DE2617788A1 - Umluft-windsichter - Google Patents

Umluft-windsichter

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DE2617788A1
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Franz Thomas
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Christian Pfeiffer Maschinenfabrik & Co Kg 4 GmbH
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Fachristian Pfeiffer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Umluft-Windsichter
  • Die Erfindung betrifft einen vertikalachsigen Umluft-Windsichter mit einem zentralen Sichtraum, der durch einen inneren Gehäusemantel von einem äußeren Ringraum für die Feingutabscheidung getrennt ist, den der äußere Gehäusemantel umschließt, ferner mit einem oberhalb des Sichtraumes von der zentralen vertikalen Sichterwelle angetriebenen Umluft-Ventilator mit wenigstens einem Luftzuführungsanschluß und wenigstens einem Luftabführungsanschluß im äußeren Ringraum.
  • Der bekannte Umluftsichter teilt das zu sichtende Gut nur in zwei Fraktionen auf, nämlich das aus dem zentralen Sicht raum austretende, von Feinstanteilen weitestgehend befreite Grobgut und das aus dem äußeren Ringraum abgeschiedene Feingut. Hierbei ist die Kornzusammensetzung des Feingutes abhängig von der Kornzusammensetzung des Sichteraufgabegutes. Der bekannte Umluftsichter ist deshalb für bestimmte Aufgabenstellungen nicht ausreichend, bei denen die Herstellung mehrerer Fraktionen notwendig ist.
  • Beispielsweise für topochemische Reaktionen sowie für chemische Reaktionen in der Schmelzphase - z. B. für metallurgische und verfahrenstechnische Prozesse - werden für das vorher erforderliche Kompaktieren von Stäuben durch Walzen, Brikettieren, Tablettieren, Krümeln, Pelletisieren, Granulieren und Sintern besondere Kornzusammensetzungen für das Feingut verlangt, die durch einen einfachen Sichtvorgang nicht erzeugt werden können. ähnliches gilt auch für naßchemische Reaktionen, beispielsweise für die Herstellung von Asbest-Zementplatten (Eternit u. äO), wo im zu verwendenden Zement die normale Anreicherung bestimmter Feinstfraktionen unerwünscht ist.
  • Es ist zwar theoretisch möglich, mehrere parallel geschaltete Umluftsichter bekannter Bauart zu verwenden, die jeweils Feingut bei unterschiedlichen Trennkorngrößen erzeugen. Die hierbei erhaltenen qualitativ und quantitativ verschiedenen Feingutströme müssen nachträglich in besonderen Mischgeräten intensiv gemischt werden, was nachteilig ist, weil der maschinelle Aufwand sehr groß ist.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, aus einem bereits gewonnenen--Feingut durch das nachträgliche Aussichten in hintereinandergeschalteten Umluftsichtern unerwünschte Kornfraktionen zu entfernen. Hierbei ergibt sich aber ein Problem hinsichtlich der erforderlichen Trennkorngrenzen, die für Umluftsichter bekannter Bauarten in den meisten Fällen zu tief liegen. Auch läßt die Trennschärfe um so mehr nach, je feiner das Sichteraufgabegut ist. Auf der anderen Seite sind für verfahrenstechnische Prozesse die geforderten Durchsatzleistungen meist sehr hoch, so daß zur Verbesserung der Trennschärfe eine größere Anzahl von Umluftsichtern mit großer Raumbeanspruchung und hohem Aufwand an Fördermitteln eingesetzt werden muß. Zudem ist bekannt, daß der Energieverbrauch von Umluftsichtern nicht gerade als gering bezeichnet werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Umluft-Windsichter zu entwickeln, der die Möglichkeit bietet, mit möglichst geringem maschinellen Aufwand das Feingut in mehrere Fraktionen aufzuteilen, so daß mehrere Feingutfraktionen gewonnen werden, von denen jede Fraktion eine bestimmte gewünschte Kornzusammensetzung aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Luftzuführungsanschlüsse von den Luftabführungsanschlüssen durch an sich bekannte Leitbleche zwecks Luftumlenkung voneinander getrennt sind, und daß zwischen jedem Luftzuführungsanschluß und Luftabführungsanschluß außerhalb des äußeren Gehäusemantels Mittel zur Erzeugung eines zusätzlichen Lurtkreislaufes für einen aus dem Haupt-Feingutstrom abzuzweigenden Teil-Feingutstrom angeordnet sind, wobei diese Mittel aus Gebläse und mechanischem Trockenabscheider bestehen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Luftzuführungsanschlüsse und die Luftabführungsanschlüsse im Bereich des Umluft-Ventilators angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Luftzuführungsanschlüsse und die Luftabführungsanschlüsse im Bereich des inneren Gehäusemantels angeordnet. Bei allen Ausführungsformen können wahlweise Zyklonabscheider und Gewebefilter als Trockenabscheider Verwendung finden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der äußere Gehäusemantel von konzentrisch angeordneten Staubkammern mit Einbauten zur Gasumlenkung so umgeben, daß die Staubkammern Teil eines zusätzlichen Luftkreislaufes darstellen, wobei also der Luftzuführungsanschluß in der bereits beschriebenen Weise angeordnet und der Luftabführungsanschluß im Bereich der Staubkammern vorgesehen ist, so daß also zusätzlich abgeschiedene Feingutströme über Fließbettrinnen abgezogen werden können, wobei ferner zur Erzeugung des Luftkreislaufes zwischen den Staubkammern und dem äußeren Ringraum des Windsichters ein oder mehrere Gebläse angeordnet sind.
  • Durch die gesohilderten Ausführungsformen werden mehrere vorteilhafte Wirkungen erzielt. Die vom Feinstaub ganz oder Teilweise befreite Saugluft wird in den Sichterfeingutraum ohne umweltverschutzende Emissionen, also in einem geschlossenen System so zurückgeführt, daß der eigentliche Sichtvorgang nicht gestört wird. Von der vorgegegebenen Geschwindigkeit der Saugluft einerseits und andererseits durch die Wahl der Dimension, der Art, der Anzahl und gegenseitigen Zuordnung von mechanischen Trockenabscheidern wird das Ausbringen an Stäuben bestimmter Kornzusammensetzungen beeinflußt.
  • Ferner wird erreicht, daß das zunächst von der Umluft beschleunigte Sichterfeingut nicht wie üblich, entlang der gesamten Innenwandungen des äußeren Sichtergehäuses in einer Drehbewegung bis zum Feingutauslauf strömt, sondern durch im Feingutraum angeordnete, mantelförmige Leitbleche gezwungen wird, diese Leitbleche kaskadenartig zu überspringen, wodurch ein Streueffekt erzielt wird. Aus dem Ringraum, der hinter diesen Leitblechen und dem äußeren Sichtergehäuse gebildet wird, saugen die außerhalb des Umluftsichters angeordneten Gebläse Luft ab und führen diese Luft druckseitig wieder vor die Leitbleche im Gleichstrom mit der eigentlichen Sichterumluft zurück. Außerhalb des Umlurtsichters werden also in diese so herbeigeführten besonderen Luftkreisläufe Je nach Bedarf mechanischer Trockenabscheider zwischengeschaltet, nämlich beispielsweise Zyklonabsoheider, Gewebefilter, Trägheitskraftentstauber, Mehrfaohentstauber mit Drallerzeugung sowie andere dazugehörende Fliehkraftentstauber mit feststehenden Wänden, also Zyklone im weitesten Sinne. Das von den Leitblechkanten feinverteilt abgestreute Sichterfeingut wird von der zirkulierenden Nebenlu..i; durchströmt, wodurch es zu einer Nachsichtung des Sichterfeingutes mit großer Trennschärfe im Sichterfeingutraum kommt. Die Aufteilung des Feingutei in mehrere Fraktionen kann also mit verhältnismäßig geringem Aufwand an Einrichtungen erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß je nach Anzahl der Leitbleche mit den dazugehörigen Nebenlurtkrei släufen an einem Umluftsichter mehrere qualitativ verschiedene Feingutströme erhalten werden, ohne daß zusätzlicher Raum in der vertikalen Richtung, also ein Höherziehen der Gebäude mit dazugehörigen energieverbrauchenden Senkrechtförderern erforderlich wird, wie dies bei hintereinander geschalteten Umluftsichtern der Fall sein wird. Dies bedeutet, daß ein erfindungsgemäßer Umbau bereits vorhandener Umluft sichter auch nachträglich vorgenommen werden kann. Von Vorteil ist, daß der Umlufitsichter sofort als konventionelles Klassiergerät betrieben werden kann, wenn lediglich die Gebläse zu den mechanischen Trockenabscheidern abgeschaltet werden. Die mechanischen Trockenabscheider können sowohl oberhalb als auch unterhalb der Sichteraufstellungsbühne den Umluftsichter zugeordnet werden, wie aus den in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen nach der Erfindung hervorgeht.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 5 zeigen in einem Vertikalschnitt und in einem Horizontalgemäß Schnittlinie A-B schnitt/ eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2, 4 und 5 zeigen in einem Vertikalschnitt und zwei Horizontalschnitten gemäß Schnittlinie C-D und E-F eine zweite Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 zeigt eine Alternativausbildung zu Fig. 1, bei der statt Zyklonabscheider Gewebefilter eingesetzt sind; Fig. 7 stellt eine Alternativausbildung zu Fig. 2 dar, bei der statt Zyklonabscheider Gewebefilter vorgesehen sind; Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung zu Fig. 1 zwecks Verdeutlichung der Luftkreisläufe; Fig. 9 zeigt eine erläuternde Darstellung zu Fig. 2 zwecks Verdeutlichung der Luftkreisläufe; Fig. 10 zeigt die Darstellung von Luftkreisläufen bei einer Alternativausbildung zu Fig. 2; Fig. 11 und 12 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer Ausführungsform, bei der konzentrisch angeordnete Staubkammern vorgesehen sind, die Teil zusätzlicher Luftkreisläufe bilden; Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel zwecks Darstellung der vielen Kombinationsmögliohkeiten von mechanischen Trockenabscheidern zwecks Bildung zusätzlicher Luftkreisläufe.
  • Fig. 1 zeigt einen rein schematischen Vertikalschnitt durch einen vertikalachsigen Umluftsichter mit einem koaxial im Sichtergehäuse oberhalb des zentralen Sichtraumes 1 angeordnetem Umluftventilator 2.
  • Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt gemäß Schnitt A-B in Fig. 1.
  • Dieser Sichter trennt das ihm aufgegebene zu sichtende Gut 3 in ein an dem Stutzen 4 austretendes Grobgut und ein Feingut, das ohne Zusohalten von mechanischen Trockenabscheidern vollständig durch den Feingutauslauf 5 abfließen würde Zwischen dem Innengehäuse 6, das durch die Umluftjalousien 7 in einen zylindrischen Teil 6a und einen konischen Teil 6b aufgeteilt wird, und dem Außengehäuse 8, das aus einem zylindrischen Teil 8a und einem konischen Teil 8b besteht und in dem Feingutauslauf 5 endet, befindet sich der Feingutraum 9.
  • In diesem sind am Sichterdeckel 10 befestigte zusätzliche Leitbleche 11 konzentrisch angeordnet.
  • Die in Fig. 1 nicht näher gekennzeichnete, mit Feingut beladene Umluft strömt bekannterweise vom Umluftventilator 2 in den Feingutraum 9, entmischt sich dort größtenteils vom Feingut, durchströmt die Umluftjalousien 7, gelangt von dort unter erneuter Aufnahme von Feingut über den zentralen Sichtraum 1 in den Umluftventilator 2 zurück. Durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Leitbleche 11 gelangt das vom Umluftventilator beschleunigte Feingut zunächst gegen die Leitbleche 11, um von dort gegen das äußere zylindrische Gehäuse 8a mit den größeren Radien überzuwechseln. Hinter dem Leitblech 11 ist das äußere Gehäuseteil 8a durch einen oder mehrere, in der gleichen Ebene liegende und gleichmäßig verteilte, Abluftstutzen 12 geöffnet. Vor dem Leitblech 11 ist der Sichterdeckel 10 durch einen oder mehrere, auf dem gleichen Teilkreis liegende und gleichmäßig verteilte Lufteintrittsstutzen 17 geöffnet. Durch ein Gebläse 14 wird zwischen jeden Lufteintrittsstutzen 13 und dem dazugehörigen Abluftstutzen 12 ein jeweils geschlossener Luftkreislauf, der in Fig. 1 durch die gestrichelten Pfeile 15 dargestellt ist, hervorgerufen. Durch die zusätzlichen Luftkreisläufe wird das von den Leitblechen ilberspringende Sichterfeingut durchlüftet und nachgesichtet. In dem Jeweils geschlossenen Luftkreislauf wird mindestens ein mechanischer Trockenabscheider eingeschaltet. In Fig. 1 ist lediglich ein geschlossener Luftkreislauf für zwei hintereinandergeschaltete Zyklonabscheider 16a und 16b mit unterschiedlicher Abscheidewirkung dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden drei Feingutströme erzeugt: ein zum Teil entstaubtes, also gröberes Feingut, das aus dem Stutzen 5 austritt, ein mittelfeines Feingut aus dem Zyklonabscheider 16a und ein feinstes Feingut aus dem Zyklonabscheider 16b. Bei mehreren längs des Sichterumfanges gleichmäßig verteilten geschlossenen Luftkreisläuren 15 kann der durch das Leitblech 11 und dem äußeren Gehäusemantel 8a gebildete Ringraum durch Zwischenwände in Absaugkammern unterteilt werden.
  • Beim Vorhandensein von Absaugkammern können längs des Sichterumfanges unterschiedlich trennende Zyklonabscheider oder Zyklonabscheidergruppen oder sonstige Trockenabscheider angeordnet werden.
  • Somit ist die Möglichkeit gegeben, noch mehrere Feingutströme von unterschiedlicher Kornzusammensetzung zu erhalten. Fig. 1 zeigt den Fall, daß mechanische Trockenabscheider oberhalb der Sichteraufstellungsbühne 17 installiert werden.
  • Fig. 2 zeigt wie Fig. 1 wieder einen rein schematischen Vertikalschnitt durch einen vertikalachsigen Umluftsichter mit einem koaxial im Sichtergehäuse oberhalb des zentralen Sichtraumes angeordneten Umluftventilator, nur mit dem Unterschied zu Fig, 1, daß die mechanischen Trockenabscheider, bei diesem Ausführungabeispiel handelt es sich ebenfalls um zwei hintereinandergeschaltete Zyklonabscheider 18a und 18b, unterhalb der Sichteraufstellungsbühne 17 installiert werden. Fig. 4 und 5 zeigen Horizontalsohnitte gemäß den Schnitten C-I) und E-F in Fig. 2. Eine solche Anordnung verlangt jedoch, daß die Leitbleche 19 und der ober die Abluftstutzen 20 in den Bereich des konischen Außengehäuses 8b verlegt werden müssen. Lufteintrittsstutzen können für die Wirksamkeit des Verfahrens genau wie bei Fig. 1 angeordnet werden. Zur Verkürzung der Rohrleitungen für den jeweiligen zusätzlichen Luftkreislauf 15 empfiehlt es sich aber, wie in Fig. 2 dargestellt, den oder die Lufteintrittsstutzen 21 nicht im Gehäusedeckel 10, sondern am zylindrischen Außengehäuse 8a tiefer anzusetzen. Die Lufteintrittsstutzen 21 sind durch ein mantelförmiges Abschlußblech 21' miteinander verbunden, das verhindern soll, daß durch eine mögliche RUckwirbelung der einströmenden Zusatzgurt 14 Feststoffteilohen vom äußeren Gehäusemantel 8a wieder nach innen getrieben werden.
  • Fig. 5 zeigt die Schnittansicht '-P aus Fig. 1 durch das Si¢htergehäuse mit Blickrichtun, von unten. Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist die Zuordnung von nur einem Lufteintrittastutzen 13 zu nur einem Luftaustrittsstutzen und die Anordnung des Leitbleches 11 zwischen beiden Stutzen dargestellt. Auf der linken Seite ist die Zuordnung mehrerer Lufteintrittastutzen und mehrerer Luftaustrittastutzen dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Schnittansicht C-D aus Fig. 2 durch das Sichtergehäuse mit Blickrichtung von unten. Auf der rechten Seite ist nur ein Luftzuführungsstutzen 21 dargestellt, auf der linken Seite mehrere Luftzuführungsstutzen; das an den tuftzuführungsitutzen angeordnete, und als Ringblende äusgeführte Abachlußblech 21' soll örtlioh auftretende Luftwirbel mildern.
  • Fig. 5 zeigt die Schnittansicht E-F aus Fig. 2 durch das Sichtergehäuse mit Blickrichtung von oben. Auf der rechten Seite ist nur ein Abluftstutzen 20 dargestellt, auf der linken Seite sind es mehrere Abluftstutzen, analog zu den auf der linken Seite der Fig. 4 dargestellten mehreren Lufteintrittsstutzen.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 unterscheidet sich von Fig, 1 lediglich in der Wahl der mechanischen Trockenabscheider. Anstelle der oberhalb der Sichteraurstellungsbühne 17 angeordneten Zyklonabscheider sind hier hintereinandergeschaltete Gewebefilter 22a und 22b eingesetzt.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 7 unterscheidet sich von Fig. 2 ebenfalls in der Wahl der mechanischen Trockenabsoheider, die unterhalb der Stchteraufstellungsbühne 17 angebracht sind. Anstelle der in Fig. 2 gezeigten Zyklonabscheider sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 hintereinandergeschaltete Gewebefilter 25a und 23b eingesetzt, Fig. 8 zeigt die Verdeutlichung der Luftkreisläufe aus Fig. 1 bzw.
  • Fig. 3. Das Lüfterrad 2 erzeugt die Umluft ski8, die für jeden Umluft sichter erforderlich ist. Der zusätzliche Luftkreislauf 15, der durch das Gebläse 14 erzeugt wird, gelangt durch den Lufteintrittsstutzen 13 in den Sichterfeingutraum und mischt sich mit der Umluft 38. Der zum Luftkreislauf 15 gehörige Mengenanteil umströmt das im Feingutraum angeordnete Leitblech 11 und wird mit Feinstgutteilchen beladen durch den Abluftstutzen 12 wieder aus dem eigentlichen Sichter herausgeführt. Die vollständige oder unvollständige Abscheidung der Feinstgutteilchen aus dem so geschlossenen Luftkreislauf erfolgt Je nach Bedarf in Zyklonabscheidern 16a, 16b oder in Gewebefiltern 22a, 22b oder anderen Bauarten von mechanischen Trockenabscheidern.
  • Fig. 9 zeigt die Verdeutlichung der Luftkreisläufe aus Fig. 2 bzw. 4 und 5.
  • Der zusätzliche geschlossene Luftkreislauf 15, wieder hervorgerufen durch ein Gebläse 14, mischt sich im Sichterfeingutraum mit der Umluft 38. Der zum Luftkreislauf 15 gehörige Mengenanteil umströmt das Leitblech 19, belädt sich hierbei mit feinsten Teilchen aus dem Feingut, die außerhalb des Sichters in Zyklonabscheidern 18a, 18b oder in Gewebefiltern 23a, 23b oder anderen Bauarten von mechanischen Trockenabscheidern ganz oder teilweise aufgefangen werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Alternative zu Fig. 9, mit dem Vorteil, daß die Lufteintrittsrohre 39 und der Abluftstutzen 20 für den zusätzlichen Luftkreislauf 15, ähnlich wie bei Fig. 8, nahe beieinander angeordnet sind.Für die Luftzuführung ist es deshalb erforderlich, daß zwischen dem inneren konischen Sichtergehäuse 6b und dem Leitblech 19 ein weiterer Zwischenmantel 40 angeordnet ist, der mit dem Lufteintrittsrohr 39 verbunden ist. Durch die Anordnung des Lufteintrittsrohres 39 und des Zwischenmantels 40 unterhalb der Umluftjalousien 7 bleiben Umluftkreislauf 58 und zusätzlicher Iuftkreislauf 15 voneinander getrennt, so daß es gegenüber den Fig. 2, 4 und 9 auch nicht mehr erforderlich ist, daß Rohrleitungen hinter dem Gebläse 14 durch die Sichteraufstellungsbühne 17 zu den Lufteintrittsstutzen 21 hindurchgeführt werden müssen, oder sogar die Gebläse 14 oberhalb der Sichteraufstellungsbühne 17 aufgestellt werden müssen.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 11 zeigt einen Umluftsichter, dessen zylindrischer äußerer Gehäusemantel 8a von konzentrischen Staubkammern 24a und 24b mit Einbauten 25a und 25b zur Gasumlenkung so umgeben sind, daß die zusätzlich abgeschiedenen Feingutströme über die Fließbettrinne 26a und 26b abgezogen werden können. Für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 empfiehlt es sich, zum Zwecke einer gleichmäßigeren Luftführung 15 in den Staubkammern mehr als nur ein Gebläse 14 einzusetzen. Der Luftzuführungsanschluß ist mit 15 und der LuftabSührungsanschluß mit 12' bezeichnet. Durch die Anordnung des Luftabführungsanschlusses 12' wird erreicht, daß die Staubkammern zum Teil eines zusätzlichen Luftkreislaufes werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 unterscheidet sich von dem nach Fig. 11 dadurch, daß die Staubkammern 27a und 27b mit den Einbauten 28a und 28b zur Gasumlenkung unterhalb der Sichteraufstellungsbühne 17 angeordnet sind. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich zur gleichmäßigeren Luftführung in den Staubkammern mehrere Gebläse 14 zu verwenden. Der Luftzuführungsanschluß ist mit 21 und der Luftabführungsanschluß mit 20' bezeichnet. Durch diese Ausbildung werden die Staubkammern ebenfalls Teil eines zusätzlichen Luftkreislaufes.
  • Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vielen Kombinationsmöglichkeiten von mechanischen Trockenabscheidern an einem Umluft-Windsichter. Oberhalb der Sichteraufstellungsbühne 17 werden längs des Umfangs am äußeren zylindrischen Gehäusemantel 8a des Umluftsichters mehrere Zyklonabscheider 29 zugeordnet. Jedem Zyklonabscheider 29 ist unmittelbar ein Gewebefilter 30 nachgeschaltet.
  • Der für die Funktion dieser paarweise angeordneten mechanischen Trockenabscheider 29 und 30 erforderliche zusätzliche LuStkreislauf 15a wird mittels eines Gebläses 14a erzeugt und analog der in Fig. 1 und Fig. 3 aufgezeigten Vorrichtungen durch den Sichter geführt. Der tuftabführungsanschluß ist mit 12 bezeichnet. Durch diese Anordnung wird ebenfalls ein zusätzlicher Luftkreislauf geschaffen, und zwar unter Einbeziehung der Abscheider 29, 50. Unterhalb der Sichteraufstellungsbühne 17 sind hier anstelle des in Fig. 1 gezeigten konischen Gehäusemantels 8b drei konzentrische Sta-lbkammern 31a, 31b und 31c getreten, deren konzentrische Einbauten zur Gasumlenkung 32a, 32b und 52c direkt an das konische Innengehäuse 6b anschließen. Das in der Staubkammer 31a anfallende Feingut wird über die Fließbettrinne 33a, das in der Staubkammer 51b anfallende Feingut über die Fließbettrinne 33b und das in der Staubkammer 31c anfallende Feingut über dieFließbettrinne 33c abgeführt. Die von den Gebläsen 14b erzeugten und durch die Staubkammern 31a bis 31c strömenden fliftkreisläufe 15b führen noch Feingutreste mit sioh, die über den Rohrstutzen 14 im unterhalb der Sichterbühne 17 angeordneten Gewebefilter 35 abgeschieden werden.
  • Auf der Druckseite der Gebläse 14b wird der Luftkreislauf 15b durch die Lufteintrittsstutzen 36 vor das Leitblech 11 geführt. Diese Lufteintrittsstutzen 56 sind zwischen den Lufteintrittsstutzen 13, letztere gehören zu den zusätzlichen Luftkreisläufen 15a, angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, bei einer Abstimmung der Druckverhältnisse und Strömungsrichtungen auf der Druckseite die Luftkreisläufe 15a und 15b durch gemeinsame Eintrittsstutzen in den Umluftsichter zu leiten.
  • Der überschüssige Luftanteil aller Luftkreisläufe 15a und 15b mischt sich ohnehin im Bereich vor dem Leitblech 11 mit dem vom Lüfterrad 2 erzeugten Umluftanteil. Durch die in Fig. 13 dargestellten Anordnungen von Trockenabscheidern werden unter der Voraussetzung gleicher Zyklonenabscheider 29, sowie gleiche Gewebefilter 30 mit mengengleichen Luftkreisläufen 15a und gleichen Gewebefiltern 35 mit mengengleichen Luftkreisläufen 15b sechs verschiedene Feingutsorten an den Pos. 29, 30, 31a, 31b, 31c und 35 abgezogen. Das Grobgut gelangt durch das Auslaufrohr 37 zum Abtransport nach draußen. Allein durch unterschiedliche Luftmengen der in Fig. 13 nur als Beispiel dargestellten beiden zusätzlichen Luftkreisläufe 15a LiSrlJn zwei weitere Feingutsorten hinzugewonnen werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 4) Vertikalachsiger Umluft-Windsichter mit einem zentralen Sichtraum, der durch einen inneren Gehäusemantel von einem äußeren Ringraum für die Feingutabscheidung getrennt ist, den der äußere Gehäusemantel umschließt, ferner mit einem oberhalb des Sichtraumes von der zentralen vertikalen Sichterwelle angetriebenen Umluftventilator sowie mit wenigstens einem Luftzuführungsanschluß und wenigstens einem LuStabführungsanschluß im äußeren Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsanschlüsse (13, 21, 39) von den Luftabführungsanschlüssen (12, 20) durch an sich bekannte Leitbleche (11, 19, 40) zur Luftumlenkung voneinander getrennt sind und daß zwischen jedem Lurtzurührungsanschluß und Luftabführungsanschluß außerhalb des äußeren Gehäusemantels Mittel zur Erzeugung eines zusätzlichen Luftkreislaufes für einen aus dem Haupt-Feingutstrom abzuzweigenden Teil-Feingutstrom angeordnet sind, die aus Gebläse (14, 14a, 14b) und mechanischem Trockenabscheider (16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 22b, 23a, 25b, 16, 22, 18, 2ski, 24a, 25a, 25b, 27a, 27,b, 28a, 28b, 29, 30, 35) bestehen.
  2. 2. Umluft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsanschlüsse und die Luftabführungsanschlüsse im Bereich des Umluftventilators (2) angeordnet sind (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 6, Fig. 8, Fig. 11).
  3. 3. Umluft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsanschlüsse und die LuStabSührungsanschlüsse im Bereich des inneren Gehäusemantels (6a und 6b) angeordnet sind (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 7, Fig. 9, Fig. 10, Fig. 12).
  4. 4. Umluft-Windsichter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trockenabscheider Gewebefilter (22a, 22b, 25a, 23b, 30, 35) oder Zyklonabscheider (16a, 16b, 18a, 18b, 29) angeordnet sind.
  5. 5. Umluft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische äußere Gehäusemantel (8a) von konzentrisch angeordneten Staubkammern (24a, 24b) mit Einbauten (25a, 25b) zur Gasumlenkung so umgeben ist, daß zusätzlich abgeschiedene Feingutströme über die Fließbettrinne (26a und 26b) abgezogen werden können, wobei zur Erzeugung des zusätzlichen Luftkreislaufes zwischen den Staubkammern und dem äußeren Ringraum des Windsichters mindestens ein Gebläse (14) angeordnet ist.
  6. 6. Umluft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische äußere Gehäusemantel (8b) von konzentrisch angeordneten Staubkammern (27a, 27b) mit Einbauten (28a und 28b) zur Gasumlenkung so umgeben ist, daß zusätzlich abgeschiedene Feingutströme über die Fließbettrinne abgezogen werden können, wobei zur Erzeugung des zusätzlichen Luftkreislaufes zwischen den Staubkammern und dem äußeren Ringraum des Windsichters mindestens ein Gebläse (14) angeordnet ist.
  7. 7. Umluft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische innere Gehäusemantel (6b) von konzentrisch angeordneten Staubkammern (31a, 51b, 31c) mit Einbauten (32a, 32b, 32c) zur Gasumlenkung so umgeben ist, daß der abgeschiedene Feingutstrom in mehrere Feingutströme aufgeteilt wird, die über die Fließbettrinnen (33a, 33b, 33c) abgezogen werden können, wobei zur Erzeugung des zusätzlichen Luftkreislaufes zwischen den Staubkammern und dem äußeren Ringraum des Windsichters mindestens ein Gebläse (14b) angeordnet ist.
  8. 8. Umluft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Arten von mechanischen Trockenabscheidern in Kombination zueinander angeordnet werden.
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