DD203082A5 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel Download PDF

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DD203082A5
DD203082A5 DD82239957A DD23995782A DD203082A5 DD 203082 A5 DD203082 A5 DD 203082A5 DD 82239957 A DD82239957 A DD 82239957A DD 23995782 A DD23995782 A DD 23995782A DD 203082 A5 DD203082 A5 DD 203082A5
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DD82239957A
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Wilhelm Wiebesiek
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Kannegiesser H Gmbh Co
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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Abstract

Es soll eine einfache und zuverlaessige Behandlung der Waeschestuecke gewaehrleistet werden und die Ecken der Waeschestuecke bis zu den Seitenkanten derselben beim Ausbreiten und Foerdern geklemmt werden, wobei moeglichst die Zugbeanspruchung in den Waeschestuecken so verteilt sein soll, dasz die Gefahr des Zerreiszens derselben verringert ist. Erfindungsgemaesz wird das dadurch erreicht, dasz die Klemmbacken jeder Klammer winkelig zur Senkrechten angeordnet und die Klemmbacken eines Paares von Klammern dachartig entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. Die Klemmbacken einer jeden Klammer sind ferner selbstklemmend gestaltet.

Description

(74) IPB (INTERNATIONALES PATENTBUERO BERLIN) 60822/23/37/36 1020 BERLIN WALLSTRASSE 23/24
(54) VORRICHTUNG ZUM ZUFUEHREN VON WAESCHESTUECKEN ZU EINER MANGEL
(57) Es soll eine einfache und zuverlässige Behandlung der Wäschestücke gewährleistet werden und die Ecken der Wäschestücke bis zu den Seitenkanten derselben beim Ausbreiten und Fördern geklemmt werden, wobei möglichst die Zugbeanspruchung in den Wäschestücken so verteilt sein soll, daß die Gefahr des Zerreißens derselben verringert ist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Klemmbacken jeder Klammer winkelig zur Senkrechten angeordnet und die Klemmbacken eines Paares von Klammern dachartig entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. Die Klemmbacken einer jeden Klammer sind ferner selbstklemmend gestaltet. Fig. 1
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Seiten
7 Berlin, den 18.10.1982
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Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einer Ausbreit- und Fördereinrichtung zum Ausbreiten der Wäschestücke im frei nach unten aushängenden Zustand und zum mittigen Zuführen der Wäschestücke zu einem zur Mangel hin fördernden bandförmigen Zuführförderer sowie einer Übergabeeinrichtung zum Obergeben des an der Ausbreit- und Fördereinrichtung hängenden, ausgebreiteten Wäschestücks an den Zuführförderer, bei der zwei Ecken eines jeden Wäschestücks in paarweise in geringem Abstand an der Ausbreit- und Fördereinrichtung angeordnete und voneinander wegbewegbare Klammern eingeklemmt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den bekannten Vorrichtungen haben die Klammern der Ausbreit- und Fördereinrichtung senkrecht oder waagerecht angeordnete Klemmbacken« In die derart gestalteten beiden Klammern eines Paares von Klammern wird jeweils ein Wäschestück von der Bedienungsperson in der Regel so eingeführt, daß die linke Ecke des Wäschestücks an einer linken Klammer nach links und die rechte Ecke des Wäschestücks an einer rechten Klammer nach rechts um einige Zentimeter übersteht. Bei den Überständen handelt es sich um dia äußeren Griffbereiche der Bedienungsperson. Dia Wäschestücke können also aus grifftechnischen Gründen nicht an den äußersten Stellen der Ecken bzw. bis zu den Seitenkanten derselben geklemmt werden. Dies ist nachteilig, -.veil dadurch
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die Seitenkanten der Wäschestücke nicht einwandfrei hängen/ was sich schließlich nachteilig auch auf den sich an diese Seitenkanten unmittelbar anschließenden Bereich der Wäschestücke auswirkt.
Nachteilig bei. der bekannten Vorrichtung äst ferner, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Klammern die beim Ausbreiten der Wäschestücke in diesen wirksam werdenden Zugspannungen an der Kleramstelle nur von einer verhältnismäßig kleinen Anzahl der in Zugrichtung liegenden Fäden des Gewebes des jeweiligen Wäschestücks aufgenommen werden müssen, wodurch insbesondere bereits mürbe Wäschestücke zerreißen können. Das Zerreißen erfolgt meistens im Mittelpunkt der Zugbeanspruchung, nämlich an der Klemmstelle der oberen Kante des jeweiligen Wäschestücks*
Ferner ist bei der bekannten Vorrichtung nachteilig, daß die Bedienungsperson im Zusammenhang mit dem Einklemmen der Ecken des Wäschestücks und/oder dem Auskleraraen derselben, beispielsweise zu Korrekturzwecken·, mechanisch©... Verriegelungselemsnte oder elektrische Schalter von Druck auf die Klemmbacken ausübenden Einrichtungen betätigen muß» Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Bedienungsperson ungünstig beeinflußt»
Ziel de;r Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine einfache und schonende Behandlung der Wäschestücke zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
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zum Zuführen von Waschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einer Ausbreit- und Fördereinrichtung zum Ausbreiten der Wäschestücke im frei nach unten aushängenden Zustand und zum mittigen Zuführen der Wäschestücke zu einem zur Mangel hin fördernden bandförmigen Zuführförderer sowie einer Obergabeeinrichtung zum Obergeben des an der Ausbreit- und Fördereinrichtung hängenden, ausgebreiteten Wäschestücks an den Zuführförderer, bei der zwei Ecken eines jeden Wäschestücks in paarweise in geringem Abstand an der Ausbreit- und Fördereinrichtung angeordnete und voneinander wegbewegbare Klammern eingeklemmt werden, derart auszubilden, daß die Ecken der Wäschestücke bis zu den Seitenkanten derselben beim Ausbreiten und Fördern geklemmt werden, wobei möglichst die Zugbeanspruchung in den Wäschestücken so verteilt sein soll, daß die Gefahr des Zerreißens derselben verringert ist»
Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Klammer winkelig zur Senkrechten liegende Klemmbacken aufweist und daß die Klemmbacken eines Paares von Klammern dachartig entgegengesetzt zueinander gerichtet sind» Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, die Ecken der Wäschestücke nicht nur bis zu den Seitenkanten derselben, sondern sogar über diese hinaus zu klemmen, weil die Griffbereiche der Bedienungsperson oberhalb der Klemmstelle der Klemmbacken der Klammern liegen. Dabei verlaufen die Klemmbacken schräg zu den .Seitenkanten und auch zur Oberkante des Wäschestücks. Diese schräge Einklemmung der Ecken .führt dazu, daß die beim Ausbreiten der Wäschestücke auftretende Zugbeanspruchung im Bereich der Klemmstelle sowohl von einer größeren Anzahl der in Zugrichtung liegenden Fäden des Gewebes als auch teilweise
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von den rechtwinkelig dazu liegenden Fäden desselben bzw, vom Fädenverbund aufgenommen wird. Diese Art der Klemmung führt zu einer besseren Verteilung der auftretenden Kräfte ira Wäschestück*
Somit führt die besondere Ausbildung der Klammern der srfindungsgemäßen Vorrichtung dazu, daß eine Klemmung der Wäschestücke zumindest bis zu den Seitenkanten möglich ist und daß die beim Ausbreiten der Wäschestücke in denselben auftretenden Zugbeanspruchungen günstiger verteilt sind, so daß die Gefahr des Zerreißens stark verringert ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmbacken einer jeden Klammer selbstklemmend sind. Dadurch entfällt die Notwendigkeit,.daß die Bedienungsperson im Zusammenhang mit dem Einklemmen der Ecken der Wäschestücke und einem eventuell erforderlichen vliede raus klemmen derselben mechanische Varriegelungselemente, Schalter und dergleichen betätigen muß.
Ferner kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein j daß die zwei Klemmbacken einer jeden Klammer im Abstand voneinander angeordnet sind und daß an einer der beiden Klammbacken ein sich über ira wesentlichen die ganze Länge derselben erstreckendes Klemmstück derart exzentrisch gelagert ist, daß dieses von der am Wäsche* stück beim Ausbreiten desselben auftretenden seitlichen Zugkraft und von der durch das Gewicht des Wäschestücks nach unten ausgeübten Zugkraft in eine Klemmstellung bewegt' vjird und dadurch eine Haltekraft ausübt» Dadurch ist es möglich, die einzuklemmende Ecks eines Wäschestücks sowohl von unten in die Klammer einzuführen und gleich-
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zeitig zu klemmen als auch durch seitliches Weiterziehen die Klemmung wieder aufzuheben und die Ecke aus der Klammer herauszuziehen. Es brauchen somit beim Einhängen des Wäschestücks in die Klammern von der Bedienungsperson in einer Bedienungsstation keine Verriegelungselemente und/oder Schalter betätigt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann eine an jedem Klemmstück angreifende, in Richtung von dessen Klemmstellung wirkende Feder vorgesehen sein. Durch diese können die Halte- und Klerarakräfte erforderlichenfalls, beispielsweise für schwere Wäschestücke, vergrößert werden.
Vorzugsweise ist das Klemmstück mit Hilfe zumindest eines Zapfens gelagert, und. die Feder ist als auf dem Zapfen angeordnete Torsionsfeder ausgebildet.
Schließlich kann in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung eine am Klemmstück angreifende Einrichtung zur gesteuerten Aufhebung von dessen Klemmwirkung vorgesehen sein, die ein am Klemmstück außermittig zu dessen Lagerung in der Klemmbacke angreifendes Hebelgestänge aufweist, dessen, freies Ende getrieblich mit einem Arbeitszylinder verbunden ist. Diese Ausbildung gestattet eine schlagartige Aufhebung der Klemmung des Wäschestücks und damit eine einwandfreie Obergabe desselben an den Zuführförderer,
Es ist im Sinne der Erfindung, wenn die Einrichtung ein am Klemmstück außermittig zu dessen Lagerung in der Klemmbacke bzw..angreifendes Hebelgestänge aufweist, dessen freies Ende getrieblich mit einem Arbeitszylinder verbunden ist. Von besonderem Vorteil ist es,'wenn das Klemmstück aus zwei
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Abschnitten besteht, die an ihren voneinander abgewandten Enden in der Klemmbacke gelagert sind und an ihren einander zugewandten Enden an einer Zugstange des Hebelgestänges derart gelagert sind, daß die beiden Abschnitte relativ zueinander bewegbar sind«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zsigen:
Fig, 1: einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung j, bei der die Erfindung angewendet ist;
Fig. 2: eine Ansicht einer Ausbreit- und Fördereinrichtung der Vorrichtung geraäß Fig* I;
Fig» 3: eine Fig* 2 ähnliche Darstellung, die die Ausbreit- und Fördereinrichtung jedoch in einem anderen Betriebszustand als in Fig» 2 zeigt;
Fig. 4: eine vergrößerte Vorderansicht einer von zwei Klammern der Vorrichtung;
Fig. 5: eine Schnittdarstellung gemäß A-B in Fig, 4;
Fig. 6: eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispials einer Klammer der Vorrichtung und
Fig,-7: eine Schnittdarstellung gemäß C-O in Fig« 5.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Gestell 11» Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden des Gestells 11 sind angeordnet und funktionsgerecht an diesen gelagert: ein Zuführförderer 12, eine Druckrolle 13, eine Ausbreit- und Fördereinrichtung 14 sowie eine Obergabeeinrichtung 15, Der in den Fig. 1 und 2 erkennbare Zuführförderer 12 besteht im wesentlichen aus Umlenkrollen 19; 20, und um diese geführte Gurte 21. Angetrieben wird der Zuführförderer 12 in Richtung eines Pfeils
16 mittels nicht dargestellter Einrichtungen in an sich bekannter Weise. Die Ausbreit- und Fördereinrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem Seiltrieb 22 mit einem um Umlenkrollen 25; 26 geführten Drahtseil 27 sowie aus zwei ara Drahtseil 27 angeordneten Laufwagen 28; 29 mit jeweils einer Klammer 30 bzw. 31. Angetrieben wird der Seiltrieb 22 mittels eines Antriebsmotors 23 unter Zwischenschaltung eines Kettentriebes 24,
Zum Ausbreiten eines in einer Bedisnungsstation "A" von einer nicht dargestellten Bedienungsperson in die Klammern 30; 31 eingeklemmten Wäschestücks 10 (siehe Fig. 2) wird der Seiltrieb 22 so angetrieben, daß sich sein unteres Trum in Richtung eines Pfeiles 17 bewegt. Dabei wird zunächst die vordere, in Fig. 2 links Klammer 30 in Richtung des Pfeils
17 bewegt und das Waschestück 10 ausgebreitet. Sobald das Wäschestück 10 gestrafft ist, wird die hintere Klammer 31 im Schlepp über dieses mitgenommen bzw. ebenfalls in Richtung des Pfeils 17 bewegt.
Diese Bewegung der Klammern 30; 31 und des Wäschestücks 10 wird solange fortgesetzt, bis das Wäschestück 10 rait tig zur Vorrichtungsachse "M" bzw. zum Zuführförderer 12 hängt.
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Dieser in Fig. 3 dargestellte Betriebszustand ist erreicht, wenn ein auf dem oberen Trum des Seiltriebes 22 angeordneter Anschlag 32 am hinteren, in den Fig. 2 und 3 rechten Laufwagen 29 zur Anlage kommt.
Die zum übergeben des ausgebreiteten Wäschestücks 10 auf das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers 12 vorgesehene Obergabeeinrichtung 15 (Fig. 1) besteht ira wesentlichen aus einer Schlagstange 39, die in einer Halterung gelagert ist, und einem Arbeitszylinder 41, mittels dessen die Halterung 40 rait der Schlagstange 39 in Richtung eines Pfeiles 18 und in dazu entgegengesetzter Richtung bewegt werden kann. Die Halterung 40 ist seitlich an in den Seitenwänden des Gestells 11 angeordnetenf jedoch nicht dargestellten Fuhrungen verschiebbar gelagert» Das hintere Ende des Arbeitszylinders ist gelagert an einem Querträger 42„ der wiederum an den Seitanwänden des Gestells 11 befestigt ist. .
Die Ausbildung der Klammern 30; 31 ist aus den Fig. 2 bis ersichtlich, wobei die zueinander winkelige» entgegenge-. setzte und dachartige Anordnung der Klemmbacken 33; 34; 35; 36 insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Diese zeigen auch, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Längsrichtung der Klemmbacken 33; 34,- 35; 36 jeweils schräg zur eingeklemmten Ecke und unter Einschluß eines Winkels von 45 mit der Waagerecvhten und der Senkrechten verlaufen. Ferner zeigen die Fig. 2 und 3 deutlich, daß das Wäschestück 10 an zwei seiner Ecken über die in Figs 3 linken und rechten Seitenkanten des Wäschestücks 10 hinweg bzw. hinaus eingeklemmt werden kann, so daß kein uneingeklemmter, überstehender Randstreifen vorhanden ist.
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3ede Klammer 30 bzw. 31 umfaßt zwei Klemmbacken, nämlich die Klemmbacken 33; 34 bzw. 35; 36, wie dies in den Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Die beiden Klemmbacken 33; bzw. 35; 36 einer jeden Klammer 30 bzw. 31 sind relativ zueinander beweglich oder vorzugsweise unbeweglich im Abstand voneinander angeordnet. In einer der beiden Klemmbacken 33; 34 bzw. 35; 36 jeder Klammer 30 bzw. 31 ist ein sich über die ganze Länge derselben erstreckendes Klemmstück 37 in Form einer Rolle mit Hilfe von Zapfen an den beiden Enden des Klemmstücks 37 derart exzentrisch gelagert, daß das Klemmstück 37 von der vom Wäschestück beim Ausbreiten desselben ausgeübten seitlichen Zugkraft und von der durch das Gewicht des Wäschestücks 10 nach unten ausgeübten Zugkraft in seine Klemrastellung geschwenkt wird und dadurch eine Haltekraft auf das Waschestück 10 ausübt, die mit zunehmender Stärke der beiden genannten Zugkräfte größer wird. Insofern findet eine Selbstverstärkung der Haltekraft statt bzw. sind die Klemmbacken 33; 34 bzw. 35; 36 einer jeden Klammer 30; 31 selbstkleramend»
Die Vorrichtung weist im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen und Teile auf, die zum Betreiben der Vorrichtung erforderlich sind, so beispielsweise eine nicht dargestellte Halteeinrichtung zum Halten des Wäschestücks 10 in seinem mittleren Bereich, wenn das vordere Ende desselben durch die 'Übergabeeinrichtung 15 unmittelbar nach dem öffnen der Klammern 30; 31 schlagartig auf das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers 12 geworfen wird. Diese Halteeinrichtung, die Übergabeeinrichtung 15 und die Ausbreit- und Fördereinrichtung 14 stehen über eine ebenfalls nicht dargestellte elektrische Steuereinrichtung in Wirkverbindung.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergäbt sich weitestgehend bereits aus der vorstehenden Beschreibung. Ergänzend wird noch folgendes hinzugefügt:
Die Bedienungsperson der Vorrichtung führt das Wäschestück 10 von unten in Fig. 2 in die Klammern 30; 31 ein. Dabei werden die exzentrisch gelagerten Klemrastücke 37 aus ihrer Klemrastellung geschwenkt. Sobald die Bedienungsperson die Ecken lösläßt, bewegen sich die Kleramstücke 37 selbsttätig und unterstützt durch das nach unten ziehende Gewicht des Wäschestücks 10 in die Klemmstellung. Wenn zu diesem Zeitpunkt alle sonstigen, an sich bekannten Forderungen für die Förderung des Wäschestücks 10 in Richtung des Pfeils erfüllt sind, dann setzt diese Förderung folgegesteuert ein» Die Förderung dauert an, bis das gestraffte Wäschestück 10 mittig vor dem Zuführförderer 12 angeordnet ist (siehe Fig. 3), Die Obergabe des gestrafften und mittig gestellten Wäschestücks 10 an den Zuführförderer 12 erfolgt mittels der Übergabeeinrichtung 15 durch gesteuertes Bewegen der Schlagstange 39 gegen das obere Ende des Wäschestücks 10, nachdem unmittelbar zuvor die Klemmwirkung der Klammern 30;, 31 aufgehoben worden ist« Die Mittel zum Aufheben der Klemmwirkung sind in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt. Beispielsweise kann die Klemmwirkung aufgehoben werden durch Wegschwenken oder V¥egklappe_n einer der Klemmbacken 33; 34 bzw, 35; 36 jeder Klammer 30,- 31. Dabei wird das Wäschestück 10 in einem auf das Vorderende desselben folgenden Bereich von der bereits genannten, jedoch nicht dargestellten Halteeinrichtung se gehalt©«* daß dieses nicht infolge seines Eigengewichtes auf den Boden fällt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für dia Klammern 30; 31 ist in den Fig, 6 und 7 dargestellt, wobei die folgende
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Erläuterung der dargestellten Klammer 30 entsprechend auch für die Klammer 31 gilt. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das mittels der Zapfen 38 exzentrisch gelagerte Klemmstück 37 nicht als Rolle,, sondern als in der Länge zweigeteiltes Profilstück aus zwei Abschnitten 57 ausgebildet, wobei zusätzlich an den äußeren Zapfen 38 des zweiteiligen Klemmstücks 37 Torsionsfedern 43 angeordnet sind, die die Klemmwirkung des Klemmstücks 37 verbessern» Die Klemmwirkung kann weiterhin dadurch verbessert sein, daß das Klemmstück 37 auf seiner Kontaktseite mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gummibelag oder dergleichen beklebt ist.
Um das eingeklemmte Wäschestück 10 aus den Klammern 30; lösen und an den Zuführförderer 12 übergeben zu können, d. h. zum gesteuerten, selbständigen Aufheben der Klemmwirkung des Klemmstücks 37, weist das in den Fig. 6 und dargestellte- Ausführungsbeispiel eine mechanische Einrichtung 44 auf. Diese Einrichtung 44 besteht im wesentlichen aus einem am Klemmstück 37 und außermittig zu dessen Lagerung in der Klemmbacke 34 angreifenden Hebelgestänge 45 und einem am freien Ende des Hebelgestänges 45 angreifenden Arbeitszylinder 51. Das Hebelgestänge 45 besteht im wesentlichen aus einem Zugstück 46 und einem Hebel 47 mit einer mittels einer Achse 54 am Hebel 47 gelagerten Rolle 48. Das Zugstück 46 ist einerseits am Klemmstück 37 mit Hilfe von zwei Zapfen 49 gelagert, und zwar zwischen den beiden Abschnitten 57 des Klemmstücks 37 (siehe Fig. 6} sowie andererseits am einen Ende des mittels einer Achse 50 am Laufwagen 28 gelagerten Hebels 47 aufgehängt. Die beiden Zapfen 49 sind an den einander zugewandten Enden der beiden Abschnitte 57 exzentrisch bezüglich der Zapfen
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befestigt und nicht starr miteinander verbunden. Die beiden Zapfen 49 sitzen mit einem gewissen Spiel in einem Lager an der Zugstange 46, so daß die beiden Abschnitte 37 relativ zueinander etwas verdreht und/oder verlagert werden können, was den Vorteil mit sich bringt, daß das Klemmstück 37 sich besser unterschiedlich dicken Abschnitten des Wäschestücks 10 anpassen kann.
Am Laufwagen 28 ist der Arbeitszylinder 51 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise gelagert. Das freie Ende einer Blattfeder 52, die am Laufwagen 28 angebracht ist, liegt nahe der Rolle 43 an einem Anschlag 53 des Hebels an» Das Zugstück 46 und die Rolle 48 sind am Hebel 47 frei beweglich gelagert,
Für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig* 5 und 7 gilt, daß die Aufhebung der Klemmwirkung der Klemmstücke 37 durch die Einrichtung 44 von der Steuereinrichtung gesteuert ausgeführt wird, wobei die Aufhebung dadurch eingeleitet wird, daß die Kolbenstange 55 des Arbeitszylinders 51 in Richtung eines'Pfeils 56 bewegt wird. V¥ährend dieses Vorgangs, d. h. während des Aufhebens der Klemmung und der Obergabe des Wäschestücks 10 an den Zuführförderer 12, wird wie im zuvor beschriebenen Fall das Wäschestück 10 in einem auf das Vorderende desselben folgenden Bereich von der nicht dargestellten Halteinrichtung so gehalten, daß dieses nicht infolge seines Eigengewichtes auf den Fußboden fällt.
Die Rückbewegung der Klemmstücke 37 in ihre Grundstellung nach .Abgabe des Wäschestücks 10 an den Zuführförderer 12 erfolgt nach einem gesteuerten Zurückbewegen der Kolbenstange 55 durch den Arbeitszylinder 51 und <cies Hebels 47
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durch die Blättfeder 52 durch das Eigengewicht der Klemmstücke 37 und die Kraft der Torsionsfedern 43. Im übrigen ist die Arbeitsweise der Vorrichtung mit den Klammern 30; gemäß den Fig. 6 und 7 die gleiche, wie sie vorstehend für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 beschrieben ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit kurzgefaßt um eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel mit einer Ausbreit- und Fördereinrichtung zum Ausbreiten des Wäschestücks im frei nach unten aushängenden Zustand und zum mittigen Zuführen der Wäschestücke zu einem zur Mangel hin fördernden bandförmigen Zuführförderer, bei der zwei Ecken eines jeden Wäschestücks in paarweise in geringem Abstand an der Ausbreit- und Fördereinrichtung angeordnete und voneinander wegbewegbare Klammern eingeklemmt werden. Dabei sind die Klemmbacken jeder Klammer winkelig zur Senkrechten angeordnet und sind die Klemmbacken eines Paares von Klammern dachartig entgegengesetzt zueinander gerichtet. Die Klemmbacken einer jeden Klammer sind vorzugsweise selbst klemmend gestaltet.

Claims (8)

Λ η Λ A Γ »7 Z j y b D / 18.10.1982 ΑΡ D °6 F/239 957/7 / / - 14 - 60 822/23 £rfindunqsanspruch
1, Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen-, mit einer Ausbreit-· und Fördereinrichtung zum Ausbreiten der V/äschestücke im frei nach unten aushängenden Zustand und zum mittigen Zuführen der Wäschestücke zu einem zur Mangel hin fördernden bandförmigen Zuführförderer sowie einer Übergabeeinrichtung zum Obergeben des an der Ausbreit- und Fördereinrichtung hängenden, ausgebreiteten Wäschestücks an den Zuführförderer, bei der zwei Ecken eines jeden Wäschestücks in paarweise in geringem Abstand an der Ausbreit- und : Fördereinrichtung angeordnete und voneinander wegbewegbare Klammern eingeklemmt werden, gekennzeichnet dadurch, daß jede Klammer (30; 31) winkelig zur Senkrechten liegende Klemmbacken (33; 34 bzw. 35; 35) aufweist, und daß ' die Klemmbacken (33; 34 bzw. 35; 36) eines Paares von Klammern (30; 31) dachartig entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
2, Vorrichtung nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmbacken (33; 34 bzw« 35; 36) einer jeden Klammer (30; 31) selbst klemmend ausgebildet sind«
3, Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Klemmbacken (33; 34 bzw. 35; 36) einer jeden Klammer (30; 31) im Abstand voneinander angeordnet sind und daß an einer der beiden Klemmbacken (34 bzw. 36) jeder Klammer (30; 31) ein sich über im wesentlichen die ganze Länge derselben erstreckendes Klemmstück (37) derart exzentrisch gelagert ist, daß dieses von der am Wäschestück (10) beim Ausbreiten desselben auftretenden
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seitlichen Zugkraft und von der durch das Gewicht des Wäschestücks (10) nach unten ausgeübten Zugkraft in eine Klemmstellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Punkt 3f gekennzeichnet dadurch, daß eine an jedem Klemmstück (37) angreifende, in.Richtung von dessen Klemrastellung wirkende Feder (43) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Klemmstück (37) mit Hilfe zumindest eines Zapfens (38) gelagert ist und daß. die Feder als auf dem Zapfen angeordnete Torsionsfeder (43) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Punkte 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch"; daß eine am Kisaasatück (37) angreifende Einrichtung (44) zur gesteuerten Aufhebung von dessen Klemmwirkung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung (44) ein am Klemmstück (37) außermittig zu dessen Lagerung in der Klemmbacke (34. bzw, 36) angreifendes Hebelgestänge (45) aufweist, dessen freies Ende getrieblich mit einem Arbeitszylinder (51) verbunden ist ♦
8. Verrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Klemmstück (37) aus zwei Abschnitten (57) besteht, die an ihren voneinander abgewandten Enden in der Klemmbacke (34 bzw. 36) gelagert sind und an ihren einander zugewandten Enden an einer Zugstange (46) des Hebelgestänges (45) derart gelagert sind, daß die beiden Abschnitte relativ zueinander bewegbar sind«
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD82239957A 1981-05-19 1982-05-18 Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel DD203082A5 (de)

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