DE3413242C2 - - Google Patents
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- DE3413242C2 DE3413242C2 DE19843413242 DE3413242A DE3413242C2 DE 3413242 C2 DE3413242 C2 DE 3413242C2 DE 19843413242 DE19843413242 DE 19843413242 DE 3413242 A DE3413242 A DE 3413242A DE 3413242 C2 DE3413242 C2 DE 3413242C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
- H03H7/461—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/0213—Electrical arrangements not otherwise provided for
- H05K1/0237—High frequency adaptations
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/18—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
Landscapes
- Filters And Equalizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Eine derartige Frequenzweiche ist beispielsweise in dem Einschleus
verstärker "Esv 2331" der Anmelderin enthalten, dessen Schaltbild in
Fig. 1 wiedergegeben ist. Bei diesem Gerät wird ein Kanal im Fernseh
bereich III verstärkt und über einen Kanalpaß K sowie eine Koppelka
pazität C in den in einem zweiten, ein Sperrfilter S für den Kanal
aufweisenden Zweig unverstärkt übertragenen restlichen Bereich III
eingeschleust. Das Längsglied des Sperrfilters S dieser bekannten
Frequenzweiche besteht aus einer Spule mit fester Induktivität und
einem Trimmerkondensator. Dieser muß, damit das Sperrfilter die er
forderlichen elektrischen Eigenschaften erreicht, eine möglichst hohe
Güte sowie einen induktivitätsarmen und damit auch räumlich kleinen
Aufbau aufweisen. Trimmer mit diesen Merkmalen sind indessen für vie
le Anwendungsfälle zu teuer. Außerdem ist ihr Abgleich sehr
aufwendig, weil wegen der Forderung geringer Abmessungen praktisch
nur Scheibentrimmer verwendbar sind, die einerseits entweder zu teuer
sind oder einen unvertretbar hohen Tempraturgang der Kapazität auf
weisen und bei denen zum anderen die gesamte Kapazitätsänderung durch
lediglich eine halbe Spindelumdrehung erfolgt, wodurch der Feinab
gleich schwierig und zudem die Einstellung nicht erschütterungssicher
ist, so daß im Regelfall eine Fixierung z. B. durch Verlacken vorge
nommen werden muß.
Für viele praktische Anwendungsfälle in Gemeinschafts- bzw. Kabelan
lagen ist es erforderlich, eine Reihe von Kanälen oder Teilfrequenz
bereichen innerhalb eines möglichst großen Übertragungsfrequenzberei
ches über zusammengeschaltete Einschleusweichen einzufügen bzw. dar
aus auszukoppeln. Die bekannte Frequenzweiche ist jedoch für eine
solche Kaskadierung von mehr als zwei Geräten ungeeignt, da sie
selbst bei Verwendung eines Kanalpasses (mit gegenüber einem Bereichs
paß höherer Flankensteilheit) und einer Übertragungsbandbreite von
nur etwa 100 MHz (z. B. Kanäle S 1 bis K 12) vor allem wegen der Kop
pelkapazität (welche die zur möglichst rückwirkungsfreien Zusammen
schaltung der beiden Zweige erforderliche Hochohmigkeit des Kanalpas
ses K außerhalb des Kanals bewirkt) eine Rückflußdämpfung von typisch
lediglich 10 dB in den Übernachbarkanälen erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Frequenzweiche
der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf möglichst einfache
und kostengünstige Weise aufgebaut sowie schnell und stabil abgleich
bar ist, einen geringen Temperaturgang aufweist und durch eine mög
lichst hohe Rückflußdämpfung an allen Anschlüssen über einen großen
Frequenzbereich zur Kaskadierung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Dabei
kann, sofern im Einzelfall die erzielbare Kopplung der Leiterstücke
nicht ausreicht, in an sich bekannter Weise (DE-OS 29 09 208) zusätz
lich eine den Leiterstücken gegenüberliegende und davon galvanisch
getrennte, einseitig an Masse angeschlossene Koppelschleife vorgese
hen sein.
Sofern die zusammenzuschaltenden Frequenzbereiche nur im Bereich der
unteren Sonderkanäle liegen ist es sinnvoll, die
zwischen den Spulen des Paßfilters und den geraden Leiter
stücken liegenden Leiterteile als Wicklungen mit zu den Spulen
achsen senkrechter Achse auszubilden.
Die erfindungsgemäße Frequenzweiche ist einfach und kosten
günstig herstellbar und eignet sich damit besonders für die
Serienproduktion. Dies ist zum einen auf den Einsatz billiger
Bauteile (Festkondensatoren und Luftspulen beim Sperrfilter)
und zum anderen auf die Möglichkeit eines besonders schnellen
und unkritischen Feinabgleichs durch Veränderung des Abstandes
der Spulenwindungen des Sperrfilter-Längsgliedes sowie der zur
induktiven Kopplung der Paßfilterspulen vorgesehenen Leiter
stücke zurückzuführen. Außerdem ist diese Einstellung erschüt
terungsunempfindlich, so daß keine besonderen Fixierungsmaßnahmen
erforderlich sind.
Darüber hinaus ist mit dem erfindungsgemäßen Aufbau gegenüber dem
Stand der Technik in einem größeren Frequenzbereich eine höhere
Rückflußdämpfung an allen Anschlüssen der Weiche erreichbar.
Optimalwerte für die Rückflußdämpfung bis zu Frequenzen von
über 450 MHz (z. B. bei Verwendung von Kanalpässen in den oberen
Sonderkanälen etwa 20 dB anstatt 10 dB nach einem Kanal Abstand)
und damit die besten Voraussetzungen hinsichtlich der Kaskadier
barkeit sind durch eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß An
spruch 2 erzielbar.
Dabei ist allerdings der Einschleuszweig der Frequenzweiche nur
für Frequenzen bis ca. 350 MHz sinnvoll realisierbar, da für
noch höhere Frequenzen die Filterkapazitäten unpraktikabel
klein (kleiner 0,5 pF) wären. Im Extremfall ist also beispiels
weise die Zusammenschaltung mehrerer Einschleusweichen für ein
zuschleusende Kanäle zwischen 104 MHz (Sonderkanal S 1) und
etwa 350 MHz mit einem Restfrequenzbereich zwischen S 1 und
etwa 450 MHz möglich.
Eine Ausgestaltung des Paßfilters nach Anspruch 3 bietet den
Vorzug, daß auf einfachste Weise bei der Herstellung der Schal
tung des Paßfilters bereits eine Voreinstellung des Kopplungs
faktors der Spulen zur Bildung von Baugruppen innerhalb des
angeführten großen Frequenzbereiches möglich ist, wodurch der
Feinabgleich des Filters im Prüffeld nicht unerheblich er
leichtert wird.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen den mechanischen und elektrischen Aufbau
eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Frequenz
weiche. Dabei stellen die
Fig. 1 und 3 jeweils eine Draufsicht
auf die beiden Seiten der die Schaltung tragenden Leiterplatte
dar.
Fig. 2 ist eine seitliche Anicht der Spulen des Paß
filters gemäß dem in Fig. 1 angegebenen Schnitt und
Fig. 4
das elektrische Ersatzschaltbild.
Die Frequenzweiche besteht aus einem Metallgehäuse 1, einer
einseitig kaschierten Leiterplatte 2, auf deren belagfreier
Seite die Schaltungsbauteile angeordnet sind, sowie zwei koaxia
len Eingangsbuchsen 3, 4 und einer koaxialen Ausgangsbuchse 5,
wobei die Buchsen-Außenleiter 6 und der Metallbelag 7 der Leiter
platte 2 über Lötverbindungen 8 am Gehäuse 1 befestigt und zu
gleich gleitend damit verbunden sind (Massepotential) und die
Innenleiter 9 der Koaxialbuchsen 3, 4, 5 über gedruckte Lei
tungen 10 wellenwiderstandsrichtig an die nachfolgenden Bau
teile angeschlossen sind.
Am Eingang 3 wird Fernseh-Sonderkanal S 20 (293-300 MHz) über
einen Kanalpaß eingeschleust, der aus zwei gleichen, symmetrisch
angeordneten Serienresonanzkreisen C 1, L 1 und C 2, L 2 besteht.
Die Spulen L 1, L 2 sind auf senkrecht zur Leiterplatte 2 ange
brachte rohrförmige Isolierkörper 11 gewickelt und mittels darin
axial verstellbarer Kerne 12 abstimmbar. Ihre platinenfernen
Endteile sind als gerade, zueinander und zu den Spulenachsen
parallele, am Ende mit Masse verbundene Leiterstücke 13 ausge
bildet und bestimmen durch ihre Länge, sowie ihren gegenseiti
gen Abstand die Kopplung der beiden Serienresonanzkreise.
Dieser Abstand ist zum einen grob durch ein Lochraster 14 wähl
bar, mit dem durch Einstecken der Leiterstücke 13 in verschiede
nen Abständen unterschiedliche Grundkopplungen und damit ohne
Mehraufwand in der Fertigung mehrere vorabgeglichene Bau
gruppen herstellbar sind, und zum anderen durch Verbiegen der
Leiterstücke 13, womit ein einfacher berührungsunempfindlicher
Feinabgleich möglich ist. Dabei bleiben die eingestellten Ab
stände auch bei starken Erschütterungen absolut konstant.
Am Eingang 4 wird über eine Kanalsperre der restliche Über
tragungsfrequenzbereich (104-450 MHz ohne den eingeschleu
sten Kanal) auf den gemeinsamen Ausgang 5 geführt. Die Kanal
sperre weist eingangsseitig einen einseitig gegen Masse geschal
teten Serienresonanzkreis C 3, L 3 auf, dessen Spule L 3 ebenfalls
auf einen senkrecht zur Leiterplatte 2 angeordneten rohrförmigen
Isolierkörper 11 gewickelt und mittels eines darin durch ein
Schraubgewinde in Achsrichtung verstellbaren Kerns abstimmbar
ist. Im Längszweig der Kanalsperre ist ein Parallelresonanz
kreis vorgesehen, der aus einem Kondensator C 4 und zwei dazu
symmetrisch angeordneten Luftspulen L 4, L 5 besteht. Die Fein
abstimmung des Sperrfilters auf den zu sperrenden Kanal erfolgt
durch einfache Veränderung des Windungsabstandes der Spulen
L 4, L 5. Dadurch können kostengünstige Festkondensatoren C 3, C 4
verwendet werden und der Abgleich ist einfach und durch die
starren Spulen erschütterungsunempfindlich, so daß auch hier
keine zusätzlichen Maßnahmen zur Fixierung des Abgleichzustandes
erforderlich sind.
Alle Kondensatoren C 1, C 2, C 3, C 4 sind induktivitätsarm (über
kurze Zuleitungen) und zur Vermeidung störender Streukapazi
täten mit möglichst großem Abstand zum Massebelag angeschlossen.
Zur Vermeidung störender Streufelder ist die Kanalsperre abgeschirmt.
Insgesamt ist durch den beschriebenen Aufbau nicht nur eine
kostengünstige serientaugliche Herstellung erreicht, sondern
darüber hinaus in einem gegenüber dem Stand der Technik erheb
lich größeren Frequenzbereich eine Rückflußdämpfung von
20 dB in Übernachbarkanälen an allen Anschlüssen, wodurch
die erfindungsgemäße Frequenzweiche auch für die Kaskadierung
mit mehreren gleichartigen Weichen geeignet ist.
Claims (3)
1. Frequenzweiche für den VHF-Bereich mit zwei zusammengeschalteten, un
terschiedliche Frequenzbereiche übertragenden Zweigen, wobei der eine
Zweig wenigstens ein jeweils aus zwei symmetrischen, induktiv fuß
punktgekoppelten Resonanzkreisen aufgebautes Paßfilter und der andere
Zweig wenigstens ein jeweils aus einem Serienresonanzkreis zwischen
Eingang und Masse (Querglied), sowie einem Parallelresonanzkreis zwi
schen Ein- und Ausgang (Längsglied) bestehendes Sperrfilter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsglied des Sperrfilters aus der Parallelschaltung eines Festkondensators (C 4) und wenigstens zweier dazu paarweise symmetrisch angeordneter gegensinnig gewickelter Luft spulen (L 4, L 5) gebildet ist und
daß die Resonanzkreise des Paßfil ters Serienresonanzkreise mit Festkondensatoren (C 1, C 2) und gegen sinnig gewickelten, etwa parallel zueinander angeordneten Spulen (L 1, L 2) sind, deren mit Masse verbundene Endteile als gerade, einander etwa parallel gegenüberliegende und parallel zu den Spulenachsen ver laufende Leiterstücke (13) ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsglied des Sperrfilters aus der Parallelschaltung eines Festkondensators (C 4) und wenigstens zweier dazu paarweise symmetrisch angeordneter gegensinnig gewickelter Luft spulen (L 4, L 5) gebildet ist und
daß die Resonanzkreise des Paßfil ters Serienresonanzkreise mit Festkondensatoren (C 1, C 2) und gegen sinnig gewickelten, etwa parallel zueinander angeordneten Spulen (L 1, L 2) sind, deren mit Masse verbundene Endteile als gerade, einander etwa parallel gegenüberliegende und parallel zu den Spulenachsen ver laufende Leiterstücke (13) ausgebildet sind.
2. Frequenzweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paßfilter ein auf einer Leiterplatte (2) mit Massebe
lag (7) aufgebauter Kanalpaß mit dazu etwa senkrecht ange
ordneten Spulen (L 1, L 2) ist, deren leiterplattenferne End
teile die Leiterstücke (13) bilden.
3. Frequenzweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Leiterplatte (2) ein Lochraster (14) zum Einstecken
der Leiterstücke (13) der Spulen (L 1, L 2) des Paßfilters
in unterschiedlichen Abständen voneinander und von den
Spulen (L 1, L 2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413242 DE3413242A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Frequenzweiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413242 DE3413242A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Frequenzweiche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413242A1 DE3413242A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3413242C2 true DE3413242C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6233012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413242 Granted DE3413242A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Frequenzweiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413242A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012008540A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-10-31 | Airbus Operations Gmbh | System zum kontaktlosen Übertragen von Energie und Daten und ein Fahrzeug mit einem derartigen System |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909208A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-18 | Hirschmann Radiotechnik | Bandpassfilter, vorzugsweise fuer den uhf-frequenzbereich |
-
1984
- 1984-04-07 DE DE19843413242 patent/DE3413242A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012008540A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-10-31 | Airbus Operations Gmbh | System zum kontaktlosen Übertragen von Energie und Daten und ein Fahrzeug mit einem derartigen System |
EP2658072A3 (de) * | 2012-04-27 | 2016-10-12 | Airbus Operations GmbH | System zum kontaktlosen Übertragen von Energie und Daten und ein Fahrzeug mit einem derartigen System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3413242A1 (de) | 1985-10-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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