DE2624246C2 - Zweistufiges Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Teer - Google Patents

Zweistufiges Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Teer

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/02Removal of water

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Description

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Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Verfahren zur Abscheidung von Teer aus den bei der Kühlung von Koksofen- und/oder Generatorgas anfallenden teerhaltigen Kondensatoren, wobei diese Kondensate zunächst in einer Vorscheidüng in eine Wasser-, eine Teer* sowie eine sogenannte Dickteerphase aufgetrennt werden, worauf die dabei anfallende Teerphase in einem Druckscheider bei etwa 2,5 bar und 80°C weiter entwässert wird. Ferner betrifft die Erfindung die zweckmäßige Ausgestaltung der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung.
Das vorstehend kurz beschriebene Verfahren zur zweistufigen Teerabscheidung ist im Prinzip bereits bekannt aus Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 10 (1958), Seite 288-292. Aus Abbildung 29 auf Seite 288 sowie aus der DE-OS 23 39 080 ist dabei ein Teerabscheider (Spülwasserbehälter) bekannt, der mit einer im Bodenbereich angeordneten Fördereinrichtung sowie einem Teeraustrag in Form eines nach oben gerichteten Schenkels versehen ist. Bei der
Durchführung des eingangs genannten Verfahrens in der Praxis zeigte sich jedoch insbesondere bei Anwendung der sogenannten Füllgasabsaugung im Koksofenbetrieb, daß im Druckscheidef aus dem Teer neben dem Wasser auch noch ein gewisser Anteil an sogenanntem Dickteer ausgeschieden wird Als Dickteer wird dabei eine besonders zähflüssige und schlammige Teerfraktion bezeichnet die neben Pech einen hohen Anteil an Feststoffen, insbesondere Kohle und Koksstaub, aufweist
Wird aber dieser im Druckscheider anfallende Dickteer zusammen mit dem normalen Teer in den Teertank eingeleitet so setzen sich die im Dickteer enthaltenen Feststoffe zum größten Teil in diesem ab. Dies bewirkt wiederum, daß der Teertank in relativ kurzen Zeitabständen gereinigt werden muß. Die nötige Tankreinigung kann jedoch manuell erfolgen und ist als ausgesprochene Schmutzarbeit bei den Arbeitern sehr unbeliebt Man hat deshalb in der Praxis auch bereits den Versuch unternommen, zwischen dem Druckscheider und dem Teertank eine Kolloidmühle anzuordnen, in der eine Zerkleinerung der im Teer enthaltenen Feststoffpartikel erfolgt Dadurch gelingt es zwar, die Feststoffabscheidung im Teertank herabzusetzen, so daß dieser nur noch seltener gereinigt zu werden braucht Die nicht abgeschiedenen Feststoffpartikel werden dafür aber jetzt in die nachgeschaltete Teerdestillation reütgeschleppt wo sie dann zu entsprechenden Verunreinigungen und Schwierigkeiten führen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene zweistufige Verfahren zur Teerabscheidung dahingehend zu verbessern, daß der im Druckabscheider abgeschiedene Dickteer zu keinen Störungen im Verfahrensablauf mehr Anlaß gibt und daß die durch den Dickteer verursachte Feststoffabscheidung im Teertank, bzw. in der Teerdestillation weitgehend vermieden wird.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht daß gemäß der Erfindung der im Druckscheider anfallende Dickteer gesondert abgezogen und in den der Vorscheidung dienenden Behälter zurückgeführt, dort in der Nähe des Dickteeraustrages eingeleitet und gemeinsam mit dem in der Vorscheidung abgetrennten Dickteer ausgetragen wird.
Die Rückführung des im Druckscheider anfallenden Dickteers in den der Vorscheidung dienenden Behälter kann dabei am besten durch freien Fall erfolgen. Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß der Druckscheider über dem Behälter für die Vorscheidung angeordnet wird Wenn aus betrieblichen oder sonstigen Gründen eine derartige Anordnung nicht möglich oder /weckmäßig ist kann für die Rückführung des Dickteers auch ein Teil des in der Vorscheidung abgetrennten Wassers als Transportmittel verwendet werden, durch das der Dickteer verdünnt und in den Behälter für die Vorscheidung gespült wird.
Die Druckscheidung wird zweckmäßigerweise bei einem absoluten Druck von 1,5 bis 2,5 bar und einer Temperatur von 60° bis 1000C durchgeführt.
Nachfolgend sollen das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zu seiner Durchführung an Hand der Abbildung am Beispiel der Teerabscheidung aus einem Koksofengas weiter erläutert werden. Der Druckscheider und der Behälter für die Vorscheidung sind dabei als Längsschnitt dargestellt. Diese Apparate weisen hier eine Ausführungsform auf, die sich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als
besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Das von der nicht dargestellten Vorlage der Koksofenbatterie kommende rohe Koksofengas strömt durch die Rohgasleitung 1, durch die es den naohgeschalteten Behandlungsstufen zugeführt wird. Die bei der Kühlung des rohen Koksofengases sich ausscheidenden teerhaltigen Kondensate werden über den Stutzen 2 und die Leitung 3 aus der Rohgasleitung I abgezogen und gelangen zwecks Vorscheidung in den Behälter 4, der in der Kokereitechnik oft auch als Spülwasserbehäiter bezeichnet wird. Hier erfolgt bei Normaldruck die Auftrennung des eingeleiteten teerhaltigen Kondensates in die drei Phasen Wasser, Teer und Dickteer. Für die Durchführung des Verfahrens ist es von Vorteil, wenn der Behälter 4 die in der Abbildung dargestellte und aus der Technik bekannte Form aufweist, bei der Dickteeraustrag 5 in Form eines nach oben gerichteten Schenkels ausgebildet ist Die drei Phasen Wasser, Teer und Dickteer scheiden sich in dem Behälter 4 in der angegebenen Reihenfolge untereinander ab. Die am Boden des Behälters 4 sich ansammelnde Dickteerphase wird dabei von dem dicht oberhalb des Bodens angeordneten Kratzkettenförderer 6 erfaßt und von diesem bis zur Spitze des Dickteeraustrages 5 transportiert Von hier aus fällt der Dickteer durch die darunter befindliche Austragungsöffnung 7 in den Behälter 8, der zum Sammeln des Dickteers vorgesehen ist Ober der Dickteerphase scheidet sich die Teerphase ab. Diese wird vermittels der Leitung 9 aus dem Behälter 4 abgezogen und gelangt über die Pumpe 10 in die Leitung 11 in den Druckscheider IZ Das sich über der Teerphase im Behälter 4 sammelnde Wasser fließt über das innerhalb des Behälters angeordnete Wehr 13 und kann über die Leitung 14 abgezogen werden. Mit Hilfe der Pumpe 15 kann dieses Wasser durch die Leitung 16 in die Vorlage der Koksofenbatterie zurückgeführt werden.
Im Druckscheider 12 wird der durch den Stutzen 20 eingeleitete Teer bei den weiter oben angegebenen Druck- und Temperaturbedingungen weiterbehandelt Das sich unter diesen Bedingungen ausscheidende Wasser wird über dem Stutzen 21 aus dem Druckscheider 12 abgezogen und gelangt in die Leitung 17, Von dort kann es über die Leitung 18 aus dem Verfahren entfernt werden. Gleichzeitig scheidet sich im Druckscheider 12 aus dem Teer weiterer Dickteer aus, der sich am Boden des Druekscheiders sammelt Dieser Dickteer wird durch die dicht oberhalb des Bodens angeordnete Förderschnecke 19 erfaßt und kontinuierlich zum Stutzen 22 gefördert, durch den sein Austritt erfolgt Von hier aus gelangt der Dickteer über die Leitungen 24
ίο und 25 zum Behälter 4, in den er im Bereich des Dickteeraustrages 5 in der Nähe der Austragsöffnung 7 eingeleitet wird. Da an dieser Stelle im Behälter 4 praktisch keine Strömung herrscht, hat der eingeleitete Dickteer ausreichend Zeit, sich abzusetzen. Er wird
is alsdann zusammen mit dem aus dem Behälter 4 stammenden Dickteer durch den Kratzkettenförderer 6 ausgetragen und im Behälter 8 gesammelt, von wo aus seine Weiterverarbeitung erfolgen kann. Der gereinigte und entwässerte Teer wird währenddessen über den Stutzen 23 aus dem Druckscheider 12 entfernt Ober die Leitung 26 gelangt dieser Teer zum Tanklager bzw. in die nachgeschaltete Teerdestiliation.
Von der Leitung 16 zweigt die Leitung 27 ab, durch die bei Öffnung des Ventils 28 Wasser zur Leitung 24 bzw. 25 strömen kann. Dieses Wasser dient — wie bereits weiter oben festgestellt wurde — als Transportmittel für den vom Druckscheider 12 kommenden Dickteer. Dieser wird dabei unter gleichzeitiger Verdünnung in den Behälter 4 gespült. Diese Verfahrensweise ist vor allem dann angebracht, wenn der Druckscheider 12 nicht über dem Behältw 4 angeordnet ist, so daß es zum Transport des Dickteers in der Leitung 24 bzw. 25 eines besonderen Fördermediums bedarf. Hierbei hat sich das im Kreislauf geführte Wasser immer noch als billigstes Fördermedium erwiesen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigte sich, daß die Teertanks erst nach 2 Jahren gereinigt zu werden brauchten, während ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens tine Reinigung bereits in Zeitabständen von 4 bis 6 Monaten erforderlich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Zweistufiges Verfahren sur Abscheidung von Teer aus den bei der Kühlung von Koksofen- und/oder Generatorgas anfallenden teerhaltigen Kondensatoren, wobei diese Kondensate zunächst in einer Vorscheidung in eine Wasser-, eine Teersowie eine sogenannte Dickteerphase aufgetrennt werden, worauf die dabei anfallende Teerphasejn einem Druckscheider bei etwa 2^ bar und 8O0C jo weiter entwässert wird dadurch gekennzeichnet, daß der im Druckscheider (12) anfallende Dickteer gesondert abgezogen und in den der Vorscheidung dienenden Behälter (4) zurückgeführt, dort in der Nähe des Dickteeraustrages (5) ,5 eingeleitet und gemeinsam mit dem in der Vorscheidung abgetrennten Dickteer ausgetragen wird
    Z. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Druckscheider (12) bei einem absoluten Druck von 1,5 bis bar und einer Temperatarvon50° bis 1000C gearbeitet wird
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß für die Rückführung des aus dem Druckscheider (12) abgezogenen Dickteers ein Teil des in der Vorscheidung abgetrennten Wassers als Transportmittel verwendet wird
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet daß der Druckscheider (12) mit einer im Bereich des Bodens angeordneten Förderschnecke (19) versehen ist und einen separaten Stutzen (22) für den Austritt des Dickteers aufweist der mit dem Dickteeraustrag (5j des Behälters (4) für die Vorscheidung verbunden ist wobei als Behälter (4) ein Teerscheider bekannter P -,uart zur Anwendung gelangt der mit einem dicht oberhalb des Bodens angeordneten Kratzkettenförderer (6) und einem Dickteeraustrag (5) in Form eines nach oben gerichteten Schenkels mit der Austragsöffnung (7) versehen ist
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Druckscheider (12) über dem Behälter (4) für die Vorscheidung angeordnet ist
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