DE2505709A1 - Vorrichtung zum falten vorgefertigter stuecke aus pappe, karton o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum falten vorgefertigter stuecke aus pappe, karton o.dgl.Info
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Description
UNIVERSAL CORRUGATED BOX MiIGHIItERY CORPORATION HOLLAND B.V,.
Königwep; 8, Almelo, Niederlande
Vorrichtung zum Balten vorgefertigter Stücke aus Pappe, Karton
oder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten und Verschließen von Tafeln aus Karton oder Pappe,
insbesondere aus gewellter Pappe, die mit Schlitzen und Rillen versehen sind, wobei die Tafeln in der richtigen Größe als
Faltbogen vorliegen. Es sind derartige Maschinen bekannt, die
eine Zuf ührungs vorri chtung für die Bogen und !Fördervorrichtungen
zur ¥eiterf örderung der- Bogen mi-t diesbezüglich der· Faltbo—
gen oberseitijgen und unterseitigen Faltorganen aufweisen, wobei,
die unterseitigen Faltorgane sich praktisch über die ganze Länge dar Maschine erstrecken, während die oberseitigen FaItorgane
sich vom Eingang der Faltvorrichtung über, einen gewissen Bereicli
in Förderrichtung erstrecken«, Außerdem sind. bei. derartigen Maschinen seitliche Führungen vorgesehen, um die umzoibieegendien,
Felder der Bogen während des Faltvorganges zu führen. Ausgangs—
seitig sind weiterhin Mittel vorgesehen, um die gefalteten Felder der Bögen in Fluchtrichtung zu halten.
Derartige in der Verpackungsindustrie bekannte Falt— undl Ver*-
schließvorrichtungen dienen dazu, die beiden äußeren Felder» äex
vorgefertigten Bogen, die mit Schlitzen und Rillen versehen
sind, zu falten und zu verschließen. Solche gefalteten Bogem
oder Tafeln werden dann dem Kunden zugeschickt, um sie zui einer1
Schachtel oder einer Kiste zusammenzusetzen.
Die vorgefertigten Bögen können auf zwei-verschiedene Arten
Faltvorrichtung zugeführt werden, nämlich entweder über eine besondere Fördervorrichtung oder direkt von einer Verformungs
—· 2. —
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maschine, welche die Rillen, Schlitze und gegebenenfalls Aufschriften
in bzw· auf den Tafeln bzw· Bögen vorsieht. Bast äem
bekannten Maschinen erfolgt das Saiten während der Förderung
des Bogens in der Faltvorrichtung mit Hilfe von Bändern, einem. Gestängesystem; oder einem Hebemechanismuso
Die unterseitigen FaItorgane und die oberseitigen FaItorgane
werden - soweit sie vorhanden sind - an die im Bogen vorgesehenen ßillen angepasst. Bei allen diesen bekannten Ealtvor—
richtungen entstehen Schwierigkeiten infolge der Tatsache, daß
die gefalteten Bogenteile oder Bogenfeider· nicht mit den anderen nichtgefalteten Bogenfeldern zusammenfallen. Eine andere
Schwierigkeit besteht darin, daß die Bogen mit kritischen Grossen, z.B. mit relativ großen Feldern und langen Schlitzen beim
Falten in Längsrichtung der Schlitze aufgerissen werden· Dies geschieht insbesondere dann, wenn Eappe von geringerer- Qualität
verwendet wird. Dieses Aufreißen, wird hauptsächlich, durcii.
Eeibung und durch Biegekräfte entlang der Rillen hervorgerufen»
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Reibungs- und Biegungskräfte, die normalerweise beim Faltvorw
gang auftreten, auf ein Minimum zu reduzieren und ein kontinuierliches Betreiben der Vorrichtung bei größmöglicher Geschwindigkeit
sicherzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Erzielung eines sehr genauen Faltvorgangeso
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die
unterseitigen Faltorgane aus Bändern bestehen, wobei mindestens
drei, parallel in einer horizontalen Ebene zueinander verlaufende
endlose Bänder vorgesehen sind, von denen jedes über seine
Länge von einem rohrförmigen Träger gehalten wird, in desseni Innern ein Unterdruck herrscht, daß auf der Oberseite der Träger
jeweils eine perforierte Deckplatte befestigt ist, über welche
das zugehörige Förderband geführt wird, wobei der Teil des Förderbandes, der auf den Trägern läuft, gleichfalls perforiert
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ist, und daß die beiden äußeren Bänder aus einem perfoidecten
horizontalen Längsstreigen und. einem nichtperforierten äußeren
Längsstreifen bestehen, der um eine longitudinale Achse in be—
zug auf den erstgenannten Streifen biegbar ist.
Die Erfindung ist anhand der anliegenden Figuren beispielsweise beschrieben·
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungs— geraäßen Faltvorrichtung;;
ligo 2 veranschaulicht einen Kartonbogen mit Schlitzen:
und Rillen, wie er mit der Vorrichtung gemäß Fig.
gefaltet werden kann;,
Fig. 5 ist ein Schnittbild längs der Linie III - III der
Yorrichtung gemäß Fig. 1j
Fig. 4, 5 * 6, 7» 8. veranschaulichen Querschnitte längs
der Linie IV - IV, V - V, VI - VX, VII - VII und
VIII - VIII, wobei- jede einzelne Stufe des Faltvorganges
des Bogens veranschaulicht wird»
Fig. 9 veranschaulicht einen äußeren Träger- für· den. Kartonbogen
im Querschnitt j
Fig. 10 veranschaulicht einen Querschnitt durch den zen-»
tralen Träger j
Fig. 11 und 12. veranschaulichen eine Seitenansicht und.
eine Aufsicht der Faltleiste, die am Ausgang der
oberseitigen Faltorgane angeschlossen ist;
Fig.13 veranschaulicht eine Ansicht der Ausgangsseite
der oberseitigen Faltorgane, und zwar1 entgegen der Bewegungsrichtung des Kartonbogens gesehen.
Ein Kartonbogen, der die Felder 1, 2., 3 und 4 Aufweist, ist
mit Rillen 6 und Schlitzen 7 sowie einer Klebkante 5 versehen.!
(s.Fig. 2). Die Bogen werden von einer nichtveränschaulichten^
Vorrichtung einer EaIt*- und Verschließvorrichtung 1a zugeführt,
« zj." _
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die in der Pig· 1 veranschaulicht ist©
Die in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel dargestellte
Vorrichtung besteht aus drei zueinander parallelen endlosen Förderbändern 14, 15 und 16, die in derselben horizontalen
Ebene angeordnet sindo Die Förderbänder 14 und 15 sind, an den
Längsseiten der Vorrichtung angeordnet, wobei das Förderband. in der Fig. 1 dargestellt ist· Das dritte Förderband- 16 ist
zwischen den beiden Förderbändern 14· und 15 angeordnet.
Die Förderbänder bewegen sich kontinuierlich und synchron und sind, seitlich verstellbar in einem Rahmen 12 aufgehängte.
Ein Bogen, der am Eingang der Förderbänder aufgebracht wird, !bewegt
sich zwischen den ober- und unterseitigen Ealtorganen. An den oberen Faltorganen 28 ist eine Anzahl von Rollen 15 angebracht, die unter Federdruck, stehen (Figo 4, 5 und 6),-· Der Bögen
läuft hierbei zwischen den oberen und unteren Faltoazganenhindurcho
Die Förderbänder werden einzeln auf rohrförmigen Trägern (s.
Eig. 3 bis 1QX gehalten. Die beiden äußeren Bänder. 14 und. 15
liegen auf den rohrförmigen Trägern 17, 18 (Fig. 5); und das
zentrale Förderband 16 auf dem mittleren Rohrträger 19 aufo
Die Breite des zentralen Förderbandes beträgt etwa die Hälfte äer Breite eines äußeren Förderbandes. In dien drei. Hohltarägern
wird ein Unterdruck aufrechterhalten. Die Träger 17, 18 und 19
sind seitlich verstellbar und auf ihrer Oberseite mit perf oidLea?—
ten Deckplatten $0, 21 und 22 versehen. Die perforierten Deckplatten
20 und 21 sind jedoch in ihrem über äiexi Träger nach,
äußern hinausragenden Bereich 11 (Eig. 9) nicht perforiert.«,
Die Förderbänder 14, I5 und 16 liegen auf dem perforierten Teil
der zugeordneten Deckplatten auf und sind nur in diesem Bereich.,
ebenfalls perforiert. Das gleich© trifft für die beispielsweise
— 5 —
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aus Polyurethan bestehend© Schicht 23 auf den Förderbändern zu.
Diese Schicht wird vorgesehen, um einen großen Reibungskoeffizienten
zu erhalten, der ein Rutschen des Kartonbogens gegenüberdem
förderband verhindert.
Jeder der seitlichen Bereiche oder Ansätze 11 der Deckplatten;
20 und 21 an den äußeren Tragrohren 17 und 18 verläuft am Einlaß
der- faltvorrichtung horizontal, nimmt aber in Eörderrichtung
des Bogens durch die Faltvorrichtung eine immer mehr geneigte
Stellung in bezug auf äexL horizontalen Bereich der Beckplatte
ein. Die Deckplatten bewirken hierbei, etwa 2/5 des gesamten Faltvorganges· Die Ansätze 11 enden an der Stelle, wo
die oberseitigen FaItorgane enden, also am Ende des Bereiches
Die perforierten Bereiche aller förderbänder werden in horizontaler
Lage gehalten, wobei-die Ansätze oder Bereiche 11 in For—
derrichtung der Bogen zunächst horizontal verlaufen und diann
langsam nach innen verdreht werden, so daß sich eine immerstärkere
Neigung ergibt, um schließlich wieder am Ausgang der·
Vorrichtung in eine horizontale Stellung überzugehen. Die um—
zufaltenden leider des Bogens werden in an sich bekannter Weise während des Faltvorganges von perforierten Rohren geführt, in
die Druckluft eingespeist wird. Der nicht perforierte Jte&eich;
der äußeren Förderbänder kann in bezug auf den horizontalen Bereich dieser Bänder dadurch abgebogen werden, daß zwischen .
den beiden Teilbereichen eine longitudinale Ausnehmung 24- vorgesehen ist. Die Förderbänder werden dabei- in seitlichen Führungen 25 (Fig. 9) gehalten* Die Deckplatten werden mit Win—
keleisen 26 auf die Tragrohre montiert.
An einer Stelle der Faltvorrichtung (s.. Fig. 7)» die ungefähr
mit dem Ende der Faltleisten JO zusammenfällt, enden die Ansätze
11. Yon dieser Stelle an nimmt das Förderband wieder lang
sam die horizontale Position ein. Am Ende der Faltvorrichtung ist dann eine Anzahl schmaler- Bänder 27 (Fig. 1) vorgesehen,
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die. in ansich bekannter Weise über den Förderbändern angeordnet
sind und die letzte Phase des Faltvörganges durchführen·
Der Bogen wird dann vollständig umgefaltet und zwischen den
Förderbändern und den oberseitigen schmalen Bändern abgefordert·
Während der ersten Faltphase, also im Bereich, der durch die Fig. 4, 5 iind 6 wiedergegeben wird, ist der erzeugte Unter—
druck allein nicht ausreichend, um die Felder 2 und 3 (s.Fig.2))
fest an den Förderbändern zu halten. Daher weisen die obersei.—
tigen Ealtorgane 28 Arme auf, die einstellbar am Rahmen 12 montiert
sindo Diese Arme können einen Druck auf den Bogen übereinen
Rollensatz 13 ausüben, der unter Federdruck steht. Dieser Druck zusammen mit dem durch das Yakuum erzeugten Andruck
stellt sicher, daß der Bogen ohne Relatiwerschiebungen über die Förderbänder- der Faltvorrichtung geführt werden kann. Wenn
jedoch Schwierigkeiten während des Faltvorganges auftreten, können die oberseitigen Faltorgane pneumatisch abgehoben werden:,
so daß der Bogen schnell und leicht entfernt werden kann.
Die oberseitigen Faltorgane 28 wurden ein weiteres Falten aus
der in der Fig. 6 veranschaulichten Ealtposition zu der aus
Eig. 7 ersichtlichen Ealtposition verhindern, wenn sie an dieser Stelle noch auf dem durchlaufenden Bogen aufliegen würden·
Sobald die Felder 1 und 4 einen Winkel erreichen, der größer· ist als 90° müssen die oberseitigen Faltorgane 28 enden«.
Die oberseitigen Faltorgane enden in einer Ebene 29 (s· Fig. 1)>
neben dem Rahmen 12. Yon dieser Ebene an ist eine schwenkbaraufgehängte
Faltleiste 3Q vorgesehen, die sich von den über—
seitigen Ealtorganen, an denen si© befestigt ist, in Förder—
richtung erstreckt. Am Ende der Faltleisten weisen die- Bänder·
14 und 15 in ihrem äußeren Bereich einen Winkel von ungefähr
120° gegenüber der Horizontalen auf. Die Ealtleisten haben einen dreieckigen Querschnitt (so Fig. 7, 8, 12 und 13),· und
sind in Förderrichtung der Bogen verjüngt.
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Sie beiden Seiten 32 und 33 der Eältleisten, die den umgebogenen
Bogenfeidern gegenüberliegen, sind Perforiert, so daß
(äis. im Inneren der Eältleisten zugeführte Druckluft austreten^
kann. Mit Hilfe solcher Eältleisten kann der Ealtvorgang ungestört durchgeführt werden, weil der Kartonbogen während seiner
Bewegung und während des Ealtvorganges noGh an den Rillen und
Schlitzen geführt ist.
Me Bcuckluf t verhindert das Entstehen von Reibungskräftecu auf
den Kartonbogen, so daß ein ungenaues Ealten vermieden wir<äl.
Bie verbleibenden Reibungskräfte sind minimal, weil immer eine
Bruckluftschicht zwischen den zu faltenden Eeldern des Bogens
und der Ealtleiste vorhanden ist.
Infolge der oben beschriebenen Maßnahmen findet der Transport
der zu faltenden Bogen sehr genau sta.tt. Eine Relatiwerschie—
bung der zu faltenden Eelder des Bogens in bezug auf die festzuhaltenden
horizontal bleibenden Eelder kann nicht stattfinden. Dies führt immer zu einem sehr exakten laltvorgang der
Bögen.
Ansprüche
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Claims (9)
- Ansprüche- und. Verschließvorrichtung für Tafeln aus Pappe, insbesondere gewellter Pappe, Karton oder dgl·, die Rillen, und Schlitze aufweisen und in vorgegebenen Größen als vor— gefertigte Bogen vorliegen, mit Förderern für die Bogen, denen oberseitige und unterseitige laltorgane zugeordnet sind, wobei die unterseitigen laltorgane sich praktisch, über· die ganze Länge der faltvorrichtung und die oberseitigen, laltorgane sich vom Eingang der lörderer an nur über einen Teil des lörderweges erstrecken, wobei- Mittel vorgesehen sind, welche eine seitliche Kihrung der zu faltenden Eel&ex des Bögens während äes Ealtvorganges bewirken und wobei, am. Ausgäng der Saltvorrichtung Mittel zum Ausrichten der· gefalteten HeÄäaar in Eluchtrichtung vorgesehen sind, dadurc&i gekennzeichnet, daß die unterseitigen Ealtorgane aus wenigstens drei, parallel zueinander in einer horizontalen Ebene in Abstand voneinander angeordneten endlosem lörderbändern (14, 15» 16) bestehen, daß diese lörderbänder über ihre längserstreckung auf rohrförmigen Trägern (17, 18, 19) aufliegen, in denen ein Unterdruck aufrechterhalten wird., daß auf den Oberseiten der rohrförmigen Träger perforierte Beck*- platten (2Q, 2.1, 22); befestigt sind, über die die zugeordneten !förderbänder (14? 15, 16) laufen, äaß die Teile der lörderbänder, die auf den rohrförmigen Trägern auf liegen^, perforiert sind, und daß die beiden äußeren, lörderbändear (14, 15) einen perforierten horizontal liegenden Bereich und einen nichtperforieanten äußeren Bereich (51) aufweisen;, «Her um die Längsachse des zugeordneten Börderbandes in bezug auf den horizontalen Bereich biegbar ist·
- 2)) Vorrichtung nach Anspruch 1, äadurcii gekennzeichnet, die perforierten Beckplatten (20-, 21) der beiden äußerem rohrförmigen Träger (17, 18) sieh mit einem nichtpeacforiex-~» 9 ««> 509833/0738ten Ansatz oder Bereich (11) nach außen fortsetzen, um den äußeren Bereich O1) des Förderbandes zu halten.
- 3)/ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes förderband ein imprägniertes Nylongewebe mit einer Schicht (23) aus Polyurethan oder dgl· aufweist» die ©inen hohen Reibungskoeffizienten hat·
- 4r). Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche der äußeren Bänder durch eine· Ausnehmung (24), die in Längsrichtung des Bandes verläuft, voneinander getrennt sind und daß die Ausnehmung (2.4·) etwa in der Mitte der Breite des Förderbandes vorgesehen ist«
- 5) Torrichtung nach Anspruch 1 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Förderbänder (14-, 15) ungefähr doppelt so breit wie das dritte oder zentrale Förderband (16) sind,, welches zwischen den beiden äußeren Förderbändern angearell— net ist·
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4r oder 5» dadurch gekenn*- zeichnet, daß die äußeren Ränder der äußeren Bänder (14-, in Bandführungen (25) geführt sind, die an den Seiten den? Deckplatten (20, 21). aufmontiert sind·
- 7) Vorrichtung na.ch Anspruch 1, bei der die oberseitigen Fs.lt organe aus Armen bestehen, an denen unter Federkraft stehende Rollen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß schwenkbare Faltleisten (30). am Ausgang der· FaItorgane am diesen befestigt sind·
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Faltleisten in Förderrichtung der Bogen verjüngt sind und einen dreieckförmigen Querschnitt haben, und daß die an eine Druckluftzufuhr angeschlossenen Faltleisten (30),- 10 ~509833/0738in der auf das zu faltende Bogenfel& gerichtete Seite (33) und in der Bodenseite (32) der Saltleisten (30), perforiert sind.
- 9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich oder Ansatz (11), der Beckplatten (20, 21) sich von einer Seite der· Faltvorricüitung bis zu einem Punkt erstreckt, der ungefähr in äer Mitte der Ealtleiste. liegt.1.0) Vorrichtung na.ch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (31) der Förderbänder in Eöjyderriabtastung der Bogen zunächst am Einlaß der leitvorrichtung horizontal verläuft, um dann bezüglich der horizontalen Ebene des inneren: Bereiches immer stärker geneigt zu verlaufen, um dann wieder eine abnehmende Neigung und bei weiterer-Annäherung an den Ausgang schließlich erneut eine horizontale Lage einzunehmen.509833/0738Lee'r seife
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