DE2621545A1 - Teigwaren etc. unter verwendung von soja - Google Patents

Teigwaren etc. unter verwendung von soja

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DE2621545A1 DE19762621545 DE2621545A DE2621545A1 DE 2621545 A1 DE2621545 A1 DE 2621545A1 DE 19762621545 DE19762621545 DE 19762621545 DE 2621545 A DE2621545 A DE 2621545A DE 2621545 A1 DE2621545 A1 DE 2621545A1
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    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
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Description

2671545
BetrifFtt Sammet Card /015 Gerd Sammet U.05.76
Wirtschafte- und Maschinenbauingenieur Huqo-Troendle-StraQa 21a
8QQ0 München 50
Taigutaren etc. unter Verwendung von SoJa
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teigwaren, insbesondere Nudeln^ 3Ü3- und Feingebäck wie Kekse, Salzstangen, Dauarbackuiaren etc. unter Verwendung von SoJa.
In der DT-OS 1 917 637 ist ein streichfähiger Brotaufstrich aus Sojahohnenmehl, das zusammen mit Schmelzsalzan einer Hitzebehandlung ausgesetzt wird und ein Schmelzkäse-ähnliches Produkt ergibt, beschrieben. In der DT-QS 2 415 861 wird die Verwendung dieser Sojamasse u.a. für SUQwaren beschrieben.
Daa größte Hindernis, welches einer breiteren Verwendung von SoJa bei Nahrungsmitteln bisher entgegenstand, nämlich die negative Geechmackebeeinträchtigung, die schlachte Verdaulichkeit und mangelhafte Backfähigkeit von Sojaprodukten, wurde damit Jedoch nicht beseitigt. Unter Backf&higkeit soll dabei auch das Problem der Konsistenz der Sojaprodukte miteingeschlossen sein. Auch andere Versuche, die Backfählgkait durch bestimmte chemische und andere Zuaatzstoffe zu verbessern, und den etwas unangenehmen, +) Teiqtaschen "^"
709846/0573
intensiven Geechaack von Sojaprodukten durch andere Zusatzstoffe zu verbessern, hatten keinen größeren Erfolg. Dies gilt auch für verschiedene Verfahren« durch extreme Hitzebehandlung 0.8. die unangenehmen Eigenschaften von Soja zu beseitigen. Dabei wurden u.a. auch wertvolle Substanzen von Soja denaturiert, was die Ausnutzung dee hohen Eiweißanteils und niedrigen Kohlehydratanteile, der vor allen Dingen die Verwendung von Soja für die moderne, kalorienarme Normal- oder Diätnehrung eo interessant macht, infolge dieeer Nachteile wieder in Frage •teilt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Teigwaren, insbesondere Nudeln, Sü3- und Feingebäck, wie Kekse, Salzstangen, Dauerbackwaren etc. unter Verwendung von Soja aus reinen Naturstoffen herzustallen, die bei erhöhtem Eiweißanteil und niedrigem Kohlehydratanteil eine gute Koneistanz und Oackfähigkeit rufweisen, gut verdaulich sind und keine GeechmacksbeeintrHchtigung erleiden.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Soja antbittert iat und das darin enthaltene Enzym Trypain inaktiviert oder entfernt iet, vorzugsweise gemäß der Schweizer Patentschrift 368 367, und daß daa SoJa in Form von Mahl verwendet wird.
Besonders gut wird die gestallte Aufgabe gelöst, wann daa SoJa in Form von Grieß verwendet wird. Desgleichen läßt eich eine Mischung von Mehl und Grieß verwenden. Dem Hehl und/oder Grieß läßt eich Eiweißextrakt, z.B. aue Soja, vorzugsweise in Hehlform, beigeben.
Das verwendete SoJa kann In ainar anderen Aueführungeform auch entölt sein.
Die auf diese Waiee erhaltenen Taigwaran »te. weisen aina guta Konsistenz bzw« Beckfähigkeit auf» sind gut verdaulich und
+) Teigtaschen „3«,
709846/0578
•tahan geschmacklich herkömmlichen Teigwaran ate· nicht nach»
Überraachendarwaiaa atallta aa aich heraus, daO die Koneietenz bzw. Backfähigkeit und auch die Gaachmackebaeinriusaung von dar Korngröße des Sojas abhängt. Ein Erklärungsversuch Tür dieses Er^i;bnis könnte dahingehen, deQ bei größerer KorngröQe die spezifische Oberfläche erheblich kleiner ist als bei feingemahlene» Mehl und deswegen die als unangenehm empfundenen Gaschmacksstoffe, die offenbar auch bei dem speziellen verwendeten Soja noch vorhanden sind, in stärkerem Umfange zurückgehalten werden als bei feingemahlenem Hehl, welches üblicherweise verwendet wird. Auf ähnliche Weise könnte die verbesserte Konsistenz und Backfähigkeit Zustandekommen, da die für die negative Beeinflussung verantwortlichen Stoffe dea Sojas innerhalb des GrieOkorna zurückgehalten werden. Es wurde dabei CrieO üblicher Korngröße verwendet. Der übergang zu noch höheren Korngrößen, beispielsweise Schrot, stößt bei dünnen Taigwaren auf praktische Grenzen, da zum Erzielen einer ausreichenden Konsistenz innerhalb einer Schichtdicke genügend Kleber vorhanden aein muß, der daa Soja umschließt.
Das erhaltene Erfebnis ist deshalb ao überraschend, weil es beispielsweise bei Vollkornbrot nicht nur unter Fachleuten allgemein bekannt ist, daß dar Wechsel von Hehl zu Schrot keineswegs bessere, sondern erheblich schlechtere Eigenschaften zur Folge hat} so schmeckt Vollkornbrot für den Geschmack dea Durchschnitteverbrauchere nicht nur schlechter ala übliches, es ist auch nicht annähernd so locker und leicht wie dieses, sondern klshrig-feucht und erscheint beinahe zusammengeklumpt. Deshalb lag ea bisher außerhalb dea übarlegungabereiches der F ichweit, anstatt von Sojamehl Sojagrieß zu verwenden.
Grundsätzlich ist eine Beimischung von Soja zu den Teigwaren etc. zu jedem beliebigen Anteil möglich· Ztoeckmäßigerweise wählt man jedoch den Anteil zwischen 5-65 Gew.-Ό i.Fr. des fertigen Teiges. Beete Ergebnisse wurden mit einem Sojaanteil
-4-
•'G3846/0S7·
-f- 2671545
zwischen 15 und 35 Gew.-ίί i.Fr. erzielt· In diesen Grenzen 188t sich ein EiweiQenteil dar fertigen Teigware ate. von ca.25 Gaw.-]£ i.Fr. realisieren. Ein derartiger Anteil ist für die Ernährung des normalen, gesunden Menschen besonders bekömmlich. Für diätetische Zwecke kann der EiweiQanteil ohne weiteres auf ca. 40 Gew«-.£ i. Fr. gesteigert »erden. Ein Teil des Hehls und/oder Criesses läßt sich auch ohne weiteres durch konzentrierten EiweiOextrakt, z.B. aus Soja gewonnen, vorzugsweise in Mehlfarm, ersetzen. Ein Anteil am fertigen Teig von ca. 10 Geui.-.l i. Fr. an Eiweißextrakt hat aich als zweckmäßig erwieaen.
Die nach der Erfindung erhaltenen Teigwaren, SU3- und Feingebäck, Dauerbackwaren etc. benötigen keine unnatürlichen Zusätze, wie chemische backfördernde Kittel, Konservierungsmittel etc.. Selbstverständlich ist deren Verwendung jedoch möglich. 3e nach gewünschter Anwendung können auch Ballaststoffe oder Füllstoffe, z.B. in Form von Weizenkleie, Hülsenfrüchten etc. zugesetzt werden.
I« folgenden iat dia Herstellung von Nudeln beschrieben, dia von dar Erfindung Gebrauch macht!
1. Beispiel (Angaben Jeweils für fartigea Mahl ohne Wasser)}
HartweizengrieQ 8 Ki 2 kg
SojagrieQ 1, 5 kg
Sojamehl 0. 5 Stck.
Eier 10
2. Saiapial (fertigee Mahl ohna Wasser)i
HartwaizangriaO 7, 5 kg
SojagrieQ 1. 5 *1
Sojamehl α. 5 kg
SoJa-EiweiSextrakt ο, 5 kg
Eier 10 Stck.
Patentanspruches 709846/057S

Claims (10)

  1. 2671545
    PATENTANSPRÜCHE
    ♦ )
    1, Teigwaren, insbesondere Nudeln, Süfl- und Feingebäck wie
    Kekse, Salzstangen, Dauerbackwaran etc. unter Verwendung von Soja» dadurch gekennzeichnet, daO das Soja entbittert ist und das darin enthaltene tnzyra Trypsin inaktiviert oder entfernt ist, uorzugeweisa gemäß der Schweizer Patent·» schrift 368 307, und dad Soja in For» von Fisnl verwendet wird·
  2. 2. Teigwaren, insbesondere Nudeln, SuO- und Feingebäck wie Kekse, Salzetangen, Dauerbackwaren -etc. unter Verwendung van Soja, dadurch gekennzeichnet, daß'daa SoJa entbittert ist und das darin enthaltene -Zazym Trypsin inaktiviert oder entfernt ist,vorzugsweise gemäß der Schweizer Patentschrift 368 367, und daß Soja in For» von Grieß verwendet wird.
  3. ?· Teigwaren, insbesondere Nudeln, SiIS- und Feingebäck wie Kekse, Salzstangen, Dauerbackwaren etc. unter Verwendung von SoJa, dadurch gekennzeicnnet, daß das Soja entbittert ist und das darin enthaltene Enzym Trypsin inaktiviert oder entfernt ist, vorzugsweise gemäß der Schweizer Patentschrift 363 367, und daß Soja in Form einer Mischung von Mahl und Grieß verwendet wird·
  4. 4. Teigwaren, insbesondere Nudeln, SUO- und Feingebäck wie Kekse, Salzstangen, Dauerbackwaren etc· unter Verwendung von Soja, dadurch gekennzeichnet, daß das Soja entbittert ist und das darin enthaltene Enzym Trypsin inaktiviert oder entfernt ist, vorzugsweise gemäß der Schweizer Patentschrift 366 367, und daß Soja in Form sinar Mischung von Mehl und/oder Grieß mit Eiweißextrakt, z.B. aus Soja, vorzugsweise in Mehlform, verwendet wird.
    +) Teigtaschen -6-
    70 9 8 46/0578 0*'Ginal inspEcted
    -■*- 2671545
  5. 5· Teigearen efce* nach eine« der Anepröche 1 bia 4, dadurch
    , defl da· SoJa entölt let«
  6. 6. Teigwaren etc· nach eine» der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an SoJa 5-65 Gew.-% 1. Fr· des fertigen Teige· betrügt·
  7. 7. Teigearen etc· nach einem der Ansprüche 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, dafl der Anteil an SoJa 15 - 35 Gew.-A i. Fr. des fertigen Teiges betrügt.
  8. 8· Teigwaren etc. nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an EiwelSextrakt 10 - 25 Gew.-,* i.Fr. des fertigen Teiges beträgt.
  9. 9· Teigwaren etc· nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an SoJe und Eiweißextrakt so festgelegt ist, daß der gesamte Eiu/eiSanteil der fertigen Teigwaren etc. ca. 25 Gew.-;* i.Fr. beträgt.
  10. 10. Teigwaren etc. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der gesamte EiaeiSanteil der fertigen Teigwaren etc. ca. 40 Gew.»?· i.Fr. beträgt.
    11« Teigwaren etc. nach eins« der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Mehl zusätzliche Ballaststoffe oder Füllstoffe, z.3. in Form oon Weizenkleie, Hülsenfrüchten etc., enthält.
    709846/0573
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