DE2626259A1 - Melkmaschine mit federnd nachgiebig angeordneter pulsatorleitung - Google Patents

Melkmaschine mit federnd nachgiebig angeordneter pulsatorleitung

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DE2626259A1
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Germany
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milk
line
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milking machine
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DE19762626259
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Robert James Shulick
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Babson Brothers Co
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Babson Brothers Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/041Milk claw

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - D»\ R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
PA Dr. Zumstein et al, 8 München 2, Bräuhausstraße Λ
8 MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4
TELEFON: SAMMELNR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT TEI-EX 529979
6/Li
587215 & 643474
BABSON BROS.Co., Oak Brook, 111.,USA
Melkmaschine mit federnd nachgiebig angeordneter Pulsatorleitung
Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine mit einer Pulsatorleitung, die federnd nachgiebig angebracht oder federnd gelagert ist.
Einehängend angeordnete Melkmaschine ist beispielsweise in der US-PS 3 540 416 und in der US-Gbm 214 481 beschrieben. Eine derartige Melkmaschine weist eine Milchsammelkammer, Zitzenschalen mit Saugpumpteilen, die mit der Milchsammelkammer verbunden sind, wobei die Zitzenschalen an den Zitzen des Euters der Kuh angebracht werden, und eine Pulsatorunterdruckleitung oder -ventil auf, die an dem Milchsammelbehälter befestigt ist und
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über kurze Rohrstücke mit den runden Gehäuses, der Zitzenschalen verbunden ist. Wenn sich die Kuh während des Melkvorganges bewegt können sich die Saugpumpteile oder die Uhterdmickpulsatorleitung verdrehen, so daß eine Zitzenschale von der Zitze abgezogen werden kann. Die Milchsammeikammer oder der Behälter weisen eine Basis aus rostfreiem Stahl, ein Deckel und eine lichtdurchlässige Kunststoffwand auf. Eine derartige Milchsammeikammer ist gewichtsmäßig schwer und teuer herzustellen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Milchsammeikammer weist einen einstückigen Deckel mit Wandabschnitt auf, die aus Kunststoff spritzgegossen sind» so daß die erfindungsgemäße Milchsammeikammer gewichtsmäßig leichter und billiger zu fertigen ist als dies bei bekannten Melkmaschinen der Fall war.
Erfindungs gemäß ist die Pulsatorunterdruckleitung federnd nachgiebig an der Milchsammeikammer angebracht, damit sie sich den Bewegungen einer Kuh anpassen kann. Insbesondere ist eine Schraubenfeder an einem Ende mit dem Deckel der Milchsammelkammer verbunden, und die Feder erstreckt sich von dem Deckel ungefähr senkrecht nach oben. Die Pulsatorunterdruckleitung ist mit dem anderen Ende der Schraubenfeder fest verbunden, so daß sich die Pulsatorunterdruckleitung bezüglich der Milchsammeikammer entsprechend den Bewegungen einer Kuh verdrehen und bewegen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer Melkmaschine ist die Pulsatorleitung mit dem Milchschlauch an einer Stelle fest verbunden, die der Milchsammeikammer benachbart liegt, und die Bewegung der Pulsatorleitung ist dadurch begrenzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten. Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Melkmaschine gemäß der Erfindung:,, die an dem Euter einer Kuh. angeordnet ist;
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Fig. 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht die Pulsatorunterdruckleitung, wobei einige Schlauchteile und Rohrstücke aus Ubersichtlichkeitsgründen weggelassen sind;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung für die Pulsatorunterdruckleitung an dem Milchsammelbehälter;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die der in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Hakens zum gemeinsamen Befestigen der Pulsatorleitung und der Milchleitung.
In Fig. 1 ist eine hängend angeordnete Melkmaschine 10 dargestellt, die vier Zitzenschalen 11 aufweist, die mit den Zitzen des Euters einer Kuh 12 verbunden sind, wobei in Fig. 1 nur zwei Zitzenschalen sichtbar sind. Jede Zitzenschale 11 weist ein rundes Gehäuse bzw. einen Mantel 13 und ein flexibles Saugpump- oder Oberteil 14 mit einem Verbindungsglied 14a auf, das mit dem Milchsammelbehälter 10 verbunden ist. Die entsprechenden Zitzenschalen mit den zugeordneten Gehäusen werden wechselweise mit pulsierend mit Unterdruck und Luft über eine Pulsatorunterdruclcquelle(nicht gezeigt) beaufschlagt, so daß sich die Saugpumpteile 14 dehnen und zusammenziehen. Die Leitung 16 stellt eine Verbindungsleitung von der Pulsatorunterdruck quelle mit der Pulsatorunterdruckleitung 17 und den Leitungen 18 dar, die die Leitung 17 über Stutzen 13a an den Gehäusen der Zitzenschale verbinden.
Erfindungsgemäß ist die Leitung 17 federnd nachgiebig an dem Milchsammelbehälter 1o Mit Hilfe einer Feder 20 angebracht, die es ermöglicht, daß sich die zu melkende Kuh bewegen kann, ohne daß sich die Leitungen 18 verdrehen oder eine Zitzenschale von der Zitze der Kuh abgezogen wird.
Insbesondere weist der Milchsammelbehälter 10 eine Basis 22 auf, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Eine
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Platte 22a erstreckt sich von der Basis in rückwärtiger Richtung und ist an einem Arm 23 angebracht, der von einer Stütze
24 für die Melkmaschine getragen wird, die sich in vertikaler und horizontaler Richtung derart einstellen läßt, daß der Milchsammelbehälter 10 unterhalb und vor dem Euter der Kuh zu liegen kommt. Ein gewölbt ausgebildeter Deckel 25 ist fest mit der Basis 22 über einen Haltebügel 26 verbunden. Der Deckel 25 ist vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff spritzgegossen, so daß eine Bedienungsperson den Milchstrom beobachten kann. Die Verbindungsglieder 14a der Saugpumpteile 14 sind mit Anschlußstutzen 25a verbunden, die vom Gehäuse 25 nach außen und oben überstehen und vorzugsweise 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Eine Milchleitung 27 ist zwischen einem Auslaßstutzen 22bf der sich von der Basis des Milchsammelbehälters nach vorne erstreckt, und einer evakuierten Milchförderleitung 28 angeschlossen. Die Milch wird über die Förderleitung 28 zu einem entsprechend geeigneten Hauptsammelbehälter oder ähnlichem gefördert.
Die Pulsatorleitung 17 kann nicht einstückig mit dem Deckel
25 spritzgegossen werden. Die Leitung an dem Deckel mit Hilfe von Klebstoff zu befestigen, ist unzureichend. Bei einer Bewegung der Kuh oder bei der Handhabung durch eine Bedienungsperson bricht die Leitung dabei meistens ab. Die Feder 20 zur Befestigung ermöglicht ein sicheres Anbringen der Leitung und eine begrenzte Bewegung derselben, ohne daß aufwendige Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein müssen.
Die Pulsatorunterdruckleitung und die Feder 20, die zum federnd nachgiebigen Anbringen der Leitung dient, sind insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Leitung kann aus Kunststoff spritzgegossen sein und weist ein in der Mitte liegendes Rohrstück 30 auf, das einen Einlaßstutzen 31 an einem Ende zur Verbindung mit der Pulsatorunterdruckleitung 16 besitzt und am anderen Ende 32 verschlossen ist. Vier abzweigende Auslaßrohr-
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stücke 33 sind paarweise gegenüberliegend axial im Abstand zu dem in der Mitte liegenden Rohrstück 30 angeordnet. Die Feder 20 zur federnd nachgiebigen Befestigung ist als eine eng gewickelte Spiralfeder ausgebildet, deren unten liegendes Ende an einem Stumpf bzw. Fortsatz 35 angebracht ist, der vom Mittelteil des gewölbten Deckels 25 des Milchsammelbehälters ungefähr senkrecht nach oben übersteht. Ein entsprechend komplementär ausgebildeter Fortsatz oder Stumpf 36 erstreckt sich von der Unterseite des in der Mitte liegenden Rohrstücks 30 der Leitung 17 nach unten und nimmt das obere Ende der Schrauben feder 20 auf. Der Stumpf 36 ist zwischen den beiden paarweise angeordneten Abzweigleitungen 33 angeordnet.
Durch die Bewegung der Kuh während des Melkvorganges treten Kräfte von unterschiedlicher Größe und Richtung an den Zitzenschalen über die Verbindungsglieder 14a für die Saugpumpteile 14 und der Pulsatorunterdruckleitungen 18 auf. Die Schraubenfeder 20 zur federnd nachgiebigen Anbringung der Leitung 17 ermöglicht, daß die Leitung 17 sich bezüglich des Deckels 25 des Milchsammelbehälters neigen, drehen und kippen kann, so daß sich die Leitung der Bewegung der Kuh anpassen kann, so daß die Zugbeanspruchung an den Zitzenschalen geringer wird. Die Anordnung des Stumpfes 35 in der Mitte und die Anordnung des Fortsatzes 36 an der Leitung 17 ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf die Feder 20.
Durch die Bewegung der Kuh wäirend des Melkvorganges mit einer Melkmaschine, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird in einigen Fällen verursacht, daß die Pulsatorunterdruckleitung 16 die Leitung 17 verdreht oder kippt, so daß eine oder mehrere Pulsatorleitungen 18 knicken. Dadurch wird der Luftstrom durch die Pulsatorleitung gehemmt, so daß sich die Saugpumpteile an den Zitzenschalen nur langsam dehnen und zusammenziehen.
Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden, daß die Pulsatorunterdruckleitung 16 mit dem Milchschlauch 27t wie in Fig. 4
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gezeigt, verbunden wird. Der Milchschlauch 27 ist schwerer und weniger flexibel als die Pulsatorunterdruckleitung 16. Insbesondere ist der Milchschlauch mit dem Auslaßstutzen 22b des Milchsammelbehälters verbunden. Aus diesem Grunde ist der Abschnitt der Milchleitung 27, der dem Milchsammelbehälter benachbart liegt, stabiler und weniger nachgiebig als der Abschnitt der Pulsatorunterdruckleitung I6,an dem die Leitung 17 angeschlossen ist» Erfindungsgemäß ist die Pulsatorunterdruckleitung 16 mit der Milchleitung 27 an einem Punkt verbunden, der unmittelbar in der Nähe des Milchsammelbehälters liegt. Durch diese Verbindung zwischen den Leitungen wird die Bewegung der Pulsatorunterdruckleitung begrenzt, so daß die Leitung ungefähr parallel zur Mittelebene des Milchsammelbehälters ausgerichtet bleibt, so daß übermäßige Schwenk- und Drehbewegungen bezüglich der Anschlüsse und Zitzenschalen vermieden sind.
Insbesondere verlaufen die'.beiden Leitungen von der Sammelkammer ungefähr parallel zueinander, und die Pulsatorunterdruckleitung 16 ist ungefähr 127 mm oberhalb der Milchleitung 27 angeordnet. Die Leitungen sind mit einem Doppel-S-förmigen Haken 40 verbunden, der ungefähr 152 bis 178 mm von dem Milchsammelbehälter angeordnet ist. Der Doppel-S-Haken 40 weist einen geschlossenen Endabschnitt 41 auf, von dem die Pulsatorunterdruckleitung 16 aufgenommen wird, sowie einen offenen Endabschnitt 42, von dem die Milchleitung 27 aufgenommen wird. Diese Verbindung ermöglicht eine leichte Trennung der Leitungen, falls diese zum Ausbau der Milchmaschine gelöst werden sollen. Der Haken ist eng anliegend,.um die Leitungen angeordnet und hält die Pulsatorunterdruckleitung 16 derart, daß das Ende 16a, wie dargestellt, bogenförmig gekrümmt verlaufen kann. Die Pulsatorunterdruckleitung 17 ist somit in einer Drehbewegung behindert und bleibt in einer Ebene, die ungefähr parallel zur Ebene der Milchisaschine verläuft.
I09853/031S

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1J Melkmaschine mit einer Milchsammeikammer, die hängend unterhalb des Körpers einer Kuh angeordnet und über eine Milchleitung mit einem evakuierten Milchaufnahmebehälter verbunden ist, mit vier Zitzenschalen, die an den Zitzen des Euters der Kuh angebracht werden, die mit der Milchsammeikammer und einer Pulsatorunterdruckleitung verbunden sind, die über eine Pulsatorunterdruckleitung mit einer Pulsatorunterdruckwelle mit dem Gehäuse Jeder Zitzenschale verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd nachgiebiges Glied (20) mit zwei im Abstand zueinander liegenden Enden vorgesehen ist, wobei ein Ende des federnd nachgiebigen Gliedes (20) an dem Oberteil des Milchsammelbehälters befestigt ist. und das andere Ende mit der Pulsatorunterdruckleitung (17) zur Begrenzung der Bewegung der Pulsatorunterdruckleitung (17) bezüglich des Milchsammelbehälters fest verbunden ist, so daß sich die Leitungen an eine Bewegung der Kuh anpassen, während die Beanspruchungen auf die Verbindungsglieder zwischen der Pulsatorunterdruckleitung (17) und den Gehäusen (13) der Zitzenschalen (11) verringert sind.
  2. 2. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Glied als eine länglich ausgebildete Schraubenfeder (20) ausgebildet ist, die an einem Ende am Oberteil des Milchsammelbehälters und am anderen Ende am Unterteil der Pulsatorunterdruckleitung (17) befestigt ist.
  3. 3. Melkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein stumpfformig ausgebildeter Fortsatz (35) ungefähr senkrecht am Oberteil des Milchsammelbehälters übersteht, und
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    daß ein Ende der Schraubenfeder (20) an dem stumpfförmigen Fortsatz (35) angebracht ist.
  4. 4. Melkmaschine nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsatorunterdruckleitung (17) einen Fortsatz (36) am Unterteil aufweist, der das andere Ende der Schraubenfeder (20) aufnimmt.
  5. 5. Melkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsatorunterdruckleitung (17) ein in der Mitte angeordnetes Rohrstück (30) aufweist, an dem paarweise zwei Abzweigleitungen (33) angeordnet sind, die sich nach außen erstrecken und als Verbindung zu dem Gehäuse (13) Jeder Zitzenschale (11) dient, daß die Paare axial im Abstand hinsichtlich des in der Mitte liegenden Rohrstücks (30) angeordnet sind, und daß der Fortsatz (36) am Unterteil des in der Mitte liegenden Rohrstücks (30) an einer Stelle angeordnet ist, die ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Paaren von Abzweigleitungen (33) liegt.
  6. 6. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung der Pulsatorunterdruckleitung (17) bezüglich des Deckels (25) der Milchsammeikammer vorgesehen ist.
  7. 7. Melkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung ein Verbindungsglied enthält, das die Milchleitung (27) und die Pulsatorunterdruckleitung (16) an einer Stelle miteinander verbindet, die der Sammelkammer benachbart liegt, und daß die Pulsatorunterdruckleitung (16,17) ungefähr parallel zur Mittelebene des Milchsammelbehälters ausgerichtet ist, und daß die Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Leitung (16,17) bezüglich der Anschlüsse*(25a) an den Zitzenschalen (11) begrenzt ist.
    B09853/031i
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  8. 8. Melkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (16,27) von der Melkmaschine nach außen verlaufen und ungefähr parallel zueinander angeordnet sind, daß die Pulsatorunterdruckleitung (16) oberhalb der Milchleitung (27) angeordnet ist, und daß das Verbindungsglied als ein Doppel-S-förmiger Schlauchhaken (40) ausgebildet ist, wobei die Milchleitung (27) durch ein Ende und die Pulsatorunterdruckleitung (16) durch das andere Ende des Hakens (40) führt.
    609853/031
DE19762626259 1975-06-13 1976-06-11 Melkmaschine mit federnd nachgiebig angeordneter pulsatorleitung Withdrawn DE2626259A1 (de)

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DE (1) DE2626259A1 (de)
ES (1) ES448830A1 (de)
FR (1) FR2313865A1 (de)
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