DE2620769A1 - Ueber einen grossen bereich abstimmbares filter - Google Patents

Ueber einen grossen bereich abstimmbares filter

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DE2620769A1
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Alexy Dietrich
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/04Coaxial resonators

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Über einen großen Bereich abstimmbares Filter
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem über einen großen Bereich abstimmbaren Sperrfilter, insbesondere zur Unterdrückung des Bild- und/oder Tonträgers eines Fernsehkanals in Fernseh-Empfangsanlagen, das aus einem Resonator mit Leitungskopplung, vorzugsweise einem #/4-Resonator besteht, dessen mit einer Stirnseite des Resonators elektrisch leitend verbundener Innenleiter in seiner elektrischen Länge veränderlich ist.
  • Derartige Sperrfilter werden in der Fernsehempfangstechnik zur Ausblendung starker Nachbarkanalsender und zur Unterdrückung von Echoempfang bei unterschiedlicher Einfallrichtung angewandt.
  • Die Verwirklichung fest abgestimmter Sperrfilter bis etwa f = 230 MHz bereitet wegen der relativ geringen Anzahl von Normkanälen kaum Schwierigkeiten. Die Anzahl der festen Abstimmungen ist gering (12 Kanäle) und es braucht keine große Anzahl verschiedener Lagertypen bereitgehalten zu werden. Im UHF-Bereich (470-862 MHz) sind jedoch 48 Fernsehkanäle untergebracht. Es ist daher wünschenswert, mit einer einzigen abstimmbaren Anordnung den gesamten UHF-Bereich zu überstreichen.
  • Ein solches von 470...862 MHz abstimmbares Sperrfilter ist bekannt (D-PS Nr. 1191 442 und Funkschau 1964, Heft 9, S.225-226).
  • Dieses Filter wird parallel in den Leitungsverlauf einer Empfangsantennenanlage eingefügt und besteht aus einer Induktivität und der über ein einziges Einstellorgan zu betätigenden Kapazitäten. Die Sperrtiefe des Filters soll über den ganzen Abstimmbereich konstant sein. Praktisch hat sich jedoch gezeigt, daß hierür zwei Ausführungen notwendig sind (Siemens Katalog "Empfangsantennen und Verteileranlagen für Hörfunk und Fernsehen" 1973/74, Seite 167, Best.Nr. S 43 109-W-A1 und S 43109 -WA2). Dabei sind sowohl die Sperrtiefe als auch der Dämpfungsverlauf bei beiden Ausführungen unterschiedlich.
  • Neben dem Nachteil der Notwendigkeit von zwei Lagertypen für das Überstreichen der UHF-Fernsehbereichs mit einer stark unsymmetrischen Lage der 3 dB-Punkte zur eingestellten Resonanzfrequenz sind derartige Sperren auch nicht als Nachbarkanalsperren geeignet. Ihre Selektivität reicht auch nicht zur Unterdrückung eines Trägers (Bild- bzw. Tonträger) aus, der im Nachbarkanal liegt. Ein weiterer Nachteil ist, daß nur ein Anschlußpunkt für beide Koaxialkabel vorhanden ist und der stichleitungsartige anschluß zu einer größeren Welligkeit im Durchlaßbereich führt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe diese Nachteile zu vermeiden und ein abstimmbares Sperrfilter zu schaffen, das mit einem Aufbau den gesamten UHF-Bereich überstreicht, und so hohe Selektivität besitzt, daß es als Sperre im Nachbarkanal verwendet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe macht die Erfindung von der Ankopplung einer Hochfrequenzleitung an den Resonator Cebrauch. Leitungsankoppelungen an Resonatoren sind an sich bekannt (Meinke-Gundlach "Taschenbuch der Hochfrequenztechnik" 2.Auflage Seiten 468 bis 469), wobei jedoch vorzugsweise eine Leitungskopplung am Fußpunkt des Resonators üblich ist. Es sind auch Sperrfilter mit Leitungskopplung im kapazitiven Bereich des Resonators bekannt geworden (Kathrein-Sperrfilter K 6431 ...).
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Anwendung der Leitungsankopplung im gemischt kapazitiv- induktiven Bereich aus und wendet Maßnahmen gemäß dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen an, aus denen auch Ausgestaltungen der Erfindung entommen werden können.
  • Durch die Erfindung gelangt man zu einem über den Bereich von 470....860 MHz abstimmbarem Sperrfilter, dessen Sperrtiefe konstant ist und das bei jeder Abstimmung symmetrisch zur Resonanzfrequenz liegende 3 dB-Punkte besitzt. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sperrfilter mit besonders geringer Welligleit im Durchlaßbereich aufgebaut werden. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Leitungsankopplung so ausgebildet, daß die ankommende und die abgehende Leitung in je eine koaxiale Steckbuchse gesteckt werden können, wobei sich ein optimaler Anbau an Empfangsantennenanlagen ergibt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen abstimmbaren Sperrfilters.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch das Sperrfilter nach Fig. 1 in der Ebene A mit Sicht in Pfeilrichtung B. Der Innenleiter ist zur Verdeutlichung zusätzlich aufgebrochen.
  • Fig.3a, 3b eine Ausgestaltung des Ankoppelbandes als flacher, trapezförmiger Blechzuschnitt in Grund- und Aufriß.
  • Fig.3a, 3c eine Ausgestaltung des Ankoppelbandes als rinnenförmig geformter Blechzuschnitt in Grund- und Aufriß.
  • Fig. 4 eine Ausgestaltung des Ankoppelbandes mit einem zweiten Blechzuschnitt zur Verbesserung der Anpassung der Leitungsankopplung.
  • Fig. 5 den Verlauf der Sperrdämpfung eines erfindungsgemäßen Sperrfilters bei Abstimmung auf 480, 660 und 860 MHz.
  • Das in Fig. 1 dargestellte abstimmbare Sperrfilter 1 besteht aus einer Grundplatte 2 mit Befestigungsbohrungen 3,4,auf welcher ein Resonator 5 befestigt ist. Dieser hat zwei quadratische Stirnflächen 6 und 7, die durch ein Hohlprofil 8 mit quadratischem Querschnitt miteinander verbunden sind. An der Stirnfläche 6 ist der mittels einer Flügelmutter 9 in seiner Länge veränderliche Innenleiter 10 elektrisch leitend befestigt. Die zweite Stirnfläche 7 ist mit einem Stift 11 versehen, der, wie später näher ausgeführt, in eine Bohrung des Innenleiters 10 hineinragt.
  • Die Leitungsankopplung wird über ein Ankoppelband 12 bewirkt, das an den Innenleiteranschlüssen 13 der als koaxiale Durchführungsstellen der Leitungsankopplung dienenden Koaxialbuchsen 14, 15, elektrisch leitend befestigt ist. Die eine Koaxialbuchse 14 ist im Hohlprofil 8 in der Nähe der Stirnfläche 7, also am kapazitiven Ende des Resonators, befestigt. Mehr gegen die Mitte des Resonators 5 ist die zweite Koaxialbuchse 15 befestigt. Der Abstand der beiden Koaxialbuchsen 14,15, beträgt zwischen #/25 und #/8 Sie sind derartig angeordnet, daß ihre Verbindungslinie 16 parallel zur Achse 17 des Innenleiters 10 und des Stiftes 11 läuft. Das Ankoppelband 12 kann entweder, wie in Fig. 1 dargestellt ein flaches, rechteckiges Blech sein, oder aber eineder später eingehend beschriebenen Formen aufweisen.
  • Es kann an den Innenleiteranschlüssen 13 derartig befestigt sein, daß es am kapazitiven Ende des Resonators 5 geringeren Abstand zur Achse 17 hat als an der Stelle seiner Befestigung am Innenleiter 13 der Koaxialbuchse 15 (in Fig. 1 nicht sichtbar). Mit anderen Formen des Ankoppelbandes 12 ist auch ein zur Achse 17 des Innenleiters 10 paralleler Einbau möglich.
  • Abstimmbare Sperrfilter nach der Erfindung können selbstverständlich auch in anderer Form, z.B. mit rohrförmigem Hohlprofil 8 oder mit andersartiger Verstellung der Länge des Innenleiters 10, etc. hergestellt werden. Die weiteren Erläuterungen werden auf das in Fig. 1 angegebenen Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Ein Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Sperrfilter 1 zeigt Fig. 2. Die Stirnfläche 6 ist auf nicht näher ausgeführte Weise mit dem Hohlprofil 8 verbunden und trägt den Innenleiter 10, der aus einem Rohr 31 besteht, in das eine zylindrische Verlängerung 32 von geringfügig kleinerem Außendurchmesser eingeschoben ist. Die Verlängerung 32, die ebenso wie das Rohr 31 in Fig. 2 aufgebrochen dargestellt ist, besitzt an dem der Stirnfläche 7 zugekehrten Ende eine Zentralbohrung 33, in die der Stift 11 eintaucht. An der Verlängerung 32 ist ein Bolzen 34 befestigt, der ein Gewinde 35 trägt, mittels dem die Verlängerung 32 im Lager 38 mit der Flügelmutter 9 gegen eine Feder 36 im Rohr 31 hin- und herbewegt werden kann. Damit dabei eine sichere hochfrequenztaugliche Kontaktierung zwischen Rohr 31 und Verlängerung 32 vorhanden ist, vermindert man auf an sich bekannte Art die Wandstärke des Rohres 31 und schlitzt die Zone 37 (siehe auch Fig. 2).
  • Die entstehenden Kontakt zungen werden geringfügig nach innen gerichtet, damit sie die Verlängerung 32 federnd umfassen. Auf diese Weise kann durch Verstellen der Flügelmutter 9 einesteils die wirksame Länge des Innenleiters 10 (Induktivität) und anderenteils auch die, durch das Eintauchen des Stiftes 11 in die Zentralbohrung 33 der Verlängerung 32 gebildete, Resonator-Kopfkapazität geändert werden. An der Oberseite des Hohlprofils 8 sind die Koaxialbuchsen 14 und 15 so befestigt, daß deren Außenleiter elektrisch leitend mit dem Hohlprofil 8 verbunden sind. Das Ankoppelband 12 liegt auf den Innenleiteranschlüssen 13 auf und kann beispielsweise durch Lötung mit diesen verbunden-sein.
  • Dabei kann das Ankoppelband 12 entweder, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in einem Winkel «zur Achse 17 des Innenleiters 10 und des Stiftes 11 angebracht sein, oder aber bei entsprechender Form des Ankoppelbandes 12 auch bei festem Abstand achsparallel eingebaut sein. Im ersten Fall wird der Winkel CC so bemessen, daß die Sperrtiefe über den ganzen Abstimmbereich konstant ist.
  • Im zweiten Fall wird eine Form des Ankoppelbandes gewählt,die bei achsparallelem Einbau dieselbe Wirkung hat.
  • Solche Formen sind Fig. 3 gezeigt. So stellt die Fig. 3a den Grundriß zweier trapezförmiger Ankoppelbänder 41 mit den in Fig. 3b und Fig. 3c gezeigten flachen bzw. rinnenförmigen Aufrissen dar, welche sich zum achsparallelen Einbau in den Resonator 5 eignen. Die Seite des trapezförmigen Ankoppelbandes 41, welche die größere Breite besitzt wird dabei zur Erreichung der zweckdienlichen gemischt kapazitiv-induktiven Kopplung mit der Koaxialbuchse 14 verbunden. In diesem Falle weiden die beiden Innenleiteranschlüsse 13 der Koaxialbuchsen 14,15 dieselbe Länge auf.
  • Eine weitere nicht näher dargestellte Ausgestaltung der Erfindung gestattet eine Einstellung des Abstandes und/oder der Neigung (Winkel α) zur Achse 17 zum Abgleich des gewünschten Verlaufs der Sperrtiefe. Eine einfache Maßnahme ist, im Ankoppelband 12, 41 Bohrungen vorzusehen, durch welche die Innenleiteranschlüße 13 der Koaxialbuchsen 14, 15 ragen. Durch Verschieben des Ankoppelbandes 12, 41 auf den Innenleiteranschlüssen 13 kann dessen Lage justiert werden. Eine Verlötung mit nachfolgendem Entfernen der überragenden Innenleiteranschlußstücke fixiert die getroffene Einstellung. Ebenso kann das Ankoppelband 12, 41 federnd mit den Innenleiteranschlüssen 13 verbunden sein und mittels isolierter Stellschrauben von außen aus in die erforderliche Lage gebracht werden.
  • Um die Welligkeit der in den Resonator ein- und ausgeführten Ankoppelleitung im Durchlaßbereich gering zu halten, kann das Ankoppelband 12, 41 gemäß Fig.4 z.B. durch einen weiteren, parallel zur Innenwandung 51 des Hohlprofils 8 angeordneten Steg 52 ergänzt werden, der die Anpassung der Ankoppelleitung verbessert, Abstand und Form dieses Steges 52 können nach bekannten Regeln gestaltet werden.
  • Fig. 5 zeigt schließlich das Verhalten der Sperrdämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz. Man erkennt, daß bei der unteren, mittleren und höchsten Betriebsfrequenz (480, 660, 860 MHz) gleichartiges Sperrverhalten erreichbar ist, wobei die 3 dB-Punkte symmetrisch zum Dämpfungsmaximum liegen. Gleichartiges Sperrverhalten wird auch mit geringen Abweichungen bei allen anderen Betriebsfrequenzen erzielt. Eine Sperrtiefervon 20 dB und jeweils + 1,2. MHz Abstand der 3 dB-Punkte ließ sich mit einem Aufbau des erfindungsgemäßen Sperrfilters erreichen, wenn ein Hohlprofil 8 mit den Abmessungen 40 x 40 x 100 mm und ein Durchmesser des Rohrs 31 von 12 mm verwendet wurde.Filter dieser Ausführung sind als Nachbarkanalsperre geeignet. Sie können selektiv zur Sperrung des Bild- oder Tonträger des störenden Kanals eingesetzt werden. Durch Serienschaltung zweier derartiger Filter kann sowohl der Bild- als auch der Tonträger eines Nachbarkanals ausgesperrt werden, ohne daß eine wesentliche Dämpfung des Nutzkanals auftritt.
  • Die Sperrtiefe (und damit der Abstand der 3 dB-Punkte) läßt sich durch Annähern oder Entfernen des Ankoppelbandes 12,41 vom Innenleiter 10 in bestimmten Grenzen einstellen, ohne daß dabei die Neigung des Ankoppelbandes oder seine Form wesentlich verändert werden müssen.
  • -Patentansprüche-

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1 Ober einen großen Bereich abstimmbares Sperrfilter, insbesondere zur Unterdrückung des Bild- und/oder Tonträgers eines Fernsehkanals in Fernseh-Empfangsanlagen, bestehend aus einem Resonator mit Leitungsankopplung, vorzugsweise einem # /4-Resonator, dessen mit einer Stirnseite des Resonators elektrisch leitend verbundener Innenleiter in seiner elektrischen Länge veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Innenleiters (10) eine Zentralbohrung (33) hat, in die ein an der Stirnfläche (7) des Resonators (5) angebrachter leitender Stift (11) mit geringem Durchmesser als dieser in die Zentralbohrung (33) koaxial fluchtend eintaucht, wobei sich beim Verändern der elektrischen Länge des Innenleiters (10) außer dessen Induktivität auch die Kopfkapazität des Resonators (10) zwischen Zentralbohrung (33) und Stift (11) annähernd linear ändert und eine erste Durchführungsstelle der Leitungsankopplung in der Nähe des kapazitiven Endes des Resonators (5) in einer Entfernung von #/25... #/8 von der ersten vorgesehen ist.
  2. 2. Sperrfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelleitung (12) in ihrem wirksamen Teil achsenparallel zum Innenleiter (10) des Resonators (5) verläuft.
  3. 3. Sperrfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelleitung (12) in Richtung der Innenleiterachse (17) angeordnet ist und am kapazitiven Ende (7) des Resonators (5) geringeren Abstand zum Innenleiter (10) besitzt, als an der zweiten Durchfiihrungsstelle (15) der Leitungsankopplung.
  4. 4. Sperrfilter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchführungen der Leitungsankopplung Koaxialbuchsen (14,15) verwendet sind, zwischen deren Innenleiteranschlüssen (13) ein Ankoppelband (12,41) als innere Leiter der Leitungsankopplung vorgesehen ist, wobei das Hohlprofil (8) des Resonators (5) als Masseleiter der Leitungsankopplung dient.
  5. 5. Sperrfilter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankoppelband (12) über die Länge gleichbleibende Breite aufweist.
  6. 6. Sperrfilter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankoppelband (4) aus einem flachen, trapezförmigen Blechteil besteht, (Fig.3a).
  7. 7. Sperrfilter nach den Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankoppelband (12,41) quer zur Längsachse rinnenförmig gestaltet ist (Fig.3c).
  8. 8. Sperrfilter nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abstand und/pder Neigung des Ankoppelbandes (12,41) zum Innenleiter des Resonators einstellbar sind.
  9. 9. Sperrfilter nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mittel (52) zur Einhaltung des Wellenwiderstandes der Ankoppelleitung im Durchlaßbereich des Sperrfilters vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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