DE2625872C2 - Vorrichtung zum Aufhängen einer Textilgutbahn in einem Hochdruckdämpfer - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen einer Textilgutbahn in einem HochdruckdämpferInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
- D06B23/16—Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B17/00—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B17/06—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Textilgutbahn auf parallel zueinander in einer
Ebene in einem Hochdruckdämpfer zwischen zwei intermittierend angetriebenen endlosen Ketten angeordneten
Transportwalzen, um eine Schlaufenbildung der Textilgutbahn zwischen aufeinander folgenden
Transportwalzen mit gleichförmigem Durchhang zu erzielen.
Es sind eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen zur Nachbehandlung von bahnförmigen Textilgut
bekannt, bei denen beispielsweise mit einer Farblösung getränktes oder bedrucktes Textilgut durch Dämpfer
hindurchtransportiert wird, um die Farbstoffe zu entwickeln und zu fixieren. Vorzugsweise wird kontinuierlich
gearbeitet und das Textilgut wird durch einen Hochdruckdämpfer entlang einer zickzackförmigen
Bahn hindurchtransportiert. Um eine Schlaufenbildung der Textilgulbahn zwischen aufeinander folgenden
Transportwalzen mit gleichförmigem Durchhang und gleichförmiger Spannung zu erzielen, kann hinter dem
Einlaß und vor dem Auslaß des Hochdruckdämpfers eine Tänzerwalze (DE-OS 17 92 060) in die Textilgutbahn
eingehängt sein, wodurch eine gleichförmige Spannung der Textilgutbahn erzielt werden kann,
während diese zickzackförmig über ortsfeste obere und untere Transportwalzen durch den Hochdruckdämpfer
hindurchtransportiert wird. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, die Textilgutbahn in einem möglichst
spannungsfreien Zustand durch den Hochdruckdämpfer zu transportieren und frei herabhängende Schlaufen der
Textilgutbahn an einem einzigen Satz von oberen Transportwalzen auszubilden. Auch ist aus der US-PS
19 84 270 eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Ausbildung der Schlaufen jeweils eine Walze am
Eingang des Dämpfers in die Textilgutbahn eingehängt wird, die aufgrund ihres Eigengewichtes die Textilgutbahn
unter Spannung nach unten zieht, um aufeinanderfolgend Schlaufen mit gleicher Länge zu bilden. Hier
besteht jedoch zusätzlich die Notwendigkeit, daß die füi
.die Schlaufenbildung erforderlichen Walzen mit einer zusätzlichen Fördereinrichtung wieder zurück zum
Einlaß transportiert werden müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannter. Art derart zu verbessern,
ίο daß ein gleichförmiger Durchhang der Texulgutbahn in
einem weitgehend spannungsfreien Zustand erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der wesentliche Vorteil bei der Verwendung einer derartigen Führungswalze im Vergleich zu einer
Tänzerwalze oder einer sonstigen lediglich eingehängten Walze ist darin zu sehen, daß das Gewicht der
Führungswalze nicht von der Textilgutbahn getragen werden muß, so daß die Schlaufenbildung in der
Hauptsache durch die Schwerkraft der Textilgutbahn selbst bewirkt wird und die Führungswalze praktisch
nur als Führungseinrichtung dient, um die Schlaufenbildung in einem praktisch spannungsfreien Zustand zu
ermöglichen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
JO Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufhängen einer Textilgutbahn.
Die Textilgutbahn 1 besteht beispielsweise aus mit Reaktivfarbstoffen getränktem Baumwollstoff. Die
Textilgutbahn 1 wird über eine Einlaß-Abdichteinrichtung 2 in einen Hochdruckdämpfer 3 geführt. Eine
Führungswalze 4 ist an einer Kette oder einem Seil 6 befestigt, das über eine Umlenkrolle und eine Riemenscheibe,
welche von einer Antriebseinrichtung 5 angetrieben wird, geführt ist und an dessen anderem
Ende ein Gewicht 7 befestigt ist. Durch den Antrieb der Riemenscheibe 5 in der einen oder der anderen
Richtung kann deshalb die Führungswalze 4 hochgezogen bzv,. abgesenkt werden, so daß die Schlaufenbildung
im wesentlichen aufgrund des Eigengewichts der zugeführten Textilgutbahn durchführbar ist.
Zwischen zwei intermittierend angetriebenen, parallel zueinander angeordneten Endlosketten 9 sind
Transportwalzen 8 befestigt, zwischen denen die betreffenden Schlaufen der Textilgulbahn frei herabhängen.
Führungsräder 10 dienen zur Führung der Endlosketten 9, die über ein Antriebsrad 11 antreibbar
sind. Am Auslaß des Hochdruckdämpfers 3 ist eine Abdichteinrichlung 12 angeordnet, in der ein Wasserbehälter
14 vorgesehen ist, in dem ein Vorwaschen des Textilguts erfolgt. Wie aus der Figur ersichtlich ist.
können zwischen den herabhängenden Schlaufen Sprühdüsen angeordnet sein, um die eine Seite der
Texlilgutbahn mit Wasser zu besprühen. Ferner ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der ersten und
der letzten Transportwalze 8, auf welchen die Textilgutbahn aufgehängt ist, eine Andruckwalze 13
zugeordnet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise bei der Schlaufenbildung am Eingang des Hochdruckdämpfers näher
erläutert werden. Die in dem Hochdruckdämpfer 3 durch die Abdichleinrichtung 2 eintretende Textilgutbahn
1 wird bei einer Abwärtsbewegung der Führungswalze 4 im wesentlichen aufgrund ihres Eigengewichts
nach unten entsprechend der Bahngeschwindigkeit der Textilbahnzuführung bewegt. Nach Erreichen eines
gleichförmigen Durchhangs wird die Führungswalze 4 wieder nach oben bewegt und die Endlosketten 9
werden entlang einer vorherbestimmten Strecke angelrieben, so daß durch den intermittierenden Antrieb eine
aufeinanderfolgende Schlaufenbildung in der Textilgutbahn erfolgt, weil dieTextilgutbahn an den betreffenden
Enden durch die Andruckwalzen 13 festgehalten werden kann. Danach wird die Führungswalze 4 erneut
abwärts bewegt, um eine weitere Schlaufe in der Textilgutbahn auszubilden, so daß durch die abwechselnden
Bewegungen der Führungswalze 4 bzw. der Transportwalzen 12 eine Schlaufenbildung und ein
Transport der Textilgutbahn 1 durch den Hochdruck dämpfer in einem praktisch spannungsfreien Zustand
erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufhangen einer Textilguibahn auf parallel zueinander und in einer Ebene in
einem Hochdruckdämpfer zwischen zwei intermittierend angetriebenen endlosen Kelten angeordneten
Transportwalzen, um eine Schlaufenbildung der Textilgutbahn zwischen aufeinander folgenden
Transportwalzen mit gleichförmigem Durchhang zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Einlaß der Textilgutbahn (1) in den Hochdruckdämpfer (3) eine entsprechend der
gewünschten Durchhangstrecke absenkbare, zur Schleifenbildung dienende Führungswalze (4) angeordnet
ist, die an einem durch eine Antriebseinrichtung (5) intermittierend antreibbaren Seil- oder
Kettenzug (6) befestigt ist, und daß die Führungswalze (4) in ihre obere Ausgangslage nach dem
Absenken entlang der Durchhangstrecke hochziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufhängstelie auf die Transportwalze (8) eine Andruckwalze (13) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende des über
die Antriebseinrichtung (5) und eine Unlenkrolle geführten Seil- oder Kettenzugs (6) ein Gewicht (7)
befestigt ist.
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8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |