DE2624273A1 - Klemmvorrichtung zur loesbaren verbindung von mindestens zwei gestellbauteilen miteinander - Google Patents

Klemmvorrichtung zur loesbaren verbindung von mindestens zwei gestellbauteilen miteinander

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DE2624273A1
DE2624273A1 DE19762624273 DE2624273A DE2624273A1 DE 2624273 A1 DE2624273 A1 DE 2624273A1 DE 19762624273 DE19762624273 DE 19762624273 DE 2624273 A DE2624273 A DE 2624273A DE 2624273 A1 DE2624273 A1 DE 2624273A1
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Bela Dipl Ing Bambek
Erwin Warth
Roland Weis
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WARTH FA ERWIN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface

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Description

  • Klemmvorrichtung zur lösbaren Verbindung von
  • mindestens zwei Gestellbauteilen miteinander Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur lösbaren Verbindung von mindestens zwei Gestell bauteilen miteinander, insbesondere Profilstäben, Platten, Wänden od. dgl., mit einem nach Art eines Zugriegels -längsverschieblichen, am freien Ende mit einem etwa hammerförmigen Kopf versehenen Spannbolzen, der gegen die Wirkung einer AxialrUckstellfeder längsverschiebbar in einer Axialbohrung eines Fuhrungsstückes aufgenommen ist, das innerhalb einer Querbohrung ein quer in den Schaft des Spannbolzens zu dessen Längsverschiebung eingreifendes und durch formschlüssigen Angriff am Spannbolzenschaft diesen in Drehrichtung arretierendes Drehstellelement aufweist, wobei das Führungsstück zusammen mit dem darin gehaltenen Spannbolzen und der Axialrückstellfeder in Axialrichtung gesichert und derart in ein Gestellbauteil einsetzbar sind, daß der dem Kopf zugewandte Teil des Spannbolzenschaftes zusammen mit dem Kopf aus einer Bolzenaufnahmeöffnung des Gestellbauteiles so herausragt, daß der Kopf eine schlitzförmige, hinterschnittene Öffnung des anderen Gestellbauteiles hintergreifen kann,und daß durch eine Queröffnung des einen Gestellbauteiles hindurch ein Zugriff zum Drehstellelement für ein Werkzeug zum Drehen des Drehstellelementes und Anziehen und Längsverschieben des Spannbolzens gegeben ist.
  • Klemmvorrichtungen dieser Art sollen dazu dienen, etwa wie Möbelbeschlöge einzelne Gestellbauteile in stufenloser Lage klemmend, aber jederzeit wieder lösbar miteinander zu verbinden. Das Anwendungs- und Bedarfsfeld für derartige Klemmvorrichtungen ist groß. Verbunden werden können damit vertikal und/oder horizontal zu errichtende, etwa pfostenartige Profilstäbe, und zwar auch mehrere in gleicher Höhe winklig, insbesondere rechtwinklig,zueinander ausgerichtete. Ferner können damit im Raum anzuordnende Platten, Wände etc. untereinander und/oder mit den Profilstäben verbunden werden. Die schlitzförmige hinterschnittene Öffnung des einen Gestellbauteiles kann z.B durch eine längs verlaufende Hinterschneidungsnut eines Profilstabes gebildet sein. Der hammerförmige Kopf des Spannbolzens soll dann in diese Nut eingreifen und in seiner Querlage die Seitenschenkel der Hinterschneidungsnut hintergreifen, so daß dann durch Betätigung des Drehstellelementes der Spannbolzen von der Hinterschneidungsnut derart weggezogen wird, daß ein Verspannen zwischen dem Hammerkopf innerhalb dem Profilstab und dem anderen, die Klemmvorrichtung tragenden Gestellbauteil erfolgt.
  • Es ist eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der in eine Queröffnung von einer vorgegebenen Seite des einen Gestellbauteiles her ein Führungsstück in Gestalt einer Hülse quer so einsteckbar ist, daß eine darin enthaltene, quer durchgehende Durchgangsbohrung mit der Bolzenaufnahmeöffnung im Gestell bauteil fluchtet. Danach werden vom freien Rand des Gestellbauteiles her zunächst die Axialrückstellfeder und dann der Spannbolzen in die Bolzenaufnahmeöffnung eingesteckt, wobei beide die quer verlaufende Durchgangsbohrung der Hülse passieren. Die Hülse ist dabei undrehbar und fest in der Queröffnung des einen Gestellbauteiles gehalten.
  • An dem offenen Ende, das zu der Montageseite des Gestellbauteiles zeigt, besitzt die Hülse ein Innengewinde, in das von dieser Seite her eine Schraube als Drehstellelement einschraubbar ist, deren zugespitztes Ende in eine kegelförmige Einsenkung im Schaft des Spannbolzens eingreift und dabei mit zunehmendem Einschrauben den Spannbolzen zunehmend weiter in die Bolzenaufnahmeöffnung hineinzieht.
  • Bekannt ist ferner eine Klemmvorrichtung mit einem am Spannbolzenschaft angreifenden Exzenter als Drehstellelement statt Schraube und zugeordneter Einsenkung im Bolzenschaft.
  • Lage und Funktion des Exzenters sind aber im wesentlichen die gleiche wie diejenigen der Schraube als Drehstel 1 element.
  • Bei diesen Gestaltungen ist das FührungsstUck mit Spannbolzen drehfest und in vorgegebener Einbaulage in das Gestellbauteil eingesetzt, und zwar so, daß der Hammerkopf des Spannbolzens dabei in seiner Querlage liegt. Nachteilig ist dabei zunächst, daß man bei Einsetzen des Führungsstückes in die Queröffnung des einen Gestellbauteiles von einer Seite her auf die richtige Einbaulage des FührungsstUckes achten muß, so, daß das offene Ende mit Innengewinde tatsächlich zur vorbestimmten Montageseite des Gestellbauteiles, z.B. einer Platte,weist. Wird das Fuhrungsstuck dagegen versehentlich lageverkehrt eingesetzt, dann läßt sich sputer die Schraube nicht einschrauben, das Fuhrungssiuck muß also wieder herausgenommen und in richtiger Einbaulage in das Gestellbauteil eingesteckt werden. Es ist somit Sorgfalt beim Einstecken der FührungsstUcke geboten. Nachteilig ist ferner, daß das Gestellbauteil, z.B. eine Platte, nur in dieser durch die Bestimmung der einen Seite als Montageseite vorgesehenen Position an anderen Gestellbauteilen, z.B, horizontalen und/oder vertikalen Profilstäben, angebracht werden kann. Man kann die Platte nicht wenden, da dann die Montageseite mit den sichtbaren Schrauben und Fuhrungsswcken als Sichtseite fungieren würde, was aus ästhetischen GrUnden in der Regel abgelehnt wird. Dadurch werden die variablen Geshltungsmög lichkeiten eingeengt. Die Errichtung von Gestellen aller Art, z.B. Trennwänden, Messeständen, Verkaufsständen, Laden- und/oder Verkaufsregalen etc., erfordert somit große Sorgfalt und viel Aufbauzeit. Bei Demontage der Gestellbauteile, z.B. Platten, ist deren Wiederverwendbarkeit eingeschrankt.
  • Ein weiterer großer Nachteil liegt in der undrehbaren Halterung des Spannbolzens.
  • Geht man z.B, davon aus, daß eine raumhohe Platte, die zumindest an jedem Endbereich jeder Längsseite wie erläutert eingesetzte Klemmvorrichtungen trägt, längs jeder Längsseite an einem raumhohen, vertikal zu errichtenden Profilstab angebracht werden soll, dann ergeben sich nahezu unuberwindliche Schwierigkeiten dahingehend, wie man die Hammerköpfe der Spannbolzen in die Hinterschneidungsnuten der jeweiligen Profilstäbe einbringt. Dies geht nur durch Einschieben in die Hinterschneidungsnuten, und zwar von einem offenen Ende der Profilstäbe her. Der hierzu notwendige Montageraum muß dabei mindestens doppeit so hoch oder lang wie die Raumhöhe sein. Diese Montage kann also meist nicht im Raum selbst erfolgen. Eine Vormontage außerhalb ist notwendig, mit Anlieferung von Platte und beidseitig bereits angebrachten Profilstäben, in deren Hinterschneidungsnuten die Hammerköpfe der Spannbolzen in Querlage bereits eingreifen.
  • Wegen dieser Schwierigkeiten ist man daher meist gezwungen, statt einer durchgehenden Platte als ein Gestellbauteil ein oberes und ein unteres Fries und dazwischen eine Füllplatte zu verwenden, wobei die beiden Friese jeweils endseitig mit jeweils zumindest einer Klemmvorrichtung ausgestattet werden und die Füllplatte längs aller Seitenränder in Nuten eingepaßt wird, und zwar der Friese einerseits und der Profilstäbe beidseitig andererseits. Weist jedes Fries am Ende nur eine Klemmvorrichtung mit in Querlage fest ausgerichtetem Hammerkopf aus, dann ist dessen Einbringen in die zugeordneten Hinterschneidungsnuten der Profilstäbe dadurch möglich, daß das Fries gegenüber der Einbaulage um etwa 900 um seine Längsrichtung gedreht wird, so daß jeder Hammerkopf statt in Querlage nun aufrecht steht. Dann ist ein Ansetzen in Richtung der Längsmittelachsen der Spannbolzen und quer an die Profilstäbe oder deren Ansetzen an das Fries in gleicher Richtung möglich. Nach Eingreifen der Hammerköpfe in die zugeordneten Hinterschneidungsnuten wird das Fries wieder in die vorgesehene Einbauloge, also um etwa 900, zurückgeschwenkt, wodurch die Hammerköpfe nun innerhalb der H interschneidungsnuten ihre Querlage einnehmen. Derartige Manipulationen sind also möglich, wenn auch recht zeitaufwendig.
  • Die erläuterte Methode versagt aber, wenn je Friesseite statt einer Klemmvorrichtung jeweils zwei in Abstand voneinander vorgesehen sind. Dann muß das Fries in seiner vorgesehenen Einbaulage belassen und innerhalb der Plattenebene längs der Profilstäbe mit den Hammerköpfen in die Hinterschneidungsnuten eingeschoben werden oder die Profilstöbe werden dazu relativ zu dem festgehaltenen Fries verschoben. Dies erfordert zeitaufwendige Manipulationen, die meist nicht von einer einzigen Person vorgenommen werden können. Häufig steht auch hierfür der Platz nicht zur Verfügung. Zeitraubend und daher teuer ist bei diesem Notbehelf natürlich auch, daß zur Errichtung -z.B, einer vertikalen raumhohen Wand drei Einzelwandteile als Gestellbauteile montiert werden müssen. Auch der Materialaufwand hierfür ist erheblich. Die Geshltungsmög lichkeiten finden also auch hier aufgrund der Ausbildung der Klemmvorrichtung ihre Grenze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs definierten Gattung zu schaffen, die hier merkliche Verbesserung schafft, vor allem, die es gestattet, die miteinander zu verbindenden Gestellbauteile beliebiger Art unabhöngig von ihrer Größe und Anzahl der daran gehaltenen Klemmvorrichtungen jeweils in Richtung der Spannbolzenlöngsachse so aneinander zu setzen, daß der Hammerkopf der Spannbolzen jeweils in die zugeordneten schlitzförmigen und hinterschnittenen Öffnungen, z.B. Hinterschneidungsnuten, eingreifen kann und danach in seine sperrende Querlage bringbar ist. Zugleich sollen dadurch die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, statt mehrerer Einzelbauteile großflächige einstückige Gestellbauteile, insbesondere Platten, Wände od. dgl., verwenden zu können, die Klemmvorrichtungen z.B. bei plattenförmigen Gestellbauteilen von beiden Plattenseiten her einsetzen und auch spannen zu können und diese Gestellbauteile unabhängig davon plazieren zu können, welches die Montageseite und die Sichtseite ist. Insgesamt sollen durch Gestaltung der Klemmvorrichtung Montagezeit und Materialkosten für die Klemmvorrichtungen und die einzelnen Gestellbauteile reduziert werden und die VielFalt der Montagemöglichkeiten gesteigert werden.
  • Die Aufgabe ist bei einer Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Führungsstück als zusammen zumindest mit dem darin gehaltenen Drehstellelement und dem Spannbolzen gemeinsam um die Bolzenachse dreh barer Drehriegel ausgebildet ist, daß der Spannbolzen nahe des Kopfes und/oder der Drehriegel Angriffsflächen für den Angriff einer Drehhandhabe oder von Hand aufweisen, die am freien Bolzenende bzw. im Bereich der Queröffnung des einen Gestellbauteiles faßbar sind, und daß die das Drehstellelement enthaltende Querbohrung des Drehriegels im wesentlichen innerhalb der gleichen Diametralebene wie der hammerförmige Kopf liegt und zu dessen Längsverlaur im wesentlichen parallel ausgerichtet ist. Im einfachsten Fall kann es ausreichend sein, die eingangs erläuterte Hülse als Drehriegel so innerhalb der Queröffnung des einen Gestellbauteiles aufzunehmen, daß sich diese Hülse innerhalb der QueröFfnung um die Längsachse des Spannbolzens drehen läßt. Vor dem Anschlagen zweier Gestellbauteile, z.B. einer Platte mit vier Klemmvorrichtungen als ein Gestellbauteil und zwei längs verlaufenden Profilstäben mit hinterschnittenen Längsnuten als jeweils anderen Gestellbauteil, lassen sich durch Drehung der Drehriegel um die Bolzenlängsachse die Hammerköpfe der zugeordneten Spannbolzen so drehen, daß ihre Längsrichtung derjenigen der Längsnuten der Profilstäbe entspricht. Bei Relativverschiebung der beiden zu verbindenden Gestellbauteile in Richtung der Bolzenlängsachse können dann die Hammerköpfe ungestört in die Längsnuten hineingreifen. Danach werden die Hammerköpfe, die nun innerhalb der Längsnuten liegen, durch Drehung der Drehriegel um die Bolzenlängsachse, etwa um 900, in ihre Querlage geschwenkt, in der sie die Längsseiten der zugeordneten Längsnut vom Nutinneren her hintergreifen Diese Drehung ist problemlos und schnell durch die Angriffsflächen zu bewerkstelligen, an denen man von Hand oder mittels eines Werkzeuges, z.B. Stiftes, Schraubenschlüssels od.dgl., angreifen kann. Sind die Angriffsflächen am Spannbolzen vorgesehen, dann muß man zum Angreifen daran mit einem Werkzeug in den relativ schmalen Spalt zwischen beiden Gestellbauteilen hineingreifen können Um dies nicht allzu schwierig zu gestalten, sollte dann der Überstand des Spannbolzens am freien Ende relativ groß sein, was durch eine großhubige Längsverstellvorrichtung für das Anziehen und Längsverschieben des Spannbolzens wieder ausgeglichen werden kann.
  • Stellt die eingangs erläuterte Hülse selbst das als Drehriegel ausgebildete Führungsstück dar, so kann diese als Angriffsflächen z.B. in die Außenflöche eingebrachte Schlitze besitzen, in die man die Klinge eines Schraubenziehers einstecken kann, der zur Verdrehung dieses Drehriegels und damit des Hammerkopfes von außen her in die Queröffnung des einen Gestellbauteiles eingreifen kann, und zwar je nach Wahl von einer der beiden Seiten her. Die Queröffnung des einen Gestellbauteiles kann auf beiden Seiten, wenn das östhetische Empfinden dies verlangt, durch Deckkappen verschlossen werden. Beide Seiten können jeweils als Sichtseiten dienen.
  • Bei der Drehung des Drehriegels hat man die Wahl, zu welcher Seite man den Zugang zum Drehstellelement legt. Dies erhöht die Pinwendungs- und Wiederverwendungsmöglichkeiten von Gestellbauteilen. Ferner wird durch die Erfindung erreicht, daß unabhängig von der Anzahl der vorgesehenen Klemmvorrichtungen ein Anschlagen zweier Gestellbauteile jeweils in Richtung der Längsachse der Spannbolzen möglich ist. Ein beschwerliches und zeitaufwendiges Einfädeln der Hammerköpfe in und langs von Längsnuten von Profilstäben als andere Gestellbauteile entfällt. Dadurch ist zugleich die Voraussetzung dafür geschaffen, einstückige und selbst geschoßhohe Platten, Wände, Profilstäbe etc. als Gestellbauteile einzusetzen, eine Unterteilung in mehrere aneinander zu setzende Einzelteile entfällt somit. Dies spart Materialkosten und vor allem Montagezeit. Selbst relativ komplizierte, innerhalb eines Rasters zusammenzusetzende Gestelle können dadurch mitunter von einer einzigen Person allein errichtet werden.
  • Von Vorteil ist ferner, daß die Gestellbauteile nun auch schräg z.B. zu einem horizontalen oder vertikalen Profilstab angeordnet und befestigt werden können.
  • Der Hammerkopf kann also gegenüber der vom Gestellbauteil aufgespannten Ebene schräg verlaufen, und zwar mit einem Schrägungswinkel zwischen 0 und nahezu 900 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Angriffsflächen des Drehriegels zumindest auf einem axialen Längenabschnitt und auf demjenigen vorgesehen sind, auf dem auch die Querbohrung sitzt. Dadurch ist erreicht, daß man im Bereich der Queröffnung in einem Gestellbauteil,durch die man zum Anziehen und Längsverschieben des Spannbolzens am Drehstellelement angreift, zugleich zum Drehen des Drehriegels und Verdrehen des Hammerkopfes in seine Einfahrposition oder Querlage am Drehriegel angreifen kann. Die Angriffsflächen des Drehriegels können als OberflächenvnrsprUnge, insbesondere als Rändelung mit sich in Umfangsrichtung abwechselnden Längsnuten und vorstehenden Längsstegen,gestultet sein. Mittels dieser Oberflächenvorsprünge kann man die Drehung des Drehriegels problemlos von Hand ohne jedes Werkzeug vornehmen, und zwar je nach Wahl von einer Seite des einen Gestellbauteiles her.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Angriffsflächen des Spannbolzens und/oder des Drehriegels als in Umfangsrichtung verlaufende Vielecke ausgebildet, z.B. zum Angriff eines Schraubenschlussels, insbesondere Maulschlussels. Zur Drehen tätigung des Drehriegels ist bei dessen versenkter Anordnung innerhalb des einen Gestellbauteiles ein Werkzeug notwendig, z.B. ein Schroubenschlüssel. Wenn dagegen dieser vieleckige Umfangsbereich über die Außenfläche des einen Gestellbauteiles, z.B, einer Platte,übersteht, ist ein Angreifen von Hand ohne Werkzeug möglich.
  • Der Drehriegel kann im Querschnitt etwa kreisförmig gestaltet sein, z.B. als hohlzylindrische Hülse oder auch als im wesentlichen, bis auf die Axialbohrung darin, volles Konstruktionsteil.
  • Eine weitere AusfUhrungsform sieht vor, daß der Drehriegel als Scheibe mit, in Axialrichtung des Spannbolzens gemessen, geringer Dicke ausgebildet ist, die in einem vorzugsweise durchgehend offenen, bezUglich Höhe und Breite etwa den Abmessungen der Scheibe entsprechenden Querschlitz des einen Gestellbauteiles aufnehmbar ist.
  • Der Querschlitz ist somit relativ schmal und klein und kann überdies, wenn aus ästhetischen Gründen notwendig, mittels lösbarer Abdeckkappen verschlossen werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Drehriegel in Achsrichtung der darin enthaltenen Querbohrung an zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen Abflachungen aufweist, wobei das Diametral maß von Abflachung zu Abflachung etwa dem Quermaß des durchgehenden Querschlitzes im einen Gestellbauteil entspricht. Dann schließen diese beiden Abflachungen mit der Außenfläche des einen Gestellbauteiles im wesentlichen bundig ab, wenn der Drehriegel und damit der Spannbolzen so gedreht ist, daß letzterer mit seinem Hammerkopf in Querlage liegt. Dies ist die verriegelte Stellung. In dieser ist das Drehstellelement zum Anziehen und Längsverschieben des Spannbolzens frei zugänglich, da es im Bereich einer der beiden Abflachungen liegt. In der um etwa 90 gedrehten Stellung dagegen stehen die restlichen Kreisbogenabschnitte des Drehriegels an beiden Seiten über die Außenflächen des einen Gestellbauteil es über, so daß sie gut und leicht zur Drehung des Drehriegels mit den Fingern zu berühren sind und die Drehung von Hand ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Drehstellelement als Schraube mit zugespitztemEnde gestaltet ist, die innerhalb einer radialen Gewindebohrung als Querbohrung des Drehriegels gehalten ist, und daß der Schaft des Spannbolzens eine kegelförmige Einsenkbohrung mit gegenüber dem zugespitzten Schraubenende vorzugsweise größerem Kegelwinkel aufweist, in die das zugespitzte Schraubenende verdrehsichernd und zur Längsverschiebung des Spannbolzens mehr oder weniger tief eingreift. Dabei greift das zugespitzte Schraubenende mindestens so tief in die Einsenkbohrung ein, daß der Spannbolzen gegenüber dem Drehriegel gegen eine Relativdrehung um seine Längsmittelachse gesichert ist. Das zugespitzte Schraubenende kommt dabei an einer dem Hammerkopf abgewandten Kegelmantelfläche der Einsenkbohrung zur Anlage, und zwar auf einem nahe des Kegelfußkreises liegenden Umfangskreis. Wird die Schraube tiefer eingeschraubt, dann verringert sich der Abstand zwischen Schraubenende und Kegelspitze der Einsenkbohrung, wobei eine relative Gleitbewegung zwischen zugespitztem Ende und Kegelmanteifläche der Einsenkbohrung erfolgt mit dem Resultat, daß der Spannbolzen zunehmend weiter in die Axialbohrung des Drehriegels und die Bolzenaufnahmeöffnung des einen Gestell bauteil es hineingezogen wird Stattdessen ist auch eine andere Ausführungsform möglich, bei der das Drehstellelement einen Querbolzen aufweist, der eine größere Diametralbohrung des Schaftes des Spannbolzens mit Bewegungsspiel völlig durchsetzt und an beiden Enden jeweils exzentrisch zur Querbolzenachse fest angeordnete Führungsscheiben trägt, die jeweils in der Querbohrung des Drehriegeis mit Spiel gehalten sind und von denen zumindest eine einen vorzugsweise eingesenkten Schraubkopf zum Angriff eines Werkzeuges aufweist.
  • Hierbei erfolgt das Anziehen und Längsverschieben des Spannbolzens zum Spannen aufgrund einer Exzenterwirkung.
  • Bei beiden Gestaltungen konn der Drehriegel statt als Scheibe auch als Führungsrohr gestaltet sein, das innerhalb der Axialbohrung zwischen Bohrungsgrund und dem dem Hammerkopf gegenüberliegenden Ende des Spannbolzens die Axialruckstellfeder enthält und in eine Längsbohrung des einen Gestellbauteiles vom freien Ende her e?nsteckbar und mittels Sprengringen od. dgl. Sicherungen gegen axiales Ausschieben innerhalb der Längsbohrung sicherbar ist Von Vorteil kann es sein, wenn der Drehriegel eine zylindrische Buchse aufweist, die die Querbohrung und auf Höhe der Axialbonrung eine enTSprechende axiale Durchgangsbohrung aufweist. Der Drehriegel kann aus Kunststoff bestehen, in den diese Buchse eingebettet, vorzugsweise vom Kunststoffmaterial umspritzt, tsr.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Klemmvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, eingesetzt in ein erstes, mit punktierten Linien angedeutetes Gestellbauteil in Form einer Platte, die an einem zweiten Gestellbauteil in Gestalt eines Profilstabes befestigt werden soll, wobei sich die Klemmvorrichtung in ihrer Einfahrposition befindet, Fig. 2 einen Schnitt der Klemmvorrichtung mit Platte entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt der Klemmvorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt einer Klemmvorrichtung innerhalb einer Platte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei sich die Klemmvorrichtung in ihrer Querlage und Klemmposition befindet, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Drehriegels der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 4.
  • In Fig. 1 - 3 ist eine Klemmvorrichtung gezeigt, die zur stufenlosen und lösbaren Verbindung von mindstens zwei Gestellbauteilen miteinander dient, von denen ein Gestellbeuteil 10 aus einer Platts und das andere Gestellbauteil 11 aus einem Profilstab besteht, der im Querschnitt etwa vierecking ist und länge jeder Längsseite Hinterschneidungsnuten 12 aufweist, die beidseitig der Nutöffnung durch Längsstege 13 und 14 begrenzt sind. Die Klemmvorrichtung ist im oberen linken Eak der Platte 10 nahe der vertikalen Schmalseite 15 angeordnet und in die Platte 10 eingssetzt. Beide Breitseiter 16 und 17 der Platte 10 können als Montzgsseite oder auch @is Sichtseite dienen.
  • Die Klemmvorrichtung weist einen zylindrischen Spannbolzen 18 auf, der etwa nach Art eines Zugriegels längsverschieblich ist und am freien Ende einen etwa hammerförmigen Kapf 19 trägt, dessen Längsmaß größer, dessen Quermaß hingegen etwas kleins@ als die Nutbreite der Hinterschneidungsnut 12 ist, so daß der Kopf 19 dann, wenn er sich in seiner in Fig. 1 - 3 gezeigten aufrechten und zum Eingreifen in die Nut 12 geeigneten Lage befindet, störungsfrei in Richtung der Längsmittelachse des Spannbolzens 18 in die Nut 12 hineingreifen kann, und dann, wenn er um etwa 900 in seine Querlage gedreht ist, die Längsstege 15 und 14 riegelartig mitergreifen kann.
  • Der Spannbolzen 18 ist gegen die Wirkung einer Axialrückstellfeder 20 in Gestalt einer zylindrischen Schraubenfeder längsverschiebbar in einer Axialbohrung 21 eines Führungsstückes in Gestalt eines im Querschnitt im wesentlichen kreisscheibenförmigen Drehriegels 22 aufgenommen, wobei der Spannbolzen 18 mit seinem Schafvdiese Axialbohrung 21 völlig durchsetzt und mit seinem dem Kopf 19 gegenüberliegenden Ende eine Anlagefläche für die Feder 20 bildet.
  • Der Drehriegel 22 besteht aus einem Kunststoffspritzteil und weist eine darin eingebettete hohlzylindrische Buchse 23 aus Metall auf, die eine die Axialbohrurig 21 passierende Querbohrung 24 und auf Höhe der Axialbohrung 21 eine entsprechende axiale Durchgangsbohrung 25 aufweist. Die Querbohrung 24 ist auf der Länge bis hin zur axialen Durchgangsbohrung 25 als Gewindebohrung gestaltet. Innerhalb dieses mit Innengewinde versehenen Abschnittes der Querbohrung 24 ist ein Drehstellelement in Form einer Schraube 26 gehalten, die am äußeren Ende mit Innensechskant 27 versehen ist und deren gegenüberliegendes Ende bei 28 etwa kegelförmig zugespitzt ist. Die Schraube 26 greift quer in den Schaft des Spannbolzens 18 zu dessen Längsverschiebung in Richtung der Längsmittelachse ein und arretiert letzteren zugleich durch diesen formschlüssigen Eingriff gegen Relativdrehung in Bezug auf den Drehriegel 22 um die Längsmittelachse. Zu diesem Zweck weist der Schaft des Spannbolzens 18 eine kegelförmige Einsenkbohrung 29 mit gegenüber dem zugespitztem Schraubenende 28 größerem Kegelwinkel auf, in die das zugespitzte Schraubenende 28 verdrehsichernd und zur Längsverschiebung des Spannbolzens 18 mehr oder weniger tief eingreift.
  • Der Drehriegel 22 mit der darin gehaltenen Buchse 23, mit dem beide in Achsrichtung durchsetzenden Spannbolzen 18, mit der in die Querbohrung 24 eingeschraubten Schraube 26 und die Axialrückstellfeder 20 sind derart in die Platte 10 eingesetzt, daß der Drehriegel 22 in Axialrichtung gegen Verschiebung innerhalb der Platte 10 gesichert ist und daß der dem Kopf 19 zugewandte Teil des Spannbolzenschaftes zusammen mit dem Kopf 19 aus einer in die Schmalseite 15 ausmündenden Bolzenaufnahmeöffnung 30 der Platte 10 so herausragt, daß der Kopf 19 in Richtung der Ldngsmittelachse des Spannbolzens 18 in der in Fig. 1 - 3 gezeigten Einfahrlage in die Hinterschneidungsnut 12 des Profilstabes 11 einfahren und bei Drehung um etwa 90° um die Längsmittelachse in eine Querlage die beiden Längsstege 13, 14 der Hinterschneidungsnut 12 verriegelnd hintergreifen kann. Die Bolzenaufnahmeöffnung 30 setzt sich bis in das Innere der Platte 10 hinein fort und nimmt an dem dem Kopf 19 abgewandten Ende des Spannbolzens 18 die Axialrückstellfeder 20 auf.
  • Der Drehriegel 22 selbst ist innerhalb der Platte 10 in einer Queröffnung aufgenommen, die als durchgehend offener, bezüglich Höhe und Breite etwa den Abmessungen des scheibenförmigen Drehriegels 22 entsprechender Querschlitz 31 ausgebildet ist, der etwa Langlochform hat und sich von einer Breitseite 16 bis hin zur anderen 17 durchgehend erstreckt. Durch den Querschlitz 31 hindurch ist ein Zugriff zur Schraube 26 für ein Werkzeug zum Drehen der Schraube 26 und damit zum Anziehen und Längsverschieben des Bolzens 18 gegen die Wirkung der Feder 20 gegeben.
  • Der im Querschnitt im wesentlichen kreisscheibenförmige Drehriegel 22 weist in Achsrichtung der Querbohrung 24 an zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen zueinander etwa parallele Abflachungen 32 und 33 auf, wobei das Diametral maß von Abflachung 32 zu Abflachung 33 etwa dem Quermaß des durchgehenden Querschlitzes 31 und damit der Dicke der Platte 10 entspricht.
  • Der Drehriegel 22 ist zusammen mit dem darin gehaltenen Spannbolzen 18 und der Schraube 26 um die Langsmittelachse des Spannbolzens 18 innerhalb des Querschlitzes 31 drehbar, und zwar nach Wahl zu beiden Richtungen gemäß Pfeil 34 ( Fig. 1 ).
  • Zum Angreifen von Hand und Drehen des Drehriegels 22 besitzt dieser Angriffsflächen in Gestalt von Oberflächenvorsprüngen, die beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 - 3 als Rändelung mit sich in Umfangsrichtung abwechselnden Längsnuten 35 und vorstehenden Längsstegen 36 gestaltet sind. Diese Angriffsflächen 35, 36 sind in Richtung der Axialbohrung 21 durchgehend. Es reicht aber aus, diese Angriffsflächen 35, 36 zumindest auf einem axialen Längenabschnitt des Drehriegels und auf demjenigen vorzusehen, auf dem auch die Querbohrung 24 sitzt. Die Angriffsflächen 35, 36 sind im Bereich des langlochartigen Querschlitzes 31 der Platte 10 von Hand faßbar. Denn die Umfangsteile des Drehriegels 22, die die Längsnuten 35 und Längsstege 36 auf der Außenfläche tragen, stehen bei der in Fig. 1 - 3 gezeigten, einfahrbereiten Drehlage über die Ebene der Breitseiten 16 und 17 vor, etwa wie ein Stellrad, so daß man daran leicht mit den Fingern zur Drehverstellung des Drehriegels 22 in Richtung des Pfeiles 34 angreifen kann.
  • Die die Schraube 26 aufnehmende Querbohrung 24 liegt im wesentlichen innerhalb der gleichen Diametralebene, wie der hammerförmige Kopf 19 des Spannbolzens 18, und ist zu dessen Längsverlauf im wesentlichen parallel ausgerichtet, so daß die Drehstellung der Schraube 26 sichtbar mit derjenigen des hammerförmigen Kopfes 19 jeweils übereinstimmt.
  • Die innerhalb der Breitseiten 16 und 17 liegenden Öffnungen des langlochförmigen Querschlitzes 31 können vorzugsweise nach dem Klemmen mittels Abdeckkappen 37 aus Kunststoff abgedeckt werden, die auf der Sichtseite einen rechteckförmigen, fensterartigen Durchbruch 38 aufweisen, dessen Höhe etwa der Höhe der Abflachung 32, 33 entspricht und dessen Breite kleiner oder nahezu so groß wie diejenige des Drehriegels 22 ist, so daß die kreisbogenförmigen, die Angriffsflächen 35, 36 tragenden Abschnitte des Drehriegels 22 auch in der in Fig. 1 gezeigten Drehstellung durch den Durchbruch 38 hindurch zum Teil nach außen vorstehen und mit den Fingern faßbar sind. In der um etwa 900 gedrehten Stellung ist durch den Durchbruch 38 ein Zugriff zur Schraube 26 gegeben.
  • Beim Einsetzen der Klemmvorrichtung in die Platte 10 wird wie folgt vorgegangen.
  • Zunächst wird der Drehriegel 22 mit darin eingebetteter Buchse 23 in den Querschlitz 31 von der Seite 16 oder4lheref æschobev wobei es völlig gleich ist, zu welcher Seite hin die Querbohrung 24 mit dem Gewinde weisen soll. Innerhalb des Querschlitzes 31 dreht man den Drehriegel 22 am besten so, daß die Abflachung 32 im wesentlichen innerhalb der Breitseite 17 und die Abflachung 33 im wesentlichen innerhalb der Breitseite 16 liegt, somit die Öffnung der Buchse 23 mit Querbohrung 24 zur Breitseite 17 hinweist. Auch eine vertauschte Lage ist möglich. Sodann wird die Axialrückstellfeder 20 in die Bolzenaufnahmeöffnung 30 der Platte 10 eingeschoben und durch die Axialbohrung 21 des Drehriegels 22 hindurch soweit wie möglich nach hinten geschoben.
  • Dann wird ebenfalls von der Schmalseite 15 her der Spannbolzen 18 z.B. in der in Fig.1 gezeigten Ausrichtung in die Bolzenaufnahmeöffnung 30 der Platte 10 eingesteckt und soweit durch die Axialbohrung 21 des Drehriegels 22 hindurchgesteckt, unter Zusammendrücken der Feder 20, bis die Einsenkbohrung 29 in Höhe der Querbohrung 24 steht.
  • In dieser Längs- und Drehlage wird der Spannbolzen 18 von Hand solange gehalten, bis die Schraube 26 zumindest soweit in das Gewinde der Querbohrung 24 eingeschraubt ist, daß das zugespitzte Ende 28 verdrehsichernd und in Längsrichtung verschiebesichernd in die Einsenkbohrung 29 des Spannbolzens 18 eingreift. Der Zusammenbau ist nun erfolgt. Der Spannbolzen 18 steht dabei noch relativ weit über die Schmalseite 15 über.
  • Durch Drehung des Drehriegels 22 in Richtung des Pfeil es 34 nach der einen oder anderen Seite wird die gesamte Anordnung in die Drehlage gebracht, in der der Kopf 19 des Spannbolzens 18 so, wie in Fig. 1 - 3 gezeigt ist, steht, also in der Einfahrposition bezüglich der Hinterschneidungsnut 12 des Profilstabes 11 - Zum Zusammenbau der Platte 10 und des Profilstabes 11 werden beide Teile relativ zueinander in Richtung der Längsachse des Spannbolzens 18 bewegt, bis der Kopf 19 in der Nut 12 ganz verschwindet. Sodann wird der Drehriegel 22 von Hand an den Angriffsflächen 35, 36 angefaßt und in Pfeilrichtung 34 nach der einen oder anderen Seite, wie jeweils gewünscht, um etwa 900 gedreht, was eine entsprechende Drehung des Spannbolzens 18 und Kopfes 19 nun in seine Querlage innerhalb der Hinterschneidungsnut 12 zur Folge hat. Der Kopf 19 hintergreift nun die Längsstäbe 13 und 14 und ist innerhalb der Nut 12 formschlüssig verriegelt. Allerdings sind die Platte 10 und der Profilstab 11 noch nicht zusammengespannt. Bevor dies geschieht, werden beide Teile in Längsrichtung so ausgerichtet, wie gewünscht wird. Dann wird von der Seite her, zu der der Innensechskant 27 hinweist, mittels eines lnbusschlüssels die Schraube 26 tiefer in die Querbohrung 24 eingeschraubt, wobei eine Relativverschiebung zwischen der in Fig, 2 rechten Kegelmantellinie der Einsenkbohrung 29 und dem daran anliegenden zugespitzten Ende 28 erfolgt. Durch die Schräge der Einsenkbohrung 29 bedingt, wird bei tieferem Einschrauben der Schraube 26 der Spannbolzen 18 gegen die Feder 20 zunehmend weiter in die Bolzenaufnahmeöffnung 30 und die Axialbohrung 21 des Drehriegels 22 hineingezogen. Dadurch werden die Platte 10 auf der Schmalseite 15 und der Profilstab 11 auf der Außenfläche der Längsstege 13 und 14 miteinander zusammengespannt.
  • Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß der Drehriegel als hohlzylindrisches Führungsrohr 150 gestaltet ist, das innerhalb der Axialbohrung 121 nicht nur den Spannbolzen 118 sondem zwischen Bohrungsgrund und dem dem Kopf 119 gegenüberliegenden Ende des Spannbolzens 118 auch die Axialrückstellfeder 120 enthält. Das Führungsrohr 150 ist in eine Längsbohrung 151 der Platte 110 vom freien Ende her eingesteckt und darin mittels Sprengringen 152 oder anderen Sicherungen gegen axiales Ausschieben gesichert. Die Angriffsflächen des Fbhrungsrohres 150 als Drehriegel sind hier als in Umfangsrichtung verlaufende Vielecke 153 ausgebildet, an denen man von Hand oder mittels eines Schraubenschlüssels, z.B.
  • Maulschlüssels,zur Drehung des Führungsrohres 150 mit Spannbolzen 119 angreifen kann.
  • Ferner weist beim zweiten Ausführungsbeispiel das Drehstellelement einen Querbolzen 154 auf, der eine größere Diametralbohrung 155 des Schaftes des Spannbolzens 118 mit Bewegungsspiel völlig durchsetzt und an beiden Enden jeweils exzentrisch zur Achse des Querbolzens 154 fest angeordnete Führungsscheiben 156, 157 trägt, die jeweils in der Querbohrung 124 des Führungsrohres 150 mit Spiel gehalten sind. Zumindest eine der Führungsscheiben, beim gewählten Ausführungsbeispiel die Führungsscheibe 156, weist einen lnnensechskantkopf 158 zum Angriff eines Inbusschlüssels auf.
  • Bei dieser Klemmvorrichtung wird das Führungsrohr 150 mit bereits darin enthaltenem Spannbolzen 118 und Feder 120 und allen übrigen Teilen in die Längsbohrung 151 der Platte 110 eingeschoben und danach in dieser Stellung durch Einsetzen des Sprengringes 152 arretiert. Durch den Querschlitz 131 in der Platte 110 hindurch kann man an den Viel ecken 153 des Führungsrohres 150 zu dessen Drehverstellung angreifen. Zugleich ist durch den Querschlitz 137 hindurch der Innensechskantkopf 158 der Führungsscheibe 156 erreichbar, bei dessen Drehung infolge der Exzenterwirkung zwischen Querbolzen 154 und Diametralbohrung 155 eine Längsverstellung des Spannbolzens 118 gegen die Wirkung der Feder 120 erfolgt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 )Klemmvorrichtung zur lösbaren Verbindung von mindestens zwei Gestellbauteilen miteinander, insbesondere Profilstäben, Platten1 Wänden od.dgl., mit einem nach Art eines Zugriegels längsverschieblichen, am freien Ende mit einem etwa hammerförmigen Kopf versehenen Spannbolzen, der gegen die Wirkung einer Axialruckstellfeder längsverschiebbar in einer Axialbohrung eines Führungsstückes aufgenommen ist, das innerhalb einer Querbohrung ein quer in den Schaft des Spannbolzens zu dessen Längsverschiebung eingreifendes und durch formschlüssigen Angriff am Spannbolzenschaft diesen in Drehrichtung arretierendes Drehstellelemenf aufweist, wobei das Fuhrungsstück zusammen mit dem darin gehaltenen Spannbolzen und der Axialrückstellfeder in Axialrichtung gesichert und derart in ein Gestellbauteil einsetzbar sind, daß der dem Kopf zugewandte Teil des Spannbolzenschaftes zusammen mit dem Kopf aus einer Bolzenaufnahmeöffnung des Gestellbauteiles so herausragt, daß der Kopf eine schlitzförmige, hinterschnittene Öffnung des anderen Gestellbauteiles hintergreifen kann, und daß durch eine Queröffnung des einen Gestellbauteiles hindurch ein Zugriff zum Drehstellelemenk für ein Werkzeug zum Drehen des Drehstellelementes und Anziehen und Längsverschieben des Spannbolzens gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungsstuck als zusammen zumindest mit dem darin gehaltenen Drehstellelement ( 26; 154, 156, 157 ) und dem Spannbolzen (18; 118 ) gemeinsam um die Bolzenachse drehbarer Drehriegel ( 22; 150 ) ausgebildet ist, daß der Spannbolzen ( 18; 118 ) nahe des Kopfes ( 19; 119 ) und/oder der Drehriegel ( 22; 150 ) Angriffsflächen ( 35, 36; 153 ) fUr den Angriff einer Drehhandhabe oder von Hand aufweisen, die am freien Bolzenende bzw. im Bereich der Queröffnung ( 24; 124 ) des einen Gestellbauteiles ( 10; 110 ) faßbar sind, und daß die das Drehstellelement (26; 154, 156, 157 ) enthaltende Querbohrung ( 24; 124 ) des Drehriegels (22; 150 ) im wesentlichen innerhalb der gleichen Diametralebene wie der hammerförmige Kopf (19; 119 ) liegt und zu dessen Längsverlauf im wesentlichen parallel ausgerichtet ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen ( 35, 36; 153 ) des Drehriegels ( 22; 150 ) zumindest auf einem axialen Längenabschnitt und auf demjenigen vorgesehen sind, auf dem auch die Querbohrung ( 24; 124 ) sitzt.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen des Drehriegels ( 22; 150 ) als Oberflächenvorsprünge ( 35, 36; 153 ), insbesondere als Rändelung mit sich in Umfangsrichtung abwechselnden Längsnuten ( 35 ) und vorstehenden Längsstegen ( 36), gestaltet sind.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen des Spannbolzens und/oder des Drehriegels ( 150 ) als in Umfangsrichtung verlaufende Vielecke (153 ) ausgebildet sind, z.B. zum Angriff eines Schraubenschlüssels, insbesondere Maulschlüssels.
  5. 5, Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (22 ) im Querschnitt etwa kreisförmig gestaltet ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel ( 22 ) als Scheibe mit, in Axialrichtung des Spannbolzens (18 ) gemessen, geringer Dicke ausgebildet iStr die in einem vorzugsweise durchgehend offenen, bezüglich Höhe und Breite etwa den Abmessungen der Scheibe entsprechenden Querschlitz ( 31 ) des einen Gestellbauteiles ( 10 ) aufnehmbar ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel ( 22 ) in Achsrichtung der Querbohrung ( 24 ) an zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen Abflachungen ( 32, 33 ) aufweist, wobei das Diametral maß von Abflachung ( 32 ) zu Abflachung ( 33 ) etwa dem Quermaß des durchgehenden Querschlitzes ( 31 ) im einen Gestellbauteil ( 10 ) entspricht.
  8. 80 Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstellelement als Schraube ( 26 ) mit zugespitztem Ende ( 28 ) gestaltet ist, die innerhalb einer radialen Gewindebohrung als Querbohrung ( 24 ) des Drehriegels (22 ) gehalten ist, und daß der Schaft des Spannbolzens (18 ) eine kegelförmige Einsenkbohrung ( 29 ) mit gegenüber dem zugespitztem Schraubenende (28) vorzugsweise größerem Kegelwinkel aufweist, in die das zugespitzte Schraubenende ( 28 ) verdrehsichernd und zur Längsverschiebung des Spannbolzens ( 18 ) mehr oder weniger tief eingreift.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstellelement einen Querbolzen ( 15dz ) aufweist, der eine größere Diametralbohrung (155 ) des Schaftes des Spannbolzens ( 118 ) mit Bewegungsspiel völlig durchsetzt und an beiden Enden jeweils exzentrisch zur Querbolzenachse fest angeordnete Fuhrungsscheiben ( 156, 157 ) trägt, die jeweils in der Querbohrung (124 ) des Drehriegels (150 ) mit Spiel gehalten sind und von denen zumindest eine ( 156 ) einen vorzugsweise eingesenkten Schraubkopf ( 158 ) zum Angriff eines Werkzeuges aufweist.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel als Führungsrohr (150 ) gestaltet ist, das innerhalb der Axialbohrung (121 ) zwischen Bohrungsgrund und dem dem Kopf (119 ) gegentiberliegenden Ende des Spannbolzens ( 118 ) die Axialrückstellfeder ( 120 ) enthält und in eine Längsbohrung (151 ) des einen Gestellbauteiles (110 ) vom freien Ende her einsteckbar und mittels Sprengringen ( 152 ) od. dgl. Sicherungen gegen axiales Ausschieben innerhalb der Längsbohrung (151 ) sicherbar ist,
  11. 11, Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel ( 22 ) eine zylindrische Buchse (23 ) aufweist, die die Querbohrung ( 24 ) und auf Höhe der Axialbohrung ( 21 ) eine entsprechende axiale Durchgangsbohrung ( 25 ) aufweist.
  12. 12 Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel ( 22 ) aus Kunststoff besteht, in den die Buchse (23 ) eingebettet, vorzugsweise vom Kunststoffmaterial umspritzt, ist.
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