DE2625432C3 - Einrichtung zur Schriftartauswahl - Google Patents
Einrichtung zur SchriftartauswahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs I angegebene Art einer Einrichtung zur
Schriftartauswahl bei Tintenstrahldruckern.
Es wurden zahlreiche Schriftartauswahlcinridiningen
bereits vorgeschlagen, jedoch hauptsächlich in Verbindung
mit Anschlagdruckern. So sind bei einem Drucker mit auswechselbaren Typenträgern nach der DE-OS
22 43 204 die Typenträger durch Kennungen identifiziert, um Fehlbedienungen bei Auswechseln der
Typenträger zu vermeiden.
Es ist auch durch die DE-OS 21 04 266 bekannt, für verschiedene auf einem Bildschirm darzustellende
Zeichensätze für jeden Zeichensatz einen individuellen Speicher vorzusehen, wobei eine Steuerschaltung die
Auswahl jeweils eines Zeichensatzes ermöglicht. Diese Vorrichtung bezieht sich jedoch hauptsächlich auf die
Verwendung einer neuartigen Kathodenstrahlröhre, bei der die Zeichenanzeige ohne Ablenkung des Elektronenstrahles
erfolgt
Auf dem Gebiete der Tintenstrahldrucktechnik wurde jedoch bisher nur eine sehr begrenzte Typenauswahlfähigkeit
ins Auge gefaßt.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, die einzelnen Tintentropfen derart zu
steuern, daß eine Auswahl aus einer Mehrzahl von Schriftarten vornehmbar ist, und zwar bei einem hohen
Wirkungsgrad und einem Minimum an Aufmerksamkeit der Bedienungsperson. Die Lösung dieser Aufgabe
besteht in den im kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruches 1 angegebenen Maßnahmen. Eine nach der
Erfindung aufgebaute Einrichtung zeichnet sich gemäß einer Weiterbildung dadurch aus, daß der Wechsel der
Schriftart zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zeichen erfolgen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Magnetkarteneinheit verbundenen
Tintenstrahldrucker,
F i g. 2 den Aufbau des Druckkopfes des in F i g. 1 gezeigten Tintenstrahldruckers,
F i g. 3a, 3b und 3c drei typische Schriftarten,
Fig.4 eine Schaltung zur Zeichenerzeugung und
Tropfenaufladung und
F i g. 5 eine Schaltung zur Schriftartauswahl.
Die Erfindung ist anhand eines Tintenstrahldruckers beschrieben, der im einzelnen aus der DE-OS 23 61 237
hervorgeht. Der Tintenstrahldrucker 1 (Fig. 1) ist mit
der Magnetkarteneinheit 2 verbunden, obwohl er natürlich auch mit anderen Speichermedien verbindbar
ist. Der Tintenstrahldrucker 1 weist die Tastatur 3 für die Eingabe von Zeichen auf. Der Tintenstrahldruckkopf
4 befindet sich an dem vor dem zu bedruckenden Papier 7 sich hin und her bewegenden Wagen 5. Der
Tintenstrahldruckkopf 4 Desitzt eine Düse und wirkt zur Bestimmung der horizontalen Stellung mit dem Raster 8
zusammen. Der Tintenstrahldrucker 1 besitzt verschiedene Steuerknöpfe 10, 11, 12 und 13 für automatischen
Zeilen-, Wort- und Zeichendruck. Andere Steuerknöpfe 15 bis 18 betreffen die Betriebsartauswahl, d.h.
Aufzeichnen, Rücklauf, Justieren und Springen. Der Tintenstrahldrucker 1 enthält den linken Randschalter
30, den Wagenrücklaufschalter 31 und den rechten Randschalter 32.
Die Magnetkarteneinheit 2 weist den Ladeschlitz 25. den Spuranzeiger 26, den Kartenauswurfknopf 27, den
Spurrückknopf 28 und den Spurvorwärtsknopf 29 zur Veränderung der Stellung des nicht gezeigten Übertragers
auf.
Der Tintenstrahldruckknopf besitzt die Pumpe 40. um
Tinte aus der Versorgungsleitung 41 aufgrund einer Anforderung, bei Erregung des Kristalles 42 zuzuführen,
wobei der Kristall mit einer hohen Erregungsfrequenz (100 KHz) beaufschlagbar ist. Die aus der Düse 43
ausgestoßenen Tintentropfen passieren die Ladeelektrade 44, um in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal
eines Ladeverstärkers unterschiedlich aufgeladen zu werden zum Zwecke der vertikalen Ablenkung der
Tropfen in jeder Tropfenspalte, wodurch der richtige Aufschlagort eines jeden Tropfens innerhalb eines
gegebenen Zeichens bestimmt wird. Das in F i g. 2 gezeigte »S«, mit 50 bezeichnet, besteht aus einer
Vielzahl von vertikalen Spalten 51. Das Drucken erfolgt in der Weise, daß in vertikalen Spalten (beispielsweise
aus 40 Tropfen bestehend) aufeinanderfolgend von der Düse 43 ausgestoßene Tropfen auf dem zu bedruckenden
Papier aufschlagen. Von der Düse 43 erzeugte, jedoch für den Druck nicht erforderliche Tropfen
werden in die Auffangblende 53 gerichtet, von wo aus sie über die Leitung 54 zurück zum Tintenreservoir
geführt werden. Ein Paar Ablenkplatten 60,61 ist in der
Flugbahn der die Ladeelektrode 44 ver'-jssenden
Tropfen angeordnet. Ein konstantes hohes Potential besteht an den Ablenkplatten 60, 61 und bestimmt in
Verbindung mit der unterschiedlichen Ladung der einzelnen Tropfen die Größe der Ablenkung der gegen
das zu beschriftende Papier 7 fliegenden Tropfen. Für die Lagebestimmung ist es belanglos, ob das Raster wie
im Beispiel der F i g. 2 gezeigt, horizontal oder in F i g. 1 gezeigt, vertikal angeordnet ist.
Die F i g. 3a, 3b und 3c zeigen drei der gebräuchlichsten Schriftarten, wobei in jedem Fall der Großbuchstabe
»R« dargestellt ist. In F i g. 3a ist »R« in der Schriftart Courier mit 10er Teilung gezeigt Fig. 3b veranschaulicht
die Schriftart Prestige Elite in 12er Teilung. Aus Fig.3c ist schließlich die Schriftart Bold Face bei
Anwendung eines Proportionalschrittes entnehmbar. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bis zu acht
unterschiedliche Schriftarten auswählen. Die in den Fig.3a bis ;:: gezeigten Schriftarten genügen jedoch
den meisten Anforderungen. Vorzugsweise wird die Einrichtung für eine besondere Schriftart im vorliegenden
Falle für Prestige Elite — 12 (Fig.3b) fest verdrahtet, wenn sie die Schriftart Nr. 1 darstellt. Es ist
erwünscht, für Steuerzwecke den Festwertspeicher Nr. 1 zur Speicherung der Schriftart Nr. 1 vorzusehen.
Die zu druckenden Daten werden von der Magnetkarteneinheit 2 über eine Schnittstelle geliefert. Ebenso
passieren diese Schnittstellen die Befehle und Zustandssignale.
Die Zeichen werden durch Aufladen und Ablenken der Tropfen nach gewünschten Orten in einem 40
Tropfen hohen Raster erzeugt. Für ein Zeichen in 10-er Teilung (10 Zeichen pro 25,4 mm) werden 24 derartige
Abtastungen benötigt, um eine 40 · 24 Tropfzeichenmatrix zu erzeugen. Die 24 Abtastungen werden durch die
horizontale Bewegung des Wagens 5 erzeugt. Die 40 Tropfen ergeben eine vertikale Entfernung von
4,23 mm. Somit ist die Auflösung in horizontaler und in vertikaler Richtung 240 Tropfen pro 25,4 mm. Für
Zeichen mit einer Zwölferteilung ist die Zeichenmatrix 20 Abtastungen breit, während die Zeichenmatrix für
Zeichen in Proportionalschritt zwischen 12 und 28 Abtastungen variiert.
Die Zeichensatz einer jeden Schriftart sind in Festwertspeichern gespeichert und enthalten Daten,
welche den Steuerschaltu igen mitteilen, welche Tropfen
innerhalb der Zeichenmatrix aufzuladen sind. In
einem speziellen Fall sind fünf Schriftarten vorgesehen, von denen eine jede nach dem Druck eines einzelnen
Zeichens auswählbar ist. Gewöhnlich enthält eine Schriftart einen oder zwei Zeichensätze, beispielsweise
einen USA-Zeichensatz und einen weiteren außerhalb von USA gebräuchlichen Zeichensatz. Der letztgenannte
enthält als einzelne Zeichen auch akzentuierte Zeichen, die gedruckt werden, durch aufeinanderfolgendes
Anschlagen zweier Tasten, wobei die den Akzeni druckende Taste keinen Wagenschritt auslöst.
In einem Tintenstrahldrucker, der in vielen Schriftarten
drucken kann und bei dem die Schriftarten in vorverdrahteten Schaltungen beispielsweise Festwertspeichern
entsprechend der Erfindung gespeichert sind, hat die Bedienungsperson beim Schriftartwechsel keine
Schaltkarten zu entfernen und einzusetzen oder Schalttafeln zu betätigen, da der Schriftartwechsel
automatisch erfolgt.
Der elektronische Schriftartwechsel dient zwei Zwecken:
1. Er erlaubt das Vorsehen vieler Schriftarten ohne die Notwendigkeit, daß die Bedienungsperson
Vei änderungen an der Maschine vornehmen muß.
2. Er erlaubt, daß Zeichen einer Schriftart in einem
anderen Schriftartspeicherfeld gespeichert sind, wodurch Festwertspeichermoduls gespart werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung sieht viele Schriftarten vor und ist so ausgestaltet, daß das durch die
Schriftartauswahl der Bedienungsperson erzeugte Signal mit den entsprechenden Stellen in der Einrichtung
verbunden wird. Gewöhnlich sind mehr Schriftarten verfügbar als Speicherplätze in einer Maschine untergebracht
werden können. Deshalb ist eine feste Zuordnung nicht möglich. Ein Programmwechsel ist unerwünscht
vom Kostenstandpunkt aus gesehen und macht jede Einrichtung einmalig, was ebenso unerwünscht ist.
Durch ein Abfrage- und Schriftartwechselschema
wird der Einrichtung gesagt, welche Schriftart in jedem ihrer Speicherorte sich befindet, wodurch die Einrichtung
den Drucker steuert, um elektronisch auf irgendeine andere Schriftart zu schalten. Dadurch wird
die Notwendigkeit für eine feste Zuordnung zwischen Schriftart und Steckerort vermieden.
Nach Methode A bestimmt und hält die Einrichtung den Stand der Schriftarten aufrecht, der in jedem Ort
herrscht und kann die Einrichtung einen Schriftartwechselbefehl ausgeben, der die Schaltung verursacht,
Verriegelungsschalten zu schalten, so daß aufeinanderfolgende Zeichen in einer neuen Schriftart gedruckt
werden. Durch die Verwendung von Einstellverriegelungsschaltungen an der Spitze der eigentlichen
Steuerverriegelungsschaltungen kann der Schriftartwechselbefehl ausgegeben werden, während das vorhergehende
Zeichen noch gedruckt wird. Dies stellt sicher, daß bei einem gruppenweisen Druck der
Drucker nicht anzuhalten braucht, während ein Schriftartwechsel erfolgt. Somit ist ein »fliegender«
Schriftartwechsel iiöglich. Während des Überlaufens der Speicher erinnern die Einstellverriegelungsschaltungen
auch daran, welche Schriftart die Hauptschriftart ist, wenn ein zeitlicher Wechsel auf den Extra-Schriftartspeicher
in Schriftart Nr. 1 vorgenommen wurde.
Bei der Methode B wird während des Wiedereinschaltens die Schaltu.tg eingeschaltet, um die Schriftart
Nr. 1 auszuwählen. Wenn die Einrichtung das Drucken in einer anderen Schriftart erfordert, teilt sie der
Schaltung über eine Steuerleituns und Datenleitune mit.
daß sie zu wissen wünscht, welche Schriftart im Ort Nr. 2 sich befindet. Dies verursacht die logische Schaltung zu
folgenden Schritten:
1. Die Verriegelungsschaltungen werden betätigt,
welche die Schriftartauswahlleitungen steuern, so daß die Schriftart Nr. 2 ausgewählt ist.
2. Das Auslesen einer festen Adresse (512) wird eingeleitet.
3. Auf der Datenleitung werden acht Bits der Daten zurückgesendet, welche die Schriftart einschließlich
ihrer Teilung definieren.
Diese Folge wird wiederholt, bis alle Orte abgefragt
wurden oder die gewünschte Schriftart gefunden wurde. Die Auswahlverricgclungsschaltiingen halten die letzte
abgefragte Schriftart als die aktive Schriftart fest, bis ein Schriftartwechsel oder ein Wiedereinschalten auftritt.
Der zweite Zweck ist dann zu sehen, um einem I eil
einer Schriftart ein Speichern in einem anderen Schriflartspeicher zu gestatten. Im vorliegenden Falle
sind beispielsweise die Schriftarten in einem 32 K Festwertspeicher gespeichert und erfordern unterschiedliche
Speicherkapazitäten von mehr oder weniger als 32 K. Eine typische Grundschriftart erfordert
weniger als 32 K. so daß das 32 K übersteigende Volumen von anderen Schriftarten in diesem bekannten
Ort (Schriftart Nr. I) gespeichert werden kann. Wenn die Einrichtung eine Schriftart verwendet die das
Speichervolumen übersteigt, wird, wenn ein Zeichen notwendig ist. das in dem übersteigenden Teil war. ein
Bit aus dem ersten Speicherzyklus ausgelesen, das anzeigt, daß dieses Zeichen in der Schriftart Nr. I sich
befindet. Dies verursacht die Schriftauswahlverriegelungsschaltungen
zur Schriftart ] (zum geeigneten Zeitpunkt) zu wechseln und die Zeichendaten zu lesen.
Diese Verriegelungsschaltungen werden zurückgestellt, nachdem jedes Zeichen vollständig ist und die
Einstellverriegelungsschaltungen werden immer dann gelesen, wenn ein Zeichen beginnt. Somit ist die
Einrichtung fähig, auf eine andere Schriftart umzuwechseln. Daten z.u erhalten und zur ursprünglichen
Schriftart für das nächste Zeichen zurückzugehen.
Mnemonik
CSL* Keine Chipauswahlschaltung
CO bis C 7 8 Bitcodeleitungen
CO* bis C7* »Nicht« Zustand der Codeleitungen EOCSA Ende des Zeichens, noch nicht im ersten
Speicherzvklus
FiSbis FeSSchiJ'tart 1 ausgewählt ... Schriftart 8
FiSbis FeSSchiJ'tart 1 ausgewählt ... Schriftart 8
ausgewählt
FCO. FCi. FC 2 Schriftartwechselverriegelungsschaltun-
FCO. FCi. FC 2 Schriftartwechselverriegelungsschaltun-
gen. Zwischenspeicherung für die nächste
erforderliche Schriftart
Gehe nach Schriftart Nr. 1
IJCC* In Tintenstrahlsteuerbefehl (# = Nicht)
Inverter Logische Schaltung zur Umkehr von
Signalen
M 1 bis MS Datenrückführleitungen vom Speicher
NAND Logische UND-Schaltung mit negativem
Ausgang, wenn alle Eingänge beaufschlagt sind
Nor Logische ODER-Schaltung mit negativem
Nor Logische ODER-Schaltung mit negativem
Ausgang, wenn irgendeine oder mehrere
Eingänge beaufschlagt sind NFCQ. NFCi,
NFC2 Neue Schriftartverriegelungsschaltungen.
die F15- F85erzeugen
NFG Neue hindurchgelassene Schriftart
SAINT Befrage 5-4 (ersten) Speicherzyklus
SBT \ Zeit Ti, zweiter Speicherzyklus
SCD Speichertaktverriegelungsschaltung
5/Γ Fünfter Speicherzyklus
SFNTi Setze Schriftart Nr. I
A. Wechsle zur Schriftart Nr. 2; //CC*. C7*.C6. Cl C2. C 1=0: CO=I:
Dies verursacht NFG- I; NFG ist eine Torbezeichnung
in den Seizschalüingen für drei Vcrricgelungsschaltungen
(FCO. FCl. FC2); NFG' ist die Torbezeichnung beim Zurückschalten. CO. Cl. C2 sind die
Datenausdrücke der Verriegelungsschaltungen.
Die Verriegelungsschaltungen sind nun eingeschaltet. FCO=I: FCl=O: FC2 = 0; wenn der nächste Druck
zetchenbeiehi erhalten wird, wird das Signal SAiNT- i;
dies läßt FCO, FCl, FC2 in die Verriegelungsschaltungcn
NFCO, NFCi, NFC2. Diese zuletzt genannten Verriegelungsschaltungen sind die Eingänge (mit der
Taktbezeichnung CSL') für die einzelnen Schriftartausw;ihldecodierungen
F15 bis F85. F25 wird nun für jeden Speicherzyklus einen Impuls enthalten, bis das
Zeichep.ende gelesen wurde. Dies verursacht EOCSA.
das NFCO bis NFC2 in den Schriftart-Nr. !-Zustand
zurücksteht. Sie sind nun bereit, in einen anderen Zustand gesetzt zu werden, wenn der nächste
Druckbefehl auftritt.
B. Befragung der Schriftart 2
Die Schnittstellenleitungen sind dieselben mit der Ausnahme Cd= 1:
Die FCunf NFG führen die gleichen Funktionen aus;
ein Speicherlesezyklus wird eingeleitet und das 8 Bit Byte wird zurück zur Schnittstelle geleitet.
C. Lesen von Schriftart 1
Wenn die verwendete Schriftart nicht die Schriftart Nr. 1 ist und MS = 1 auftritt, während des ersten Lesens
des Speichers, wird die COFl-Verriegelungsschaltung
gesetzt. Während der SCD Zeit (nach dem zweiten Speicherzyklus) werden die NFC-Verriegelungsschaltungen
zurückgestellt durch SFNTi, wodurch die verbleibenden Bytes aus dem Schriftart Nr. I Speicher
bis zum Zeichenende gelesen werden.
Fig.4 ist ein Blockdiagramm von verschiedenen
Teilen der Steuerschaltung, für den in Fig. 1 gezeigten
und mit einer Magnetkarteneinheit verbundenen Tintenstrahldrucker. Die Schriftartspeicher 65, 66 inn/ 67
sind zusammen mit dem Zeichengenerator 68 von besonderem Interesse.
Der Zeichengenerator 68 und die Wagensteuerschaltung 69 erhalten Drucksteuersignale von der Leitung 70
während die Einrichtung arbeitet um das Drucken von Zeichen auszuführen. Wie erwähnt, ist der Schriftartspeicher
65 fest verdrahtet, um eine vorausgewählte Schriftart zu speichern, die im vorliegenden Fall
Prestige Elite 12 ist. Die Schriftartspeicher 66,67 für die
Schriftarten Nr. 2 und 3 sind vorgesehen für die Speicherung von Bold Face PSM und Courier 10. Diese
Speicher sind steckbare Chips, die in Aufnahmebehälter 71, 72 eingesetzt werden. Normalerweise erfordern
gewisse Schriftarten wie Prestige Elite 12 weniger Raum im Speicher und der nicht benutzte Raum, wie der
Speicherteil 65a, wird für die Speicherung einer anderen Schriftart verfügbar. Dies ist dargestellt mit dem
Speicher 66 für die Schriftart Nr. 2, dessen Bold Face
PSM Schriftart mehr Speichervolumen erfordert, als gewöhnlich auf einem einzigen Chip vorgesehen ist, was
dargestellt ist durch den Überlaufteil 66a. Eines der Merkmale der Erfindung ist darin zu sehen, daß wenn
eine Schriftart zusätzlichen Speicherraum erfordert, wie der Bold Face PSM Schriftartteil 66a, wird derselbe in
der,> ungenutzten Teil 65a des Speichers 65 untergebracht.
Für die Schriftart Courier 10 wird angenommen, daß sie praktisch alle Speicherplätze im Speicher 67
benötigt.
Die Festwertspeicher speichern eigentlich einen I.ängscode der Zeichen in jeder Schriftart plus anderer
Variabler, wie Zeilengewicht, d. h. ob zwei Tropfen oder drei Tropfen für Teile der Zeichen erforderlich sind, die
Höhe der Zeichenabtastwiederholoperationen, die
Verwendung mehrerer Abtastungen einschließen, die identisch sind usw. In Fig. 3a erfordert der Teil 55 des
;ϊΡ." in der Schriftart Courier Ϊ0 ein Dreitronfenc*eu/!rht..
während in F i g. 3b der Teil 56 des »R« in der Schriftart Prestige Elite 12 nur ein Zweitropfengewicht erfordert.
Ferner ist zu erwähnen, daß die Spalten 57 »R« in F i g. 3a wiederholbar sind und das gleiche Feld sowohl
die oberen und unteren Überlaufabtastbereiche aufweisen. Wiederholbare Abtastungen bewegen sich irgendwo
in diesem Zeichen und in anderen Zeichen in verschiedenen Schriftarten.
Die Auswahl eines besonderen Schriftartspeichers wird unter der Steuerung der in Fig. 5 detailliert
gezeigten Schaltung vorgenommen. Der Zeichengenerat r 68 erhält Zeicheninformation von der ausgewählten
Schriftart und dekomprimiert die Information, wandelt sie um in eine Serialbitfolge, die dem
Schieberegister 73 zugeführt wird, das Bitpositionen 1 bis 40 entsprechend den Bitorten in jeder vertikalen
Abtastung aufweist.
Einige der anderen in F i g. 4 dargestellten interessierenden Blocks enthalten den Tropfenlagezähler 74, der
auf der Leitung 75 einen 6-Bitcode dem Leerstellentor 76 liefert zur Anzeige der Tropfenorte des Schieberegisters
73. Die Leerstellentorschaltung 76 veranlaßt, daß der Tropfen in die Auffangblende 53 (F i g. 2) gerichtet
wird. Jeder Tropfen ist mit einer variablen Ladung vom Ladespannungsverstärker 77 geladen, die von der
Summierschaltung 78 stammt, die Eingänge von verschiedenen Digital-Analog-Konvertern 80, 81, 82
erhält.
Diese Schaltungen erzeugen in Verbindung mit den Blöcken 83 bis 87 eine Korrektur zur Kompensation von
Induktionseffekten, hervorgerufen durch Zwischentropfenladungen, die entstehen, wenn die Tropfen von der
Düse zum zu bedruckenden Papier fliegen.
Das Befragungs- und Schriftartwechselschema wurde allgemein weiter oben erläutert Eine detailliertere
Beschreibung der Schriftartwechseloperation und der hierbei mitwirkenden Schaltungen wird nun in Verbindung
mit F i g. 5 beschrieben.
Wenn die Einrichtung eingeschaltet ist, wird ein Signal POR zur Steuerlogik gesandt Dieses stellt die
Einstellverriegelungsschaltungen FCO durch. FC 1 und
FC2 zurück. Nur die Verriegelungsschaltung FCO ist in Fig.5 gezeigt in Form der Blöcke 95, 97 und 98.
Zusätzlich stellt das genannte Signal POR die »Gehe zur Schriftart Nr. 1 Verriegelungsschaltung«, welche die
Blöcke 103 bis 105 aufweist, zurück. Dadurch ist die
Schaltung in einem Zustand, urn die Schriftart Nr. 1 zu
drucken. Bei normaler Wirkungsweise der Einrichtung findet als nächstes die Befragung der Schriftarten statt
Wie weiter oben bereits erwähnt und entsprechend der Methode A ist die Schriftart Nr. 1 fest verdrahtet,
während die restlichen Schriftarten steckbare Einheiten sind. Deshalb ist es notwendig, daß die Einrichtung einen
Befragungszyklus ausführt, um zu bestimmen, welche Schriftarten in die entsprechenden Speicheraufnahmebehälter
eingesteckt sind. Dies wird erreicht durch Aktivierung der NOR-Schaltung 92. Die Eingänge, die
für die Aktivierung der NOR-Schaltung 92 notwendig sind, sind an der Eingangsseite zu dieser Schaltung
gezeigt. Die NOR-Schaltung 92 erzeugt ein Befragungssignal, das die NOR-Schaltung 93 in ihren niedrigen
Zustand bringt, und erzeugt das Signal »Neue Schriftart«, das von der Schaltung 94 hindurchgelassen
wird. Diese mit den Schriftartnummerleitungen verknüpfte Schaltung verändert dann die Einstellverriegelungsschaltungen
(nur FCO ist gezeigt) zur geeigneten Schriftartnummer, die sie zu befragen wünscht. Der
Ausgang der Verriegelungsschaltung CO wird der Nr. I
Einstellverriegelungsschaltung zugeführt, Cl zur Nr. 2 Einstellverriegelungsschaltung und C3 zur Nr. 3
Einstellverriegelungsschaltung. Beispielsweise kann die Befragungsfolge beginnen mit der Schriftart Nr. 8; mit
anderen Worten CO, Cl und C2 bleiben eine logische Eins und stellen alle drei der Einstellverriegelungsschaltungen
ein. Dies bringt den Speicherzyklus in Gang und verursacht das Signal SAINT wirksam zu werden,
welches die drei aktiven Verriegelungsschaltungen sperrt, von denen nur eine gezeigt ist, nämlich die aktive
Verriegelungsschaltung Nr. 1, die sich aus den Schaltungen 99, 100 und 101 zusammensetzt. Mit diesen
eingeschalteten Verriegelungsschaltungen sind nun die Ausdrücke verfügbar für den Antrieb der Auschiptreiberschaltung
(OCD) 110, 111 und 112, wenn das Signal
»Nicht Chipauswahl« (CSL) auftritt. Wenn das Speicherauslesen beendet ist, d. h. ein Byte aus dem
Speicher geholt ist und der übrigen Schaltung nun zur Verfügung steht, tritt auf den Leitungen Mi bis MS
ROM auf. nämlich der die besondere Schriftart darstellende Code, der in diesem Ort gespeichert ist.
Diese Information wird der Schriftarterkennungsdatei.- und Steuerungsschaltung 12 zugeführt. Dies wird dann
zurück zur Schnittstelle 90 gebracht. Von der Schnittstelle 90 wird die Information zur zentralen Verarbeitungseinheit
zurückgeführt Dieses 8 Bit-Byte enthält Information, die nicht nur die Schriftart sondern auch
die Teilung für diese besondere Schriftart angibt Diese Folge wird wiederholt für das Befragen der Schriftart 7,
Schriftart 8 usw. bis Schriftart 1 wieder erreicht ist, zu welcher Zeit die Befragungsfolge beendet ist. Dies läßt
die Logik mit der ausgewählten Schriftart Nr. 1 eingestellt, so daß. wenn keine weiteren Wechsel
veranlaßt werden, alle für den Druck ausgerufenen Zeichen in der Schriftart Nr. 1 gedruckt werden. Hiermit
ist die Folge beschrieben, die verwendet wird bei der Ausführung der Methode A-Befragung.
Nach Methode B wird folgendermaßen verfahren: Wenn es erwünscht ist die Befragung der Schriftartspeicher
auf Echtzeitbasis durchzuführen, ist es jedesmal erwünscht die Schriftart zu wechseln, die in Gebrauch
ist In diesem Fall befragt jedesmal, wenn eine neue Schriftart erforderlich ist, die Einrichtung die verschiedenen
Schriftartspeicher, um herauszufinden, was gespeichert ist und um die erforderliche Schriftart
auszuwählen. Dies steht im Gegensatz zur Methode A, wo die Einrichtung die Schriftartspeicher anfangs
abfragt und Information speichert die informiert, sowohl weiche Schriftart jeder Speicher enthält als auch
welche Teilung diese Schriftart erfordert. So erfordert die Einrichtung nach der Methode Λ das Befragen der
Schriftartspeicher einmal am Anfang der Operation und benötigi keine Wiederholung der Befragung wie bei
Methode B. Bei Verwendung der Methode B verbleiben während der Befragungsfolge, wenn die geeignete
Schriftart gefunden wurde, die Verriegelungsschaltungen eingestellt, ".in diese Schriftart auszuwählen, so daß
keine Notwendigkeit besteht für die Erzeugung eines Schriftartwechselbefehles. Bei Methode A schaut die
Einrichtung nach, welcher Schriftartort die erforderliche Schriftart enthält und erzeugt einen Steuerbefehl
von der Schnittstelle 90, der den Block 91 aktiviert, welcher den Schriftartwechselbefehl liefert. Dadurch
wird die NOR-Schaltung 93 und der Inverter 94 beaufschlagt und die Datenleitungen CO, Cl, C2
werden gelesen, um die Verriegelungsschaltungen für die Auswahl der geeigneten Schriftart einzustellen. Der
Drucker wird nun in der ausgewählten Schriftart drucken bis eine andere Schriftart gewünscht ist.
Sowohl für die Methode A als auch für die Methode B
beherrscht die logische Schaltung auch Überlaufzustän-
de der Speicher. Es wird angenommen, daß die Einrichtung aus c!.*m Speicher 66 für die Schriftart Nr. 2
(Fig.4) gespeist wird, wobei, wie weiter oben bereits
erörtert, diese Schriftart über die Speicherfähigkeit dieses Speichers hinausgeht. Wenn ein spezielles
Zeichen in den Überlaufzustand gelangt, wird während des ersten Speicherauslesens das Datenbit MB des
Speichers wirksam im logischen Eins-Niveau. Dies aktiviert die NAND-Schaltung 104, welche die aus den
Schaltungen 103, 104 und 105 bestehende Verriegelungsschallung
aktiviert. Dieser Ausgang wird mit dem Speichertaktsignal SCD verknüpft und aktiviert die
Schaltung 102, die das Signal SFNTi erzeugt. Dadurch werden die aktiven Verriegelungsschaltungen NFCO.
NFCi. NFC2 in ihren Zustand für die Schriftart Nr. 1
gebracht. Die aktiven Verriegelungsschaltungen verbleiben in dem Auswahlcode für die Schriftart Nr. I bis
das Zeichenende gelesen ist. Wenn das nächste Zeichen aufgerufen ist, wird es in der Schriftart Nr. 2 gedruckt,
wenn nicht das M 8 Bit des Speichers wieder im ersten Zyklus auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Auswahl der Schriftart, die von einem Tintenstrahldrucker druckbar ist, der die
einzelnen Zeichen durch Ablenken der aus einer Düse gegen das zu bedruckende Papier ausgestoßenen
und hernach elektrisch aufgeladenen Tintentropfen druckt, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Schriftart individuelle Speicher (65, 66, 67) vorgesehen sind, die in freier Wahl steckbar sind,
wobei durch eine Abfrageschaltung (92) Kennungscodes (MX ...MS) für die Schriftarten ermittelbar
sind, die in den eingesteckten Speichern (66, 67) enthalten sind, und daß diese Kennungscodes (M 1
... MS) in eine den Druckvorgang steuernde zentrale Verarbeitungseinheit als Zuordnungskriterien
eingegeben werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daC die Drucksteuerschaltung (95, 96, 97, 98, 100, 101, 121, 90, 91) und die Abfrageschaltung
(92) derart ausgebildet sind, daß zwischen unmittelbar aufeinander folgenden Zeichen die Schriftart
gewechselt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lesespeicher (122) außer den
Kennungscodes weitere Information über die Schriftarten gespeichert ist, daß die Abfrageschaltung
(92,93,94) während eines Anlaufintervalles die in jedem der Speicher (65, 66, 67) gespeicherte
Schriftart feststellt und daß die Druckersteuerschaltung Schaltungselemente (121) enthält, die auf die
Kennungscodes ansprec-hen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schriftartwe^hselschaltung (91)
vorgesehen ist für die Ausgabe von Schriftartwechselsignalen während des Druckvorganges und daß
eine Schriftartwechselsteuerschaltung (93,94) durch die genannten Signale steuerbar ist zur Bestimmung
des Schriftartspeichers (65,66,67).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Speichern (65, 66, 67)
eine Einstellschaltung (95, 97, 98) verbunden ist zur Speicherung der Schriftartwechselsignale, um
Schriftartwechselbefehle vor deren Erforderlichkeit währenddes Drückens auszugeben.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorherbestimmte Speicher (65) Teile
(65a) für die Aufnahme von Zeichen einer anderen Schriftart haben, die das Speichervolumen der
zugeordneten Speicher (66) überschreiten, wobei die Einstellschaltung Schaltungselemente (103,104,105)
aufweist, die während eines Überfließens Information speichern, die anzeigt, in welchen Speicher das
Überfließen stattfindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Überfließen vorgesehene
Übeirfließschaltung (103, 104, 105) zwischen dem
Druck aufeinanderfolgender Zeichen wirksam ist.
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