DE2619204A1 - Mehrstufiger, im fahrzeugprofil liegender einstieg fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Mehrstufiger, im fahrzeugprofil liegender einstieg fuer schienenfahrzeuge

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DE2619204A1
DE2619204A1 DE19762619204 DE2619204A DE2619204A1 DE 2619204 A1 DE2619204 A1 DE 2619204A1 DE 19762619204 DE19762619204 DE 19762619204 DE 2619204 A DE2619204 A DE 2619204A DE 2619204 A1 DE2619204 A1 DE 2619204A1
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • B61D23/025Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated

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Description

LINKE-HOFMANN-BUSCH WAGGON · FAHRZEUG - MASCHINEN GMBH
U. Hr. 1816
Mehrstufiger, im Fahrzeugprofil liegender Einstieg für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen, im Fahrzeugprofil liegenden Einstieg für Schienenfahrzeuge mit einer beweglichen Trittstufe, die zur Überbrückung unterschiedlicher Einstiegshöhen in zur !"ahrzeugmitte geneigte Schienen geführt und mittels eines auf einer wagenfesten Welle gelagerten Hebelgestänges unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage bis zur Ebene des Fußbodens in der Höhe verschiebbar ist, wobei die bewegliche Trittstufe an der Unterseite senkrechte Abstandshalter besitzt, an denen eine Trittstufe schwenkbar angelenkt ist, deren Schwenkbewegung durch ein mit der Welle verbundenes Hebelgestänge gesteuert wird, nach Patent (Patentanmeldung P 21 29 223.9).
Durch den in vielen Städten geschaffenen Verkehrsverbund wurde es erforderlich, daß Nahverkehrs züge auch den Personenverkehr auf Strecken der U-Bahn mit übernehmen. Da die Züge der U-Bahn ein. größeres Durchgangsprofil besitzen als Nah verkehre züge, sind dementsprechend auch die Bahnsteige ausgebildet, so daß zwischen dem Bahnsteig einer U-Bahn-Station und dem Einstieg eines Hahverkehrs-
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ORIGINAL. INSPECTED
zuges ein relativ großer Abstand besteht, der eine Gefahrenquelle für die Reisenden bedeutet. Andererseits muß der Einstieg des Nahverkeh~\sfahrzeuges im Profil liegen und der Höhe nach verstellbar und mehrstufig ausgebildet sein, um unterschiedliche Bahnsteighöhen überbrücken zu können.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen mehrstufigen Einstieg mit einer beweglichen !Trittstufe nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß dieser Einstieg auch einen größeren Abstand zum Bahnsteig überbrücken kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der die schwenkbare Trittstufe mit den Abstandshaltern verbindenden Welle ein Hebelgestänge gelagert ist, das an einem an der beweglichen Trittstufe angelenkten Schutzbord angreift, wobei der Schutzbord in der ausgeschwenkten Lage die axiale Verlängerung der Trittfläche und in der abgeschwenkten Lage die axiale Verlängerung der vorderen Längskante der beweglichen Trittstufe bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen im Querschnitt:
Fig. 1 eine Trittstufe in der Bonaalstellung mit abgeschwenkter und ausgeschwenkter Lage eines Schutzbordes,
i"ig. 2 die Trittstufe in abgesenkter Stellung mit ab-
geschwenktem Schutzbord.
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Der im Fahrzeugprofil liegende Einstieg "besitzt eine höhenverstellbare Trittstufe 1 , die in bis an die Oberkante des Fußbodens 4 reichenden U-förmigen in oder an den Seitenwänden des Einstiegsausschnittes angebrachten und schräg nach unten zur Eahrzeugmitte gerichteten Schienen 5 geführt ist. An der Unterseite der Trittstufe 1 ist der eine Arm 6 eines zweiteiligen Hebelgestänges 6, dessen anderer Arm 7 drehfest auf einer wagenfesten horizontalen und zur Trittstufe 1 gleichseitig laufenden Welle 8 sitzt. Beidseitig mit der vorderen Längskante der Trittstufe 1 abschließend, sind senkrechte nach unten weisende Abstandshalter 9 befestigt, deren freie Enden über Lager 10 mit der Trittfläche einer unteren schwenkbaren Trittstufe 11 verbunden sind. Die Trittstufe 11 ist mit der Welle 8 durch zweiteilige Hebelgestänge 12, 13 verbunden, deren einer Hebelarm drehfest auf der Welle 8 sitzt und deren anderer Hebelarm 13 an der Trittstufe hinter dem Lager 10 des Abstandshalters 9 angelenkt ist. Das Lager 10 nimmt gleichzeitig eine Welle auf, auf der mittig ein Arm 14, an dem ein pneumatisch beaufschlagbarer Zylinder 15 angreift, und beidseitig ein Hebelgestänge 16, 17 befestigt sind, dessen Hebelarm 16 in einem bestimmten Winkel zum Arm 14 auf der Welle drehfest gelagert und dessen Hebelarm 17 an einem Schutzbord 18 angelenkt sind, der über eine Achse oder Lenker 19 schwenkbar an der Trittstufe 1 befestigt ist.
In der nach unten abgeschwenkten Stellung (Normal st ellung) bildet der Schutzbord 18 die untere Verlängerung der vorderen Längskante der Trittstufe 1, wobei die Trittstufe 11 eine Ausnehmung 20 auf-
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weist, die so ausgebildet ist, daß die Oberseite des Schutzbords 18 und die Unterseite der Trittstufe 11 in der Ebene der Fahrzeugwand liegen und somit einen Teil der Außenwand des Fahrzeugs bilden. Beim Halt an einer U-Bahn-Station wird der Zylinder 15 beaufschlagt und schwenkt den Arm 14 im Uhrzeigersinn. Da sowohl der Arm 14 als auch das Hebelgestänge 16, 17 drehfest auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, wird das bisher abgeknickte Hebelgestänge 16, 17 in eine gestreckte Lage gebracht, wobei es gleichzeitig den Schutzbord nach außen schwenkt. In einer vorbestimmten Übertotpunktlage wird das Hebelgestänge 16, 17 festgelegt, wobei die Oberseite des Schutzbords die axiale Verlängerung der Trittfläche der Trittstufe 1 bildet. Durch Gegenbeaufschlagung des Zylinders 15 kann der Schutzbord wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt werden.
Beim Absenken der Trittstufe 1 und dem damit verbundenen Verschwenken der Trittstufe 11, wird über eine mit der Welle 8 gekoppelte Schaltung der Zylinder 15 beaufschlagt, bevor das Hebelgestänge 12, 13 die Trittstufe 11 verschwenkt und der Schutzbord 18 nach außen verschwenkt. Nachdem die Welle 8 eine vorbestimmte Drehbewegung durchgeführt hat und damit die Trittstufe 11 durch das Hebelgestänge 12, 13 aus dem Schwenkbereich des Schutzbords 18 verschwenkt wurde, wird durch die Schaltung an der Welle 8 die Luftsteuerung des Zylinders 15 umgeschaltet, so daß dieser das Hebelgestänge 16, 17 und damit den Schutzbord 18 in die ursprüngliche, die verlängerte Längskante der Trittstufe 1 bildenden Lage zurückschwenkt.
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Claims (3)

2618204 Patentansprüc h e
1.J Mehrstufiger, im Fahrzeugprofil liegender Einstieg für Schienenfahrzeuge mit einer beweglichen Trittstufe, die zur Überbrückung unterschiedlicher Einstiegshöhen in zur Fahrzeugmitte geneigten Schienen geführt und mittels eines auf einer wagenfesten Welle gelagerten Hebelgestänges unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage bis zur Ebene des Fußbodens in der Höhe verschiebbar ist, wobei die bewegliche Trittstufe an der Unterseite senkrechte Abstandshalter besitzt, an denen eine Trittstufe schwenkbar angelenkt ist, deren Schwenkbewegung durch ein mit der Welle verbundenes Hebelgestänge gesteuert wird, nach Patent (Patentanmeldung P 21 29 223.9), dadurch gekennzeichnet, daß auf der die schwenkbare Trittstufe (11) mit den Abstandshaltern (9) verbindenden Welle (8) ein Hebelgestänge (16, 17) gelagert ist, das an einem an der beweglichen Trittstufe (1) angelenkten Schutzbord (18) angreift, wobei der Schutzbord in der ausgeschwenkten Lage die axiale Verlängerung der Trittfläche und in der abgeschwenkten Lage die axiale Verlängerung der vorderen Längskante der beweglichen Trittstufe (1) bildet.
2. Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (16, 17) durch einen Zylinder (15) betätigt wird, der bei angehobener Trittstufe (1) vom Fahrerstand aus und beim Absenken und Anheben der Trittstufe über eine mit der Welle (8) gekoppelten Schaltung beaufschlagt wird.
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I 261S204
3. Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbord (18) in der abgeschwenkten Stellung und bei angehobener Trittstufe (1) nach außen bündig in einer Ausnehmung (20) der Trittstufe (11) liegt.
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DE2619204A 1968-10-23 1976-04-30 Mehrstufiger, im Fahrzeugprofil liegender Einstieg für Schienenfahrzeuge Expired DE2619204C2 (de)

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