DE1067492B - Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme - Google Patents

Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme

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DE1067492B
DE1067492B DEG18886A DEG0018886A DE1067492B DE 1067492 B DE1067492 B DE 1067492B DE G18886 A DEG18886 A DE G18886A DE G0018886 A DEG0018886 A DE G0018886A DE 1067492 B DE1067492 B DE 1067492B
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Robert B Shulters
John R Bos
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Gardner Denver Inc
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Gardner Denver Inc
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit einem Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme.
Es ist ein Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme bekannt mit einem Einsatz, der an seinem vorderen. Ende eine zur Aufnahme der Klemme dienende Aussparung und eine zur Aufnahme des Drahtes dienende Nut aufweist, die auf der einen Seite in einem Abstand von dem vorderen Ende des Einsatzes endet und mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden der auf dem Draht befindlichen Isolation versehen ist.
Es ist ferner ein Werkzeug zur Herstellung von elektrischen Leitungsverbunden od. dgl. bekannt, das den Draht in dem Zustand aufnimmt, wie er von der Vorratsspule zugeführt wird und ihn dann für den Verbindungsvorgang vorbereitet. Hierbei wird der Draht auf eine vorbestimmte Länge abgeschnitten, die gewünschte Isolierschichtlänge vom Draht abgestreift und eine Verbindung des auf diese Weise vorbereiteten Drahtes durch Umwickeln des Gegenstandes mit dem Draht hergestellt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt in Wirklichkeit kein völliges Zerschneiden der Isolation, da die Schneidbacken lediglich die Isolation auf den Draht herunterdrücken Zum vollständigen. Zerschneiden müßten die Schneidbacken in den Draht eindringen, was aber unerwünscht ist. Das Abtrennen oder Durchtrennen der beschädigten Isolation wird bei den bekannten Werkzeugen durch anschließendes Drehen des Einsatzes erhalten, wobei der Draht in Längsrichtung durch eine runde Öffnung hindurchgezogen wird, deren Begrenzung von den in den Schneidbacken vorhandenen Ausparungen erfolgt. Bei diesen bekannten Werkzeugen erfolgt auch kein Auflegen des Drahtes, sondern diese Arbeit muß vom Benutzer ausgeführt werden, indem das Werkzeug entweder über den Draht hinweggezogen werden oder der Draht durch das Werkzeug hindurchgezogen werden muß.
Mit der Erfindung soll nun einfaches, leicht verwendbares und zuverlässig arbeitendes Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme geschaffen werden, bei dem ein sicheres Abtrennen der auf dem Draht befindlichen Isolation und ein selbsttätiges Ziehen des Drahtes längs der Aussparung in eine Stellung erfolgt, in der der Draht von dem Einsatz auf eine Klemme aufgebracht werden kann.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Werkzeug gegenüber den bekannten Werkzeugen dadurch, daß die Schneideinrichtung aus einer auf dem Einsatz aufgesetzten, auf diesem längsverschiebbaren Hülse besteht, deren Schneidkante mit
Werkzeug zum Vorbereiten
und Aufbringen eines Drahtes
auf eine Klemme
Anmelder:
Gardner-Denver Company,
Quincy, III. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke1 Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. April 1955
Robert B. Shulters, Spring Lake, Mich.,
und John R. Bos, Grand Haven, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
dem Einsatz bei der Längsverschiebung der Hülse so zusammenarbeitet, daß die Isolation des Drahtes getrennt und zerschnitten wird, und daß die Hülse während ihrer Vorwärtsbewegung den Draht in der Nut entlangzieht, bis er die Stellung einnimmt, in der er vermittels des Einsatzes auf die Klemme aufbringbar ist.
Diese Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus dem Aufbau und der Anordnung, die in den Zeichnungen als Erläuterungsbeispiel dargestellt sind. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen kraftbetriebenen Werkzeuges,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Vorderendes des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges mit den Einzelheiten in Ladestellung,
Fig. 3 eine vordere Stirnansicht des in Fig. 2 dargestellten Werkzeuges,
Fig. 4 ein Längsschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 ein Längsschnitt in versetzten Ebenen nach Linie 5-5 der Fig. 4,
909 639/235
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche schaubildliche Ansicht mit den Teilen in den Stellungen, die sie unmittelbar nach einem Schneidvorgang einnehmen;
Fig. 7, 8, 9 und 10 sind der Fig. 4 entsprechende Teillängsschnitte, die die verschiedenen Stellungen der Teile nach dem Schneidvorgang zeigen, einschließlich der Stellung des auf die Flamme aufzubringenden Drahtes, dem Entfernen der Isolierung vom Draht und dem Beginn des Aufbringens des Drahtes auf eine Klemme;
Fig. 11 ist ein der Fig. 4 ähnlicher Längsmittelschnitt, der die Teile des Vorderendes des Werkzeuges in einer Stellung zeigt, bei der ein Draht auf eine Klemme aufgebracht wird;
Fig. 12 ist ein Querschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Draufsicht des vorderen Endabschnittes des Einsatzes und der Hülse des Werkzeuges.
Das in Fig. 1 dargestellte kraftgetriebene Werkzeug zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Draht und einer Klemme weist ein Mittelstück 10 auf, das mit einem pistolenartigen Handgriff 12 ausgerüstet ist, an dem sich ein abzugartiger Drücker 14 befindet, mit dem die Kraftzufuhr zum Werkstück geregelt wird. Das als Beispiel dargestellte Werkzeug wird elektrisch angetrieben. Zu diesem Zweck enthält das Mittelstück 10 einen umlaufenden Elektromotor, dem Strom über ein Kabel 16 zugeführt wird, das an der Unterseite des Handgriffes 12 angebracht ist. Dem Finger 14 ist ein Schalter (nicht dargestellt) getrieblich zugeordnet, der innerhalb des Handgriffes 12 liegt und die Zuführung von elektrischem Strom zu dem innerhalb des Mittelstückes 10 gelegenen Motor regelt.
Das Werkzeug endet an seinem vorderen Ende in einen Vorderaufbau 18, der einen Drahtwickeleinsatz 20 enthält, der innerhalb einer nach vorn ragenden Hülse 21 liegt und der über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplungsvorrichtung mit dem Motor des Werkzeuges verbunden werden kann. Der Einsatz 20 (Fig. 3, 4, 10 und 11) hat eine Längsausnehmung 22 zur Aufnahme einer Klemme T, um die ein Draht W in stetigen Schraubenwindungen gewickelt werden soll, so daß zwischen Draht und der Klemme eine elektrische Verbindung besteht. Zum Aufbringen des Drahtes W auf die Klemme T beim Drehen des Einsatzes 20 ist im Einsatz 20 eine Drahtaufnahmenut 24 vorhanden, die nahe dem Außenende des Einsatzes geformt und in Radialrichtung von der Ausnehmung 22 versetzt ist. Die Nut 24 erstreckt sich in Längsrichtung der Umfangsfläche des Einsatzes 20. Bei Benutzung des Werkzeuges wird der Draht W aus der Nut 24 herausgezogen und dicht um die in der Ausnehmung 22 eingesetzte Klemme T gewickelt.
Das Werkzeug weist Einzelbauteile auf, die das Einlegen des Drahtes mit seiner Isolierung in dem Zustande, wie er von einer Vorratsspule od. dgl. geliefert wird, erleichtern, und weist außerdem eine Vorrichtung auf, die den Draht auf eine vorbestimmte Länge abschneidet, eine vorbestimmte Isolierungslänge abstreift und den Draht in die Drahtaufnahmenut 24 selbsttätig einlegt, damit er anschließend auf eine in der Ausnehmung 22 des Einsatzes 20 befindliche Klemme aufgebracht werden kann.
Bei der einen Ausführung der Erfindung sind Einsatz 20 und Hülse 21 so geformt, daß sie einen Seiteneinschub des Drahtes W ermöglichen, zum Unterschied von dem Axialeinschub des Drahtes bei bekannten Werkzeugen. Insbesondere sind Einsatz 20 und Hülse 21 so angeordnet, daß der Draht W in das
Werkzeug durch einfaches Auflegen auf den Einsatz
20 eingeschoben wird, wobei die anschließende Handhabung der Werkzeugbestandteile den Draht vorbereitet und den Draht selbsttätig in die Drahtaufnahm emit 24 des Einsatzes 20 einlegt, so daß der Draht auf die Klemme aufgebracht werden kann. Bei dem dargestellten Werkzeug kann die Hülse 21 eine I-ängsbewegung dem Einsatz 20 gegenüber zwischen einer für gewöhnlich offenen Stellung oder Ladestellung und einer Vordejrstellung ausführen, in der die nicht unterbrochene Innenfläche der Hülse die Drahtaufnahmenut 24 schließt, um den Draht W in dieser Nut zurückzuhalten.
Der Einsatz 20 hat zwischen seinen Stirnenden eine Ausfräsung 26, die das hintere Ende der Drahtaufnahmenut 24 freilegt. Außerdem hat der Einsatz an der einen Seite dieser Ausfräsung eine den Draht einstellende Führungsfläche 27, die einen über die Ausfräsung 26 gelegten Draht zur Drahtaufnahmenut 24 führt. In der Ladestellung der Hülse 21 (Fig. 2) liegt der vordere Endabschnitt des Einsatzes 20 frei, so daß der Draht W über die Ausfräsung 26 gelegt werden kann. Bei einer Vorwärtsbewegung der Hülse
21 auf dem Einsatz 20 bewegt das Vorderende 28 der Hülse 21 den Draht W nach vorn zur Führungsfläche
27. Bei einer weiter fortgesetzten Vorwärtsbewegung der Hülse 21 dem Einsatz 20 gegenüber wird der Draht auf der Führungsfläche 27 nach außen geschoben und zur Drahtaufnahmenut 24 bewegt.
Dieser Vorgang ist aus Fig. 7 ersichtlich. Diese nach außen erfolgende Bewegung des Drahtes auf der Führungsfläche 27 des Einsatzes 20 beim Verschieben des Vorderendes 28 von Hülse 21 hat auch eine in Umfangsrichtung erfolgende Bewegung des Drahtes W der Hülse 21 gegenüber zur Folge. Um die Einstellung des Drahtes W in der Nut 24 zu erleichtern, kann die Hülse 21 mit einer zusätzlichen Führungsfläche versehen sein, die in der dargestellten Ausführung die Form einer Rast 29 hat. Die Rast 29 ist mit der Drahtaufnahmenut 24 des Einsatzes 20 ausgerichtet und ist so angeordnet, daß sie den Draht erfaßt, wenn er die Außengrenze der Führungsfläche 27 erreicht hat. Auf diese Weise wird der Draht in Ausrichtung mit der Nut 24 gehalten. Eine weitere Vorwärtsbewegung der Hülse 21 auf dem Einsatz 20 drückt dann den Draht in die Nut 24.
EineVorrichtung verschiebt die Hülse 24 in Längsrichtung auf dem Einsatz 20 zwischen einer hinteren Stellung oder Ladestellung (Fig. 2) und einer Vorderstellung oder Arbeitsstellung (Fig. 11). In der dargestellten Ausführung ist für diesen Zweck eine von Hand betätigbare Vorrichtung vorhanden, doch kann auch eine kraftbetätigte Vorrichtung eingebaut werden. Der Vorderaufbau 18 weist einen Ring 30 mit einem ortsfesten Arm 32 auf. Ein Hebel 34 ist an dem zwischen seinen Enden gelegenen Drehpunkt 35 am Außenende des Armes 32 drehbar gelagert. Das obere Ende 34 α des Hebels 34 liegt in einer nahe dem hinteren Ende der Hülse 21 geformten Umfangsnut.
Zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen Hebelende 34a und Hülse 21 ist das in der Rinne 36 liegende Ende34a abgerundet und weist in der Nähe des Endes 34 a eine Vertiefung auf. Der Hebel 34 kann also um den Drehzapfen 35 frei vor und zurück schwingen und verschiebt hierbei gleichzeitig die Hülse 21 auf dem Einsatz 20 vor und zurück. Zur Bewegung des Hebels 34 ist das untere Ende des Hebels 34 über einen Lenker 38 mit einem Fingerhebel 40 verbunden. Der Fingerhebel 40 ist mit seinem oberen Ende am Drehpunkt 41 des Mittelstückes 10
drehbar gelagert. Das untere Ende des Fingerhebels 40 ist so geformt und aufgestellt, daß eine leichte Bewegung des Hebels 40 von den Fingern der das Werkzeug haltenden Hand möglich ist. Wird der Fingerhebel 40 so bewegt, daß sich sein unteres Ende zum Handgriff 12 des Werkzeuges verschiebt, so erfolgt eine nach hinten gerichtete Bewegung des unteren Endes von Hebel 34 über den Lenker 38, der am Drehpunkt 38 a mit dem Hebel 34 und am Drehpunkt 38 & mit dem Fingerhebel 40 drehbar verbunden ist.
Da erwünscht ist, daß sich die Hülse 21 bei Nichtgebrauch des Werkzeuges in einer zurückgezogenen Stellung auf dem Einsatz 20 befindet, so daß der Draht W leicht auf die Fläche 26 aufgelegt werden kann, zieht eine Feder 42 den Hebel 34 und den Fingerhebel 40 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung. Die Feder 42 ist zwischen dem ortsfesten Arm 32 und dem Lenker 38 nahe dessen zurückliegendem Ende gespannt, so daß die Feder einen Zug auf den Lenker ausübt.
Außerdem ist bei dem Werkzeug eine Vorrichtung vorgesehen, die den in das Werkzeug eingeschobenen Draht W auf eine vorbestimmte Länge abschneidet. Diese Länge wird im allgemeinen von der Drahtlänge bestimmt, die bei der Bildung einer vorbestimmten Zahl von Windungen des Drahtes um die Klemme T erforderlich ist, um eine Verbindung des Drahtes mit der Klemme herbeizuführen. In der dargestellten Ausführung weist diese Vorrichtung zwei relativ zueinander bewegliche Schneidkanten auf, die sich bei der Bewegung der Hülse 21 in bezug auf den Einsatz 20 kreuzen und den Draht durchschneiden. Die eine Sohneidkante ist auf dem Einsatz 20 fest, während die andere Schneidkante auf der Hülse 21 befestigt ist. Bei dem dargestellten Werkzeug hat die Hülse 21 an ihrem hinteren Ende eine Hülse 45, deren Längsschlitz 46 mit der vorderen Querfläche der Hülse eine Schneidkante 48 bildet. Die Schneidkante 48 arbeitet mit einer Schneidkante 50 zusammen, die auf der oberen Rückseite eines Stiftes 52 vorhanden ist, der dem Einsatz 20 gegenüber feststeht und der aus dem Einsatz in einem Längsschlitz 53 der Hülse 21 radial vorsteht. Vorzugsweise wird die Schneidkante 50 von einer abgeschrägten Hinterfläche des Stiftes 52 gebildet, so daß sich die Kante 50 von dem Einsatz 20 nach außen und nach hinten erstreckt. Die Kante 50 ist also so aufgestellt, daß die Schneidkante 48 der Hülse 45 die Schneidkante 50 allmählich von ihrem außenliegenden Ende zu ihrem innenliegenden Ende überkreuzt, wenn sich Hülse 45 bei Vorwärtsbewegung von Hülse 21 nach vorn schiebt. Zur Aufnahme des Stiftes 52 hat Einsatz 20 mehrere öffnungen 54, die das Einsetzen des Stiftes 52 an verschiedenen Stellen ermöglichen, so daß die Schneidkante 50 an verschiedenen Stellen aufgestellt werden kann und eine Veränderung der in dem Werkzeug nach dem Schneidvorgang verbleibenden Drahtlänge möglich ist. Um Schneidkante 50 mit Schneidkante 48 ausgerichtet zu halten, d. h. eine Drehung des Stiftes 52 zu verhüten, ist der äußere Endabschnitt des Stiftes 52 verlängert, und das innere Ende dieses Endabschnittes greift in einen Kanal 55, der in Längsrichtung der Außenfläche des Einsatzes 20 geformt ist und die Außenenden der öffnungen 54 schneidet. Der Kanal 55 hat eine der Breite des Stiftes 52 entsprechende Breite, so daß die Seitenwände des Kanals 55 an den Seiten des verlängerten Abschnittes von Stift 52 anliegen.
Das Innenende des Stiftes 52 kann über eine in der Hülse 21 vorhandene öffnung 56 erreicht werden, die
sich gegenüber dem Schlitz 53 befindet. Diese Öffnung 56 ermöglicht das Einsetzen eines Treibstiftes od. dgl. gegen das Innenende des Stiftes 52, so daß der Stift 52 aus der zugehörenden Öffnung 54 ausgestoßen werden kann.
Hülse 45 ist auf Hülse 21 mit Hilfe von Klemmschrauben 57 (Fig. 1) befestigt. Durch Lösen der Klemmschrauben kann Hülse 45 leicht abgenommen werden. Dieses Kennzeichen zusammen mit der beschriebenen besonderen Ausführung der Hülse 45 zum Festlegen ihrer Schneidkante 48 ermöglicht ein Neuschärfen der Schneidkante, indem die Hülse einfach abgenommen und geschliffen wird. Ebenso kann die Schneidkante 50 des Stiftes 52 durch einfaches Schleifen des schrägliegenden hinteren Endes von Stift 52 geschärft werden. Die Befestigung der Hülse 45 an Hülse 21 mit Hilfe von Klemmschrauben 57 ermöglicht ein leichtes Verstellen längs der Hülse 21, so daß alle Änderungen der Schneidkante 48, wie sie durch das Anschärfen erfolgen, ausgeglichen werden.
Die Stift-Schlitz-Ausführung 52, 53 führt die Flülse 21 auf dem Einsatz 20 in Längsrichtung und verhütet jede Drehbewegung zwischen diesen Teilen. Infolgedessen ist die Beibehaltung der richtigen Ausrüstung der Schneidkanten 48 und 50 und der Rast 29 der Hülse 21 sowie der Drahtaufnahmenut 24 des Einsatzes 20 gesichert.
Draht W ist ein sogenannter Schaltdraht aus einem Leiter C und einer Isolierhülle /. Das Werkzeug hat eine Vorrichtung, die die Isolierhülle / schneidet und die geschnittene Hülle vom Leiter C abstreift, so daß der blanke Draht auf die Klemme T aufgebracht werden und eine wirksame elektrische Verbindung zwischen diesen Teilen herstellen kann.
Es wird nicht nur die Isolierung I an einer Stelle, die vom Ende des Drahtes W in einem Abstand steht, geschnitten, sondern der abgeschnittene Abschnitt der Isolierung wird auch völlig vom Draht getrennt. Dies geschieht vor Beginn des Wickelvorganges, bei dem der Leiter C auf die Klemme T aufgewickelt wird.
Die Vorderkante der Hülse 21 arbeitet mit dem vorderen Endabschnitt des Einsatzes, in welchem sich die Nut 24 befindet, zusammen, und zwar insbesondere mit demjenigen Abschnitt des Einsatzes 20, der das rückliegende Ende der Nut 24 begrenzt. Wie bereits erwähnt, ist die Drahtaufnahmenut so bemessen, daß sie den Leiter C des Drahtes W aufnimmt, d.h. die Nut ist komplementär zum blanken Leiter C geformt. Bei der Vorwärtsbewegung der Hülse 21 aus ihrer hinten liegenden Ladestellung erfaßt das Vorderende 28 der Hülse 21 den OrahtW und bewegt den Draht auf der Führungsfläche 27 nach außen und auf dem Ende 28 der Hülse 21 in Umfangsrichtung zum offenen Hinterende der Drahtaufnahmenut 24. Da die Drahtaufnahmenut 24 einen Durchmesser besitzt, der dem des Leiters C entspricht, kann Draht W mit seiner Isolierung / nicht in die Nut 24 einfallen. Die untere Kante der Hülse 21 an der inneren Kante der Rast 29, d. h. die Stelle 60, schneidet nun bei / ein und drückt diesen unmittelbar vor dieser Kante befindlichen Abschnitt der Isolierung nach vorn. Gleichzeitig wird bei der weiter fortgesetzten Vorwärtsbewegung der Hülse 21 der Draht W in das hintere Ende der Drahtaufnahmenut 24 gedrückt. Infolge der Ausfräsung 26 des Einsatzes 20 (Fig. 2 und 6) weist das Vorderende dieses Einsatzes 20 eine quer zum Einsatz gerichtete Hinterfläche 62 auf. Infolgedessen hat das Hinterende der Drahtaufnahmenut 24 verhältnismäßig scharfe Kanten

Claims (2)

64. Da die Nut 24 so bemessen ist, daß sie nur den Leiter C des Drahtes W aufnehmen kann, drückt die t>ei der Vorwärtsbewegung der Hülse 21 auf dem Einsatz 20 auftretende Dnickkraft den Draht W in das hintere Ende der Nut, wobei die Seitenkanten 64 die Isolierung / schneiden und das Vorderende des abgetrennten Abschnittes der Isolierung mit der hinteren Ouerfläche 62 des Einsatzes 20 in Berührung lassen. Eine weiter fortgesetzte kleine Vorwärtsbewegung der Hülse 21 beendet das vollständige Trennen der auf diese Weise abgeschnittenen Isolierung. Der getrennte Endabschnitt der Isolierung stößt an die Querfläche 62 des vorderen Endabschnittes des Einsatzes 20 an und wird bei der weiteren \rorwärtsl>ewegung der Hülse 21 auf diese Weise gegen Vorwärtsbewegung gehalten. Infolge ihrer Berührung mit dem unmittelbar vor der geschnittenen Isolierung befindlichen Draht W nimmt die Hülse21 den Draht W mit nach vorn. Infolgedessen wird der Endabschnitt des Leiters C von Draht W ans dem abgeschnittenen Abschnitt der Isolierimg / herausgezogen und wird gleichzeitig in der Drahtaufnahmenut 24 eingezogen, bis die Hülse 21 ihre in Fig. 11 dargestellte vorderste Stellung erreicht. Der Draht W ist nun zum Aufbringen auf die Klemme T vorbereitet, wenn diese Klemme in die Ausnehmung 22 des Einsatzes 20 eingesetzt wird. Nach Drehungsbeginn des Einsatzes 20 zum Aufwickeln des blanken Leiters C des Drahtes um die Klemme T wird der Leiter C in der Drahtaufnahmenut 24 nach vorn und nach außen gezogen. Hierbei wird der Endabschnitt des Leiters völlig aus dem abgetrennten Abschnitt der Isolierung I heraus- 3g gezogen, da die Isolierung infolge ihrer Anlage an die hintere Querfläche 62 des Einsatzes 20 zurückgehalten wird. Wenn der Endabschnitt des Leiters C den abgeschnittenen Abschnitt der Isolierung / verläßt, kann die Isolierung aus dem verbreiterten vorderen Endabschnitt des Schlitzes 53 frei herausfallen, der in der Vorderstellung der Hülse 21 (Fig. 11) mit dem ausgefrästen Abschnitt 26 des Einsatzes 20 fluchtet. Um eine Beschädigung des Leiters C beispielsweise durch Kerben des Leiters mittels des Rastabschnittes oder Bogenabschnittes am hinteren Ende der Drahtaufnahmenut 24 zu verhüten, wenn der Draht bei \7orwärtsbewegung der Hülse 21 in das Hinterende der Nut 24 gedrückt wird, hat die Nut 24 an ihrem hinteren Ende eine Vertiefung 65 zur Aufnahme desjenigen Abschnittes der Isolierung/, der sich unmittelbar unterhalb des Berührungspunktes mit dem Draht W der Schneidkante 60 der Hülse 21 befindet. Diese Vertiefung 65 der Nut 24 hat eine Tiefe, die im wesentliehen gleich der Dicke der Isolierung / ist. Befindet sich die Isolierung / zwischen diesem Teil des Bodens der Nut und dem Leiter C, so ist der Leiter federnd gelagert, d. h., der Draht W wird nicht gegen den an dieser Stelle befindlichen unteren Kantenabschnitt der Nut 24 gedrückt. Der Leiter wird also nicht beschädigt, wird nicht geschwächt und bricht nicht, wenn er bei dem anschließenden Aufwickelvorgang auf die Klemme T aus der Drahtaufnahmenut 24 herausgezogen wird. Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht also ein leichtes Einschieben eines Drahtes, indem der Draht bei zurückgezogener Hülse 21 einfach über den Einsatz 20 gelegt wird. Zum Gebrauch des Werkzeuges wird eine Relativbewegung zwischen Einsatz und Hülse 21 herbeigeführt, wobei das Drahtende auf eine vorbestimmte gewünschte Länge geschnitten wird. Der Draht wird zur Aufnahme in die Drahtaufnahmenut 24 selbsttätig eingestellt, wobei die Isolierung / getrennt abgestreift wird und auch ein Abstreifen der Isolierung vom Ende des Leiters erfolgt, wenn er aus der Drahtaufnahmenut 24 des Einsatzes herausgezogen und dicht um die Klemme gewickelt wird. Die bei dem Werkzeug dargestellten Schneidkanten sind dauerhaft und können notfalls leicht wiedergeschärft werden. Zu diesem Zwecke wird einfach Hülse 45 und Stift 52, die die Schneidkanten 48 und 50 bilden, abgenommen und geschliffen. Ferner wird die Hinterfläche 62 des Vorderabschnittes von Einsatz 20 geschliffen, und außerdem wird das Vorderende der Hülse 21 geschliffen, um die die Isolierung / schneidenden Kanten 64 bzw. 60 neu zu schärfen. Die AOrstehend beschriebene Ausführung und Anordnung ist verhältnismäßig einfach und erfordert eine Mindestzahl von einzelnen Bauteilen und maschinellen Bearbeitungsvorgängen zum Formen dieser Bauteile. Infolge dieser einfachen Bauteile und ihrer innewohnenden Festigkeit ist nicht nur eine wirtschaftlich günstige Herstellung möglich, sondern die Bauteile können auch in einer Kleinstgröße hergestellt werden, so daß die Abmessungen des Werkzeuges vermindet werden tmd das Werkzeug besonders dort günstig verwendet werden kann, wo- nur ein kleiner Raum vorhanden ist. Patentansprüche-.
1. Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme mit einem Einsatz, der an seinem vorderen Ende eine zur Aufnahme der Klemme dienende Aussparung und eine zur Aufnahme des Drahtes dienende Nut aufweist, die auf der einen Seite in einem Abstand von dem vorderen Ende des Einsatzes endet, und mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden der auf dem Draht befindlichen Isolation, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung aus einer auf dem Einsatz (20) aufgesetzten, auf diesem längsverschiebbaren Hülse (21) besteht, deren Schneidkante (60) mit dem Einsatz (20) bei der Längsverschiebung der Hülse (21) so zusammenwirkt, daß die Isolation des Drahtes getrennt und zerschnitten wird, und daß die Hülse (21) während ihrer Vorwärtsbewegung den Draht in der Nut (24) entlangzieht, bis er die Stellung ein-nimmt, in der er vermittels des Einsatzes (20) auf die Klemme (T) aufbringbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtaufnahmenut (24) von der die Klemme aufnehmenden Ausnehmung (22) einen Radialabstand nach außen hat; daß der Einsatz (20) zwischen seinen Enden eine Ausfräsung (26) aufweist, die das Hinterende der Nut (24) begrenzt und der Nut verhältnismäßig scharfe Hinterkanten (64) gibt; daß die Drahtschneidvorrichtung aus einem mit der Hülse (21) verbundenen Teil (45) besteht, der eine erste Schneidkante (48) bildet, während ein zweiter Teil (52) an dem Einsatz (20) befestigt ist und eine zweite Schneidkante (50) bildet, die mit der ersten Schneidkante (48) bei der Bewegung der Hülse (21) auf dem Einsatz (20) zusammenarbeitet; daß die Schneidkanten einen Abstand von den Vorderenden des Einsatzes (20) bzw. der Hülse (21) haben; daß die Hülse (21) mit dem Draht in Ein-
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