DE2621741C3 - Cadmiumhaltige Gläser für Filter mit Absorptionsteilkanten im Wellenlängenbereich &lgr - Google Patents
Cadmiumhaltige Gläser für Filter mit Absorptionsteilkanten im Wellenlängenbereich &lgrInfo
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Description
ZnS | 0- 1,65 |
S | 0- 03 |
Se | 0- 03 |
As2S3 u«.J/oüer As2S4 | λ λ η U— U1O |
Sb2O3 und/oder Sh2O5 | 0- 03 |
Na2SeO3 | 0- 0,69 |
ZnSeO3 | 0- 035 |
Die Erfindung betrifft Gläser für Filter mit Absorptionssteilkanten
im Wellenlängenbereich λ = 455 his nm bei einem Reintransmissionsgrad von >0,80, dis
eine hohe chemische Beständigkeit, eine gesteigerte Knoop-Härte und eine stark verminderte Viskosität im
Schmelzbereich aufweisen, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, daß sie in guter optischer Qualität
hergestellt werden können.
Es sind Gelb-, Orange-, Rot- und Ultrarotgläser mit selektiv abfallender Absorptionsbande im Spektralbereich
von λ 455 bis 850 nm mit einem Reintransmissionsgrad von >0,80 bekannt, z. B. aus der DE-OS 20 26 485
und der US-PS 37 73 530, die durch »Kolloidfärbung« von CdS+ S+ Se+ Te in SiO2-ZnO-CaO-BaO-Alkalioxidgläser
nach Temperung erhalten werden. Diese Farbgläser besitzen folgende Nachteile:
1. Wegen der zu hohen Viskosität bestimmter Basisgläser, die eine gute chemische Resistenz
aufweisen, ist die chemische Einbindung des Färbungssystems im Homogenisierungsbereiüh
eines derartigen Glasflusses nur teilweise gewährleistet,
infolgedessen tritt eine Verschlechterung der Blasenqualität durch Nachgasung ein und
beeinflußt die Schlierenqualität von Steilkantfiltei'n von Grund auf negativ, Weil itl diesen Fällen keifle
wirksame Homogenisierung bzw. keine intensive Rührtechnik in Anwendung gebracht werden kann,
Außerdem wird durch eine zu hohe Viskosität eines Glasflusses die Absorptionskanteneinstellung in
Richtung Ultrarot-Spektralbereich empfindlich gestört
und muß schließlich schon bei der Wellenlänge λ = 640 nm als beendet angesehen werden.
2. Die Gläser, die in begrenzter optischer Qualität
herstellbar sind und hohe Anteile von Alkalioxid und ZnO aufweisen, zeigen Anfälligkeit für
Fleckenbildung während der Bearbeitung, beim Kitten und Polieren. Die stabile Einbindung der
färbenden Stoffe ist auch bei alkalireichen Glassystemen erst möglich, wenn die Viskositätswerte
oberhalb von 350 Pa-s liegen. In diesem Zähigkeitsbereich
sind intensive, mechanische Rührtechniken zur Erzielung einer guten optischen Homogenität
von Glasflüssen äußerst problematisch.
3. Hinsichtlich der Härteeigenschaften fallen alle bisher bekannten Gläser mit »Kolloidfärbung« in
eine Begrenzung von ±20kp/mm2 (bei einer Belastung von 200 p), wenn von einem mittleren
Knoop = Härte-Wert von 420 kp/mm2 ausgegangen wird, oder sie zeigen schon eine starke
Aufhellung des Absorptionsuntergrundes. Dies bedeutet aber eine weitgehende Einschränkung des
Anwendungsbereichs derartiger Steilkantenfilter in der Lichtmeßtechnik.
4. Die Herstellung der bekannten Farbgläser mit »Kolloidfärbung« ist sehr strengen Schmelzbedingungen
unterworfen. Von Schmelze zu Schmelze muß man mit Schwankungen in bezug auf Steilheit
und Lage der Absorptionskante rechnen. Sie eignen sich aufgrund ihrer ZU hüllen Viskosität im
Schmelzbereich nicht für ein kontinuierlich laufendes Fertigungsprogramm von SteilkantenHltergläsern
in optischer Qualität.
Ziel der vorliegenden Erfindung sind Gläser, deren Zusammensetzung die Herstellung von optischen
Steilkantenfiltern mit optimalen Absorptionskanten und gutem Absorptionsuntergrund im V/clienlängenbereich
von λ = 455 nm bis λ = 850 nm ermöglicht, und die nicht die genannten glastechnischen und schmelztechnischen
Nachteile aufweisen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht mit einem Glas der Synthese-Zusammensetzung gemäß dem
Die Summe der Erdalkalioxide+ ZnO+ CdO soll
Gew.-% nicht überschreiten, und die Alkalioxide bestehen vorzugsveise aus 0 bis 15Gew.-°/o Na2O
und/oder 3 bis 26 Gew.-% K2O. Als besonders günstig hat sich ein Glas erwiesen, welches einen Gehalt von 2
bis 7 Gew.-% TiO2 und gegebenenfalls 0,3 bis 2 Gew.-%
Γ, 03 bis 2,5 Gew -°/o P2O5 bei Anwesenheit von 0,1 bis
0,5 Gew.-% AI2O3 sowie 0 bis 9 Gew.-% Na2O und/oder
9,5 bis 223 Gew-% K2O neben 14 bis 30Gew.-% ZnO
aufweist.
Gläser, deren Zusammensetzung diesen Angaben entsprechen, lassen sich in den für die Herstellung
optischer Gläser verwendeten großen Schmelzeinheiten sowie im kontinuierlichen Betrieb sehr gut
homogen, schlierenfrei und blasenarm erschmelzen. Im erfindungsgemäßen Farbgiasbereich können schließlich
färbende Mischkolloide in Glassystemen aufgebaut werden, deren einzigartige additive Farbwirkung die
Herstellung von extremen Steilkantenfiltern mit höchster Selektivität bis ins kürzwellige Ultrarot hinein
(Kante λ« = 850 nm) gewährleistet Man kann die Lage
der Absorptionssteilkante bei <& = 0,50 (λ«) bis auf
±2 nm genau einstellen.
Glasgemenge für erfindungsgemäße Gläser werden nach den Synthesen, wie in den Beispielen 1 bis 6
aufgezeichnet in Chargen bis 1500 kg zusammengestellt und gut vermischt
Das Einschmelzen erfolgt in keramischen Schmelzgefäßen bei Temperaturen von 1250 bis 13200C und ist im
wesentlichen von der Höhe des SiO2-Gehaltes und Alkalizusatzes abhängig. Bei einer berechneten Glasmenge
von ca. 1000 kg wird das Einschmelzen in 8 bis 10 Stunden vollzogen.
Das Blankschmelzen (Läutern) und das Entgasen eines derartigen Farbglasflusses wird dagegen nur bei
1230 bis 12600C in die Wege geleitet, er ist in 1 bis
2 Stunden abgeschlossen. Nach einer Abstehzeit von 3 bis 4 Stunden bei 1080 bis 980° C wird der Glasfluß mit
Hilfe von Rührwerken, wie sie in der optischen Glasherstellung allgemein Anwendung finden, gut
homogenisiert
Das somit erhaltene Filterglas in hoher optischer Qualität wird anschließend in Formen gegossen, zu
Scheiben gewalzt oder zu Preßlingen verarbeitet
Nach der Formgebung werden die Filtergläser einer Temperaturbehandlung (1 bis 2 Stunden konstant)
zwischen 560 und 7200C unterzogen, bis die erforderliche
Absorptionskante des jeweiligen Glases eingestellt ist
Die Abkühlung erfolgt in elektrischen oder gasbeheizten Öfen, die das heiße Glas langsam (mit 2 bis 10° C
Abfall pro Stunde) bis auf die Normaltemperatur von ca. 25" C herunterführen und somit weitgehend entspannen.
In der nachstehenden Tabelle sind einige Beispiele aus dem erfindungsgemäßen Zusammensetzungsbereich
aufgeführt
In der graphischen Darstellung wird die Transmissionskurve der 6 Beispiele der Tabelle wiedergegeben.
Beispiele | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
1 | 60,00 | 48,725 | 46,85 | 42,20 | 43,10 | |
S1O2 (Gew. %) | 45,85 | 8,85 | 3,45 | 3,25 | 3.55 | 3,90 |
B2O3 (Gew.-%) | 3,85 | 035 | 0,10 | 030 | 0,10 | — |
AI2O3 (Gew.-%) | O35 | 1,50 | 0,35 | 1,45 | 035 | — |
P2O5 (Gew.-o/o) | 1,45 | 1,20 | 0,30 | 1,10 | 030 | — |
F (Gew.-%) | 1,07 | 4,53 | 9,30 | 9,00 | — | — |
Na2O (Gew.-°/o) | — | 5,85 | 9,80 | 12,00 | 22,20 | 22,20 |
K2O (Gew.-o/o) | 22,55 | 14,15 | 20,10 | 18,15 | 2535 | 25,90 |
ZnO (Gew.-%) | 17,85 | 0,20 | 1,50 | 0,90 | 0,75 | — |
CdO (Gew.-o/o) | — | 1,20 | 5,85 | 6,00 | 2,95 | 1,00 |
TiO: (Gew.-o/o) | 5,55 | — | — | — | — | 0,45 |
AS2O3 (Gew.-%) | — | 1,40 | — | 0,45 | — | 0,33 |
CdS (Gew.-o/o) | 0,90 | 0,20 | — | 0,20 | 030 | 0,15 |
ZnS (Gew.-o/o) | 0,55 | — | — | — | 0,25 | 0,41 |
AS2S3 (Gew.-%) | — | — | 0,175 | — | — | — |
S (Gew.-%) | — | 0,57 | 035 | 0,35 | — | — |
Se (Gew.-o/o) | 0,03 | — | — | — | 0,85 | 1,87 |
CdTe (Gew.-o/o) | — | — | — | — | 030 | 0,69 |
Na2SeO3 (Gew.-%) | — | — | — | - | 0,35 | - |
ZnSeO3 (Gew.-o/o) | — | 590 nm | 630 nm | 665 nm | 780 nm | 830 nm |
Absorptionskante (A//) | 475 nm | 1 | 1 | 1 | 2 | 3 |
Klimawechselbeständig- | 1 | |||||
keitswechiel | 2 | 1 | 1 | 2/3 | 3/4 | |
Säurefestigkeitsklasse | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 2/3 |
Fleckenempfindlichkeits | 0 | |||||
klasse | 55 | 35 | ||||
Viskosität bei 10000C | 120 | |||||
(in Pa · s) | Hierzu 1 | Blatt Zeichnungen | ||||
26 57 344
für verschiedene Körperteile verwenden, da ihnen ihre Eigenschaften der Festigkeit, Elastizität und des
gleichförmigen Drucks zusätzlich zu den hydrother* misehen Wirkungen ein hohes Maß an Haltungskorrektuf
vermitteln, wobei langsam und auf bequeme Weise die Veränderungen Und Deförmierüngeh der
Wirbelsäule oder der Gelenke zurückgebildet werden.
Dasselbe kann man auch von der Anwendung in der Arbeitswelt und auf sportlichem Bereich sagen,
sowohl vom Gesichtspunkt der Vorbeugung, um Überdrehüngen, Verrenkungen oder Verstauchungen,
Bänderrisse usw. zu vermeiden, da die Kleider, !deren Aufbau beschrieben wurde, die Festigkeit der
tragenden Elemente des Skeletts (Muskel und Bänder) erhöhen und dabei nach den Lockerungen eine
bessere Wiedererlangung des ursprünglichen Zustands begünstigen, was zu einem verminderten Aufwand,
zu höherer Leistung und zu niedrigerer Anzahl ,von Verietzungeri führt, a'.s auch aus therapeutischer
Sicht, da ihre hydrothermische Wirkung ihre Reabsorption der Serum- oder Blutergüsse begünstigt, eine
entzündungshemmende Wirkung (Wärme) erzeugt und eine korrekte Haltung des geschädigten Teils erhält,
weiche Tatsachen allen Medizinern wohl bekannt sind.
Schließlich haben wir die Vorteile, die die Verwendung eines angemessenen Kleidungsstücks mit den
genannten Eigenschaften mit sich bringen kann, bei schwangeren Frauen überprüfen wollen.
Zu diesem Zweck wurde ein Versuch mit 4 schwangeren Frauen durchgeführt (2 waren im 7., eine im
8. und eine im 9. Monat der Schwangerschaft). Es wurde ein beträchtlicher Vorteil bezüglich des Wohlbefindens,
der Entspannung, der Verminderung der Müdigkeit festgestellt. Bei einer Person konnte ein
besseres Aussehen der Oberfläche der Unterleibshaut nach der Niederkunft im Vergleich zu anderen
Frauen, die kein Kleidungsstück dieses Typs benutzt hatten und die sichtbare Schwangerschaftsstreifen
aufwiesen, festgestellt werden.
Wenn man sich die obengenannten Eigenschaften dieser Kleidungsstücke vergegenwärtigt, die aus einer
elastischen Bahn bestehen, die einen kontinuierlichen und gleichförmigen Druck ausübt und sich Vollständig
an jede Oberfläche anpassen kann und wenn man ihre hydrofhermische Wirkung und ihre »tragende« Wir-
kung auf die in den Körperhohlräumen liegenden Organe
feststellt, versteht man sehr gut, daß die schwangere Frau eine korrektere Haltung ihrer Wirbelsäule,
die einen Stützpunkt findet, bewahren kann, was den Widerstand der Bänder verstärkt, das Gefühl der
is Schwere im Unterleib vermindert, da ein elastisches
Kraftfeld in alle Richtungen wirkt, das durch den sanften
und gleichförmigen Druck des Kleidungsstücks aufrechterhalten wird, ohne Hie inneren Körperteile
ZU Verändern Gdcr ίΠΐ gGnngSiEn uiu LicWcgütigcn u65
Fötus zu beeinträchtigen (die Kräfte werden an den verschiedenen Druckpunkten durch Dehnung der
Kautschukfaser kompensiert). Im Gegenteil helfen diese Kleidungsstücke, daß der Fötus während der
Schwangerschaft seine normale Lage einnimmt und, was wichtiger ist, sie unterstützen die Unterleibsmuskulatur,
um eine funktionell Spannung zu behalten, ohne plötzliche Erweiterungen oder übermäßige Lokkerungv
ii der Hautoberfläche zuzulassen, wodurch der Riß der elastischen Hautfaser bei hierfür dispohierten
Personen sowie die Bildung von nicht ästhetischen Schwangerschaftsstreifen sm Bauch (die in diesen
Fällen durch die mechanische Wirkung der erzwungenen Lockerung auftreten), verhindern.
Diese erzwungenen Dehnungen lassen wegen der Geschwindigkeit, mit der sie auftreten, nicht zu, daß eine
langsame Ausdehnung mit einer Anpassung der Bindegewebsfasern an ihren neuen Zustand stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Cadmiumhaltige Gläser für Filter mit Absorpttonssteilkanten im Wellenlängenbereich λ = 455 Ibis 850nm, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Synthesezusammensetzungen in Gewichtsprozenten aufweisen:SiO2AlkalioxideZnOTiO2MgOCaOBaOSrOB2O3P2O5Al2Oi40—63
8—30
14—30
03-9
0- 6
0-15
0— 8
0—12
0- 9
0- 2,5
0- 13
0- 2sowie mindestens eine der KomponentenCdO 0- 2CdTe 0- 23CdS 0- 13und gegebenenfalls eine der Farbkomponenten
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- 1977-05-16 FR FR7714871A patent/FR2351066A1/fr active Granted
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