DE3940522A1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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DE3940522A1
DE3940522A1 DE19893940522 DE3940522A DE3940522A1 DE 3940522 A1 DE3940522 A1 DE 3940522A1 DE 19893940522 DE19893940522 DE 19893940522 DE 3940522 A DE3940522 A DE 3940522A DE 3940522 A1 DE3940522 A1 DE 3940522A1
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DE19893940522
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Reinhold Vogl
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle, bestehend aus zwei Bodenteilen, welche im Ballenbereich quer zur Schuhlängsrichtung getrennt sind sowie gegebenenfalls einer über den Bodenteilen angeordneten Schalensohle, die sich mit Hilfe einer Gelenkverbindung während der Abrollbewegung des Fußes um eine Drehachse bewegen, welche mit der Drehachse der Zehengrundgelenke weitgehend übereinstimmt.
Es ist seit langem bekannt, Schuhe mit weitgehend starren Sohlen, insbesondere Holzschuhe, im Ballenbereich zu trennen und mittels eines Metallscharniers oder Gummielemente wieder miteinander zu verbinden. Bei den meisten dieser Konstruktionen als auch im Prinzip bei festen, konventionellen Schuhen mit Leder- bzw. Gummisohle liegt jedoch die Drehachse der Sohle beim Abrollen des Fußes bzw. die neutrale Linie der biegeelastischen Werkstoffe noch irgendwo innerhalb der Schuhsohle selbst. Bei der Abrollbewegung des menschlichen Fußes jedoch liegt die Drehachse in den Zehengrundgelenken, also oberhalb der Fußsohle. Dies führt bei geschlossenem Schuhwerk zu einer ständigen, schwellenden Druckbelastung der Ferse und vermehrter Reibung im Ballenbereich. Der Effekt ist um so größer, je dicker die Sohle ist und damit je weiter die Drehachsen voneinander entfernt sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits in der DE- PS 8 84 303 vorgeschlagen, mittels an den seitlichen Rändern befestigter Scharniere oder durch Gelenke mit ausreichend Spiel eine Drehachse in Gelenkhöhe, also oberhalb der Fußsohle, zu erreichen. Dies vor allem im Hinblick auf hölzerne Sandalen. Bei geschlossenem Schuhwerk wie Stiefeln wurde ein Schnitt quer durch die Sohle und noch etwas in das Oberleder hinein vorgesehen. Diese Lösungen haben sich bis heute nicht durchgesetzt. So werden hervorstehende Scharniere an den Seiten des Schuhwerks als störend empfunden, andererseits ergeben nicht formschlüssige Gelenke, wie Gelenke mit Spiel oder Lederteile, keine ausreichende Steifigkeit des Schuhwerks und keinen entsprechenden Halt des Vorfußes. Ferner ist für Straßenschuhe eine offene Sohle nicht akzeptabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schuhwerk, insbesondere mit fester Sohle, wie etwa Arbeits-, Sport-, Wander- oder Bergschuhe, bestehend aus Lauf-, Zwischen- und Schalensohle, als auch bei Gesundheitsschuhen und -Sandalen, eine mit dem Fuß weitgehend übereinstimmende Drehachse zu erreichen unter Vermeidung der oben genannten Nachteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens zwei in der Teilebene der Bodenteile angebrachte, etwa V- förmige Federn, welche jeweils mit den freiendenden Schenkeln an den Bodenteilen und/oder der Schalensohle befestigt sind und mit ihren geschlossenen Enden jeweils zur Schuh- Außenseite hin zeigen, wobei die Kante der geschlossenen Enden in der Teilebene einen Winkel von etwa 45 Grad zur Bodenebene besitzt und der Schnittpunkt der beiden Kantenlinien oberhalb der Schuhsohle liegt.
Damit wird erreicht, daß sich die V-förmigen Federn durch die Drehbewegung des hinteren Bodenteils gegenüber des vorderen Teils zunächst auch verdrehen und durch die schräge Kante, an der die beiden Federhälften miteinander verbunden sind, sich ein freies Moment einstellt, welches zu einer Öffnung der Federn führt. Hierbei ist die Auseinanderbewegung der Federn bei den Federenden an der unteren Kante größer als an der oberen. Dies ergibt eine Verdrehung der Bodenteile um eine Drehachse, die oberhalb der Bodenteile-Oberseite liegt. Die Lage der Drehachse kann durch einen schrägen Verlauf der Teilebene und/oder der Größe, Lage und Form der Federn so gewählt werden, daß sie mit der natürlichen Achse der Zehengrundgelenke übereinstimmt.
Moderne Sport-, Wander- und Bergschuhe werden heute meist von einer Schalensohle ausgehend aufgebaut, an deren Randinnenseite das Schaft-Obermaterial verklebt ist sowie einer dämpfenden Zwischen- und einer abschließenden abriebfesten Laufsohle. Auch diese Sohlen sind jeweils verklebt. In Anwendung der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Federn in einer Falte der Schalensohle im Ballenbereich von oben, also von innen, eingelegt und verklebt. Während des Abrollvorgangs kann sich der Schalenboden mit Hilfe der Falten bis zu einem gewissen Grad strecken. Durch die Möglichkeit, die aus Kunststoff hergestellte Schalensohle frei zu gestalten, wird die an der Bodenfläche der Schalensohle verlaufende Falte am Rand der Sohle nach oben weitergeführt bis auf Höhe der Drehachse. Dies ermöglicht eine vollkommen geschlossene Ausführung der Schuh-Unterseite. Die geteilten Zwischen- und Laufsohlen können auf die übliche Weise angeklebt werden.
Neben den unterschiedlichen Ausführungsformen der eingelegten Federn ist auch auf die Möglichkeit hinzuweisen, Gelenkverbindung und Schalensohle aus einem Stück herzustellen. Dies vorzugsweise mit einem relativ zähen, festen Werkstoff.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an zwei bevorzugten Ausführungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Feder-Grundelement in geschlossener Stellung (Fig. 1a) und während der Abrollbewegung in offener Stellung (Fig. 1b),
Fig. 2 ein Anwendungs-Beispiel bei Sandalen mit verschiedenen Befestigungs-Möglichkeiten,
Fig. 3 ein zusammengesetztes Feder-Grundelement für die Anwendung bei geschlossenem Schuhwerk,
Fig. 4 die äußere Gestalt des Schuhwerks bei geschlossener Ausführung,
Fig. 5 einen Längsschnitt der geschlossenen Ausführung während des Stehens,
Fig. 6 einen Längsschnitt der geschlossenen Ausführung während der Abrollbewegung.
Die Fig. 1a zeigt ein Feder-Grundelement 5 in geschlossener Stellung. Es besteht hier aus zwei Federstahlteilen, die an der Kante 7 zusammengesetzt (z. B. gefalzt oder gelötet) werden. Die Kante 7 verläuft in einem 45-Grad-Winkel zur Bodenebene. Die Sollknickstelle 10 etwa senkrecht dazu. Wird dieses Grundelement 5 an den beiden Enden festgehalten und gleichzeitig jedes dieser Enden einem (jeweils entgegengesetzten) Drehmoment (Torsion) unterworfen, so bildet sich aufgrund des schrägen Verlaufs der Kante 7 ein freies Moment, das zu einer Auseinanderbewegung der befestigten Enden führt (Fig. 1b). Die Überlagerung des eingeleiteten und des freien Moments läßt in der Seitenansicht der Feder 5 einen Winkel erkennen, dessen Scheitellinie deutlich außerhalb der Feder 5 liegt und gleichzeitig die Drehachse 4 der Bodenteile 1, 2 bildet. Für die Verwendung dieser Grundelemente 5 bei Sandalen, Gesundheitsschuhen o. ä. bedarf es je nach dem Aufbau des Schuhwerks verschiedener Befestigungsmöglichkeiten. Entsprechend Fig. 2 sind hierzu an den Enden gewinkelte Laschen 12 vorgesehen, die zwischen Brand- und Zwischensohle oder an der Unterseite einer Holzsohle bzw. zwischen Lauf- und Zwischensohle eingesetzt und dort großflächig verklebt oder genagelt werden.
Eine Einheit 11 der beiden Feder-Grundelemente 5 nach Anspruch 9 zeigt Fig. 3. In den Laschen 12 zu beiden Seiten sind hierbei zum besseren Halt Ausnehmungen 13 vorgesehen. Diese Ausführung ist geeignet für geschlossene Schuhe mit einer Schalensohle 3. Die Feder 11 kann sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt sein. Für Schuhe mit relativ dünnen Sohlen ist es möglich, zwei oder gar mehrere Elemente 11 hintereinander anzuordnen, d. h. im mittleren Bereich mit dem nächsten Element 11 zu verbinden, um bei niedriger Bauhöhe eine große Streckung zu erreichen.
Die Schalensohle 3 selbst besitzt eine oder mehrere Falten 9 im Ballenbereich, in die die Feder 11 eingelegt und an den Laschen 12 mit dem Schalensohlenboden (Innenseite) verklebt wird. Die Teilebene der Bodenteile 1, 2 und damit die Falte 9 können auch nach hinten leicht versetzt oder schräg angeordnet sein, damit der Ballenbereich während der Abrollbewegung zu einem möglichst großen Teil auf dem vorderen Bodenteil 1 aufliegt.
Es ist in einer hier nicht näher beschriebenen Ausführung auch denkbar, sowohl Schalensohle 3 und Bodenteile 1, 2 als auch Schalensohle 3 und Feder 11 aus einem Stück herzustellen.
Bei allen Fällen jedoch verläuft die Falte 9 nicht nur im Bodenbereich der Schalensohle 3, sondern bis zu ihrem Rand in Höhe der Drehachse 4. Fig. 4 zeigt eine solche Schalensohle mit Falte in der Außenansicht.
Die Längsschnitte durch geschlossene Schuhwerke in der bevorzugten Ausführung mit Schalensohle und Falte zeigen Fig. 5 (Schuh während des Stehens) und Fig. 6 (Schuh während des Abrollens). Die Bodenteile 1, 2 bestehen hierbei aus einer dämpfenden Zwischensohle und einer profilierten Laufsohle, die untereinander und mit der Schalensohle 3 verklebt sind. Die Laufsohle kann bei Konstruktionen dieser Art, wenn die Biegung durch eine Gelenkverbindung übernommen wird, ohne Rücksicht auf den Tragekomfort weitgehend starr und besonders abriebfest ausgeführt werden. Deutlich zu erkennen ist die gleichbleibende und hochliegende Drehachse 4. Um den während des Abrollvorgangs entstehenden Spalt im Sohleninneren zu überdecken, wurde hier eine Brandsohle 14 angebracht, die zwar mit der Schalensohle 3 ganz oder teilweise verklebt ist, nicht jedoch mit der Feder 11. In diesem Bereich soll der Brandsohle bzw. auch einer evtl. Einlage die Möglichkeit gegeben werden, während des Abrollens sich in einem möglichst großen Bereich und bei reibungsarmem Untergrund zu dehnen.
Aus dem ausgeführten Beispiel geht hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schuhsohle sowohl eine Anpassung der Drehachse der Zehengrundgelenke mit der der Schuhsohle als auch eine einfache, verschleißfreie und geschlossene Gelenkverbindung ermöglicht wird.

Claims (11)

1. Schuhsohle, bestehend aus zwei Bodenteilen (1, 2), welche im Ballenbereich quer zur Schuhlängsrichtung getrennt sind sowie gegebenenfalls einer über den Bodenteilen (1, 2) angebrachten Schalensohle (3), die sich mit Hilfe einer Gelenkverbindung während der Abrollbewegung des Fußes um eine Drehachse (4) bewegen, welche mit der Drehachse der Zehengrundgelenke weitgehend übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung ausgebildet ist durch mindestens zwei in der Teilebene der Bodenteile angebrachte, etwa V-förmige Federn (5) welche jeweils mit den frei endenden Schenkeln an den Bodenteilen (1, 2) und/oder der Schalensohle (3) befestigt sind und mit ihren geschlossenen Enden jeweils zur Schuh- Außenseite hin zeigen, wobei die Kante (7) der geschlossenen Enden in der Teilebene einen Winkel von etwa 45 Grad zur Bodenebene besitzt und der Schnittpunkt (8) der beiden Kantenlinien oberhalb der Schuhsohle liegt.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Drehachse (4) in der Draufsicht schräg verläuft und hierbei an der Sohlen-Außenseite jeweils gegenüber der Sohlen-Innenseite nach hinten versetzt ist.
3. Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Drehachse (4) an der Sohlen- Innenseite höher liegt als an der Sohlen-Außenseite.
4. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufstrebende Rand der Schalensohle (3) im Ballenbereich bis über die Drehachse (4) der Zehengrundgelenke reicht.
5. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung an der Innenseite der Schalensohle (3) angebracht ist.
6. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalensohle (3) nicht geteilt ist und unterhalb der Gelenkverbindung eine oder mehrere Falten (9) aufweist, welche eine Streckung des Schalenbodens erlauben.
7. Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (9) des Schalenbodens am aufstrebenden Rand der Schalensohle (3) weiter verlaufen bis auf Höhe der Drehachse (4) der Zehengrundgelenke.
8. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gelenkverbindung bildenden V- förmigen Federn (5) nahe an den befestigten Enden je eine Sollknickstelle (10) aufweisen, die in einem Winkel von etwa 45 Grad senkrecht zum Winkel der äußeren Kante (7) der Feder (5) verläuft.
9. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Federn (5) zu einer Einheit (11) zusammengeschlossen werden und jeweils im mittleren Bereich der anliegenden Federblätter mit den Bodenteilen (1, 2) und/oder der Schalensohle (3) verbunden sind.
10. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gelenkverbindung bildenden V-förmigen Federn (5) an ihren freien Enden bzw. im mittleren Bereich der Einheit (11) mit Laschen (12) versehen sind, welche eine großflächige Verbindung der Federn durch Verkleben, Nageln o. ä. an oder zwischen den Bodenteilen (1, 2) bzw. der Schalensohlen-Innenseite (3) ermöglichen.
11. Schuhsohle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung und die Schalensohle (3) bestehend aus gering elastischem, zähem Kunststoff in einem Stück hergestellt werden.
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