DE2621416A1 - Hutablage - Google Patents

Hutablage

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DE2621416A1
DE2621416A1 DE19762621416 DE2621416A DE2621416A1 DE 2621416 A1 DE2621416 A1 DE 2621416A1 DE 19762621416 DE19762621416 DE 19762621416 DE 2621416 A DE2621416 A DE 2621416A DE 2621416 A1 DE2621416 A1 DE 2621416A1
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Hermann Gluecker
Albert Zahner
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Rosenkranz & Cie Ed
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Rosenkranz & Cie Ed
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/10Hat holders; Hat racks

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Hutablage
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hutablage, die mindestens einen an der Wand oder einem anderen festen Gegenstand zu befestigenden Träger mit einem zugehörigen, in horizontaler Richtung vorstehenden Tragarm aufweist, an dem ein zu diesem quergerichtetes, ebenfalls horizontales Hutbord angeordnet ist.
  • Hutablagen sind in mannigfacher Art bekannt, wobei sich die verschiedenen Konstruktionen im wesentlichen dadurch unterscheiden, wie nun das jeweils vorgesehene Hutbord mit den in Abständen voneinander angeordneten Tragarmen verbunden ist. Einerseits soll ein fester Sitz des Hutbordes an den besagten Trägern gewährleistet sein, andererseits aber ist auch eine möglichst rasche und einfache Montage erwünscht, wobei auch wieder darauf zu sehen ist, daß die betreffenden Verbindungselemente einfach und billig herzustellen sind.
  • Aufgabe der vo-liegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Hutablage zu schaffen, die diesen zuvor aufgezeigte Forderungen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgema3 nun dadurch gelöst, daß das vorgesehene Hutbord lösbar zwischen zwei an dem tragarm des betreffenden Trägers angeordneten Gegenlagern eingespannt ist, von denen das eine feststehend und das andere verschiebbar und feststellbar ist, wobei dann mindestens die rückwärtige Kante des Hutbordes nach außen gewölbt ist und das feststehende, dieser rückwärtigen Kante zugeordnete rücBfärtige Gegenlager des Tragarmes eine gleichachsige lAölbung aufweist, als verschiebbares Gegenlager dagegen eine an dem freien Dragarmende angeo-dnete, gegenüber der Horizontalen geneigte und gegen das rückwärtige Gegenlager gerichtete Anlagefläche vorgesehen ist, die wieder mit einer ihr gegenüberstehenden, an dem Hutbord befindlichen Gegenfläche gleicher neigung zusammenwirkt.
  • Davon abgesehen, daß diese erfindungsgemäße Gestaltung sehr günstig und damit auch billig herstellbar ist, wird beim Einspannen des Hutbordes über die an dem Tragarmende angeordnete Anlagefläche und die an dem Hutbord befindliche Gegenfläche ein Klemmdruck bewirkt, der ständig eine sichere Einspannung des Hutbordes zwischen den feststehenden und den verschiebbaren Gegenlagern gewährleistet.
  • Um ein möglichst sattes Anliegen des Hutbordes an dem rückwärtigen Gegenlager des Tragarmes zu gewährleisten, ist es zweckmäSig, wenn der Krümmungsradius dieses rückwärtigen Gegenlagers gleich oder aber kleiner als der Krümmungsradius der gewölbten rückwärtigen Kante des Hutbordes ist.
  • Was dagegen das freie Tragarmende betrifft, so kann dieses beispielsweise als zweiarmige Gabel ausgebildet sein, deren gegeneinander schwenkbare Schenkel ein benachbart zu dieser Gabel an dem Hutbord angeordnetes Gegenlager beiderseits umgreifen und gegeneinander fixierbar sind, wobei dann an der Innenseite des einen Gabelschenkels die nach rückwärts geneigte Anlage fläche und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagers die mit dieser ersten Anlagefläche zusammenwirkende Gegenfläche derart angeordnet sind, daß bei einem Zusammenklemmen der beiden Gabelschenkel gleichzeitig auch ein Elemmdruck bewirkt wird, durch den das Hutbord fest und sicher zwischen dem gewölbten Gegenlager des Tragarmes sowie dieser zweiarmigen Gabel eingespannt wird.
  • Desgleichen ist es aber auch möglich, daß an dem freien Tragarmende eine Klemmlasche angeordnet ist, die in ähnlicher Weise zusammen mit dem Tragarmende ein benachbart zu diesem Tragarmende an dem Hutbord angeordnetes Gegenlager umfaßt, wobei dann an der der Klemmlasche zugekehrten Seite des Tragarmendes die nach rückwärts geneigte Anlagefläche und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagers die mit dieser Anlagefläche zusammenisirkende Gegenfläche angeordnet sinc Hierbei kann dann die I2emmlasche an ihrer dem Gegenlager abgekehrten Seite ein gegen das Tragarmende vorstehende Stützrippe aufweisen und mittels einer durch das Dragarmende hindurchgreifenden Schraube festklemmbar sein. Eine weitere Fixierung dieser Klemmlasche laßt sich gegebenenfalls auch noch dadurch erreichen, daß die Stitzrippe dieser Irnemmlasche in eine in dem Tragarmende eingearbeitete Rinne od. dgl.
  • eingreift.
  • Bei einer weiteren geeigneten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hutablage weist das Hutbord mindestens im Bereich der an dem Tragarmende befindlichen Gabel einen Durchbruch auf, durch den dann der eine Schenkel der Gabel derart hindurchgreift, daß das an dem Hutbord befindliche Gegenlager gerade zwischen die beiden Gabelschenkel hineinragt und zwischen denselben eingespannt werden kann.
  • Ist auch die Vorderseite des Hutbordes in der gleichen gleise wie deren Rückseite nach außen gewölbt, so bringt dieses die Möglichkeit mit sich, das Hutbord entweder von der einen Seite her oder von der anderen Seite her einzuspannen, wobei eine Symmetrie des Hutbordes in seiner Längsrichtung eine optimale Lösung darstellt. Aus dem gleichen Grunde sind auch die in dem Hutbord befindlichen Durchbrüche jeweils beidseits der Längsachse des Bordes angeordnet.
  • Dar;iberhinaus können im Bereich der gewölbten Außenkanten des beispielsweise aus Metall gefertigten Hutbordes durchgehendz Profilschienen angeordnet sein, die wieder zur Aufnahme von Mantelhaken sowie auch der Schäfte mn der Befestigung von seitlichen Abdeckplatten dienender Schrauben od. dgl.
  • vorgesehen sind. Desgleichen ist es auch noch möglich, an der Unterseite des aus Metall gefertigten Hutbordes eine durchgehende Profilschiene anzuordnen, die sowohl der Verstärkung des Hutbordes als auch der Aufnahme von der Hutablage zugeordnete Adapter dient.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hutablage dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der teilweise geschnittenen Hutablage, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Hutablage besteht aus einem an einer nicht besonders dargestellten Wand od. dgl. zu befestigenden Träger 1, der in einen in horizontaler Richtung vorstehenden Tragarm 2 ausläuft. Dieser Tragarm 2 weist ein feststehendes Gegenlager 3 sowie ein in horizontaler Richtung verschiebbares Gegenlager 4 auf, zwischen denen in der in der Fig. 1 dargestellten Weise das aus Metall gefertigte, mit 5 bezeichnete Hutbord einzuspannen ist.
  • Wie sich weiter aus den Fig. 1 und 2 ergibt, so sind die beiderseitigen Längskanten 6 und 7 jeweils unter Bildung einer durchgehenden konvexen Wölbung 8 bzw. 9 nach unten umgebogen. Hierbei ist das der Wölbung 9 der rückwärtigen Längskante 7 des Hutbordes 5 gegenüberliegende Gegenlager 3 des Tragarmes 2 gleichachsig gekrümmt, wobei der Krwmmungsradius r dieses Gegenlagers 3 derart gleich oder kleiner als der Krümmungsradius R der Wölbung 9 ist, daß diese nach dem Einspannen zwischen den beiden Gegenlagern 3 und 4 satt in das Gegenlager 3 eingreift.
  • Darüberhinaus ist das Hutbord 5 entlang seiner Mittellängsachse symmetrisch ausgebildet, so daß auch seine im dargestellten Fall nach außen vorstehende vordere Längskante 6 auch als rückwärtige Längskante dienen und zwischen den beiden Gegenlagern 3 und 4 eines anderen Tragarmes 2 eingespannt werden kann. Desgleichen sind auch die in dem Hutbord 5 in gleichen Abständen voneinander reihenförmig eingearbeiteten Aussparungen 10 symmetrisch zur Langsmittelachse angeordnet.
  • Um ferner an diesem Hutbord 5 gegebenenfalls auch Mantelhaken 11 oder andere zur Hutablage gehörige Adapter beliebiger Art anbringen zu können, sind im Bereich der Längskanten 6 und 7 zwei mit 12 bezeichnete Profilschienen angeformt, die wieder durch eine unterhalb des Mittelteiles 13 des Bordes 5 befindliche weitere Profilschiene 14 ergänzt sind. Benachbart zu den beiden äußeren Profilschienen 12 verläuft jeweils noch zusätzlich eine einen Kreisquerschnitt aufweisende Profilschiene 15, die es beispielsweise ermöglicht, mittels Schrauben an den beiden Stirnseiten des Hutbordes 5 nicht besonders dargestellte Abdeckplatten anzuordnen, wobei dann die Schäfte dieser Befestigungsschrauben von der Stirnseite her in die betreffende Profilschiene 15 eingreifen. Außerdem sind beiderseits der mittleren Profilschiene 14 noch mit 16 bezeichnete Längsrippen angeformt, die in der nachstehend noch angegebenen Weise mit dem äußeren Gegenlager 4 des Tragarmes 2 zusammenwirken.
  • SJeiterhin ist das freie Ende des Tragarmes 2 als zweiarmige Gabel 17 ausgebildet, deren beide Gabelschenkel 18 und 19 mittels einer Klemmschraube 20 miteinander zu verspannen sind.
  • Hierbei weist der obere Gabelschenkel 18 eine innere plane Anlagefläche 21 auf, in dem anderen unteren Gabelschenkel 19 dagegen ist eine rinnenähnliche Aussparung 22 eingearbeitet, deren gegen das riicki;rärtige Gegenlager 3 geneigte Anlagefläche mi b 23 bezeichnet ist.
  • Soll das Hutbord 5 nun an dem Dragalm 2 befestigt und zwischen den beiden Gegenlagern 3 und 4 eingespannt werden, so ist zunächst einmal die den beiden Gabelschenkeln 18 und 19 zugeordnete Klemmschraube 20 zu lösen, so daß sich der untere Gabelschenkel 19 abspreizt. Ist dieses geschehen, so wird das Hutbord 5 von unten her in Richtung des Pfeiles 24 gegen den Tragarm 2 geführt, wobei die rückwärtige Wölbung 9 der Längskante 7 des Hutbordes 5 zunächst gegen die beiden mit 25 und 26 bezeichneten Anlagepunkte des gewölbten Gegenlagers 3 stößt, die an der Unterseite des Hutbordes 5 angeformte und dem Gegenlager 3 zugekehrte Längsrippe 16 dagegen zwischen die beiden geöffneten Gabelschenkel 18 und 19 eingreift.
  • Dieser Eingriff der Längsrippe 16 zwischen die beiden Gabelschenkel 18 und 19 ist dabei dadurch möglich, daß der untere Gabelschenkel 19 durch eine der in dem Hutbord 5 eingearbeiteten länglichen Aussparungen 10 hindurchgreift. Wird nunmehr die zur Gabel 17 gehörige Klemmschraube 20 wieder angezogen und damit dem unteren Gabelschenkel 19 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 27 erteilt, so übt die geneigte Anlagefläche 23 des unteren Gabelschenkels 19 auf die ihr gegenüberstehende Gegenfläche 28 der Längsrippe 16 einen Druck aus, so daß diese Längsrippe 16 und damit auch das gesamte Hutbord 5 einen Schub in Richtung des horizontalen Pfeiles 29 erfährt und somit gegen das gekrümmte Gegenlager 3 gedrückt wird. Dieser auf das Hutbord 5 ausgeübte Druck hat eine geringe Verformung der rückwärtigen Wölbung 9 der Längskante 7 und damit auch eine Anpassung an die Krunimung des Gegenlagers 3 zur Folge, so daß diese rückwärtige Längskante 7 des Hutbordes 5 nunmehr mit ihrer ganzen Eläche satt an dem gekrümmten Gegenlager 3 anliegt. Dieser durch die Klemmschraube 20 über die beiden Anlageflächen 23 und 28 in Richtung des Pfeiles 29 umgesetzte Druck bleibt dabei ständig aufrechterhalten, so daß das Hutbord 5 fest eingespannt bleibt und somit auch zwischen ihm und dem Tragarm 2 keinerlei Spiel besteht.
  • Wie sich aus der folgenden Fig. 4 ergibt, so kann das Tragarmende statt in die Gabel 17 auch in eine nach unten vorstehende Abkröpfung 30 auslaufen, der eine mit 31 bezeichnete Klemmlasche zugeordnet ist. Diese Elemmlasche 31 liegt auf der Oberseite der Abkröpfung 30 auf und ist mittels einer durch diese hindurchgreifenden Klemmschraube 32 befestigt.
  • Der der benachbarten Längsrippe 16 der an dem Hutbord 5 angeformten Profilschiene 14 zugekehrte Teil der Abkröpfung 30 ist in der gleichen Weise wie der untere Schenkel 19 der schon zuvor ausführlich behandelten Gabel 17 geformt und weist die gleiche rinnenartige Aussparung 22 mit der zugehörigen, nach rückwärts geneigten Anlage fläche 23 auf, die in der gleichen Weise mit der Gegenfläche 28 der in diese Aussparung 22 hineinragenden Längsrippe 16 zusammenwirkt.
  • Um dieser Klemmlasche 31 nun den erforderlichen Halt zu geben und die gezrnschte Elemmwirkung herbeizuführen, weist die Abkröpfung 30 eine gegen die Klemmlasche 31 vorstehende Rippe 33 auf, wodurch eine mit 34 bezeichnete Rinne gebildet ist, in die wieder eine an der Klemmlasche 31 angeformte Stützrippe 35 eingreift. Infolge dieser scharnierartigen Lagerung der Klemmlasche 31 führt diese beim Anziehen der Klemmschraube 32 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 36 durch, was ein Einziehen der an der mittleren Profilschiene 14 befindlichen Längsrippe 16 und damit auch die gewünschte Fixierung des Hutbordes 5 zur Folge hat.
  • Eezugszeichenliste: R 923 P 1 Träger 2 Tragarm 3 Gegenlager fest 4 Gegenlager verschiebbar 5 Hutbord 6 Längskante vorn 7 Längskante rückwärts 8 Wölbung von 6 9 Wölbung von 7 10 Aussparungen 11 Mantelhaken 12 Profilschienen äußere 13 Mitteltell von 5 14 Profilschiene mittlere 15 Profilschienen bei 12 16 Längsrippen 17 Gabel 18 Gabelschenkel oben 19 Gabelschenkel unten 20 Klemmschraube 21 Anlage fläche von 18 22 Aussparung in 19 23 Anlagefläche von 22 24 Pfeil 25 Anlagepunkte 26 Anlagepunkt 27 Pfeil 28 Gegenfläche von 16 29 Pfeil 30 Abkröpfung 31 Klemmlasche 32 Klemmschraube 33 Rippe von 30 34 Rinne 35 Gegenrippe 36 Pfeil r = Radius von 3 R = Radius von 9 Leerseite

Claims (11)

  1. Mnsprche: 2 Hutablage, bestehend aus mindestens einem, an der Jand oder einem anderen feststehenden Gegenstand zu befestigenden Träger, an dessen in horizontaler Richtung vorstehenden Tragarm ein zu diesem quer gerichtetes, ebenfalls horizontales Hutbord angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutbord (5) lösbar zwischen zwei an dem Tragarm (2) angeordneten Gegenlagern (3,4) eingespannt ist, von denen das eine feststehend (3) und das andere (4) verschiebbar und feststellbar ist, wobei dann mindestens die rückwärtige Kante (7) des Hutbordes (5) nach außen gewölbt (9) ist und das feststehende, dieser rückwärtigen Ernte (7) zugeordnete rückwärtige Gegenlager (3) des Tragarmes (2) eine gleichachsige Wölbung aufweist, als verschiebbares Gegenlager (4) dagegen eine an dem freien Tragarmende angeordnete, gegeniiber der Horizontalen geneigte und gegen das feststehende Gegenlager (3! gerichtete Anlagefläche (23) vorgesehen ist, die mit einer ihr gegenüberstehenden, an dem Hutbord (5) befindlichen Gegenfläche (28) gleicher Neigung zusammenwirkt.
  2. 2. Hutablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) des rückwärtigen Gegenlagers (3) gleich oder kleiner als der Erummungsradius (R) der gewölbten ernte (7) des Hutbordes (5) ist.
  3. 3. Hutablage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Tragarmende als zweiarmige Gabel (17) ausgebildet ist, deren gegeneinander schwenkbare Schenkel (18,19) ein benachbart zur Gabel (17) an dem Hutbord (5) angeordnetes Gegenlager (16) beiderseits umgreifen und gegeneinander fixierbar sind, wobei dann an der Innenseite (22) des einen Gabelschenkels (19) die nach rückwärts geneigte Anlagefläche (23) und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagers (16) die mit dieser Anlagefläche (23) zusammenwirkende Gegenfläche (28) angeordnet sind.
  4. 4. Hutablage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Tragarmende eine Klemmlasche (31) angeordnet ist, die zusammen mit dem Tragarmende ein benachbart zu diesem Tragarmende an dem Hutbord (5) angeordnetes Gegenlager (16) umfaßt, wobei dann an der der Klemmlasche (31) zugekehrten Seite des Tragarmendes die nach rückwärts geneigte Anlagefläche (23) und an der dieser gegenüberstehenden Seite des Gegenlagers (16) die mit dieser Anlagefläche (23) zusammenwirkende Gegenfläche (28) angeordnet sind.
  5. 5. Hutablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmrasche (31) an ihrer dem Gegenlager (16) abgekehrten Seite eine gegen das Tragarmende vorstehende Stützrippe (35) aufweist und mittels einer durch das Tragarmende hindurchgreifenden Schraube (20) festklemmbar ist.
  6. 6. Hutablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (35) der Elemmlas¢he (31) in eine in dem Tragarmende angeordnete Rinne (34) od. dgl. eingreift.
  7. 7. Hutablage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutbord (5) mindestens im Bereich des Tragarmendes oder der an diesem befindlichen Gabel (17) einen Durchbruch (10) aufweist, durch den das Tragarmende bzw. der eine Schenkel (19) der Gabel (17) hindurchgreift.
  8. 8. Hutablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorderkante (6) des Hutbordes (5) nach außen gewölbt ist.
  9. 9. Hutablage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hutbord (5) befindlichen Durchbrüche (10) jeweils beiderseits der 0Ettellängsachse (13) des Bordes (5) angeordnet sind.
  10. 10. Hutablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gewölbten Längskanten (6,7) des aus Metall gefertigten Hutbordes (5) durchgehende Profilschienen (12) vorgesehen sind zur Aufnahme von Mantelhaken (11) od. dgl. sowie auch der Schäfte von der Befestigung von seitlichen Abdeckplatten dienender Schrauben od.
    dgl.
  11. 11. Hutablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des aus Metall gefertigten Hutbordes (5) eine durchgehende Profilschiene (14) angeordnet ist, die sowohl der Verstärkung des Hutbordes (5) als auch der Aufnahme von der Hutablage zugeordneter Adapter dient.
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DE2621416C3 DE2621416C3 (de) 1980-05-22

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