DE2619918A1 - Verfahren und vorrichtung zum lagern und/oder transportieren lebender wassertiere, insbesondere schalentiere - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lagern und/oder transportieren lebender wassertiere, insbesondere schalentiere

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 8 J^^. " *'
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH telefon 240275 DR. TINO HAI BACH UNSER ZEICHEN: 15 511
TRAITS-HOMARD-I1AHg LIMIIED Dublin, Irland
Verfahren und Vorrichtung zum lagern und/oder Transportieren lebender Wassertiere, insbesondere Schalentiere
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen für den Lebendtransport und die Lebendlagerung von für den menschlichen Genuß bestimmten Meerestieren unter Einschluß von Fischen und Schalentieren, und sie betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, im lebenden Zustand Meerestiere der verschiedensten Art zu lagern und zu transportieren, zu denen z.B. Hummer, Riesengarnelen, "tails", gewöhnliche Garnelen, "queens", Krebse, Austern und ähnliche Meerestiere gehören.
Beim Transportieren und Lagern solcher Meerestiere im lebenden Zustand ergeben sich zahlreiche Probleme, da Krustenoder Weichtiere normalerweise nur etwa 24 Stunden lang am Leben bleiben, wenn sie aus ihrer normalen Umgebung entfernt werden. Sollen lebende Krusten- oder Weichtiere länger als 24 Stunden gelagert oder transportiert werden, ist es daher erforderlich, sie während dieser Zeit mit Wasser zu versorgen. Leider haben sich jedoch verschiedene Versuche, Schalen- und Weichtiere in Wasser zu transportieren, insbesondere,auf dem Luftweg, als relativ kostspielig und unwirtschaftlich erwiesen, da hierbei mehrere schwer zu lösende Probleme auftreten.,. Erstens ist das Gewicht der mitzuführenden Wassermenge erheblich höher als das Gewicht der zu transportierenden Schalentiere. Diese Tatsache führt zu hohen Prachtkosten, insbesondere
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beim Lufttransport. Zweitens darf man Schalentiere in einem
Behälter nicht in zu enger Anordnung schichtweise verpacken,
denn hierbei besteht die Gefahr, daß die unteren Schichten
durch die oberen Schichten zerdrückt werden. Drittens wird das Wohlbefinden insbesondere von Schalentieren durch den Transport und durch die enge Nachbarschaft von Artgenossen häufig beeinträchtigt, und diese Faktoren führen zu einer hohen Sterblichkeit. Diese hohe Sterblichkeit kann auf sog. Stresserscheinungen zurückzuführen sein oder ihre Ursache darin haben, daß sich die Schaltentiere gegenseitig bekämpfen. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere Hummer unter den Einflüssen leiden, denen sie während des Transports ausgesetzt sind,
Zweckmäßig müssen lebende Schalentiere, insbesondere die grösseren wie Hummer, von ihren Artgenossen getrennt transportiert werden, um die Sterblichkeit zu verringern, und es ist vorteilhaft, für eine ständige Zufuhr von geeignetem Wasser zu sorgen. Ferner hat es sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, lebende
Schalentiere in einer relativ dunklen Umgebung zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, lebende Tiere der genannten Art, insbesondere Schalentiere, zu lagern und zu
transportieren und hierbei die vorstehend genannten Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen vollständig oder möglichst weitgehend zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Verfahren zum Lagern und Transportieren lebender Tiere der genannten Art, insbesondere von Schalentieren, geschaffen worden, das
Maßnahmen umfaßt, um die Tiere in eine größere Baugruppe bildende, voneinander getrennte Kammern einzuschließen, sämtlichen Kammern Wasser in Form eines im wesentlichen konstanten Stroms zuzuführen, und das überschüssige Wasser aus den Kammern abzuleiten.
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Der Im wesentlichen gleichbleibende Wasserstrom kann kontinuierlich oder intermittierend zugeführt werden. Hierbei wird der Wasserdurchsatz vorzugsweise auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt. Das überschüssige Wasser wird nach dem Ableiten aus den Kammern vorzugsweise erneut zu den "Kammern geleitet. Wenn dies geschieht, wird das überschüssige Wasser vor dem erneuten Zuführen zu den Kammern vorzugsweise gereinigt und belüftet. Zur Reinigung wird das Wasser vorzugsweise filtriert und in Berührung mit einem chemisch neutralen adsorbierenden Material wie Aktivkohle oder Kieselgur gebracht. Um das überschüssige Wasser abzuführen, läßt man Wasser vorzugsweise· einfach mittels eines Überlaufs ablaufen, dessen Höhe so gewählt ist, daß der Wasserstand den Bedürfnissen der Tiere angepaßt ist. Die Rückumwälzung des Wassers wird vorzugsweise durch Pumpen bewirkt. Während der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Schalentiere oder dgl. in einer dunklen oder halbdunklen Umgebung gehalten. Bei den großen Schalentieren ist es vorzuziehen, jedes Tier in eine gesonderte Kammer einzuschließen.
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Lagern und Transportieren lebender Tiere der genannten Art, insbesondere von Schalentieren, geschaffen worden, zu der eine zusammenhängende Anordnung aus einzelnen Kammern gehört. In welche die Tiere eingeschlossen werden können, sowie eine Einrichtung zum automatischen Zuführen von Wasser zu jeder Kammer und eine Einrichtung zum Abführen von überschüssigem Wasser aus den Kammern.
Hierbei kann jede Kammer einen Trog aufweisen, doch wird es vorgezogen, Tröge zu verwenden, von denen jeder ttber seine Länge in mehrere Abschnitte unterteilt ist, so daß Jede Unterteilung eine Kammer bildet. Zu Transportzwecken, insbesondere für den Lufttransport, werden die Kammern vorzugsweise aus leichtem Material hergestellt. Bei einer besonders bevorzugten Ausftthrungssind Kammern aus einem leichten, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten und daher nicht rücksendbaren Kunststoff vorhanden. Bei dieser Ausführungsform beschränkt sich der rücksendungs-
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fähige Teil der Vorrichtung auf die Einrichtungen zum Zu- und Abführen von Wasser·
Die Einrichtungen zum Zu- und Abführen von Wasser sind außerdem vorzugsweise miteinander verbunden, so daß sie eine Wasserumwälzeinrichtung bilden. Ist eine solche Wasserumwälzeinrichtung vorhanden, ist sie vorzugsweise mit Einrichtungen zum Reinigen und Belüften von Wasser sowie mit mindestens einer Pumpe versehen. Zu der Wasserreinigungseinrichtung können ein Wasserfilter und eine Einrichtung gehören, mittels welcher das gefilterte Wasser in Berührung mit einem chemisch neutralen, adsorbierenden Material wie Aktivkohle oder Kieselgur gebracht wird. Es ist zweckmäßig, die Temperatur des umgewäl2bsn Wassers auf einem Wert zu halten, der den Bedürfnissen der Schalentiere unter besonderer Berücksichtigung ihrer Atmung angepaßt ist. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung mit einer Kühl- bzw. Kälteerzeugungseinrichtung versehen sein.
Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lagern und Transportieren lebender großer Schalfentiere sind mehrere rohrförmige Behälter .vorhanden, ferner herausziehbare Schalen, wobei jeder rohrförmige Behälter eine solche Schale enthält, Trennwände, wobei jede Schale durch solche Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist, von denen jede ein Schalentier aufnehmen kann, ein Wasservorratsbehälter, Zuführungsleitungen, wobei jeder rohrförmige Behälter an einem Ende mit einer solchen Zuführungsleitung versehen ist, die an den Wasservorratsbehälter angeschlossen ist, sowie Austrittsleitungen, wobei das andere Ende jedes rohrförmigen Behälters an eine solche Austrittsleitung angeschlossen ist, die in Verbindung mit dem Wasservorratsbehälter steht. Bei dieser Ausführungsform sind die rohrförmigen Behälter vorzugsweise in mehreren waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet und in ein sie umschliessendes Gestell o.dgl. eingebaut, in dem sie sich im wesentlichen in waagerechter Richtung erstrecken. Natürlich sind Pumpen vorhanden, die dazu dienen, Wasser aus dem.Vorratsbehälter den
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rohrförmigen Behältern und den darin befindlichen Schalen zuzuführen. Ferner sind vorzugsweise Einrichtungen zum Reinigen und Belüften des Wassers vorhanden.
.Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an .Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Lagern und Transportieren lebender Hummer und anderer Schalentiere auf dem Straßen-, Schienen- oder Wasserweg]
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, der im rechten Winkel zu dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt verläuft;
Fig. 3 die Draufsicht einer einzigen Schicht aus rohrförmigen Behältern für Hummer, die zu der Vorrichtung nach Fig. und 2 gehört, wobei auch bestimmte Hilfseinrichtungen dargestellt sind;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. J>-,
Fig. 5 die Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten, durch mehrere Behälter gebildeten Schicht;
Fig. 6 einen Längsschnitt eines der Behälter nach Fig. j3 in Verbindung mit einer Seitenansicht der zugehörigen, aus dem Behälter entfernten Schale;
Fig. 7 die Draufsicht einer einzigen Schicht aus rohrförmigen Hummerbehältern mit den zugehörigen Hilfseinrichtungen nach dem Entfernen der Schicht aus einer Vorrichtung für die Lagerung und den Lufttransport lebender Humraber oder anderer Schalentiere;
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Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch einen . der Behälter nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt einer aus dem Behälter nach Fig. 8 entfernten Schale;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer vollständigen Vorrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 und 2;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit Behälterschichten ähnlich denjenigen nach Fig. 7 und 10; und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des entgegengesetzten Endes der Vorrichtung nach Fig. 12.
In Fig. 1,2 und 11 ist eine Vorrichtung zum Lagern, jedoch nicht für den Versand lebender Hummer, Krebse, Austern und dgl. dargestellt, zu der ein mit einer Wärmeisolierung versehenes Gehäuse bzw. ein Schrank 1 gehört, der in drei Abschnitte 1a, 1b und 1c unterteilt ist, von denen die beiden unteren Abschnitte 1b und 1c durch öffnen einer Tür 2 zugänglich gemacht werden können. Der unterste Abschnitt 1c enthält einen Sumpfbehälter J), In dem obersten Abschnitt 1a sind ein Fallbehälter 6 und eine Kühleinrichtung 7 untergebracht. Eine Wasser zuführungsleitung 4a, in die eine Wasserpumpe 4 eingeschaltet ist, verbindet den Sumpfbehäfcer 3 mit dem Fallbehälter 6. Ferner ist eine Lufteintrittsleitung 5 vorhanden, die an die Saugseite der Pumpe 4 angeschlossen ist, wo während des Betriebs ein Unterdruck herrscht, so daß Luft aus der Atmosphäre über die Leitung 5 angesaugt und mit dem zu der Speiseleitung 4a geförderten Wasser gemischt wird.
Ein Schwimmerschalter 13 überwacht den Wasserstand in dem FaIl-
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behälter β, regelt den Betrieb der Pumpe 4 so, daß der Wasserstand aufrechterhalten wird, und betätigt eine Warneinrichtung 14, wenn größere Schwankungen der Standhöhe des Wassers in dem Fallbehälter 6 eine Betriebsstörung anzeigen. Ferner ist ein Überlaufrohr 12 vorhanden, durch das überschüssiges Wasser aus dem Fallbehälter 6 zu dem Sumpfbehälter J5 zurückgeleitet wird.
Zu der Kühleinrichtung "J, die eine Kühlschlange 8 aufweist, gehört ein Thermostat 9* durch den die Temperatur des Wassers in dem Fallbehälter 6 innerhalb der gewünschten Grenzen gehalten wird. Die Kühleinrichtung J und die Pumpe 4 werden durch eine außerhalb der Vorrichtung angeordnete Stromquelle gespeist, z.B. mit Netzstrom oder durch die elektrische Anlage eines Fahrzeugs.
Der lnittlere Abschnitt 1b des Gehäuses 1 enthält einen Stapel, der aus Schichten rohrförmiger Behälter 11 gebildet ist, von denen jeder an einem Ende geschlossen ist und einen herausnehmbaren Trog.20 enthält, der durch Trennwände 20a in mehrere Kammern zum Aufnehmen jeweils eines Hummers unterteilt ist. Jeder Trog 20 weist an einem Ende einen verstellbaren Dichtungsstopfen 16 auf, der es ermöglicht, den zugehörigen rohrförmigen Behälter 11 nach dem Einführen des Trogs an seinem offenen Ende wasserdicht zu verschließen. Zu jedem Dichtungsstopfen 16 gehören zwei einander gegenüberliegende Scheiben, zwischen denen ein Ringraum mit einem sich radial von innen nach außen verjüngenden Querschnitt vorhanden ist, in dem sich ein elastischer Dichtungsring 22 befindet. Zwischen den beiden Scheiben ist eine Gewindeverbindung derart vorhanden, daß sich die Scheiben aufeinander zu bewegen lassen, um den Außendurchmesser des Dichtungsrings 22 zu vergrößern, wodurch das offene Ende des betreffenden rohrförmigen Behälters 11 wasserdicht verschlossen wird.
Die Behälter 11 sind innerhalb des durch sie gebildeten Stapels in Form waagerechter und senkrechter Reihen angeordnet. Gemäß Fig. 2 sind Wasserzuführungsleitungen 10 vorhanden, deren Anzahl der Anzahl der senkrechten Reihen von Behältern 11 entspricht.
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Jede Leitung 10 erstreckt sich gemäß Fig. 1 durch die Behälter 11 einer senkrechten Reihe, so daß den betreffenden Behältern Wasser von dem Fallbehälter 6 aus über öffnungen 10a oder dgl., zugeführt werden kann. Die öffnungen 10a oder dgl. sind bezüglich ihres Querschnitts so abgestuft, daß allen zugehörigen Behältern 11 trotz der unterschiedlichen Fallhöhe des Wassers gleich große geregelte Wassermengen zugeführt werden.
In den Dichtungsstopfen 16 jedes rohrförmigen Behälters 11 ist ein Überlaufrohr 15 eingebaut, das die Standhöhe des Wassers in dem Behälter regelt und das überschüssige Wasser zu dem Sumpfbehälter J5 zurückleitet, damit es erneut umgewälzt werden kann. Gemäß Fig. 1 sind ein Filter 18 und eine Reinigungseinrichtung 19 vorhanden, denen das über die Überlaufrohre 15 entweichende Wasser zugeführt wird, damit es filtriert und gereinigt wird, bevor es zu dem Sumpfbehälter 3 gelangt. Eine Abdeckung 17 aus einem durchsichtigen Kunststoff ermöglicht es, die Wirkungsweise sämtlicher Überlaufrohre 15 zu beobachten, wenn die Tür 2 geöffnet ist. Die Abdeckung 17 ist gemäß Fig. 1 bei 17a schwenkbar gelagert, so daß sie sich erforderlichenfalls in eine waagerechte Lage bringen läßt, um die Behälter 11 zum Beschicken und Entleeren zugänglich zu machen. Befindet sich die Abdeckung 17 in ihrer waagerechten Lage erfüllt sie die Aufgabe einer Tropfschale, durch die das aus den Behältern entweichende Wasser aufgefangen und dem Filter 18 zugeführt wird, so daß Wasserverluste vermieden werden. Ferner ist gemäß Fig. 2 ein Entleerungshahn 23 vorhanden, so daß die gesamte Vorrichtung nach dem Gebrauch entleert werden kann, nachdem vorher der Inhalt des Sumpfbehälters 3 mit Hilfe der Pumpe 4 zu dem Fallbehälter 6 gefördert worden ist.
Die AusfUhrungsform nach Fig. 11 unterschddet sich etwas von derjenigen nach Fig. 1 und 2. Es werden zwei Pumpen benutzt, und daher sind auch zwei Wasserzuführungsleitungen 4a vorhanden. Anstelle der Kühleinrichtung 7 nach Fig. 1 werden ein Verdichter 7a, ein Kondensator 7b und als Ersatz für die Kühlschlange 8
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Verdampfungs- oder Kühlplatten 7c benutzt. Die rohrförmigen Behälter 11 sind mit zurückschwenkbaren Griffen 11a versehen, um das Herausziehen zu erleichtern· Zum Zuführen des entweichenden Wassers zu dem Filter 18 dient eine Wassersammelschale bzw. ein Trichter i8a.
Fig. 3 bis β zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß weder ein Sumpf noch ein Fallbehälter vorhanden ist, und daß jede aus rohrförmigen Behältern 11 bestehende Schicht eine selbständige, mit Wasserrückumwälzung arbeitende Einheit bildet, zu der zwei kleine Pumpen 33 und zwei Filter 32 gehören, denen Waaer von Ablaufrohren 35 und Luft über Eintrittsleitungen 36 zugeführt wird, so daß den Behältern 11 ein Gemisch aus Luft und Wasser von einer waagerecht angeordneten Speiseleitung 31 aus zugeführt wird, die sich durch sämtliche Behälter 11 der Schicht erstreckt. Die Zufuhr von Wasser erfolgt wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 über Öffnungen 10a der Speiseleitung 31. Das Wasser tritt aus einem Behälter 11 jeweils in den nächsten über; zu diesem Zweck sind benachbarte Behälter am Umfang von Überlauföffnungen 34 miteinander verschweißt oder auf andere Weise verbunden. Sämtliche Überlauföffnungen 34 befinden sich auf gleicher Höhe, so daß sie die Standhöhe des Wassers in den Behältern 11 bestimmen. Jeder Behälter 11 1st mit einer Entlüftungsleitung 38 zum Abführen überschüssiger Luft versehen. Das freie Ende jeder Entlüftungsleitung 38 ist in der aus Fig. 6 ersichtlichen Welse mit einem nach oben abgewinkelten Abschnitt 37 versehen, um das Verschütten von Wasser zu verhindern. Sämtliche Entlüftungsleitungen 38 erstrecken sich längs der Behälter 11 und sind jeweils zwischen benachbarten Behältern angeordnet, damit sich unmittelbar darüber die nächste Schicht aus Behältern anordnen läßt. Diese AusfUhrungsform ist leichter und weniger sperrig als die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 bzw. 11, und daher ist sie sowohl für die Lagerung als auch für den Transport lebender Hummer, Krebse, Austern und dgl. geeignet.
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Pig. 7 bis 10 sowie Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die weitgehend derjenigen nach Fig. 3 bis 6 ■ ähnelt, jedoch ein besonders geringes Gewicht hat und insbesondere für den Lufttransport lebender Hummer, Krebse, Austern und dgl. geeignet ist. Die rohrförmigen Behälter 40 haben jeweils einen sechseckigen Querschnitt und sind als dünnwandige Behälter aus Kunststoff hergestellt. Ihre sechseckige Querschnittsform ermöglicht es, übereinander angeordnete Schichten gemäß Fig. 12 und 13 so miteinander zu verschachteln, daß kein toter Raum verbleibt. Die Einrichtungen zum Abführen von Wasser mit öffnungen 44 in miteinander verschweißten Teilen benachbarter Behälter und Ablaufrohren 46 ähneln der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6, und zu jeder Schicht von Behältern 40 gehören zwei kleine Pumpen 1VJ sowie zwei Filtrier- und Reinigungseinheiten 45ο Jedoch wird das Wasser den Behältern 40 über eine Verteilerleitung 42a zugeführt, von der -aus sich innerhalb jedes Behälters 40 längs seines Scheitels eine Abzweigleitung 42 im wesentlichen über die ganze Länge des betreffenden Behälters erstreckt. Jede Abzweigleitung 42 weist über ihre Länge verteilte, sehr feine Öffnungen 42b auf, so daß die eingeschlossenen Tiere ständig feinen Wassersprühstrahlen ausgesetzt sind. Eine zweite Verteilerleitung 48 dient dazu, von einer nicht dargestellten äußeren Quelle aus unter Druck stehende Frischluft über ähnliehe öffnungen zuzuführen. Auf diese Weise werden die von den öffnungen 42b abgegebenen Wassersprühstrahlen ständig mit Sauerstoff angereichert. Kurze Entlüftungsrohre 49 dienen zum Abführen überschüssiger Luft. Die gesamte durch mehrere Schichten von Behältern 40 gebildete Baugruppe ist in ein Gehäuse 50 eingeschlossen, das an jedem Ende mit einer Klappe 51 versehen ist, zu der eine Membran 17a aus einem flexiblen Kunststoff-Flachmaterial gehört, die ein Verspritzen von Wasser verhindert.
Jeder zu einem Behälter 40 gehörende Trog 20 ist mit einem sechseckigen Stopfen 43 versehen, der allgemein dem weiter oben beschriebenen Dichtungsstopfen 16 ähnelt. Zu jedem Stopfen 43
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gehören zwei flache Stopfenteile 52 und 53, die einander genähert werden können, um einen dazwischen angeordneten flexiblen Dichtungsring 22 zu erfassen und aufzuspreizen, nachdem der Trog 20 in den zugehörigen Behälter 40 eingeführt worden ist. Das innere Stopfenteil 52 hat zwei öffnungen 43a,und zwar gemäß Fig. 9 eine obere und eine untere öffnung, so daß das Wasser in dem Behälter 40 und dem Trog 20 eine entsprechende Standhöhe zwischen den beiden Stopfenteilen einnehmen kann. Das äußere Stopfenteil 53 besteht aus durchsichtigem Material, so daß sich die Standhöhe des Wassers jederzeit feststellen läßt.
Beim Gebrauch der verschiedenen Vorrichtungen nach der Erfindung werden die Hummer, Krebse o.dgl. in die Kammern der Tröge 20 eingelegt, die dann in die rohrförmigen Behälter 11 bzw. eingeführt werden, um die Behälter zu verschließen. Dann wird je nach der Herkunft der Schalentiere Süß- oder Seewasser in die Vorrichtung eingeführt und während der Lagerung oder des Transports automatisch umgewälzt«, Somit sind durch die Erfindung unabhängig betreibbare Lebenserhaltungssysteme für Schalentiere und dgl. geschaffen worden, die nach Bedarf in Betrieb gehalten werden können.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind besonders geeignet, Schalentiere in verpacktem Zustand auf den Markt zu bringen. Beispielsweise können die Vorrichtungen an Bord eines Trawlers oder auf einem Kai gefüllt werden, und die Schalentiere brauchen erst entnommen zu werden, wenn sie in einer Gaststätte, einem Hotel oder einem Einzelhandelsgeschäft benötigt werden«
Die Vorrichtung kann aus Flußstahl hergestellt werden, der mit einem ungiftigen Material überzogen ist, sowie aus Glas, einem Glasfasern enthaltenden Material, Polyvinylchlorid o.dgl.
Zwar weisen die lorstehend beschriebenen Vorrichtungen jeweils mehrere rohrförmige Behälter auf, doch könnte man alternativ auch mehrere Schalentierbehälter in Form einer Filigrankonstruk-
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tion vorsehen, die z.B. aus einem gelochten Polyvinylchlorid-Flachmaterial oder einem Geflecht o.dgl. bestehen. Bei solchen Vorrichtungen ist es vorzuziehen, Wasser durch die Behälter hindurchzusprühen, statt es den einzelnen Behältern zuzuführen.
Natürlich könnte man weitere Einrichtungen zum genauen Regeln der Umgebungsbedingungen für die Schalentiere vorsehen. Beispielsweise kann man zusätzlich zu den Sauerstoffanreicherungs- und Reinigungseinrichtungen Heizeinrichtungen benutzen. Schließlich ist es möglich, zusammen mit dem-Wässer geregelte Mengen von Nährstoffen oder prophylaktisch wirkenden Substanzen zuzuführen.
Ansprüche
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    Verfahren zum Lagern und Transportieren lebender, zum menschlichen Genuß bestimmter Seetiere, insbesondere von Schalentieren, bei dem die Tiere in eine sich aus getrennten Kammern zusammensetzende, zusammenhängende Baugruppe eingeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Kammer Wasser in Form eines im wesentlichen konstanten Strome zugeführt wird, und daß das überschüssige Wasser aus den KanHiern abgeleitet wird, um ihnen dann erneut zugeführt zu werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser vor dem erneuten Zuführen zu den Kammern belüftet, filtriert und gereinigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl jedes einzelne Tier für sich in eine Kammer eingeschlossen und gegen Licht geschützt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Lagern und Transportieren lebender, den menschlichen Genuß bestimmter Seetiere, insbesondere von Schalentieren, mit voneinander getrennten, eine zusammenhängende Baugruppe bildenden Kammern zum Einschließen einzelner Tiere, gekennzeichnet durch Einrichtungen (10; 3$1; 42) zum automatischen Zuführen von Wasser zu jeder Kammer, Einrichtungen (15; 35; 46) zum Abführen überschüssigen Wassers aus jeder Kammer sowie Einrichtungen (4; 33; 47) zum erneuten Umwälzen des Wassers.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen (4; 33; 47) zum erneuten Umwälzen des Wassers Wässerbelüftungseinrichtungen (5; 36; ^8) und Wasserreinigungseinrichtungen (18; 19; 32; 45) gehören.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Wasserkühleinrichtung (7, 8; 7a, 7b, 7c).
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    26 199 IB
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Kammer (11; 40) ein rohrförmiger Behälter und ein in ihn passender herausnehmbarer Trog (20) gehört.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern aus einem leichten Material bestehen und sich die durch die Kammern gebildete Baugruppe nach ihrem Gebrauch beseitigen bzw. vernichten läßt.
    R Π 9 S 4 7 / 0 3 5 4
    Leerseite
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