DE2513059C3 - Zeichengenerator zur Zeichendarstellung - Google Patents

Zeichengenerator zur Zeichendarstellung

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DE2513059C3 DE2513059A DE2513059A DE2513059C3 DE 2513059 C3 DE2513059 C3 DE 2513059C3 DE 2513059 A DE2513059 A DE 2513059A DE 2513059 A DE2513059 A DE 2513059A DE 2513059 C3 DE2513059 C3 DE 2513059C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zeichengenerator zur Erzeugung der Signale für eine Darstellungseinrichtung zur Darstellung von aus einer Matrix von Punkten aufgebauten Zeichen mit einem durch eine Adressensteuerung adressierten Speicher, der auf jedem adressierten Speicherplatz mindestens einen Teil der Information zur Erzeugung der Signale für ein dieser Adresse zugeordnetes Zeichen enthält. *°
Derartige Darsielliingseinrichtungen sind beispielsweise Mosaikdrucker und Bildschirmausgabegeräte. Bei Mosaikdruckern drucken vorzugsweise eine Reihe von Drucknadeln ein Zeichen spaltenweise nacheinander, so daß in einem bestimmten Zeitpunkt nur die Signale für <>5 eine bestimmte Spalte dieses Zeichen benötigt wird. Ein Bildschirmausgabegerät baut die einzelnen Zeichen dagegen aus einzelnen Zeilen nacheinander auf, so daß jeweils nur die Information für eine bestimmte Zeile des darzustellenden Zeichens benötigt wird. Zur Erzeugung dieser Signale werden allgemein Festwertspeicher verwendet, bei denen durch Adressierung eines bestimmten Speicherplatzes ein Zugriff auf den gewünschten Teil des Zeichens, der gerade dargestellt werden soll, erfolgt, oder bei dem ein Zugriff auf die gesamte Zeicheninformation erfolgt, von der die gewünschten Teile durch zusätzliche Auswahlleiungen ausgewählt werden.
Diese Festwertspeicher können relativ preiswert in integrierter Form hergestellt werden, wenn das darin enthaltene Informationsmuster über eine größere Anzahl von Speichern konstant ist, da die das gewünschte Informationsmuster bestimmende Photomaske im wesentlichen einen einmaligen hohen Fertigungsaufwand erfordert, während der übrige Fertigungsprozeß weitgehend unabhängig von dem gewünschten Informationsmuster ist. Bei Zeichengeneratoren für Maschinen, die in verschiedene Länder geliefert werden sollen, tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß in den Ländern teilweise auch verschiedene Zeichenformen benötigt werden (z. B. die Währungssymbole oder die nationalen Sonderzeichen), so daß für jedes Land bzw. sogar für bestimmte Verwendungszwecke verschiedene Zeichengeneratoren notwendig wären, die damit d^nn nur in geringer Stückzahl benötigt und somit teuer wären.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zeichengenerator anzugeben, dessen Festwertspeicher die Information für eine Vielzahl von verschiedenen Zeichenformen enthält, und der dennoch eine einfache Adressierung ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 angegebenen Gegenstand gelöst. Der Festwertspeicher enthält somit nicht nur Zeicheninformationen, sondern an bestimmten Speicherplätzen denen Zeichen mit mehreren vorkommenden Abwandlungen zugeordnet sind, Adresseninformation, und zwar für mindestens zwei Adressen. Die Auswahl, welche von den mehreren Adressen wirksam werden soll, kann auf beliebige Weise erfolgen. Zweckmäßig ist es, bei einem Festwertspeicher, bei dem durch zusätzliche Auswahlsignale nur ein Teil der in einem Speicherplatz enthaltenen Zeicheninformation ausgewählt wird, die Adressen in den Adresseninformation enthaltenden Speicherplätzen so anzuordnen, daß mittels der zusätzlichen Auswahlsignale jeweils eine vollständige Adresse ausgewählt wird, indem ein Zeichenteii einer Zeicheninformation enthaltenden Speicherstelle eine vollständige Adresse einer Adresseninformation enthaltenden Speicherstelle entspricht. Zweckmäßig sind die durch die gespeicherten Adresseninformationen adressierten Speicherplätze in einem bestimmten Bereich des Speichers enthalten. Besonders in diesem Falle brauchen die gespeicherten Adresseninformationen nicht die gesamte Adresse anzugeben, sondern die anzusteuernde Adresse wird außerdem durch zusätzliche, einstellbare Informationssignale bestimmt. Diese zusätzlichen Informationssignale werden dann so gewählt, daß nur Adressen in dem bestimmten Bereich des Speichers ausgewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild des Zeichengenerators,
F i g. 2 die Anordnung der Information in zwei verschiedenen Speicherplätzen.
In Fig. 1 werden die die Adressen darstellenden Signale auf den Leitungen DX Dl einem I Imschalter 1
zugeführt, der zunächst in einer solchen Stellung stehen möge, daß die Adressignale dem Register 2 zugeführt und dort gespeichert werden. Der Umschalter 1 ist zweckmäßig als elektronischer Umschalter ausgeführt und enthält beispielsweise für jede Eingangsleitung ein UND-Glied, wobei die beiden Gruppen von UND-Gliedern, die zu den beiden Gruppen von Eingangsleitungen D X-Dl und ZX-ZS sowie den beiden festverdrahteten Eingängen gehören, komplementär zueinander von der Steuerung 5 angästeuert werden.
Jede Adresse, d. h. jede Kombination von Signalen auf den Leitungen DX-DT, ist jeweils einem darzustellenden Zeichen zugeordnet, unabhängig davon, ob dieses Zeichen in verschiedenen Ländern verschiedene Formen hat, d. h. unabhängig von Ländervarianten.
Die im Register 2 gespeicherten Adressen werden über die Leitungen CX-Cl dem Zeichenspeicher 3 zugeführt, der beispielsweise ein integrierter Festwertspeicher sein kann. Da die sieben Adressenleitungen CX-Cl die Adressen verschlüsselt übertragen, können also maximal 128 Adressen ausgewählt werden. Davon werden durch die Signale auf den Eingangsleitungen DX-Dl aber nur ein Teil der wirklichen Adressen ausgewählt, die dem Grundzeichenvorrat zugeordnet sind. Die übrigen Adressen sind von den Ländervarianten belegt und werden von den gespeicherten Adressen angesteuert.
Beim Anlegen von Adressensignalen auf den Leitungen CX-Cl wird jeweils ein Speicherplatz im Zeichenspeicher 3 ausgewählt.
In F i g. 2 ist der Aufbau bzw. das Informationsmuster von zwei Speicherplätzen dargestellt, wobei der linke Speicherplatz die Information für die Darstellung des Großbuchstaben P und der rechte Speicherplatz Adresseninformation enthält. Die tatsächliche geometrische Anordnung der Speicherbits in dem Speicher kann auch anders sein, ohne jedoch die Wirkung nach außen zu ändern.
In jedem Speicherplatz sind also die Bits in Zeilen ZX-Zl und Spalten 50-55 angeordnet dargestellt. Bei Auswahl eines Speicherplatzes muß dann noch eine der Spalten 50-55 ausgewählt werden, damit dann die in dieser Spalte enthaltene Information auf den Zeilenleitungen ZX-Zl in Fig. 1 parallel ausgegeben wird. Die Auswahl der Spalte erfolgt durch Signale auf den Spaltensteuerleitungen 551-553 au5 der Steuerung 5, die die Spalte in codierter Form angeben.
Nach bzw. mit dem Adressieren eines Speicherplatzes im Zeichenspeicher 3 wählt die Steuerung 5 zunächst die Spalte 50 aus und prüf» danach, ob auf der mit der Steuerung verbundenen Zeilenleitung Zl ein Signal erscheint. Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß in dem linken Speicherplatz, der Zeicheninformation enthält, in der Spalte 50 kein Bit gespeichert ist. Dies gilt auch für alle anderen Speicherplätze, die Zeichen ohne Ländervarianten enthalten. Bei Auswahl eines dieser Speicherplätze erscheint also auf der Leitung Zl kein Signal, und dadurch wird die Steuerung veranlaßt, die nächsten Spalten 51-55 nacheinander auszuwählen und gleichzeitig die in den Zeilenleitungen ZX-Zl zwischengeschalteten UND-Glieder 4 aufzusetzen, so daß die Information in den einzelnen Spalten nacheinander der Darstellungseinrichtung 6 zugeführt werden, wobei angenommen wird, daß es sich um einen Mosaikdrucker handelt, der mittels einer Reihe von Drucknadeln spaltenweise druckt.
In dem rechten Speicherplatz in F i g. 2, der eine Adresseninformation enthält, ist zu erkennen, daß in der Spalte 50 in der Zeile Zl ein Bit gespeichert ist. Dies ist auch der Fall bei allen anderen Speicherplätzen, deren Adresse einem Zeichen mit Ländervarianten zugeord net ist und die daher statt der Zeicheninformation Adresseninformation enthalten. Wenn ein solcher Speicherplatz adressiert und durch die Steuerung 5 die Spalte 50 ausgewählt wird, erscheint auf der Leitung Zl ein Signal. Dieses Signal veranlaßt die Steuerung 5, die UND-Glieder 4 zu sperren bzw. nicht aufzusteuern und statt dessen eine einzelne der Spalten 51-55 auszuwählen. Welche von diesen Spalten ausgewählt wird, hängt ab von den Signalen an den Eingängen LG, die die Ländergruppe angibt, in die die Maschine geliefert werden soll und in der bestimmte Zeichenformen gewünscht werden. Diese Signale können beispielsweise durch fest mit konstanten Signalspannungen verdrahtete Leitungsbrücken erzeugt werden.
Sobald die Steuerung 5 die bestimmte Spalte ausgewählt hat. erzeugt sie ein Signal an den beiden linken Ausgängen, die den Umschalter 1 umschalten, so daß die auf den Leitungen Z1-Z5 Jim Ausgang des Zeichenspeichers 3 erscheinenden Signale sowie die beiden fest mit Nullpotential verbundenen Eingänge zum Register 2 durchgeschaltet und darin übernommen werden. Damit ist nun im Register 2 eine andere Adresse enthalten, die einen Speicherplatz ansteuert, der das ursprünglich auf den Leitungen DX-D? ausgewählte Zeichen in einer Form enthält, die in der Ländergruppe entsprechend den Signalen auf den Leitungen LG gewünscht ist. Nun wählt die Steuerung 5 die Spalten 51-55 nacheinander aus und schaltet gleichzeitig die bisher gesperrt gewesenen UND-Glieder 4 durch, so daß die Zeicheninformation zur Darstellungseinrichtung 6 gelangen können. Die Spalte 50 braucht nach dem Einschreiben der neuen Adresse in das Register 2 nicht ausgewählt zu werden, da nach dem vorhergehenden Ablauf bereits feststeht, daß nun ein Speicherplatz mit Zeicheninformation ausgewählt ist. Falls jedoch mehr Ländergruppen als Spalten eines Speicherplatzes existieren, d. h. im beschriebenen Ausführungsbeispiel mehr als 5 Ländergruppen, zumindest bei einzelnen Zeichen, kann es auch zweckmäßig sein, an dem Speicherplatz entsprechend der neuen Adresse ebenfalls wieder Adresseninformation zu speichern. In diesem Falle kann die StPuerung 5 bei jeder neuen Adresse zunächst die Spalte 50 auswählen, und solange in einem adressierten Speicherplatz in der Spalte 50 und der Zeile Zl ein Bit gespeichert ist. wiederholt sich der Vorgang mit dem Auslesen einer Adresse und deren Einschreiben in das Register 2, bis ein Speicherplatz adressiert wird, der in der Spalte 50 kein Bit gespeichert enthält.
In F i g. I ist zu erkennen, daß nur die Zeilenleitungen Z*>-Z'i mit dem Umschalter verbunden sind, während die unteren beiden Eingänge dieser Gruppe fest mit Null verbunden sind. Daourch werden durch die gespeicherten Adressen nur Speicherplätze in einem bestimmten Teil des Zeichenspeichers 3 angesteuert, der in Fig. I schematisch mit LV angedeutet ist und der bei dem dargestellten Ausrührungsbeispiel ein Viertel des gesamten Zeichenspeichers belegt. Das gleiche Ergebnis würde erreicht, wenn in den Zeilen 6 und 7 der Adresseninformation enthaltenden Speicherplätze grundsätzlich kein Bit gespeichert wäre (außer in Spalte 50) und alle Zeilenle'tungen Z1-Z7 mit dem Umschalter verbunden wären.
Es ist jedoch nicht notwendig, daß die durch die gespeicherten Adressen angegebenen Soeicherplätze in
einem bestimmten Bereich des Zeichcnspeichcrs 3 zusammengefaßt sind, sondern sie können auch über den ganzen Zeichenspeicher verteilt sein (beispielsweise jeweils benachbart dem Speicherplatz, der die Adressen enthält). In diesem Fall müssen natürlich alle Bits in der die Adresseninformation enthaltenden Speicherplätzen gespeichert und alle Zeilenleilungen ZX bis Z 7 mit dem Umschalter 1 verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zeichengenerator zur Erzeugung der Signale für eine Darstellungseinrichtung zur Darstellung von aus einer Matrix von Punkten aufgebauten Zeichen mit einem durch eine Adressensteuerung adressierten Speicher, der auf jedem adressierten Speicherplatz mindestens einen Teil der Information zur Erzeugung der Signale für ein dieser Adresse zugeordnetes Zeichen enthält, dadurch ge- >° kennzeichnet, daß der Speicher (3) für jede gewünschte Zeichenform einen Speicherplatz mit der zugehörigen vollständigen Zeicheninformation enthält, daß in dem einem Zeichen, das in verschiedenen Formen darstellbar ist, zugeordneten >5 Speicherplatz Adresseninformationen gespeichert sind und in jedem Speicherplatz außerdem mindestens eine Speicherstelle für eine Steuerinformation vorgesehen ist, die angibt, ob der Speicherplatz Adresseninformationen enthält, und daß bei jedem *> Zugriff auf einen Speicherplatz diese Speicherstelle grundsätzlich zuerst ausgelesen wird und die ausgelesene Steuerinformation einen Umschalter (1) steuert, der die danach aus dem Speicherplatz durch ein die gewünschte Zeichenform bestimmendes 2S weiteres Signal (LC) ausgewählte Adresseninformation auf die Adressensteuerung (2) umschaltet und das Auslesen der in dieser der Adresseninformation entsprechenden Adresse enthaltenen Information eines darzustellenden Zeichens auslöst.
2. Zeichengenerator nach Anspruch 1, bei dem aus einem adressierten Speicherplatz durch zusätzliche Auswahlsignale jeweils nur ein Feil der Zeicheninformation ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer vollständigen Zeichentei.information eines Zeicheninformation enthaltenden Speicherplatzes eine vollständige Adresse eines Adresseninformation enthaltenden Speicherplatzes entspricht.
3. Zeichengenerator nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die gespeicherten Adresseninformationen adressierten Speicherplätze in einem bestimmten Bereich des Speichers (3) enthalten sind.
4. Zeichengenerator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die anzusteuernde Adresse durch die Adresseninformation sowie durch zusätzliche einstellbare Informationssignale bestimmt ist.
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