DE2623723A1 - Fusschutz aus kunststoff - Google Patents

Fusschutz aus kunststoff

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    • A43B23/081Toe stiffeners
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Description

MÜLLER-BORE · GROENI^G · I)ElFEL · SCHÖN -HERTEL
PATENTANWÄLTE
F 12O2/H1
DR. WOLFGANG MÜLLER-BOR&
(PATENTANWAUTVON 1927-1975}
HANS W. GROENtNG, DIPL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. DIPU-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
FRODE FRON
Fredrikstad, Norwegen
Fußschutz aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Fußschutz aus Kunststoff in Form eines Zehen- und Mittelfußschutzes, der für die Verwendung bei Sicherheitsfußbekleidungen verschiedener Arten geeignet ist.
Es ist bekannt, einen Zehenschutz als Einsatz in Schuhen für Sicherheitszwecke zu verwenden. Ein solcher Zehenschutz wurde bisher aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt. Von einem solchen Zehenschutz müssen bestimmte Anforderungen hinsichtlich der Qualität der mechanischen Festigkeit erfüllt werden-. So muß ein Zehenschutz für Sicherheitszwecke hauptsächlich bestimmten Anforderungen hinsichtlich Belastungs- und Druckversuchen genügen. Infolge der vergleichsweise strengen Anforderungen bezüglich der mechanischen Festigkeit des Fußschutzes, damit er für Sicherheitszwecke akzeptiert wird, wurde bisher nur Stahl als geeignetes Material für einen Zehenschutz in Betracht gezogen.
609852/0274
Bei bisher bekannten Sicherheitsschuhen ist der Zehenschutz aus Stahl in den Schuh derart eingesetzt, daß er unter dem Material des Schuhoberteils sitzt. Ein wesentlicher Nachteil eines Sicherheitsschuhs mit einem Zehenschutz besteht darin, daß nur die Zehen des Fußes geschützt sind, während der Mittelfuß bzw. Ristteil ungeschützt bleibt. Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Zehenschutzes aus Stahl ergibt sich dadurch, daß bei sehr starken Belastungen, die zu einem Zusammendrücken des Zehenschutzes führen, dieser in dem zusammengedrückten Zustand bleibt. Dies ergibt dann große Probleme, wenn ein Sicherheitsschuh von einem verletzten Fuß nach einem Unfall entfernt werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und einen Fußschutz zu schaffen, mit dem sowohl die Zehen als auch der Mittelfußteil auf einfache Weise schützbar sind.
Diese Aufgabe wird bei dem Fußschutz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß er aus Kunststoff hergestellt und der Form des Fußes angepaßt ist und dabei eine Zehenkappe und eine Mittelfußkappe auf v/eist, wobei der untere Teil des Fußschutzes gewünschtenfalls so geformt ist, daß er an der Sohle des Schuhwerks befestigbar ist und/oder verhindert, daß der Fußschutz in die Sohle des Schuhwerks eindringt.
Ein bevorzugter Kunststoff ist Polycarbonat.
Der erfindungsgemäße Fußschutz hat ein beträchtlich geringeres Gewicht als ein herkömmlicher Zehenschutz aus Stahl. Obwohl der erfindungsgemäße Fußschutz beträchtlich größer und dicker ist als der herkömmliche Zehenschutz, überschreitet sein Gewicht das Gewicht eines herkömmlichen Zehenschutzes aus Stahl. Sicherheitsschuhwerk mit dem erfindungsgemäßen Fußschutz ist somit leichter und läßt sich am Fuß angenehmer tragen.
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Der erfindungsgemäße Fußschutz genügt den Anforderungen hinscihtlich der mechanischen Festigkeitseigenschaften, so daß er für Sicherheitszwecke akzeptabel ist.
Der Zehen- und Mittelfußschutz gemäß der Erfindung kann im Prinzip aus zwei Ausführungsformen bestehen. Bei der einen Ausführungsform besteht der Zehen- und Mittelfußschutz aus einem Stück. Diese* Art von Fußschutz ist
speziell für die Verwendung als Oberteil eines Sicherheitsholzschuhs geeignet. Auf diese Weise wird eine neue Art eines Sicherheitsholzschuhs geschaffen.
Bei der anderen Ausführungsform des Zehen- und Mittelfußschutzes besteht das Schutzteil aus zwei Teilen,
nämlich aus einer Zehenkappe und einer Mittelfußkappe,
die miteinander gekoppelt oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. Der Fußschutz gemäß dieser Ausführungsform eignet sich besonders für die herkömmliche Sicherheitsfußbekleidung, beispielsweise für Sicherheitsschuhe und dergleichen.
An Arbeitsplätzen und an anderen Stellen werden Holzschuhe als Schuhwerk verwendet. An vielen Arbeitsstellen besteht jedoch die Forderung nach Sicherheitsschuhen,
was zu einer ständig geringer werdenden Benutzung von
Holzschuhen führte. Der Zehen- und Mittelfußschutz gemäß der einen erfindungsgemäßen Ausführungsform eignet sich besonders, wie erwähnt, für die Verwendung als Oberteil eines Holzschuhs. Auf diese Weise ergibt sich ein Holzschuh für Sicherheitszwecke, der tatsächlich mehr Sicherheit als Schuhe bietet, die nur einen Zehenschutz aufweisen. Infolge der speziellen Form eines Holzschuhs sind
der erfindungsgemäße Zehen- und Mittelfußschutz besonders als vorderer Abschnitt des Oberteils des Holzschuhs geeignet .
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Da ein Zehenschutz aus Stahl relativ schwer ist, hat man vorgeschlagen, dies dadurch auszugleichen, daß man die Sohlen der Sicherheitsschuhe aus einem weniger schweren Material als bisher herstellt. Dies hat jedoch zu Sohlenmaterialien geführt, die bei auf den Schuhschutz wirksam werdenden Beanspruchungen versagen. Wenn nämlich der Zehenschutz einer Belastung ausgesetzt wird, wird die Sohle in der Mitte nach oben gebogen. Auf diese Weise wird der für den vorderen Teil des Fußes zur Verfügung stehende Raum beträchtlich verringert. Wenn man beispielsweise die Holzsohle eines Holzschuhs mit einer oberen Sohle aus einem anderen Material als Holz kombinieren möchte, kann der vorstehend beschriebene Nachteil dadurch beseitigt werden, daß der Fußschutz mit einer Basisplatte oder dergleichen verbunden wird, die die Sohle in der dem Druck ausgesetzten Bereich absteifen würde. Dies ist somit ein weiteres Merkmal der Erfindung.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausfuhrungsform eines Fußschutzes.
Fig. 2 zeigt den Fußschutz von Fig. 1 kombiniert mit einem Holzschuh.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Zehenabschnitt eines Sicherheitsholzschuhs.
Fig. 4 zeigt die Einzelheit A von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Fußschutzes im Vertikalschnitt.
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Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch den Fußschutz von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Modifizierung des Fußschutzes von Fig.
Der in Fig. 1 gezeigte Fußschutz aus Kunststoff besteht aus einem Zehenabschnitt 2 und aus einem Mittelfußabschnitt 3. Dieser Fußschutz 1 sitzt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, auf der Sohle 4 eines Holzschuhs.
In den Figuren 3 und 4 ist gezeigt, wie der Fußschutz 1,2 auf der Holzsohle 4 befestigt wird. Um die Holzsohle 4 herum ist eine Nut 5 ausgespart. Der Boden der Nut 5 bildet vorzugsweise einen Winkel von 3o bis 75 mit dem vertikalen Seitenrand der Nut 5. Der untere Rand 3 des Fußschutzes 1, 2 ist winkelförmig ausgebildet und der Nut 5 angepaßt.
Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Fußschutz mit einem Innenfutter 7 versehen, welches um den unteren Rand 3 des Fußschutzes 1, 2 herum gefaltet ist und sich in einer kurzen Entfernung nach oben auf der Außenseite des Fußschutzes 1,2 erstreckt. Der Fußschutz 1,2 ist an der Holzsohle 4 beispielsweise durch Nieten oder Nägel 6 befestigt. Die Nut 5 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß der äußere Seitenrand der Holzsohle sich etwas außerhalb des Fußschutzes 1, 2 und des Futters 7 erstreckt, das an dem Fußschutz befestigt ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Futter bzw. die Auskleidung weggelassen werden.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine sehr feste und stabile Anbringung des Fußschutzes an der Sohle erreicht wird. Dies ist dann von größter Bedeutung, wenn der Holzschuh als Sicherheitsschuhwerk benutzt wird.
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines Fußschutzes, bei welcher der Zehenabschnitt des Fußschutzes mit dem Mittelfußabschnitt des Fußschutzes gekoppelt oder verbunden ist, eignet sich besonders zur Verwendung als Sicherheitsfußbekleidung, beispielsweise als Sicherheitsschuh usw..
Die Verbindung zwischen den Abschnittes den Fußschutzes kann in herkömmlicher Weise vorgesehen werden, wobei die Verbindung für den genannten Zweck geeignet sein muß. Dabei ist die Zehenkappe des Fußschutzes bezüglich der Mittelfußkappe des Fußschutzes beweglich, so daß der Fußschutz die natürliche Bewegung des Fußes zulässt.
Um zu verhindern, daß die unteren Ränder des Fußschutzes in die Sohle eingedrückt werden, wenn hohe Belastungen darauf wirken, welche den Raum, der dem vorderen Teil des Fußes zur Verfügung steht, beträchtlich verringern könnten, ist der Fußschutz vorzugsweise mit einer Einfassung oder einer Basisplatte oder dergleichen an der Unterseite versehen. Auf diese Weise wird eine zufriedenstellende Steifigkeit im Bereich der Sohle, die dem Druck ausgesetzt wird, erreicht.
Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist die Zehenkappe 11 des Fußschutzes scharnierartig mit der Mittelfußkappe 12, beispielsweise durch Nieten, verbunden, die durch Löcher 14 auf jeder Seite des Fußschutzes gehen. Der Fußschutz hat vorzugsweise eine Einfassung 13.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist die Zehenkappe 11 scharnierartig an der Mittelfußkappe 12 durch ein elastisches Material 15, beispielsweise Kautschuk, befestigt, welches an der Zehenkappe bzw. an der Mittelfußkappe beispielsweise durch Verkleben befestigt ist.
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Der erfindungsgemäße Fußschutz hat auch beträchtliche Vorteile hinsichtlich der Herstellung von Sicherheitsschuhwerk. Durch Preßformen des Fußschutzes ergibt sich eine gleichförmige und sehr genaue Form. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Fußschutz in ein Sicherheitsschuhwerk, wie Sicherhextsschuhe oder Sicherheitsstiefel, eingeschlossen oder eingesetzt ist, da sie sehr gut passen. Der herkömmliche' Zehenschutz aus Stahl wird durch Pressen hergestellt. Die Formen sind somit etwas weniger gleichförmig und genau, was zu Problemen beim Einsetzen in das Sicherheitsschuhwerk führt. Diese Probleme werden durch den erfindungsgemäßen Fußsschutz vollständig beseitigt.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Fußschutz zur Verwendung in einem Sicherheitsschuhwerk, dadurch gekennzeichnet , daß der Fußschutz aus Kunststoff geformt ist, der der Form des Fußes angepaßt ist und eine Zehenkappe (1, 11) und eine Mittelfußkappe (2, 12) aufweist, und daß der untere Teil (3, 13) des Fußschutzes gewünschtenfalls so geformt ist, daß er an der Sohle des Schuhwerkes anbringbar ist und/oder verhindert, daß der Fußschutz in die Sohle des Schuhwerkes eindringt.
    2. Fußschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (1) und die Mittelfußkappe (2) in einem Stück geformt sind.
    3. Fußschutz anch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil des Fußschutzes eine Bodenfläche oder eine Einfassung (13) aufweist, die an einer Platte oder direkt an der Sohle des Schuhwerks befestigbar ist.
    4. Fußschutz anch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Rand (3) des Fußschutzes winkelförmig ausgebildet ist, vorzugsweise einen Winkel von 3o bis 75° aufweist, so daß der untere Rand (3) einer Nut (5) in einer Holzsohle (4) angepaßt ist, an der der Fußschutz (1, 2) beispielsweise durch Nägel (6) oder dergleichen befestigbar ist.
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    5. Fußschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein die Innenseite des Fußschutzes (1, 2) , den unteren Teil (3) und einen kleineren Bereich der Außenseite des Fußschutzes (1, 2) bedeckendes Futter (7).
    6. Fußschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Futter (7) aus einem lederartigen Material besteht.
    7. Fußschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zehenkappe (11) und der Mittelfußteil (12) zwei Abschnitte sind, die miteinander verbunden sind.
    8. Fußschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil (13) des Fußschutzes (11, 12) so geformt ist, daß er eine Fläche, vorzugsweise eine Einfassung, bildet.
    9. Fußschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zehenkappe (11) und die Mittelfußkappe (12) scharnierartig miteinander verbunden sind und daß die Scharnierverbindung Nieten oder dergleichen aufweist, die durch Löcher (14) auf jeder Seite des Fußschutzes in dem Bereich geführt sind, in dem die Zehenkappe (11) und die Mittelfußkappe (12) einander überlappen .
    1o. Fußschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung aus einem flexiblen Material (15) besteht, das unter der Fläche und um die Fläche herum befestigt ist, bei welcher sich die Zehenkappe (11) und die Mittelfußkappe (12) überlappen.
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    11. Fußschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoff ein Polycarbonat-Material ist.
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    41.
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