DE2618496A1 - Schaltungsanordnung fuer zielwahleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zielwahleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2618496A1
DE2618496A1 DE19762618496 DE2618496A DE2618496A1 DE 2618496 A1 DE2618496 A1 DE 2618496A1 DE 19762618496 DE19762618496 DE 19762618496 DE 2618496 A DE2618496 A DE 2618496A DE 2618496 A1 DE2618496 A1 DE 2618496A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für Zielwahle in richtungen in Fernmelde-,
  • insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Zielwahleinrichtungen in Bernmelde-, insbesondere Bernsprechanlagen, mit optischer Anzeige der eingespeicherten Rufnummern.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch die DT-OS 19 09 420 bekannt. Bei dieser Anordnung wird die im Zielwahlspeicher durch eine Zielwahltaste ausgewählte Zielwahlnummer zweimal nacheinander von der Ausspeichervorrichtung ausgelesen, wobei während des Jeweils ersten Ausspeichervorganges eine Anzeigevorrichtung angesteuert wird, während beim Jeweils zweiten Ausspeichervorgang die einzelnen Wählkennzeichen einzeln nacheinander den Impulsgeber steuern. Vor Jeder Wahl ist auf diese Weise eine Kontrolle der unmittelbar danach ausgesendeten Zielwahlnummer möglich. Von Nachteil ist Jedoch, dass die Kontrolle, ob eine eingespeicherte Zielwahlnummer stimmt und richtig vom Zielwahlspeicher ausgelesen wird, immer mit einem Wahlvorgang gekoppelt ist, was zu einer unnötigen Belastung des angeschlossenen Vermittlungsnetzwerkes und dessen Steuerung führt. Ausserdem ist die Station während dieser Zeit für ankommende Anrufe gesperrt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass die Zielwahleinrichtung eine gesonderte Kontrolltaste aufweist, bei deren Betätigung die nachfolgende Betätigung einer Zielwahltaste zwar die stellengerechte Aus speicherung der zugehörigen Rufnummer und deren Umsetzung in Wählkennzeichen bewirkt, deren Aussendung Jedoch-verhindert und diese einer Anzeigeeinrichtung zuleitet.
  • Die Erfindung ermöglicht also die Kontrolle der im Zielwahlspeicher eingespeicherten Zielwahlnummern unabhängig von einem Wähivorgang. Durch den Abgriff der Wählkennzeichen am Ausgang der Impulsgeberschaltung wird mit der Anzeige nicht nur der Zielwahlspeicher, sondern auch die Impulsgeberschaltung der Zielwahleinrichtung überwacht.
  • Der Aufwand für eine derartige Lösung ist gering. Zweckmässig wird bei Betätigung der Kontrolltaste ein bistabiles Schaltglied in die Arbeitslage geschaltet und dadurch ein weiteres bistabiles Schaltglied vorbereitet, das bei nachfolgender Betätigung einer Zielwahltaste ebenfalls in die Arbeitslage gelangt und die Aussendung der erzeugten Wählkennzeichen verhindert. Die Rückstellung der bistabilen Kippstufe erfolgt in einfacher Weise am Ende Jeder Zielwahlnummer. Pur die Anzeige genügt dabei ein einziges Ziffernelement.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Im einzelnen zeigt diese einen Zielwahlspeicher SP mit nachgeschalteter Impulsgeberschaltung JG, die aus dem Speicher ausgelesene Kennzeichen in entsprechend Stromgsossreihen umsetzt und dabei in an sich bekannter Weise in Nachbildung einer Nummernscheibe die beiden Relais NSA und NSI steuert. Die Auswahl der einzelnen Zielwahlnummern im Speicher SP erfolgt durch die Zielwahltastatur ZI in Verbindung der Auswahleinrichtung AW. Die Ausspeichereinrichtung für die einzelnen Kennzeichen einer Zielwahlnummer ist dagegen der Einfachheit halber nicht gezeigt, ebenso nicht die entsprechende Einspeichervorrichtung.
  • In Auswirkung der Erfindung ist eine zusätzliche Anzeigekontrollzaste AKT vorgesehen, die ein bistabiles Schaltglied BE1 in die Arbeitslage schaltet. Der Arbeitsausgang dieses Schaltgliedes bereitet ein Koinzidenzgatter G vor, das über den Ausgang zt der Zielwahltastatur ZT durchgesteuert wird und ein weiteres bistabiles Schaltglied SK2 in die Arbeitslage schaltet, wenn eine der Zielwahltasten ZT geschlossen wird. Dadurch wird das Relais UM erregt, das mit seinen beiden Kontakten um1 und um2 die Relais NSA und NSI von der Impulsgeberschaltung JG abtrennt und über den Kontakt um2 ein als Serienparallelumsetzer ausgebildetes Serienglied SPU an den Impulsausgang der Impulsgeberschaltung JG anschaltet. Anstelle des Umschaltekontaktes um2 kann ebenfalls lediglich ein Arbeitskontakt um2 vorgesehen sein, während die Anzeigevorrichtung, wie gestrichelt gezeigt, fest angeschaltet und auch während eines Wahlvorganges wirksam ist.
  • Mit den Parallelausgängen des Zählgliedes werden dann über eine Treiberschaltung TS die einzelnen Zifferneletnente des Anzeigeelementes ANS gesteuert. Die Anzeige wird dabei zweckmässig erst am Ende einer Jeden von der Impulsgeberschaltung JG gelieferten Stromstossreihe freigegeben. Das hierfür benötigte Signal kann entweder am Steuerausgang der Impulsgeberschaltung für das Relais NSA oder aber an einem nicht gezeigten weiteren Steuerausgang der Impulsgeberschaltung JG abgeleitet werden. Hierauf kann Jedoch, wie beim Ausführungsbeispiel, verzichtet werden, da der endgültige Ziffern stand am Anzeigeelement ANZ auch so ohne weiteres erkennbar ist. Das Zählglied kann in an sich bekannter Weise uncodiert arbeiten. Weniger aufwendig ist ein Binärzählglied.
  • Dieses erfordert in der Regel eine Decodierung der Binärdarstellung, was aber durch die Treiberschaltung TS übernommen werden kann.
  • Sobald alle Kennzeichen einer ausgewählten Zielwahlnummer ausgespeichert sind, werden z.B. über die Auswahleinrichtung AW die beiden bistabilen Schaltglieder BK1 und BK2 wieder in die Ruhelage geschaltet. Das Relais UM wird daher stromlos und die Kontakte um1 und um2 verbinden die Relais NSA und NSI wieder mit der Impulsgeberschaltung JG.
  • Wird dagegen eine Zielwahltaste ZT betätigt, ohne dass vorher die Anzeigekontrolltaste AKT betätigt worden ist, so erfolgt in an sich bekannter Weise die Aussendung der ausgewählten Zielwahlnumiiier über die angeschlossene, nicht dargestellte Anschlussleitung durch die Relais NSI und NSA.
  • 1 Figur 4 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für Zielwahleinrichtungen in ernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit optischer Anzeige der eingespeicherten Rufnummern, dadurch gekennzeichnet, dass dic Zielwahleinrichtung eine gesonderte Kontrolltaste (AKT) aufweist, bei deren Betätigung die nachfolgende Betätigung einer Zielwahltaste (ZI) zwar die stellengerechte Ausspeicherung.
    der zugehörigen Zielwahlnummer und deren Umsetzen in Wählkennzeichen bewirkt, deren Aussendung jedoch verhindert und diese einer Anzeigeeinrichtung (ANZ) zuleitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Kontrolltaste (AKUT) ein bistabiles Schaltglied (BE1) in die Arbeitslage geschaltet und dadurch ein weiteres bistabiles Schaltglied (BK2) vorbereitet wird, das bei nachfolgender Betätigung einer Zieltaste (zip) ebenfalls in die Arbeitslagegelangt und die Aussendung der erzeugten Wählkennzeichen verhindert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende einer Jeden Zielwahlnummer beide bistabilen Schaltglieder (3K1 und BK2) wieder in die-Ruhelage geschaltet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Stromstossreihen bestehenden Wählkennzeichen diese ein als Serienparallelumsetzer arbeitendes Zählglied (SPU) steuern, über dessen Parallelausgange ein Anzeigeelement (ANZ) am Ende einer Jeden Stromstossreihe ansteuerbar ist, so dass die einzelnen Ziffern einer gespeicherten Zielwahlnummern einzeln nacheinander angezeigt werden.
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DE2908062C2 (de) * 1979-03-02 1985-09-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren für das Einspeichern von Kurzrufnummern bei zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2933477C2 (de) * 1979-08-15 1985-11-21 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Vorrichtung zur Speicherung von Daten in einem Fernsprechapparat

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