DE2617757B2 - Rotor für elektrische Maschinen - Google Patents
Rotor für elektrische MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für elektrische Maschinell, mit jinem auf einer Welle
zwischen zwei Wangen angeordneten, zur Aufnahme einer mit einem Kollektor verbu: denen Bewicklung mit
Nuten versehenen Blechpaket, wobei eine Wange fest mit der Welle verbunden und eine Wange elastisch
verformbar ist.
Bei einem bekannten Rotor der gattungsgemäßen Art (DE-OS 21 51 874) ist zwar das Blechpaket zwischen
zwei Wangen angeordnet, die jedoch lediglich Anschläge bilden, während im übrigen das Blechpaket selbst
mittels Klebstoff auf der Welle befestigt wird. Die wangenartigen Anschläge selbst sind gegenüber dem
Blechpaket und auch gegenüber der Welle verklebt. Die Elastizität des einen wangenartigen Anschlages dient
dort dazu, in den mit Klebstoff gefüllten Hohlräumen einen Überdruck zu erzeugen, um den Klebstoff in die
dafür vorgesehenen Nuten und Rillen eintreiben zu können. Der komplizierte Vorgang der ordnungsgemäßen
Verklebung und insbesondere die Klebstofführungsnuten bewirken, daß die zum Einsatz kommenden
Teile einen komplizierten Aufbau haben und insbesondere eine einfache schnelle Montage nicht möglich ist.
Bei einem weiteren bekannten Rotor (FR-PS !2 10 349) werden Frontabschnitte für das Blechpaket
sowie der isolierte Grund der Schlitze oder Nuten zur Aufnahme der Bewicklung durch einen Vergießvorgang
erzeugt. Hierzu muß das Blechpaket in einer Gußform positioniert und in dieser Lage mittels Spezialhaltern
blockiert werden. Daraufhin wird das Blechpaket umgössen. Diese Herstellungsweise ist äußerst kompliziert
und kostspielig.
Es sind des weiteren Rotoren handelsüblich, bei denen das Blechpaket zwischen zwei ihrerseits auf der
Motorwelle befestigten Wangen aufgebaut und zusammengepreßt wird, wobei darauf zu achten ist, daß die am
Umfang der Bleche vorgesehenen Nuten in Fluchtungslage zueinander gelangen. Unter Berücksichtigung der
üblichen Toleranzen liegen ferner die Dickenvariationen eines Blechpaketes derzeit etwa in der Größenordnung
der Dicke eines Einzelbleches, so daß bei der
Motormontage die Stellung des Rotors mittels Unterlegscheiben od. dgl. korrigiert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, der bei einfachem konstruktiven A ufbau eine
ίο besonders einfache und schnelle Montage ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Zur mechanischen Halterung des Blechpaketes zwischen den beiden Wangen und damit auf der Welle
is dienen einerseits die Zapfen und dient andererseits die
elastische Aufpressung der einen Wange auf die Welle. Die mit den Zapfen versehenen Wangen blockieren
dabei die Bleche gegen ein Verdrehen und ermöglichen andererseits die Aneinanderpressung der Bleche und
der die elektrischen Leiter isolierenden Träger. Die Tatsache der elastischen Aufpressung der einen Wange
auf die Welle ermöglicht die Überbrückung der Dickenvariationen der Blechpakete in den vorhandenen
Toleranzgrenzen, ohne daß Nachjustierungen durch Unterlegscheiben od. dgl. erforderlich sind, da sich die
axiale Positionierung des Blechpaketes in einfacher Weise durch Einpassung der Welle und durch mehr oder
weniger starkes Eindrücken der auf die Welle elastisch aufdrückbaren Wange vollzieht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehe.'id unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte sprengbildliche Darstellung eines Rotors gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Rotor gemäß
der Erfindung.
In der Zeichnung h\ ein mit sechs Nuten versehener
Rotor dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind weder die in den Nuten befindlichen Wicklungen
noch der Kollektor dargestellt, mit dem die Wicklungen verbunden sind.
Der Rotor weist in der üblichen Weise einen magnetischen Kreis auf, der aus einem Blechpaket I
gebildet ist, wobei lediglich die beiden Endbleche des
Jedes der Bleche 1 ist mit einem Zentralloch 2 versehen, durch das die Welle 3 hindurchtreten kann,
und weist am Umfang jeweils sechs Nuten 4 auf, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind und die im
dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt haben.
Das Blechpaket I ist zwischen zwei Wangen 5 und 6 zusammengedrückt, die das gleiche Profil haben wie die
Bleche und die aus Kunststoff bestehen.
Die erste Wange 5 ist einstückig mit der Welle 3 ausgebildet. Auf ihrer den Blechen 1 zugewandten Seite
trägt sie sechs vorspringende Zapfen, und zwar abwechselnd lange Zapfen 7 und kurze Zapfen 8, die
einen kreisförmigen Querschnitt haben. Die Zapfen sind hohl und weisen jeweils auf ihrer Außenseite einen
Schlitz 9 auf.
Die zweite Wange 6 weist ein zentrales Loch 10 auf, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der
Durchmesser der Welle 3. Ihre den Blechen 1 zugewandte Seitenfläche ist ebenfalls abwechselnd mit
langen und kurzen Zapfen 11 und 12 versehen, die in gleicher Weise ausgestaltet sind wie die Zapfen 7 und 8
und insbesondere auch einen Schlitz 13 haben.
Alle langen Zapfen 7 und 11 besitzen die gleiche Länge χ und alle kurzen Zapfen 8 und 12 besitzen
ebenfalls die gleiche Länge y(s. F i g. 2).
Die mit der Wange 5 einstückige Welle 3 weist ferner
an ihrem einen Ende eine Verbreiterung 13 auf, die als s Träger für den Kollektor dient und an ihrem anderen
Ende eine Schulter 14. Der Kollektor selbst besteht vorzugsweise aus einer Scheibe (nicht dargestellt), auf
der die leitenden Lamellen und die isolierenden Zwischenlamellen durch eine gedruckte Schaltung
gebildet sind, wie es beispielsweise in der veröffentlichten französischen Patentanmeldung 2218 666 beschrieben
ist.
Für die Vereinigung der mechanischen Teile des Rotors, wie sie vorstehend beschrieben wurden, werden
die Teile zunächst in die korrekten relativen Winkelstellungen zueinander gebracht, wie sie in F i g. 1 dargestellt
ist Die Bleche 1 werden alle derart aneinander fixiert, daß ihre Nuten 4 sich so exakt wie möglich
übereinanderlegen. Die erste Wange S wird derart angeordnet, daß die mit ihr einstöckige Welle 3 in der
Verlängerung der Zentrallöcher 2 der Bleche 1 zu Hegen kommt, während ihre Zapfen 7 und 8 sich gegenüber
den Nuten 4 befinden. Die zweite Wang; 6 wird so angeordnet, daß ihr Zentralloch 10 koaxial zu den 2s
Löchern 2 der Bleche liegt und ihre Zapfen 11 und 12
sich ebenfalls gegenüberliegend den Nuten 4 befinden. Darüber hinaus wird die Relativlage der beiden Wangen
S und 6 so getroffen, daß alle langen Zapfen 7 oder 11
der einen Wange sich in fluchtender Lage zu kurzen Zapfen 8 oder 12 der anderen Wange befinden.
Die auf diese Weise positionierten vier Teilegruppen werden dann ineinandergeschachtelt und bilden danach
den ir F i g. 2 dargestellten Rotor. Die Bleche 1 befinden sich aufgesteckt auf die Welle 3. Ihre Nuten 4 3s
ermöglichen den Durchtritt der Zapfen 7 und 8 der ersten Wange 5. Danach wird die zweite Wange 6 auf
die Welle 3 aufgedrückt und ihre Zapfen 11 und 12 werden ebenfalls in die Nuten 4 der Bleche 1 eingeführt
Das Aufpressen der Wange 6, ermöglicht durch die Elastizität ihres Materials, geschieht so lange, bis das
Blechpaket zwischen den Wangen 5 und 6 fest zusammengepreßt ist, und zu diesem Zweck ist
vorgesehen, daß die Summe χ + y der Längen eines kurzen Zapfens und eines langen Zapfens geringer ist
als die Länge L des Paketes.
Somit kommt in der Endstellung das Ende eines langen Zapfens 7 oder 11 in eine Lag? gegenüber dem
Ende eines kurzen Zapfens 8 oder 12, wobei ein kleiner Zwischenraum 15 der Breite L — (x + y) zwischen den
beiden Zapfenenden verbleibt Vorzugsweise beträgt die Breite dieses Zwischenraumes 15 weniger als die
Dicke eines Bleches 1, derart, daß jedes Blech gleichzeitig von den Zapfen der einen Wange und den
Zapfen der anderen Wange getragen wird, was zur besonderen Starrheit und Steifigkeit des Rotors
beiträgt Dieses ist jedoch keine unabdingbare Forderung, da, wenn sie nicht erfüllt ist, das Abwechseln der
langen und kurzen Zapfen es ermöglicht, sämtlich; Bleche und insbesondere auch iie in der Mitte des
Paketes, festzuhalten.
Nach der Montage des Rotors werden die Wicklungen aufgebracht und mit dem Kollektor in üblicher
Weise verbunden, wobei die Leiter der Wicklungen in die verschiedenen Kanäle eingelegt werden, die sich
durch die Zapfenpaare 7, 12 oder 8, 11 ergeben, die jeweils fluchtend zueinander liegen. Die Welle 3 wird
dann in den fest mit dem Stator verbundenen Lagern gelagert, wobei ihre Schulter 14 eine axiale präzise
Positionierung ermöglicht, ohne daß noch irgendeine weitere Korrektur mittels Unterlegscheiben od. dgl.
erforderlich wäre.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders für Verwirklichung von kleinen Elektromotoren geeignet, wie sie
beispielsweise zur Ausrüstung von Kraftfahrzeugen gehören, für die in besonderem Maße eine einfache und
wirtschaftliche Herstellungsweise gefordert wird.
Claims (2)
1. Rotor für elektrische Maschinen, mit einem auf einer Welle zwischen zwei Wangen angeordneten,
zur Aufnahme einer mit einem Kollektor verbundenen Bewicklung mit Nuten versehenen Blechpaket,
wobei eine Wange fest mit der Welle verbunden und eine Wange elastisch verformbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Wange (6) unter elastischer Verformung auf die
Welle (3) gepreßt ist und beide Wangen (5,6) jeweils eine Mehrzahl von hohlen, jeweils abwechselnd
langen und kurzen Zapfen (7,8; 11,12) besitzen, die
parallel zur Welle (3) liegen und in die Nuten (4) der Bleche (1) eingesteckt sind, wobei das Ende eines
jeden langen Zapfens (7,11) der einen Wange dem Ende eines kurzen Zapfens (8, 12) der anderen
Wange gegenüberliegend angeordnet ist, die Zapfenpaare (7 und 12; 8 und 11) fluchtend zueinander
liegen ur"i in ihnen die Bewicklungsdrähte angeordnet sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander gegenüberliegenden Enden jeweils zweier, ein Paar bildender Zapfen (7
und 12; 8 und 11) ein Zwischenraum (15) vorgesehen ist, dessen Breite geringer als die Dicke eines
Bleches (1) des Blechpaketes ist.
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8230 | Patent withdrawn |