suspensionsflüssigkeit zieht durch den Mantel 13 ab. Der Verdrängungsprozeß, der entsprechend dem Verdrängungsprozeß Waschflüssigkeit/Suspensionsflüssigkeit erfolgt, wie er oben beschrieben ist, erreicht seinen Kulminationspunkt im Preßspalt 57, wo die Waschflüssigkeit 93 ausgepreßt wird und ein Teil der Imprägnierflüssigkeit durch die Faserbahn in das Innere der Trommel U eindringt Aufgrund der hohen Kompression der Faserbahn im so Preßspalt 55 dient die Faserbahn als Dichtung in der Kompressionszone 29 zwischen der Waschzone 27 und der Behandlungszone 31, wodurch es verhindert wird, daß Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungszone 31 in die Waschzone 27 fließt
Um den erwünschten Verdrängungsprozeß zu erhalten, das heißt die Verdrängung der Waschflüssigkeit abwärts unter die Linie .4-.A'und der Imprägnierflüssigkeit unter die Linie B-B'(F i g. 2), werden die folgenden Variablen in einem Steuersystem koordiniert, nämlich der lineare Druck des Preßspaltes 57, die Drehgeschwindigkeit der Trommel 11, die Menge des < Waschflüssigkeitsstromes und die Menge des Imprägnierstromes 95. Die Spaltbreite des Preßspaltes 57 und die Zuführung von Fasersuspension werden im wesentlichen konstant gehalten unter Verwendung von an sich bekannten Einrichtungen, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Die Druckmeßvorrichtung 59 erzeugt während des Betriebs kontinuierlich Signale, die den tatsächlichen Wert des linearen Druckes angeben. Diese Signale werden der Steuervorrichtung 75 zugeführt, in welcher sie mit einer Anzahl erwünschter Werte (Festwert) verglichen werden. Bei Auftreten einer Differenz zwischen dem Istwert und dem Festwert erzeugt die Steuervorrichtung 75 Korrektionssignale für die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 17 der Trommel 11 in der Weise, daß bei Verringerung des linearen Druckes die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 11 verringert wird. Die Steuervorrichtung 75 erzeugt auch in Abhängigkeit von dem Festwert für die Geschwindigkeit der Trommeldrehung Signale für die servogesteuerten Ventile 41 und 45 für die Korrektur der Strömung an Waschflüssigkeit 93 zur Waschflüssigkeitskammer 35 und der Strömung von Imprägniermittel 95 zur Kammer 37.
Nach dem Durchgang der Faserbahn 91 durch den Preßspalt 57 der Preßzone 33 wird die Bahn vom Mantel 13 der Trommel 11 mit Hilfe eines Schabeblattes 67 entfernt und in die Austrag- und Fördervorrichtung 61 geleitet.
Die nachfolgenden Ansprüche geben an, daß das Behandlungsmittel aus einem Medium bestehen kann, das für das Bleichen von Zellulose-Faserstoffbrei geeignet ist. Außer üblichen Bleichmitteln können auch andere Reaktionsmittel und katalytische Mittel verwendet werden, wie Natriumhydroxid, Ammoniumhydrat, Magnesiumkarbonat, Alkalimetallborate und Kombinationen dieser Mittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fasermaterial, bei welchem
a) eine Fasersuspension aus Zellulose enthaltendem Material in einer Suspensionsflüssigkeit kontinuierlich dem Einlaßende eines ersten konvergierenden Teils einer Behandlungsfüh- ι ο rung zugeführt wird, die zwischen einem flüssigkeitsdurchlässigen endlosen Siebelement und einem das Siebelement umgebenden Gehäuse gebildet ist,
b) die zugeführte Fasersuspension auf dem Siebelement zu einer sich bewegenden Faserbahn solcher Dicke entwässert wird, daß die Bahn am Ende des ersten Teiles den Querschnitt der Führung vollständig ausfüllt, und
c) die gebildete Bahn bei erhöhtem Druck, der durch die Konvergenz der Führung zwischen Gehäuse und Siebelement hervorgerufen wird, durch einen zweiten Führungsteil mit Konvergenz bewegt wird, während in diesen zweiten Führungsteil eine Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn zugeführt wird, welche die in der Bahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit verdrängen soll, worauf
d) die Faserbahn in einem zwischen dem Siebelement und einer drehbaren Kompressionswalze gebildeten Preßspalt auf einen Trockengehalt zwischen 30 bis 70% gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
35
e) die Faserbahn unmittelbar danach durch einen dritten Teil der Behandlungsführung bewegt wird und daß
f) die Faserbahn in dem dritten Teil der Behandlungsführung hinter dem Preßspalt so freigegeben wird, daß sie sich ausdehnen kann, während ein unter Druck stehendes flüssiges oder gasförmiges Imprägniermedium in die Faserbahn eingeführt wird.
45
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägniermedium ein Bleichmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermedium im wesentlichen aus Wasserdampf besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Imprägniermedium enthaltende Faserbahn anschließend durch einen zwischen dem Siebelement und einer zweiten drehbaren Walze gebildeten zweiten Preßspalt bewegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
60
a) einer drehbaren Trommel mit einem aus einem für Flüssigkeit durchlässigen Siebelement bestehenden Mantel, mit
b) einem inneren Auslaß und Antriebs- und Geschwindigkeitssteueranordnungen und mit
c) einem Gehäuse, welches die Trommel umgibt und mit dieser eine umfängliche Behandlungsführung bildet, wobei
d) die Führung einen ersten Führungsteil aufweist, der in Drehrichtung der Trommel konvergiert, wobei dem Einlaßende dieses ersten Führungsteils Fasersuspension zugeführt wird, um durch Abzug der Suspensionsflüssigkeit durch den Mantel der Trommel hindurch in diese hinein auf dem Trommelmantel eine Faserbahn zu bilden, wobei der erste Führungsteil an seinem dem Einlaßende abgewandten Ende eine solche radiale Höhe hat, daß hier die Faserbahn den Querschnitt der Führung vollständig ausfüllt, wobei
e) die Führung mit einem zweiten Führungsteil mit fortlaufender Konvergenz und mit einer drehbaren Walze, welche mit dem Mantel der Trommel einen Preßspalt bildet versehen ist, und Vorrichtungen für die Einbringung einer Behandlungsflüssigkeit in die Faserbahn aufweist, um so die in der Faserbahn verbliebene Suspensionsflüssigkeit in die Trommel zu verdrängen,
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