DE2925073A1 - Kettenfoerderer mit mehreren endlosen ketten - Google Patents

Kettenfoerderer mit mehreren endlosen ketten

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Description

«? European Patent Office
2325073
Hoogovens IJmuiden B.V., Möhlstraße37
0-8000 München
IJmuiden, Niederlande
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid HO 344
21. Juni 1979
Kettenförderer mit mehreren endlosen Ketten
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit einer Anzahl endloser, nebeneinander angeordneter und über parallele Strecken mit oberen und unteren Trums angetriebener Ketten, wobei die oberen Trums eine Trag- oder Stützfläche für die zu befördernden Gegenstände bilden. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Mehrfachförderer bzw. eine Förderanlage aus mindestens zwei derartigen, endweise aneinander anschließenden Kettenförderern .
Bei Förderern dieser Art bestehen die Ketten üblicherweise aus Gliedern mit Rollen, die auf einer Rollenführung am oberen Trum laufen. An den Umlenkpunkten an den Enden des oberen Trums laufen die Kettenglieder über Kettenräder. Die Kettenräder der verschiedenen Ketten sind an jedem Ende des Förderers koaxial zueinander angeordnet und üblicherweise auf einer gemeinsamen Welle montiert.
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Förderer dieser Art werden verbreitet auf verschiedenen Gebieten, z.B. in der Stahlindustrie verwendet. Quer über die Ketten können Trägerplatten montiert sein. Die Rollen sind im Hinblick auf die von ihnen zu tragenden Lasten häufig gehärtet. Kurze Förderer werden normalerweise durch Elektromotoren über Untersetzungsgetriebe und die Kettenräder angetrieben. Ein Drehantrieb bietet selbstverständlich den Vorteil eines ruhigen Laufs, doch unterliegt dieser Lauf je nach Belastung, Geschwindigkeit und Zähnezahl des Antriebsrads Beeinträchtigungen durch den sog. Polygoneffekt, der sich aus der polygonalen bzw. mehreckigen Form des Kettenrads ergibt: Wenn nämlich ein Kettenglied in das Kettenrad einläuft und aus ihm herausläuft, wird die Kette jedesmal beschleunigt und verzögert, woraus sich eine Schwankung ihrer Geschwindigkeit ergibt. Hieraus ergeben sich ruckartige Geschwindigkeitsänderungen, die in der Praxis zumindest zu einem Teil sowohl durch die Elastizität der Ketten und Kettenräder als auch durch Winkelgeschwindigkeitsänderungen oder -Schwankungen aufgehoben werden. Eine durch die erzeugten Kräfte sowie Spiel verursachte Längung der Kette insgesamt kann erheblich sein und wird häufig durch Spannvorrichtungen ausgeglichen.
Spiel entsteht in der Antriebsverbindung zwischen dem Elektromotor und der zu befördernden Last; dieses Spiel kann sich im Laufe der Zeit durch Abnützung und plastische Verformung der Bauteile vergrößern. Wenn keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden, muß der Elektromotor beim Anfahren des Förderers zunächst etwa vorhandenes Spiel in der Antriebsverbindung überwinden, bevor sich die Last bewegt. Während dieser Anfahrphase kann die Drehzahl des Motors, zusammen mit der dadurch erzeugten
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kinetischen Energie, beträchtlich ansteigen. Sobald nun das Spiel aufgehoben ist, wird diese kinetische Energie in einen Stoß gegen die Last umgesetzt; dieser Zustand ist aber z.B. dann unerwünscht, wenn die Last aus einem Stapel aus Weißblechen oder einem anderen Gut besteht, das durch einen solchen Stoß ungünstig beeinflußt werden kann.
Bauteile, wie Schienen, Kettenräder usw., die einem Verschleiß unterliegen, sollten vorzugsweise so eingebaut werden, daß sie leicht auswechselbar sindj dieses Erfordernis wurde bisher jedoch nicht allgemein bei der Konstruktion berücksichtigt. Bei einigen bisherigen Konstruktionen bestehen die Kettenräder aus Segmenten, die ohne Ausbau der Kette gewechselt werden können.
Das Umsetzen der Last zwischen in einer Reihe angeordneten Kettenförderern ist nicht einfach; aus diesem Grund wird häufig ein langer, ununterbrochener Kettenförderer mit den dabei auftretenden Problemen bevorzugt.
Beispiele für derartige Konstruktionen finden sich in den US-PSen 2 769 522, 3 024 888, 3 116 824 und 3 918 sowie in der GB-PS 214 173. Die üS-PSen 2 769 522 und 3 918 574 sowie die genannte GB-Patentschrift brauchen nicht weiter behandelt zu werden. Die US-PS 3 024 888 veranschaulicht zwei Sätze von auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzenden Kettenrädern an der Übergangsstelle zwischen zwei Kettenförderern, wobei der eine Kettenrndsatz antriebsmäßig mit der Welle verkeilt ist, während der andere Kettenradsatz frei drehbar auf der Welle sitzt. Die in einem Rahmen gelagerten Wellen tragen die Ketten, über die Länge des Mehrfachförderers hinweg wechseln ungeradzahlige und geradzahlige Kettensätze einander ab. Die US-PS 3 116 824 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei
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welcher jedoch jeder Fördererabschnitt zwei Ketten enthält. Einander benachbarte Rahmenteile zur Lagerung oder Halterung der die Ketten tragenden Wellen sind starr durch Platten miteinander verbunden, welche die Antriebswellen tragen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Kettenförderers, bei dem ein Ausbau und Auswechseln von Teilen sehr einfach und äußerst zeitsparend möglich ist.
Dieser Kettenförderer soll dabei einfach endweise mit anderen, ähnlichen Kettenförderern zu einem Verbundoder Mehrfachförderer zusammensetzbar sein, bei dem die überführung von Gegenständen vom einen Förderer auf den nächsten keinerlei Probleme aufwirft.
Die Erfindung bezweckt auch die weitgehende oder vollständige Ausschaltung von ruckartigen Bewegungen des Förderers, insbesondere von Stößen beim Anfahren.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Kettenförderer mit mehreren endlosen, nebeneinander angeordneten Ketten, die jeweils über eine Strecke mit einem oberen und einem unteren Trum antreibbar sind, wobei die oberen Trums die auf dem Förderer geförderten Gegenstände tragen und weiterbewegen, wobei jede Kette aus Elementen bzw. Gliedern besteht, die mittels Rollen auf einer Rollenführung laufen, und mit Kettenrädern, die an jedem Ende der Führung mit der betreffenden Kette zusammengreifen, wobei die Kettenräder der einzelnen KeLten an jedem Ende des Förderers koaxial zueinander angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kette in einer Kassette montiert ist, daß die einzelnen Kassetten zur Instandsetzung oder zum Auswechseln jeweils einzeln und von-
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einander unabhängig aus dem Förderer ausbaubar sind, daß jede Kassette einen langgestreckten Rahmen, welcher die Rollenführung bildet, und Lager aufweist, welche die Kettenräder an den Enden des Förderers tragen, und daß die Kettenräder der einzelnen Kassetten an jeweils einem Ende des Förderers in Antriebsverbindung mit einer gemeinsamen Antriebswelle stehen, welche die Kettenräder an diesem Ende des Förderers koaxial durchsetzt, während die Kettenräder am anderen Ende des Förderers frei drehbar sind.
Das Kassetten-Konstruktionsprinzip des Förderers ermöglicht insbesondere, den Ausbau und das Auswechseln von Teilen schnell und einfach durchzuführen. Beispielsweise ist der Ausbau der Kassette lediglich nach Herausziehen der Antriebswelle und nach Ausbau einiger Schraubbolzen möglich. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kettenräder im Kassettenrahmen und nicht auf der Antriebswelle gelagert sind, so daß der Ausbau der Antriebswelle besonders leicht möglich ist, speziell dann, wenn die Antriebswelle, wie dies bevorzugt wird, eine keilverzahnte Welle ist, die mit sehr kleinem Spiel in bezug auf die Kettenräder ausgelegt sein kann. Die Antriebswelle selbst braucht kein Lager im Bereich der Ketten des Förderers zu besitzen.
Am antriebslosen Ende des Förderers sind die Kettenräder frei drehbar, wobei sie nicht von einer Welle getragen werden, obgleich eine solche ihre zentralen Bohrungen durchsetzen kann. Hierdurch wird die Verschachtelung der Fördererketten mit den Ketten des anschließenden Förderers bei einem Mehrfachförderer vereinfacht. Für das Zusammenschließen und Trennen der beiden Förderer ist es nur nötig, die Antriebswelle an ihrer gemeinsamen Kettenradachse einzusetzen bzw. herauszuziehen. Durch die
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Verschachtelung der Ketten wird eine ununterbrochene Unterstützung für die zu befördernden Güter gewährleistet, während die aneinander anschließende Förderer erfindungsgemäß unabhängig voneinander angetrieben werden können.
Das Kassettenprinzip ermöglicht den Bau von vergleichsweise komplexen Mehrfachförderern, z.B. eines solchen, bei dem die Fördererabschnitte abwechselnd fünf und vier parallele Ketten aufweisen.
Um Spiel zwischen dem Antriebsmotor und den Ketten möglichst klein zu halten, ist die Antriebswelle vorzugsweise unmittelbar und spielfrei mit der Welle eines Gleichstrom-Elektromotors verbunden. Eine genaue Steuerung eines Gleichstrommotors zur Erzielung der gewünschten ruckfreien Beschleunigung zur Vermeidung von Rucken sowie der gewünschten genauen Einhaltung der Geschwindigkeit ist möglich.
Zur Verringerung von Verschleiß an den Kettenrädern erstreckt sich die Rollenführung vorzugsweise dicht neben jedem Kettenrad, so daß in diesem Bereich die Last der Kette über die Rollen und nicht über die Kettenräder auf den Rahmen übertragen wird und somit die Kettenräder nur das Antriebsdrehmoment zu liefern brauchen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Mehrfachförderer gemäß der Erfindung und eine zugeordnete Vorrichtung als Teil einer Verpackungsstraße für Weißblechstapel,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Förderers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kassette eines der Förderer der Fördereranordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise im Axialschnitt durch die Kettenräder gehaltene Aufsicht auf die Kassette gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht dreier Elemente bzw. Glieder der endlosen Kette bei der Kassette gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Zur Verdeutlichung der im Betrieb des erfindungsgemäßen Kettenförderers erzielten Vorteile ist im folgenden seine Verwendung in einem großen Mehrfachförderer bzw. einer Fördereranlage gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben. Diese Fördereranlage bildet den Hauptförderer einer Verpackungsstraße, welche den Schlagscheren o.dgl. und der Sortiervorrichtung (nicht dargestellt) einer Verzinnungsstraße für Stahlband nachgeschaltet ist. Die Weißblechstapel werden dabei, wie durch die Pfeile angedeutet, jeweils von rechts nach links gefördert.
Die Fördereranlage besteht aus acht Kettenförderern 1 bis 8, die endweise aneinander anschließend und einander überlappend in einer geraden Linie angeordnet sind. Die Förderer
1, 3, 5 und 7 enthalten jeweils vier parallele, endlose Ketten (1a, 1b, 1c, 1d, 3a, 3b usw.), während die Förderer
2, 4, 6 und 8 jeweils fünf endlose Ketten (2a, 2b usw.) umfassen. Die Förderer 2 bis 6 besitzen jeweils dieselbe
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Länge, wodurch Fertigung, Wartung und Instandsetzung vereinfacht werden, da die Teile dieser Förderer untereinander austauschbar sind.
Die Förderer 1 bis 8 werden jeweils einzeln und voneinander unabhängig durch Gleichstrom-Elektromotoren 15, 25, usw. angetrieben. In jedem Fall, mit Ausnahme beim Kettenförderer 1, liegen diese Motoren mit ihren Antriebswellen 16, 26, 36 usw. am Vorderende des jeweiligen Förderers, d.h. an dem Ende, das von einem sich längs der Fördereranlage bewegenden Stapel zuletzt erreicht wird. Wie noch näher erläutert werden wird, erstrecken sich die Wellen 26, 36 usw. durch die Kettenräder aller miteinander verschachtelten Ketten an den einander überlappenden Enden jeweils zweier benachbarter Förderer, wobei diese Wellen jedoch nur die Kettenräder jeweils eines Förderers jedes Paars antreiben.
Im folgenden sind die Funktionen der einzelnen Kettenförderer 1 bis 8 beim Verpacken von Weißblechstapeln kurz erläutert. Der Förderer 1 ist anhebbar bzw. hochfahrbar und über 90° über eine lotrechte Achse verdrehbar. Auf diesen Förderer wird eine Holzpalette mit quer zu den Ketten 1a, 1b usw. verlaufenden Bodenleisten bzw. -balken aufgesetzt, und auf der Palette wird ein Stapel von Weißblechen gebildet. Aufgrund der Drehbarkeit des Förderers 1 können die Weißbleche in jeder beliebigen von zwei Ausrichtungen auf der Palette relativ zu deren Bodenbalken, wie sie vom Abnehmer gewünscht wird, gestapelt werden. Wenn der Stapel fertiggestellt ist, wird der Förderer 1 in die Position gemäß Fig. 1 und 2 gebracht, so daß der Stapel auf den Förderer 2 umgesetzt werden kann.
Der Förderer 2 enthält einen anhebbaren Rollenförderer 20, dessen Rollen zwischen den Ketten 2a, 2b usw. hochfahrbar sind, um zu befördernde Stapel zu einem Zweig-Rollenförderer 21, 22, 23 austragen oder von ihm zuführen zu können.
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Am Förderer 3 wird ein manueller Teilverpackungsvorgang mit Unterstützung durch eine mechanische Einrichtung 39 am Stapel durchgeführt. Am Förderer 4 befindet sich eine automatische Spannband-Bindemaschine 40, welche zwischen den Bodenbalken der Palette Stahlspannbänder um den Stapel und die Palette herumlegt.
An den Förderern 5 und 6 befinden sich eine weitere manuelle Verpackungsstation mit Verpackungs-Hilfseinrichtung 50 bzw. eine weitere Spannband-Bindemaschine 60. Am Förderer 5 sind gegebenenfalls ebenfalls anhebbare Zweig-Rollenförderer 50, 51, 52 vorgesehen, um die Stapel z.B. im Fall einer Störung herausführen zu können.
Der Förderer 7 ist ein Wiegeförderer mit einer Wiegemaschine 70. Am Förderer 8 werden die verpackten und gewogenen Stapel durch einen anhebbaren bzw. hochfahrbaren Rollenförderer 80 auf eine Austrag-Rollenfördererstraße 81, 32, 83, 84 überführt, von welcher die Stapel beispielsweise durch Gabelstapler weiterbefördert werden.
Jede endlose Kette der einzelnen Förderer 1 bis 8 ist im wesentlichen als Kassetteneinheit unabhängig von den anderen Ketten desselben Förderers, mit Ausnahme der gemeinsamen Wellen an jedem Ende, eingebaut. Die Ketten sind somit jeweils unabhängig und einzeln als Einheit ausbaubar. Die Konstruktion einer solchen Kette und ihrer Kassette ist im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert, wobei diese Beschreibung für alle Ketten aller Kettenförderer 1 bis 8 gilt.
Die in den Fig. 3 und 4 nicht näher dargestellte endlose Kette verläuft ersichtlicherweise um die an beiden Enden vorgesehenen Kettenräder, 100, 101 herum. Die die Kette
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enthaltende, einstückige Kassette umfaßt einen Rahmen aus Seitenplatten 102, 103, einer Oberplatte 104, die einen Teil der Führung für die Rollen der Kette bildet, sowie bodenseitigen Querelementen 105. Dieser Rahmen wird in der vorgesehenen Position mit Hilfe von ausbaubaren Schraubbolzen 106 an lotrechten Elementen 107 an jeder Seite montiert. Nach dem Herausziehen der Antriebswellen aus den Kettenrädern 100 und 101 sowie dem Ausbau der Schraubbolzen 106 kann die gesamte Kassette mit ihrer Kette ausgebaut werden.
An den Enden der Seitenplatten 102 und 103 an jedem Ende der Kassette sind zwei ringförmige Blöcke 108 mit Zentralbohrungen moni.iert, welche Lagerflächen für Lager 109 bilden, welche die ebenfalls mit Zentralbohrungen versehenen Kettenräder 100, 101 tragen. Die Außenflächen 110 der Lagerblöcke 108 bilden außerdem eine Führung für die Rollen der Kette, die stufenlos in die Oberseite der Oberplatte 104 übergeht.
Im Mittelbereich der Seitenplatten 102, 103 ist eine abgeschrägte Platte 111 (Fig. 3) verstellbar aufgehängt, die in der Nähe des unteren Trums der Kette angeordnet ist und ein übermäßiges Kettenspiel beispielsweise bei Umkehrung der Laufrichtung verhindert. Die Kettenspannung wird normalerweise durch das Gewicht der Kette (bei der dargestellten Ausführungsform etwa 100 kg/m) aufrechterhalten, doch können gewunschtenfalls auch an sich bekannte Spanneinrichtungen vorgesehen sein.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß beide Antriebswellen 112 keilverzahnt sind. Das am einen Ende vorgesehene Kettenrad 100 ist mit einer komplementären Keilverzahnung versehen, die mit der Keilverzahnung der Antriebswelle 112 in Eingriff steht, so daß das Kettenrad zur Bewegung der Kette durch die-
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se Antriebswelle antreibbar ist. Die Zentralbohrung des Kettenrads 101 ist andererseits um z.B. 0,02 nun größer als der Durchmesser der Welle 112 am betreffenden Ende und außerdem nicht mit Keilverzahnung versehen, so daß sich dieses Kettenrad 101 auf dieser Welle frei drehen kann, da letztere selbstverständlich zum Antreiben der Kettenräder des nächsten Kettenförderers dient. Keines der Kettenräder 100, 101 ist auf der betreffenden Welle 112 gelagert, und das Kettenrad 101 greift nicht einmal mit der Welle zusammen.
Gemäß den Fig. 5 und 6 besteht die endlose Kette aus Elementen bzw. Gliedern 115. Jedes Kettenglied 115 umfaßt eine lasttragende Lauffläche 116 sowie zwei Seitenplatten 117a, 117b. Einander benachbarte Seitenplatten 117a und 117b auf beiden Seiten der Kette sind gemäß Fig. 6 relativ zueinander versetzt angeordnet, so daß sie einander an den Stellen überlappen, an denen sie an Wellen bzw. Achsen 118 montiert sind, welche ihrerseits über Lager 120 die Rollen 119 tragen. Die Seitenplatten 117a sitzen dabei unmittelbar auf der Achse 118, während die Seitenplatten 117b auf einer auf der Achse verschiebbaren Hülse 121 sitzen, so daß die beiden einander benachbarten Kettenglieder 115 bei ihrer Bewegung über die Kettenräder 100, 101 relativ zueinander abknicken können. Eine weitere, auf der Hülse 121 angeordnete Hülse 122 wird zum Antrieb der Kette von den Zähnen des Kettenrads 100, 101 erfaßt.
Die Rollen 119 laufen auf einer Rollenführung ab, die durch die Platte 104 und die Lagerblöcke 108 gebildet wird. Infolgedessen brauchen die Kettenräder 100, 101 nicht das Gewicht der Kette und der von ihr getragenen Last aufzunehmen, sondern lediglich die Antriebskraft auf die Ketten-
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glieder 115 zu übertragen, wodurch Verschleiß weitgehend vermindert wird.
Falls für zusätzliche Unterstützung gewünscht, kann die Welle 112 in einem zusätzlichen Lager 123 in der Kassette (vgl. Fig. 4) gelagert sein; vorzugsweise wird jedoch auf dieses Lager verzichtet, oder falls ein solches Lager 123 vorgesehen ist, ist es auf die dargestellte Weise leicht aus der Kassette ausbaubar.
Die Antriebswellen 112 sind unmittelbar mit den Wellen der zugeordneten Gleichstrom-Elektromotore verbunden, so daß an dieser Stelle ein Spiel vermieden wird. Die Größe des Spiels in der Keilverzahnungsverbindung mit dem betreffenden Kettenrad kann außerordentlich klein gehalten werden. Durch die Platte 111 kann auch ein minimaler Durchhang der Kette gewährleistet werden. Auf diese Weise wird minimales Spiel im gesamten Kettenförderer erreicht, so daß der Antriebsmotor den gesamten Förderer praktisch augenblicklich in Bewegung zu setzen vermag. Hierdurch werden Anfahrrucke und ruckartige Laufbewegung weitgehend ausgeschaltet, was insbesondere für die Förderung von Weißblechstapeln vorteilhaft ist, deren Bleche bei einer ruckartigen Belastung des Stapels infolge einer gegenseitigen Verschiebung beschädigt werden können. Die Anfahrzeit des Antriebsmotors kann beispielsweise 0,1 bis 0,5 s betragen und ist vorzugsweise einstellbar.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Kettenförderer mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, endlosen Ketten geschaffen, welche die zu befördernden Gegenstände tragen und durch Eingriff mit Kettenrädern auf gemeinsamen Antriebswellen antreibbar sind. Die Ketten sind dabei durch Montage in einer Kassette jeweils einzeln und voneinander unabhängig ausbaubar und auswechselbar.
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Die Kassette umfaßt einen Rahmen, der eine Führung für die Rollen der Kette bildet und in welchem die Kettenräder in Lagern gelagert sind. Die Kettenräder werden somit nicht von den Antriebswellen getragen, die zur Ermöglichung des Ausbaus einer Kassette axial herausziehbar sind.
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Claims (5)

Henkel, Kern, Feiler & Hänzei Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Hoogovens IJmuiden B.V., Möhlstraße37 IJmuiden, Niederlande D-8000München Tel: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid HO 344 21. Juni 1979 Kettenförderer mit mehreren endlosen Ketten Patentansprüche
1. Kettenförderer mit mehreren endlosen, nebeneinander angeordneten Ketten, die jeweils über eine Strecke mit einem oberen und einem unteren Trum antreibbar sind, wobei die oberen Trums die auf dem Förderer geförderten Gegenstände tragen und weiterbewegen, wobei jede Kette aus Elementen bzw. Gliedern besteht, die mittels Rollen auf einer Rollenführung laufen, und mit Kettenrädern, die an jedem Ende der Führung mit der betreffenden Kette zusammengreifen, wobei die Kettenräder der einzelnen Ketten an jedem Ende des Förderers koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (1a, 1b usw.) in einer Kassette montiert ist, daß die einzelnen Kassetten zur Instandsetzung oder zum Auswechseln jeweils einzeln und voneinander unabhängig aus dem Förderer ausbaubar sind, daß jede Kassette einen langgestreckten Rahmen (102, 103 usw.), welcher die Rollenführung bildet, und Lager (108, 109) aufweist, welche die Kettenräder (100, 101) an den Enden des Förderers tragen, und daß die Kettenräder (100, 101) der
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einzelnen Kassetten an jeweils einem Ende des Förderers in Antriebsverbindung mit einer gemeinsamen Antriebswelle (112) stehen, welche die Kettenräder an diesem Ende des Förderers koaxial durchsetzt, während die Kettenräder am anderen Ende des Förderers frei drehbar sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle für die Kettenräder eine keilverzahnte Welle ist, die mit einer Keilverzahnung in den Zentralbohrungen der Kettenräder zusammenwirkt.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle unmittelbar und spielfrei mit der (Abtriebs-)Welle eines Gleichstrom-Elektromotors verbunden ist.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollenführung dicht neben jedem (zugeordneten) Kettenrad erstreckt, so daß die Last der Kette über die Rollen und nicht über die Kettenräder, die somit nur das Antriebsdrehmoment liefern, auf den Rahmen übertragen wird.
5. Fördereranlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei endweise aneinander anschließend und mit gegenseitiger Überlappung angeordneten Kettenförderern nach einem der vorangehenden Ansprüche gebildet ist, daß die Ketten des einen Kettenförderers mit denen des anderen Kettenförderers (fingerartig) verschachtelt sind und daß die Kettenräder beider Förderer an ihren einander überlappenden Enden längs einer gemeinsamen Achse auf einer Antriebswelle angeordnet sind, welche mit den Kettenrädern des einen Förderers in Antriebsverbindung steht, während die Kettenräder des anderen Förderers relativ zur Antriebswelle frei drehbar sind.
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