CH424535A - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

Info

Publication number
CH424535A
CH424535A CH1465564A CH1465564A CH424535A CH 424535 A CH424535 A CH 424535A CH 1465564 A CH1465564 A CH 1465564A CH 1465564 A CH1465564 A CH 1465564A CH 424535 A CH424535 A CH 424535A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
protection strip
sole
deformation protection
ski boot
Prior art date
Application number
CH1465564A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Herbert
Original Assignee
Desma Werke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Desma Werke Gmbh filed Critical Desma Werke Gmbh
Priority to CH1465564A priority Critical patent/CH424535A/de
Publication of CH424535A publication Critical patent/CH424535A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Skistiefel       Die Erfindung     betrifft    einen     Skistiefel    mit wenig  stens einem Schaft aus Leder     mit        angeformter    Sohle  aus elastischem Werkstoff.  



  Bei hochstrapaziertem Schuhwerk wie Skistiefeln  werden an die Haltbarkeit und an die Dichtigkeit  hohe Anforderungen gestellt. Bei     Skistiefeln    sind noch       insofern    Voraussetzungen besonderer Art erforder  lich, als durch die üblicherweise verwendeten Skibin  dungen übermässige mechanische Belastungen auf die  Verbindung     zwischen    Sohle und Schaft ausgeübt wer  den.

   Weiterhin ist zu     berücksichtigen,    dass bei Ski  stiefeln eine Formveränderung     durch    Ausweiten     äus-          serst    unerwünscht ist, da der Fuss     möglichst    fest und       unbeweglich    im Stiefel sitzen     muss.     



  An sich ist relativ hochwertiges Leder als Mate  rial für     Skistiefelschäfte    gut geeignet, da sich Leder  fest an den Fuss bzw. an den Unterschenkel an  schmiegt. Auch wird Leder als Obermaterial aus  ästhetischen Gründen bevorzugt.  



  Nachteile beim Ledermaterial für     Skistiefelschäfte     bestehen jedoch insoweit, als Leder     verhältnismässig          kostspielig    ist und auf der anderen Seite auch     nicht     die     erwünschte    Widerstandsfähigkeit gegenüber me  chanischen Beanspruchungen und vor allem gegen  über Feuchtigkeit aufweist. Skistiefelschäfte aus     Leder     müssen deshalb besonders     sorgfältig        gepflegt    werden.

    Trotzdem ist es nicht zu vermeiden, dass die Leder  schäfte nach und nach besonders in dem der Sohle       zugekehrten    Bereich durch mechanische und Feuch  tigkeitseinflüsse im Aussehen und ihren Eigenschaf  ten stark nachlassen.  



  Eine besondere Schwierigkeit bei Skistiefelschäf  ten aus Leder besteht darin, dass die unbedingt er  wünschte     Formbeständigkeit    nicht von ausreichender  Dauer ist. Durch die ständige     Beanspruchung    im Zu-         sammenwirken    mit dem     Feuchtigkeitsanfall    werden  die Skistiefel, bzw. die Schäfte nach und nach auf  geweitet, so dass der Skistiefel nicht     mehr    ausrei  chend fest am Fuss sitzt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ski  stiefel     mit    wenigstens einem     Schaft    aus Leder dahin  gehend zu verbessern und weiter zu     entwickeln,        dass     die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Zur  Lösung dieser Aufgabe wird durch die     Erfindung     vorgeschlagen, dass die Sohle mit einem     angeformten     oder angeklebten, rundum laufenden, den Schaft von  aussen abstützenden     Deformierungsschutzstreifen    ver  sehen ist, der bis in den Bereich oberhalb der Zehen  reicht.

   Die Erfindung sieht also vor,     dass    der Schaft  aussen in dem     ani    meisten     beanspruchten    Bereich  durch einen ganz herumlaufenden Streifen geschützt  ist, und zwar insbesondere gegenüber mechanischen  Beanspruchungen, beispielsweise durch die Skibindun  gen, durch die     Stahlkanten    der Skier usw. Der De  formierungsschutzstreifen besteht     zweckmässig    aus  einem elastischen     Werkstoff,    vorzugsweise aus dem  gleichen Werkstoff wie die     angeformte        Sohle    des Ski  stiefels. Hierbei wird auch ein besonders guter Schutz  gegen Feuchtigkeitseinflüsse gewährleistet.  



  Ein Skistiefel nach der Erfindung besitzt eine  grosse Formbeständigkeit, obwohl der Schaft im Be  reich der grössten Beanspruchung,     nämlich    im Be  reich des     Deformierungsschutzstreifens,    wenig Pflege  benötigt. Dadurch     kann,    auch der Schaft aus weniger  hochwertigem Leder     hergestellt,    sein, so. dass der  Skistiefel insgesamt in der Herstellung billiger ist als  bekannte Skistiefel mit den eingangs     geschilderten     Nachteilen.  



  Vorzugsweise ist der     Deformierungsschutzstreifen     an seiner Basis an der     Sohle        im    Querschnitt am brei-      testen und verjüngt sich nach oben.     Dadurch    wird  bei guter Widerstandskraft des     Schutzstreifens    gegen       Deformierung        verhältnismässig    wenig Material benö  tigt und     ein        geringes    Eigengewicht     erreicht.    Am obe  ren Rand des     Deformierungsschutzstreifens    entsteht  ein glatter     Übergang    zum     Schaft,

      der das Äussere  des Skistiefels günstig     beeinflusst.    Ausserdem besteht  keine     Gefahr    von     Verhakungen    bei der Benutzung.  



       Vorteilhaft    kann ein der Sohle zugekehrter rund  umlaufender Unterteil des Schaftes aus einem vom       übrigen.        Teil        (Oberteil)    abweichenden     Material,    ins  besondere aus     Rauhleder    oder     Textilmaterial    beste  hen und der     Deformierungsschutzstreifen    bis ober  halb der     Verbindungsstelle    zwischen Oberteil und  Unterteil des Schaftes reicht.

   Dieser Vorschlag er  möglicht die Verwendung von weniger kostspieligem  Schaftmaterial     im    Bereich des     Deformierungsschutz-          streifens.    Die Verbindungsstelle zwischen den beiden  Teilen des Schaftes liegt hierbei .etwa in Höhe ober  halb der Fusszehen.  



  Der Schaft kann     auch        lediglich        ein    Oberteil auf  weisen, das mit dem oberen Bereich des     Deformie-          rungsschutzstreifens    und im übrigen nur mittels eines  an sich bekannten Futters mit dem unteren Bereich  des     Deformierungsschutzstreifens    und der Sohle ver  bunden ist. Nach diesem Vorschlag wird vollständig  auf den unteren     Teil    des Schaftes verzichtet.     Anstelle     dieses unteren Schaftteiles tritt     vielmehr    der von der  Sohle hochgezogene     Deformierungsschutzstreifen.     



       Ausführungsbeispiele    der     Erfindung    werden an  hand der Zeichnungen näher     erläutert.    Es zeigen       Fig.    1     einen    Skistiefel nach der     Erfindung        in          Längsansicht,          Fig.    2     einen    Skistiefel nach der     Erfindung    im  Querschnitt, mit einem bis zur Sohle durchgehenden       Schaft    aus Leder,

         Fig.    3 einen     Querschnitt    entsprechend     Fig.    2     mit     einer anderen Ausgestaltung des     Deformierungs-          schutzstreifens,          Fig.        4,.    einen Querschnitt eines Skistiefels     mit          einem    besonderen     Unterteil    des Schaftes,       Fig.    5 einen     Querschnitt    eines     Skistiefels    ohne       Unterteil    des     Schaftes,

            Fig.    6 eine Variante der Ausführungsform     ge-          mäss        Fig.    5.  



  In     Fig.    1 ist in Längsansicht ein     Skistiefel    gezeigt,  der     einen        üblichen    Schaft 10 aus Leder aufweist. Zu  sätzlich kann ein     Innenschaft        vorhanden        sein.    An den  Schaft 10 ist in geeigneter Weise eine Sohle 17 aus  elastischem Material,     beispielsweise        Gummi    oder       Kunststoff    aasgeformt,     angespritzt,    bzw.     aasvulkani-          siert.     



       Erfindungsgemäss    ist zum Schutze des am meisten       beanspruchten    und     gefährdeten    Teils des Schaftes 10  ein rund um den Schaft laufender     Deformierungs-          schutzstreifen    16 vorgesehen, der zweckmässig eben  falls aus elastischem     Werkstoff,        insbesondere    aus dem  gleichen Material wie die Sohle 17 besteht.

   Dieser       rundumlaufende        Deformierungsschutzstreifen    16 kann  zusammen     mit    der Sohle 17     aasgeformt,    anvulkani-         siert,    bzw. angespritzt     sein,    aber auch in Handkon  fektion     angebracht    werden.  



  Nach dem in     Fig.    2 dargestellten Ausführungs  beispiel der     Erfindung    ist der     zusammen    mit der  Sohle 17     aasgeformte        Deformierungsschutzstreifen    16  auf den bis auf die Sohle reichenden Schaft 10 aasge  formt, also     praktisch    aussen aufgesetzt.

   Der untere  Rand des     Schaftes    10 ist     in        üblicher    Weise     mit    einer  Brandsohle 15 verbunden, weiterhin ist auf der Innen  seite des     Schaftes    10 ein geeignetes Futter 21 vorge  sehen, das     ebenfalls.        mit    der Brandsohle 15 verbun  den ist. Zwischen     Brandsohle    15 und der angespritz  ten     Laufsohle    17 befindet     sich    ein Einlegestück 18,  z. B. aus     Filz    oder     dergleichen.     



  Besonders     vorteilhaft    ist die Ausgestaltung     ge-          mäss        Fig.    3.     Hier    ist,     wie        beim.    Skistiefel gemäss     Fig.    2,  der     Deformierungsschutzstreifen    aussen auf den bis  unten durchgehenden     Schaft    10 aufgesetzt.

   Im Quer  schnitt ist jedoch dieser     Deformierungsschutzstreifen     16 so     ausgebildet,    dass an der Basis, also an der     Ver-          bindungsstelle    zur Sohle 17 ein     verhältnismässig    brei  ter Querschnitt entsteht, der sich nach oben     verjüngt,     so dass der     Deformierungsschutzstreifen    16 ohne       einen    nennenswerten Absatz in die Ebene des Schaf  tes 10     übergeht.    Damit wird ein     widerstandsfähiger,     haltbarer Querschnitt des     Deformierungsschutzstrei-          fens    16 erreicht,

   ohne dass dadurch die äussere Form  des Skistiefels bzw. des Schaftes ungünstig beeinflusst  wird.  



  In     Fig.    4 besteht der Schaft 10 aus zwei     Teilen,     nämlich einem Oberteil 11 und     einem    Unterteil 12.  Das Oberteil 11 besteht aus dem üblichen hochwer  tigen Leder, während das Unterteil 12 aus einem  anderen Material, z. B.     Rauhleder,    Textilmaterial  oder dgl. besteht. Dieses Material kann     billiger    sein  als. das übrige Schaftmaterial und besondere Merk  male aufweisen, wie     mechanische    Festigkeit, Anpas  sungsfähigkeit beim Tragen usw.

   Der untere Rand  14 des Unterteils 12 ist mit der     Brandsohle    15 ver  bunden und am oberen Rand durch eine Naht 13       mit    dem Oberteil 11 des     Schaftes.     



  Das     Unterteil    12 des Schaftes 10 ist aussen durch  den     Deformierungsschutzstreifen    16 überdeckt, der       zweckmässigerweise        mindestens    bis über die Naht 13  hochgezogen ist, so dass das Unterteil 12 des Schaf  tes 10     völlig        im    Bereich des dichten und festen       Deformierungsschutzstreifens    16 lieb .

   Zweckmässig  wird dieser     Deformierungsschutzstreifen    16     zugleich     und     einheitlich    mit der     Laufsohle    17 an den Schaft  10     aasgeformt,    zum Beispiel     angespritzt.        Vorteilhaf-          terweise    liegt die Trennung zwischen     Oberteil    11 und       Unterteil    12, also die Naht 13, etwa     in    Höhe unmit  telbar oberhalb der Zehen, so,

   dass der     wesentliche     Teil des Fusses     im    Bereich des Unterteils 12 und  damit auch im Bereich des     Deformierungsschutzstrei-          fens    16     liegt.    Im     Fersenbereich    19 wird vorzugsweise  der     Deformierungsschutzstreifen    16 und     zweckmäs-          sigerweise    auch das Unterteil 12 am     Schaft    10 noch  weiter     hochgezogen,    so dass eine     Fersenkappe    gebil  det     wird,

      die an eine an sich bekannte     Rille    20 zur      Aufnahme eines     Skibindungskabels    angrenzt. Dieser  hochgezogene     Deformierungsschutzstreifen    16 im Be  reich der Ferse     gewährleistet    eine besonders gute       Übertragung    der Belastungen aus dem     Skibindungs-          kabel.     



  Eine Weiterbildung in dieser Richtung ist in den       Fig.    5 und 6 dargestellt. In beiden Fällen fehlt das  Unterteil 12 des Schaftes 10 völlig, und es ist ledig  lich ein in üblicher Weise aus     Leder    bestehendes  Oberteil 11 vorhanden, das im Bereich des     ange-          formten        Deformierungsschutzstreifens    endet. Dieser  kann dabei eine Querschnittform haben wie im Aus  führungsbeispiel gemäss     Fig.    2 (s.     Fig.    5) oder     ge-          mäss    Ausführungsbeispiel der     Fig.    3 (s.     Fig.    6).

   In  beiden     Fällen    endet der Schaft 10     beziehungsweise     das Oberteil 11 des Schaftes im Bereich des     Defor-          mierungsschutzstreifens    16, wobei bei dem Ausfüh  rungsbeispiel der     Fig.    6 der Übergang     mit    einer       Abschrägung    22 am unteren Rand des Schaftes 10  gebildet wird.  



  Zur Verbesserung der Haltbarkeit der Verbin  dung zwischen Schaft 10 und     Deformierungsschutz-          streifen    16 ist das Futter 21 mit dem Schaft 10 durch  eine Naht 23 und im freien Bereich     mit    dem     Defor-          mierungsschutzstreifen    16 durch Haftung verbunden.  Dadurch wird insgesamt eine ausreichend grosse  Haft-     bzw.        Verbindungsfläche    erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Skistiefel mit wenigstens einem Schaft aus Leder mit angeformter Sohle aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (17) mit einem angeformten oder angeklebten rundumlaufen- den, den Schaft (10) von aussen abstützenden Defor- mierungsschutzstreifen (16) versehen ist, der bis in den Bereich oberhalb der Zehen reicht. UNTERANSPRÜCHE 1. Skistiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deformierungsschutzstreifen (16) an seiner Basis an der Sohle (17) im Quer schnitt am breitesten ist und sich nach oben hin ver jüngt. 2.
    Skistiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein der Sohle zugekehrter, rund- umlaufender Unterteil (12) des Schaftes (10) aus einem vom übrigen Teil (Oberteil 11) abweichenden Material, insbesondere aus Rauhleder oder Textil material besteht und der Deformierungsschutzstreifen (16) bis oberhalb der Verbindungsstelle zwischen Oberteil (11) und Unterteil (12) des Schaftes (10) reicht. 3. Skistiefel nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen des Schaftes (10) etwa in Höhe oberhalb der Zehen liegt. 4.
    Skistiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft (10) lediglich ein Ober teil (11) aufweist, das mit dem oberen Bereich des Deformierungsschutzstreifens (16) und im übrigen nur mittels eines Futters (21) mit dem unteren Be reich des Deformierungsschutzstreifens (16) und der Sohle verbunden ist.
CH1465564A 1964-11-13 1964-11-13 Skistiefel CH424535A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1465564A CH424535A (de) 1964-11-13 1964-11-13 Skistiefel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1465564A CH424535A (de) 1964-11-13 1964-11-13 Skistiefel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH424535A true CH424535A (de) 1966-11-15

Family

ID=4402724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1465564A CH424535A (de) 1964-11-13 1964-11-13 Skistiefel

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH424535A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250892A2 (de) * 1986-06-20 1988-01-07 NORDICA S.p.A. Innenschuh für Schischuhe
WO2002098255A1 (en) * 2001-06-07 2002-12-12 Calzaturificio Skandia Srl Footwear structure with improved waterproof properties and method of its magnifacture
EP1336347A1 (de) * 2002-02-18 2003-08-20 Calzaturificio Orion S.p.A. Schuh mit spritzgegossener Sohle und gepolstertem Fussbett, und Hertellungsverfahren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250892A2 (de) * 1986-06-20 1988-01-07 NORDICA S.p.A. Innenschuh für Schischuhe
EP0250892A3 (en) * 1986-06-20 1989-08-02 Nordica S.P.A Inner shoe for ski boots
WO2002098255A1 (en) * 2001-06-07 2002-12-12 Calzaturificio Skandia Srl Footwear structure with improved waterproof properties and method of its magnifacture
EP1336347A1 (de) * 2002-02-18 2003-08-20 Calzaturificio Orion S.p.A. Schuh mit spritzgegossener Sohle und gepolstertem Fussbett, und Hertellungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20110084U1 (de) Als Zwischensohle, Innensohle oder Einlegesohle ausgebildete Sohle für einen Schuh und Schuh mit einer derartigen Sohle
DE60009178T2 (de) Skischuh
DE8716407U1 (de) Brandsohle
DE2838522A1 (de) Schuhsohle fuer sicherheitsschuhe
DE1934490A1 (de) Einsetzteil fuer Schuhe,insbesondere Skistiefel,und Schuh mit einem solchen eingearbeiteten Einsetzteil
DE2356936A1 (de) Fussbekleidung
DE3027601A1 (de) Formsohle mit durchtrittssicherer einlage
CH424535A (de) Skistiefel
DE2542760C3 (de) Sportschuh, insbesondere Tennisschuh
DE1485629A1 (de) Skistiefel
CH509779A (de) Schuhwerk mit mehrteiliger Sohle
AT276154B (de) Schuh, insbesondere Schischuh und Leisten zum Zwicken des Schaftes desselben
AT395516B (de) Sportschuh, insbesondere tennisschuh
DE9006113U1 (de) Schuhwerk, z.B. Stiefel, Schuh od.dgl. mit einer antistatischen Ausrüstung
AT216928B (de) Schuh mit anvulkanisierter Laufsohle
DE9208680U1 (de) Schutz für Kleinkinderschuhe
EP3398469A1 (de) Sohle für einen schuh
DE455301C (de) Metallener Schutzbelag an Skistiefeln und aehnlichem Schuhwerk
DE1975640U (de) Schuh aus kunststoff oder gummi.
CH502781A (de) Schuh sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE19540870A1 (de) Bergschuh
CH419897A (de) Skistiefel
DE1485790A1 (de) Schuh,insbesondere Kinderschuh
DE8031605U1 (de) Reitstiefel
DE1931138U (de) Schuh.