DE2626987A1

DE2626987A1 - Werkzeug zum anschliessen von zweigleitungen

Info

Publication number: DE2626987A1
Application number: DE19762626987
Authority: DE
Inventors: Anthony Haldane Ray Brookman
Original assignee: Rast Patent Manufacturers Pty Ltd
Current assignee: Rast Patent Manufacturers Pty Ltd
Priority date: 1975-06-18
Filing date: 1976-06-16
Publication date: 1976-12-30
Also published as: FR2316012B3; GB1503131A; ZA763400B; US4043164A; FR2316012A1; CA1044879A

Description

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE

Prankfurt am Main

14. Juni 1976 C 85 P 26 K/Pn

RAST PATENT MANUFACTURERS PTY. LTD. 17 Starr Avenue

North Plympton
Commonwealth of Australia

"Werkzeug zum Anschließen von Zweigleitungen"

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anschließen von Zweigleitungen.

Beim Verlegen von Rohrleitungen zur Förderung von flüssigen und gasförmigen Medien .ist es üblich, Zweigleitungen in Rohrleitungen dort einzulöten oder einzuschweißen, wo die Strömung aufgeteilt, abgelenkt oder verschiedenen Punkten zugeführt werden soll. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, in der Wand der Rohrleitung, dort wo eine Zweigleitung vorgesehen werden soll, eine öffnung einzubringen und dann ein Werkzeug zu benutzen, welches in die öffnung eingesetzt wird und das Metall um die öffnung zu einem Stutzen formt, in welchen dann das Zweigleitungsrohr eingesetzt und verlötet oder auf andere Weise dauerhaft verbunden werden kann.

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Gleichzeitig muß das Ende des Zweigleitungsrohres so geformt sein, daß es in den Stutzen paßt, um sicherzustellen, daß das Hauptleitungsrohr nicht eingeengt wird. Für den Fall der Ausbildung des Stutzens waren die Werkzeuge bisher relativ kompliziert im Aufbau, da der Teil des Rohres, welcher gedehnt wird, notwendigerweise größer als die Öffnung sein muß, wenn die Expansion tatsächlich bewirkt werden soll. Wegen des Problems einer wirksamen Dehnung war es bisher nur möglich, ein Zweigleitungsrohr an ein Hauptleitungsrohr anzuschließen, wenn das Zweigleitungsrohr etwas kleiner als das Hauptleitungsrohr war. In der parallelen deutschen Patentanmeldung P ... (entsprechend der australischen Patentanmeldung PC 1982 vom 13. Juni 1975) wurde ein Verfahren zur Ausbildung des Stutzens beschrieben.

Entsprechend der Beschreibung der australischen Patentanmeldung 84414/75 weist ein Rohrdehnungswerkzeug ein Element mit Backen auf, welche von einem verjüngten Stößel auseinandergedrückt werden, nachdem die Backen in das Ende eines Rohres eingesetzt sind, um auf diese Weise das Rohr auszudehnen.

Das Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Kopf, welcher entweder an einem Werkzeug der bekannten Art verwendet oder als Bestandteil eines vollständigen eigenen Werkzeuges ausgebildet sein kann.

Das erfindungsgemäße Werkzeug hat einen Kopf, welcher das Ende eines Zweigleitungsrohres so gestalten kann, daß es genau in den an dem Hauptleitungsrohr gebildeten Stutzen paßt. Dies wird erreicht durch die Verwendung eines sogenannten Ziehtrichters (die), welcher eine vorzugsweise axial angeordnete Öffnung hat, in welche das Ende des Zweigleitungsrohres eingesetzt werden kann, so daß an

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diesem Schneidelemente angreifen können, die in dem Ziehtrichter angeordnet und radial in Passungen in dem Ziehtrichter beweglich sind. Die inneren Flächen der Schneidelemente sind so gestaltet, daß sie an einem Stößel angreifen, welcher, wenn er zwischen die Schneidelemente getrieben wird, bewirkt, daß die Schneidelemente das Ende des Rohres zuschneiden.

Ein derartiger Werkzeugkopf kann an einem bekannten Rohrdehnungswerkzeug angebracht werden und der Stößel des bekannten Rohrdehnungswerkzeuges kann das Element sein, welches die Schneidelemente nach außen bewegt, um die Gestaltung des Endes des Zweigleitungsrohres zu bewirken. Es können jedoch auch andere Mittel als ein verjüngter Stößel verwendet werden, um die Schneidelemente auswärts zu bewegen. Es kann auch ein spezielles Werkzeug mit einem Stößel verwendet werden, um die Schneidelemente zu bewegen und den Druck auf die Schneidelemente auszuüben, so daß das Ende des Zweigleitungsrohres geformt wird.

In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges hat der Kopf zur Gestaltung des Endes des Zweigleitungsrohres, welches in einen Stutzen in der Seite eines Hauptleitungsrohres eingesetzt werden soll, einen Ziehtrichter mit einer öffnung zur genauen Aufnahme des Endes des Zweigleitungsrohres, welches geformt bzw. gestaltet werden soll, wobei eine Bohrung in dem Ziehtrichter die öffnung schneidet, wobei ein Paar von Schneidelementen innerhalb der Bohrung in dem Ziehtrichter vorgesehen ist, welche sich in der öffnung treffen, wobei die Schneidelemente Schlitze aufweisen, die dem Ausgang der öffnung in dem Ziehtrichter zugewandt sind, in ·. welchen das Zweigleitungsrohr eingesetzt wird, wobei

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die Schlitze so gestaltet sind, daß sie an dem Zweigleitungsrohr angreifen, um zwei diametral einander gegenüberliegende Segmente des Zweigleitungsrohres gegen den Ziehtrichter auszuschneiden, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Schneidelemente auswärts bewegen, sowie Mittel, die die Schneidelemente wieder in ihre Ausgangslage zurückführen.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Werkzeugs nach der Erfindung, wobei sich die Schneidelemente in einer Position befinden, in welcher das Ende des Rohres gerade zugerichtet worden ist und wobei das Schnittsegment in den Schlitzen der Schneidelemente gezeigt ist,

Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Kopfes, wobei jedoch die Schneidelemente ungeschnitten und in einer Position dargestellt sind, wo der Ziehtrichter zur Aufnahme eines zuzurichtenden Rohres bereit ist,

Fig. 3 eine Mittelschnittansicht des Kopfes, jedoch um einen rechten Winkel gedreht,

Fig. 4 eine Endansicht des Kopfes, und

Fig. 5 eineAbzweigungsrohrleitung mit einem zugerichteten Ende, welches in einen Stutzen eingesetzt ist, der an der Seite eines Hauptleitungsrohres gebildet ist.

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Der Kopf 1 hat eine äußere Hülse 2 und einen Ziehtrichter 3, wobei der Ziehtrichter 3 zylindrisch ist und mit einem Schraubengewinde 4 versehen ist, mittels welchem er an dem Werkzeugkörper 5 angebracht werden kann.

Der Ziehtrichter 3 hat eine mittlere axiale öffnung 6 einer Abmessung, daß ein Rohr, dessen Ende zugerichtet werden soll, genau in die öffnung 6 passt.

Die öffnung 6 schneidet eine Bohrung 7, welche diametral in dem Ziehtrichter 3 liegt und in welcher ein Paar von Schneidelementen 8 angeordnet sind, wobei die Schneidelemente kreisförmigen Querschnitt und eine solche Länge haben, daß ihre inneren Enden in die mittlere Öffnung 6 des Ziehtrichters 3 um ein Stück hineinragen, welches ausreicht, daß die Schlitze 10 in den Schneidelementen 8 die Enden eines Zweigleitungsrohres 12 um ein hinreichendes Stück aufnehmen können, so daß, wenn die Schneidelemente 8 nach außen bewegt werden, die inneren Kanten 14 der Schneidelemente 8, welche den Rand der Schlitze 10 festlegen, eine Schneidfläche in Verbindung mit der Wand der öffnung 6 bilden, so daß das Ende des Zweigleitungsrohres 12 durch Zusammenwirken dieser beiden Flächen abgeschert wird, um dieses diametral einander gegenüberliegend in richtiger Weise auszuschneiden, damit es richtig an das Hauptleitungsrohr passt, an welches das Zweigleitungsrohr 12 angesetzt werden soll (vgl. Fig. 5)·

Die Schneidelemente 8 werden durch einen vorne verjüngten Stößel 15 nach außen bewegt, welcher Stößel in einer Bohrung 16 in dem Werkzeugkörper 5 axial gleitet. Der Werkzeugkörper 5 trägt ein Paar von Handgriffen 17, wobei der eine Handgriff an dem Werkzeugkörper 5 mit Hilfe eines Stiftes 18 angelenkt ist und einen Nocken 19 trägt, welcher am Ende des Stößels 15 angreift, um diesen aus

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der in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. dargestellte Position zu bewegen, wenn das Ende des Zweigleitungsrohres 12 zugerichtet werden soll.

Bei Betätigung des Werkzeuges wird der Stößel 15 vorwärts bewegt und übt einen Druck gegen das innere Ende der Schneidelemente 8 aus und die Kanten 14 der Schneidelemente bewirken das effektive Abscheren des Metalls gegen die Kanten der Bohrung 7 des Ziehtrichters 3, wenn die Schneidelemente 8 nach außen mit Hilfe des Stößels 15 gedrückt werden.

Die Schlitze 10 in den Schneidelementen 8 sind, wie in Fig. 4 dargestellt, gekrümmt, um eine Schneidkante zu bilden, welche im wesentlichen der inneren Kontur des Hauptleitungsrohres entspricht, an welches das Zweigleitungsrohr angeschlossen werden soll.

Die Schneidelemente 8 werden von einem Federring 20 nach innen gedrückt und gegen Rotation gesichert, welcher Federring 20 in eine Nut 22 am Umfang des Ziehtrichters 3 eingepasst ist und in Schlitze 23 in den äußeren Enden der Schneidelemente 8 eingreift.

Das Zweigleitungsrohr 12 wird in die Mittelöffnung 6 des Ziehtrichters oder Schneidbackenstückes 3 eingesetzt, um in die Schlitze 10 der Schneidelemente 9 genügend weit hineinzuragen, daß alle erforderlichen Teile am Ende des Zweigleitungsrohres, welches abgeschert werden soll, in eine Lage kommen, daß sie mit den Schneidelementen 8 in Eingriff kommen, wenn diese auswärts bewegt werden.

Es ist erwünscht, der Schnittlinie am Ende des Zweigleitungsrohres 12 eine solche Gestalt zu geben, die der Kontur der Innenwand des Hauptleitungsrohres 25 (vgl.

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Fig. 5) entspricht, an welches das Zweigleitunpsrohr 12 angeschlossen werden soll. Deswegen sind die Schneidelemente 8 so bemessen, daß sie einen Schnitt erzeugen., der der Innenwand des Rohres 25 entspricht. Die öffnung 6 in der Mitte des Ziehtrichters oder Schneidbackenstückes 3 ist so bemessen, daß sie genau das Ende des Zweigleitungsrohres 12 aufnimmt; der Durchmesser der Schneidelemente 8 ist jedoch so ausgewählt, daß er dem inneren Durchmesser des Haup"tleitungsrohres 25 entspricht, an welches das Zweigleitungsrohr 12 angeschlossen werden soll. Die Strecke, um die das Zweigleitungsrohr 12 in die Schneidelemente 8 eingesetzt wird, hängt von dem Verhältnis der Durchmesser der beiden Rohre ab.

Auf diese Weise wird das Ende des Zweigleitungsrohres entsprechend dem Durchmesser des Hauptleitungsrohres 25 ausgeschnitten. Wenn ein solches Zweigleitungsrohr 12 in den Stutzen 26 eingesetzt wird, so folgt die Kontur des Endes des Zweigleitungsrohres 12 der inneren Oberfläche des Hauptleitungsrohres 25> so daß eine Verbindung ohne jegliche Behinderung des Querschnittes des Hauptleitungsrohres 25 erfolgen kann, wie in Fig. 5 dargestellt.

Der Mechanismus für das Drüoken der Schneidelemente 8 in ihre schneidende Position und des Zurückführens der Schneidelemente 8 kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, wie zuvor erwähnt. Während die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem bekannten Rohrverbindungswerkzeug (zum Anformen eines Stutzens) verwendet werden kann, welches einen Stößel als Mittel zum Betätigen des Mechanismus des Werkzeugkopfes hat, kann es auch als unabhängiges Werkzeug ausgebildet sein. Es ist jedoch bevorzugt, den die Erfindung enthaltenden Werkzeugkopf als Teil eines Werkzeugsatzes auszubilden, wobei lediglich die Köpfe ausgetauscht werden, die einmal das Aufweiten des Endes

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eines Rohres, einmal das Aufweiten und Ausformen eines seitlichen Stutzens und einmal entsprechend der vorliegenden Erfindung das Zurichten des Endes eines Zweigleitungsrohres gewährleisten. Jedesmal kann der gleiche Hebel-Stößel-Mechanismus verwendet werden, welcher einmal die Dehnungsbacken und einmal im vorliegenden Fall die Schneidelemente betätigt.

Ein Anzeigevorsprung 29 kann an dem Zweigleitungsrohr vorgesehen werden, indem an den Schneidelementen 8, welche von dem Stößel 15 auseinandergetrieben werden, ein Glied vorgesehen ist, welches eine Vertiefung oder eine Erhebung in dem Zweigleitungsrohr herausdrückt, um die Einsatz-weite des Zweigleitungsrohres in den Stutzen zu begrenzen. Zu diesem Zweck hat wenigstens eines der Schneidelemente 8 einen Ansatz 30, welcher abnehmbar in diesen gelagert ist und einen Vorsprung 31 hat. Der Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück 3 kann einen entsprechenden Fortsatz 33 aufweisen, in welchem eine Ausnehmung 3^ zur Aufnahme des von dem Vorsprung 31 herausgedrückten Metalls vorgesehen ist.

Die Hülse 2 kann von dem Ziehtrichter 3 abgezogen werden, damit die Schneidelemente in die Bohrung 7 eingesetzt, wieder herausgenommen oder gegen andere, z.B. mit anders gestalteten Schlitzen 10, ausgetauscht werden können. Die Herausnahme ist möglich durch Abziehen der Hülse 2 und Entfernen des Federrings 20. Zur Abnahme des Schneidelementes 8, welches den Fortsatz 30 trägt, kann der Fortsatz abnehmbar ausgebildet sein.

Die Schlitze 10 können eine enge Mittelöffnung haben, die sich direkt durch die Schneidelemente 8 hindurcherstrecken, damit die Ausschnittsegmente von der Rückseite

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der Schneidelemente 8 herausgedrückt werden können, wenn die Segmente nicht von alleine herausfallen.

- 10 Patentansprüche:

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Claims

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- 10 - PATENTANWÄLTE

Patentansprüche

(l. )Werkzeug zum Zurichten des Endes eines Zweigleitungsrohres, welches in den Stutzen an der Seite eines Hauptlextungsrohres eingesetzt werden soll, gekennzeichnet durch einen Ziehtrichter oder ein Schneidbackenstück mit einer öffnung zur genauen Aufnahme des Endes eines Zweigleitungsrohres, welches zugerichtet werden soll, und mit einer Bohrung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück, welche Bohrung die Öffnung schneidet, ein Paar von Schneidelementen, die in der Bohrung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück angeordnet sind und sich in die öffnung erstrecken, Schlitze in jedem Schneidelement, welche in Richtung des Ausganges der öffnung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück weisen, in welchen das Zweigleitungsstück eingesetzt wird, wobei die Schlitze so gestaltet sind, daß sie das Ende des Zweigleitungsrohres aufnehmen können, um auf diametral gegenüberliegenden Seiten Segmente von dem Zweigleitungsrohr gegen den Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück auszuschneiden, sowie Mittel zum Bewegen der Schneidelemente nach außen und Mittel zum Rückführen der Schneidelemente in ihre Aus gangs s t e1lung.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bex^egen der

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Schneidelernente nach außen eine vorne verjüngten Stößel aufweisen, welcher zwischen die Schneidelemente eingreift und axial in der öffnung des Ziehtrichters bzw. des Schneidbackenstückes
beweglich ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückbewegen der Schneidelemente Pedermittel
sind, die an den Schneidelementen angreifen, um sie einwärts gegeneinander zu drücken.
4. Werkzeug nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Pedermittel
einen Federring aufweisen, der um den Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück herum geführt in
Schlitze in den äußeren Enden der Schneidelemente eingreift, um eine Rotation der Schneidelemente in der Bohrung zu verhindern.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Schneidelemente mit einem
Ansatz ausgebildet ist, welcher einen Vorsprung trägt, der so angeordnet ist, daß er einen Anschlagvorsprung an dem Zweigleitungsrohr ausformt, wenn die Schneidelemente nach außen gedrückt werden, um das Ende des Zweigleitungsrohres zuzuschneiden.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück eine Ausnehmung außerhalb der Ebene der öffnung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück hat, welche Ausnehmung dem

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Vorsprung entspricht, welcher den Anschlagvorsprung bildet.

Werkzeug zum Zurichten bzw. Zuschneiden des Endes eines Zweigleitungsrohres, welches in den Stutzen an der Seite eines Hauptleitungsrohres eingesetzt werden soll, gekennzeichnet durch einen Ziehtrichter bzw. ein Schneidbackenstück mit einer öffnung zur bündigen genauen Aufnahme des
Endes eines Zweigleitungsrohres, welches zugerichtet werden soll, und mit einer Bohrung in dem Trichter bzw. Schneidbackenstück, Vielehe die öffnung, schneidet, ein Paar von Schneidelementen, welches in der Bohrung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück
angeordnet ist und sich in die öffnung erstreckt, Schlitze in jedem Schneidelement, welche dem Ausgang der Öffnung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück zugewandt sind, in welchen das Zweigleitungsrohr eingesetzt wird, wobei die Schlitze
so gestaltet sind, daß sie das Ende eines Zweigleitungsrohres aufnehmen können, so daß diametral einander gegenüberliegende Segmente aus dem Zweigleitungsrohr gegen den Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück ausgeschnitten werden, durch einen verjüngten Stößel, welcher zwischen die Schneidelemente eingreift und in der öffnung axial beweglich ist, einen Werkzeugkörper, welcher an dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück befestigt ist und den verjüngten Stößel gleitend führt, wobei der Werkzeugkörper mit Handgriffen versehen ist, von denen eine an dem Körper feststehend angebracht und der andere schwenkbar angelenkt ist, wobei der schwenkbar
angelenkte Handgriff einen Nocken aufweist, der an

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dem Stößel angreift, durch einen Federring in einer Nut um den Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück, welcher Federring in Schlitze in den äußeren Enden der Schneidelemente eingreift, wodurch die Schneidelemente einwärts gedrückt und eine Rotation der Schneidelemente in der Bohrung verhindert wird, sowie durch eine Hülse um den Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück, um die Schneidelemente in dem Ziehtrichter bzw. Schneidbackenstück zu halten.

Kopf für ein Werkzeug zum Zurichten des Endes eines Zweigleitungsrohres, welches in den Stutzen an der Seite eines Hauptleitungsrohres eingesetzt werden soll, welcher Kopf an einem Werkzeugkörper befestigbar ist, gekennzeichnet durch einen Ziehtrichter bzw. ein Schneidbackenstück mit einer Öffnung zur bündigen genauen Aufnahme des Endes eines Zweigleitungsrohres, welches zugerichtet werden soll, und mit einer Bohrung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück, welche die öffnung schneidet, ein Paar von Schneidelementen, welche in der Bohrung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück angeordnet sind und sich in der öffnung treffen, Schlitze in jedem Schneidelement, welche zu dem Ausgang der Öffnung in dem Ziehtrichter bzw. dem Schneidbackenstück weisen, in welchem das Zweigleitungsrohr eingesetzt wird, wobei die Schlitze eine Gestalt haben, daß sie das Ende des Zweigleitungsrohres aufnehmen können, damit einander gegenüberliegende Segmente von dem Zweigleitungsrohr gegen den Ziehtrichter bzw. das Schneidbackenstück ausgeschnitten werden, wobei die Schneidelemente mit Mitteln in Eingriff treten können, welche die Schneidelemente auswärts bexvegen,

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wenn der Kopf auf dem Werkzeugkorper angebracht ist, und Pedermittel, um die Schneidelemente nach ihrer Verschiebung wieder in die Ausgangslage zurückzudrücken.

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