DE2624327A1 - Vorrichtung zum bekleben von schriftstuecken mit selbstklebender durchsichtiger folie - Google Patents

Vorrichtung zum bekleben von schriftstuecken mit selbstklebender durchsichtiger folie

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DE2624327A1
DE2624327A1 DE19762624327 DE2624327A DE2624327A1 DE 2624327 A1 DE2624327 A1 DE 2624327A1 DE 19762624327 DE19762624327 DE 19762624327 DE 2624327 A DE2624327 A DE 2624327A DE 2624327 A1 DE2624327 A1 DE 2624327A1
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roller
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Willi Naumann
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    • B32B27/06Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B27/10Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of paper or cardboard
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    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
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    • B32B37/226Laminating sheets, panels or inserts between two continuous plastic layers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bekleben von Schriftstücken
  • mit selbstklebender durchsichtiger Folie.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ganzseitigem, zweiseitigem Bekleben von gegen äußere Einwirkungen wie Nässe, Schmutz usw. zu schützende Schriftstücke, insbesondere Formatbogen, mit selbstklebender durchsichtiger dünner Folie, bei der die Folie von Rollen abgespult und von Anpreßwalzen gegen das Schriftstück gedrückt wird.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung zum Bekleben von Schriftstücken mit selbstklebender Folie ist es erforderlich, daß ein gleichmäßiger kontinuierlicher Beklebungsablauf gewährleistet ist. Eine ebene, plane und glatte Beklebung der Schriftstücke muß sichergestellt sein.
  • Es ist bekannt, Schriftstücke gegen äußere Einflüße wie Witterung Nässe, Schmutz, Zerreißen usw. durch zweiseitiges Bekleben mit sebstklebender Folie zu schützen. Das Aufbringen der Folie erfolgt hierbei jedoch ohne eine Vorrichtung. Dadurch ist eine exakte Aufbringung der Folie auf die Schriftstücke schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schriftstücke mittels einer Vorrichtung nach dem Beschriften zweiseitig und ganzseitig mit einer selbstklebenden durchsichtigen Folie bekleben zu können und dabei eine glatte, plane und knitterfreie Oberfläche zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundaufbau der Vorrichtung aus den über eine Grundplatte und/-oder Stegen miteinander verbundenen Seitenteilen, j 2 von den Seitenteilen getragenen Folienrollen und Anpreßwalzen sowie einem vor den Anpreßwalzen angeordneten Anlegetisch besteht.
  • Um einen ausreichenden Anpreßdruck der Folienbahnen gegen das Schriftstück zu erreichen, ist die untere Anpreßwalze in Gleitsteinen gelagert, über die die untere Anpreßwalze mittels in den Seitenteilen befindlichen Federn gegen die obere Anpreßwalze gedrückt wird.
  • Damit die sich nach dem Durchlaufen der Anpreßwalzen zwischen den Folienbändern befindlichen Schriftstücke von den kontinuierlich austretenden Folienbändern getrennt werden können, ist hinter den Anpreßwalzen ein an dem Scherblatt befestigtes Schneidmesser angeordnet.
  • Eine einfache Montage der Folienrollen wird dadurch erreicht, daß die Seitenteile eine schräg angeordnete Seite haben, in denen sich Aussparungen zum Einhängen der Folienrollen befinden.
  • Damit der Anlegetisch bei der Montage der unteren Folienrolle leicht entfernt werden kann, sind in den Seitenteilen Nuten angebracht, in die der Anlegetisch eingeschoben wird.
  • Eine genaue winkelige Einführung der Schriftstücke in die Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß der Anlegetisch mit einer seitlichen Führungsleiste versehen ist.
  • Da die Anpreßrollen eine glatte Oberfläche aufweisen müßen, keimen die Anpreßwalzen rutschen. Es ist deshalb angebracht, daß die Bolienbänder mit der Klebe seite über Ziehwalzen laufen, die den Transport der Bänder unterstützen.
  • Damit ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet ist, sind die Ziehwalzen und Anpreßwalzen über Zahnräder miteinander verbunden.
  • Um eine Glättung der Schriftstücke vor dem Bekleben zu erreichen, b-2indet sich vo den Anpreßwalzen eine qit ,eringrerer Umìangsgeschwindigkeit als die Anpreßwalze sich drehende Kämmwalze mit spiralförmig angeordneten Bürsten, die das Schriftstück gegen den Anlegetisch preßt.
  • Die gleiche Drehrichtung der Kämmwalze wie die Anpreßwalze wird dadurch erreicht, daß der Antrieb über einen Riemen bzw. eine Kette erfolgt.
  • Damit man die hämmwalze abheben kann, ist sie über Stege mit der oberen Anpreßwalze verbunden, wird sie über an der Anpreßwalze angeordnete Schenkelfedern gegen den Anlegetisch gepreßt und sind in den Seitenteilen Aussparungen vorgesehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Schriftstücke wie Bedienungsanleitungen usw. durch zweiseitiges ganzseitiges Aufbringen einer Kunststofffolie gegen äußere Einwirkungen wie Knicken, Nässe, Schmutz usw.
  • geschützt werden können. Desweiteren erübrigt sich eine Verstärkung von eingestanzten Heftlöchern in die Schriftstücke, da eine ausreichende Festigkeit vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Vorrirhtung zum zweiseitigem ganzseitigem Bekleben von Schriftstücken mit durchsichtiger selbstklebender Folie. Die Seitenteile 10 und 11 sind über Stege 12 und eine Grundplatte 13 miteinander verbunden.
  • In den schrägen ze-en 14 der Seitenteile 10 und 11 sind Tuten 15 angeordnet, in denen die Folienrollen 16 und 17 eingehängt sind. Der Anlegetisch 18 ist in den Nuten 19 der Seitenteile 10 und 11 eingeschoben. Die leiste 20 auf dem Anlegetisch 18 dient zum genauen und winlreligem Einführen der Schrift+-ücke.
  • Die Anpreßwalzen 21 und 22 sowie die Ziehwalzen 23 und 24 sind in den Seitenteilen 10/11 gelagert und über Zahnräder 25/26/27/28/29/30/31/32 miteinander verbunden. Die untere Anpreßwalze 22 wird von in den Seitenteilen 10/11 verschiebbar gelagerten Gleitsteinen 34 über Federn gegen die obere Anpreßwalze 21 gepreßt. Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt mittels einer Kurbel 36, die an dem Zahnrad 27 befestigt ist.
  • Das Räderwerk ist von einem Deckel 37 verschlossen.
  • Die Kämmwalze 38 ist in Stegen 39 gelagert und wird von einem Zahnriemen 40 angetrieben. Nicht dargestellte Schenkelfedern drücken die Kämmwalze 38 gegen den Anlegetisch 18. Aussparungen 41 in den Seitenwänden 10/11 ermöglichen es, daß die Kämmwalze 38 angehoben werden kann.
  • tfinter den Anpreßwalzen 21 und 22 befindet sich ein Scherblatt 42, an dem ein Schneidmesser 43 beweglich gelagert ist.
  • Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Schnittdarstellung der Vorrichtung nach der Linie A - A der Fig. 1. Hiermit wird die Wirkungsweise der Vorrichtung veranschaulicht. Das Schriftstück wird auf den Anlegetisch 18 an die leiste 20 angelegt und nach dem 4taheten drr ammwasxe 8 mittels des Knebels 4s gegen die Anpreßwalzen 21/22 geschoben. Die Folienbänder 44 und 45 werden über die Ziehwalzen 23 und 24 und Anpreßwalzen 21 und 22 mit den Klebe seiten zusammengepreßt und sind bereit zur Aufnahme des SchriStstückes.
  • Durch Betätigen der Rollen werden die Folienbänder 44 und 45 mit dem nicht dargestellten Schriftstück durch die Anpre2-walzen 21 und 22 gezogen. Mittels des Schneidmessers 43 können die zusammengeklebten Folienbänder 44 und 45 durchgetrennt werden. Die Kämmwalze 38 dreht sich nit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die Anpreßwalzen 21 und 22, damit eine Glattung der Schriftstücke vor dem Bekleben erreicht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprücho Vorrichtung zul ganzseitigem zweiseitigem Bekleben von gegen äußere Einwirkungen wie Nässe, Schmutz usw. zu schützende Schriftstücke; insbesondere Formatbogen, mit selbstklebender durchsichtiger Folie, bei der die Folie von Rollen abgespult und von Anpreßwalzen gegen das Schrittstück gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens 2 über eine Grundplatte 13 und/oder Stege miteinander verbundene Seitenteile 10/11, 2 darin gelagerte Rollen 16/17 mit selbstklebender Folie mit einer Breite von 200 bis 340 mm sowie 2 mittels der Kurbel 36 über die Zahnräder 27/28 oder über einen E-Motor angetriebene Anpreßwalzen 21/22 und einen vor den Anpreßwalzen angeordneten Anlegetisch 18 besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anpreßwalze 22 in den Gleitsteinen 34 gelagert ist, über die die untere Anpreßwalze 22 mittels in den Seitenteilen 10/11 befindlichen Federn 35 gegen die obere Anpreßwalze 21 gedrückt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Anpreßrollen 21/22 ein an dem Scherblatt 42 befestigtes Schneidmesser 43 angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile 10/11 schräg angeordnete Seiten 14 haben, in denen sich Aussparungen 15 zum Einhängen der Folienrollen 16/17 befinden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen 10/11 Nuten 19 angebracht sind, in die der Anlegetisch 18 eingeschoben wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegetisch 18 mit einer seitlichen Fuhrungsleiste 20 versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbänder 44/54 mit der Klebseite über Ziehwalzen 23/24 laufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehwalzen 23/24 und Anpreßwalzen 21/22 über Zahnräder 25/26/ 27/28/29/30/31/32 miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor den Anpreßwalzen 21/22 eine mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die Anpreßwalzen 21/22 drehende Kämmwalze 38 mit spiralförmig angeordneten Bürsten befindet.
    10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kämmwalze 38 über einen Riemen bzw. eine Kette 40 erfolgt.
    41.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Känimwalze 38 über Stege 39 mit der oberen Anpreßwalze 21 verbunden ist, von Schenkelfedern gegen den Anlegetisch 18 gepreßt wird und in den Seiteniteilen 10/11 Aussparungen 41 sind.
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