DE2136170C2 - Anordnung zur Zugentlastung der Anschlußlitzen von Elektro-Kleinmotoren - Google Patents

Anordnung zur Zugentlastung der Anschlußlitzen von Elektro-Kleinmotoren

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DE2136170C2 DE2136170A DE2136170A DE2136170C2 DE 2136170 C2 DE2136170 C2 DE 2136170C2 DE 2136170 A DE2136170 A DE 2136170A DE 2136170 A DE2136170 A DE 2136170A DE 2136170 C2 DE2136170 C2 DE 2136170C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder Lötung versteiften Verbindungsstellen der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden durch eine ein- od^r mehrfache Umlenkung der Anschlußlitzen an einem Spuienisolierteil des Stators, wobei die versteiften Verbindungsstellen in taschenartigen Hohlräumen am Spuienisolierteil untergebracht sind.
is Die meist sehr dünnen Wicklungsenden der Statorwicklungen von Elektro-Kleinmotoren, die mit Anschlußlitzen oder Anschlußdrähten zu verbinden sind, müssen möglichst weitgehend gegen jegliche Zugbelastung und sonstige mechanische Beanspruchung
M geschützt werden. Insbesondere sind dabei die Verbindungsstellen zwischen den Wicklungsenden und den Litzenenden selbst gefährdet.
Um hier Brüche zu vermeiden, sind bei einem bekannten Außenläufermotor die mit den Wicklungsenden der Statorwicklung verbundenen Litzenenden mit aufgestülpten Isolierschlauchstücken versehen und anschließend von der Stirnseite her in einen zwischen den Wicklungsspulen verbleibenden Hohlraum hineingeschoben. Die Litzen werden dabei zur Zugentlastung jeweils an den Wicklungen festgebunden oder angeklebt und durch einen sich zwischen den Wicklungen im Statorkörper ergebenden Hohlraum axial verlaufend hindurchgeführt. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Stators sind die Litzen in einem mehr oder weniger großen Bogen radial aus dem betreffenden Hohlraum herausgeführt.
Diese Art der Zugentlastung ist aber umständlich und teuer in der Herstellung, da eine Befestigung der Litzen selbst an den Wicklungen erforderlich ist und die mit den Wicklungsenden verbundenen Litzenenden zusätz-Hch mit einem Stück Isolierschlauch versehen werden müssen. Außerdem ist diese Anordnung zur Zugentlastung der Verbindungen der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden, wie die Erfahrung lehrt, nicht sicher genug. Insbesondere bei starker Erwärmung
■t5 kommt es immer wieder vor, daß sich die Litzen lösen.
Eine Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder Lotung versteiften Verbindungsstellen der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden der eingangs genannten Art ist bisher nur bei Innenläufermotoren bekannt geworden (DE-GM 71 09 318). Dabei sind die taschenartigen Hohlräume für die versteiften Verbindungsstellen der Anschlußlitzen und Wicklungsenden an einem Spulenhalte- und -isolierteil angebracht, das auch mit reihenweise angeordneten Fingern versehen ist, um welche die Anschlußlitzen zur Zugentlastung zickzackförmig herumgeführt werden. Daß eine solche Vorrichtung nicht oder zumindest nicht ohne weiteres bei einem Außenläufermotor anwendbar bzw. auf einen Außenläufermotor übertragbar Ist, ergibt sich schon dadurch, daß eine räumliche Unterbringung der die taschenartigen Hohlräume aufnehmenden Blöcke und der Wickelfinger am Stator bzw. am Spulenkörper eines Außenläufermotors gar nicht möglich ist, well weder auf der unteren noch auf der oberen Seite des Stators bei einem Außenläufermotor der dafür erforderliche Freiraum zur Verfügung steht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Zugentlastung Jer Anschlußlitzen bei einem Rlektro-Kleinmo-
lor mil Joehkern und darauf angebrachtem Spulenkörper (US-PS .10 32 671) sind die durch Lötung oder mittels Klemmhülsen miteinander verbundenen Lil/en- und Wicklungsenden abgewinkelt durch Bohrungen in den siirnschildem des Spulenkörpers gesteckt, und zwar derart, daü sie /wischen diesen Siirnschildem des Spulenkörpers frei im Raum stehen. Abgesehen davon, daß derartige Spulenkörper mit seitlich verlängerten Slirnschildern bei Aulienläufermotorcn gar nicht verwendet werden können, wei! im Gegensat/ dazu die Spulen direkt in entsprechenden Axialnuten des Stators untergebracht sind, sind die Verbindungsstellen der Litzen- und Wicklungsenden bei dieser bekannten Vorrichtung weder gegen Berührung noch gegen Verbiegen geschützt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung des gleichen Motorentyps (US-PS 30 14 140) ist ebenfalls eine einzige Spule vorhanden. Die dort zur Verbindung der Anschlußlitzen mit den Wicklungsenden vorgesehenen Steckverbindungen bestehen jeweils aus einem stab- oder zungenförmigen Steckerstift und einem an den AnschluBlitzen angebrachten Kabelschuh, wobei die Steckers·ifte, mit welchen nur die Wicklungsenden elektrisch verbunden werden müssen, in eigens -m Statorkern vorgesehene Buchsen aufgenommen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder LOtung versteiften Verbindungsstellen der Anschiußlitzen mit den Statorwicklungsenden der eingangs genannten Art für Außenläufermotoren zu schaffen, die trotz der bei einem Außenläufermotor beengten ungünstigen Raumverhältnisse leicht anwendbar und unterbringbar ist und die dennoch eine höhere Sicherheit bietet als die bisher bei Außenläufermotoren angewandten Vorrichtungen und Maßnahmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Anordnung entfällt einerseits das Bsfestigen der Anschiußlitzen durch zusätzliche, relativ kostenintensive Maßnahmen an den stirnseitig aus dem Statorkörper austretenden Wicklungen, und es kann außerdem darauf verzichtet werden, die mit den Wicklungsenden verbundenen Litzenenden extra zu isolieren. Durch die entsprechend ausgebildeten taschenartigen Hohlräume können die Litzenenden außerdem ohne zusätzliche Mittel einwandfrei sogar im Sinne einer Phasentrennuny gegeneinander isoliert worden.
Durch die Abwinkelung der Litzenenden und deren Unterbringung in taschenartigen Hohlräumen ist dafür gesorgt, daß Zugkräfte, die auf die Litzen selbst einwirken, von den Wandungen dieser taschenartigen Hohlräume aufgenommen werden, ohne daß die empfindlichen Verbindungsstellen selbst einer Zugbeanspruchung ausgesetzt werden. Außerdem ist die Verwirklichung dieser erfindungsgemäßen Art der Zugentlastung fertigungstechnisch äußerst einfach sowie zeit- und kostensparend.
Zweckmäßig ist es dabei, daß das Spulenisolierteil als eine aus Isolierstoff bestehende tellerartige Wicklungsabdeckplatte ausgebildet und die taschenartigen Hohlräume in ihr radial verlaufend angeordnet sind.
Durch dieses Ausgestaltungsmcrkmal wird eine isolierende Halterung und Abdeckung des freien Wickelkopfes erreicht, was diesem auch eine gute Formbeständigkeit verleiht, überdies ist durch die radiale Ausrichtung der Hohlräume zugleich eine Abwinkelung der Litze gegeben, damit auch ein finer Sit/ in den lasehenartigen Hohlräumen sowie insbcs nderc bei einem Spaltpolmotor eine einfache Abdeckmoglichkeit der Taschen in Verbindung mit einer axial einzuschiebenden Nutabdeckung oder einem an der Platte anzuspritzenden Zusatzteil.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, dafl an den Rändern der tasehenförrnigen Hohlräume nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, welche die Klemmschuhe hintergreifen. Dadurch wird zugleich eine Verankerung der Wicklungs- und Litzenenden in den taschenförmigen Hohlräumen gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beispielbeschreibung sowie aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Außenläufer-Spaltpolmotors im Querschnitt,
Fig. 2 den Stator des Außenläufermotors in Seitenansieht,
Fig. 3 den Sl:ator der Fig. 2 von unten in verkleinertem Maßstab,
F i g. 4 den Stator der F i g. 2 von oben in verkleinertem Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit aus der Fig. 1 im Ausschnitt,
F i g. 6 gemäB Schnitt A-A der F i g. 7 eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 7 die Draufsicht von Fig. 6,
Fig. 8 im Ausschnitt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stators für einen anderen Außenläufermotor.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenläufer-Spaltpolmotor besteht in an sich bekannter Weise aus einem auf einer Grundplatte 1 befestigten Stator 2 und einer zylinderförmigen Außenläuferglocke 3. Die AuBenläuferglocke 3 ist mittels einer Platte 4 und einer Buchse 5 auf einer Welle 6 befestigt. Die Welle 6 ist in zwei Lagerbuchsen 7 und 8, die in einem Flanschrohr 9 des Stators angeordnet sind, drehbar gelagert. Das Flanschrohr 9 ist durch Schrauben ■»o 10 mit der Grundplatte 1 verschraubt und trägt das aufgepreßte Blechpaket 11. Auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten besitzt das Blechpaket 11 zv/ei Axialnuten zur Aufnahme zweier Wicklungsspulen 12 und 13. In der Fig. 1 ist nur die eine Axialnut 14 des Blechpaketes 11 sichtbar dargestellt. Um eine Berührung zwischen den Wicklungsspulen 12 bzw. 13 und dem Blechpaket U des Stators 2 zu vermeiden, sind auf beiden Stirnseiten des Blechpakeies 11 Isolierscheiben 15 und 16 vorgesehen, die jeweils einen axial nach außen gerichteten hohlzylindrischen Ansatz 17 bzw. 18 aufweisen und die mit axial verlaufenden Fußstücken 19 bzw. 20 in die Axialnuten hineinragen, wie das auf der rechten Seite der Fig. 1 sichtbar ist.
Auf dem hohlzylindrischen Ansatz 17 der Isolierscheibe 15 ist mittels einer konischen Nabe 21 (Fig. 5) eine tellerartige Wicklungsabdeckplatie 27 angeordnet und befestigt, die die Wicklungsspulen 12 und 13 auf der oberen Stirnseite abdeckt. Über der Axialnut 14 des Blechpaketes Hl des Stators 2 ist die Wicklungsabdeckplatte 22 mit zwe! nebeneinanderllegenden laschenartigen, auf der Außenseite offenen Hohlräume 23 und 24 versehen (Fig. 1. 2. 4 und S), deren Böden 26, wie am besten aus Fi g. 5 ersichtlich ist, am Rand mit nach oben gerichteten rippenartigen Vorsprüngen 27 versehen sind. Auch auf der unteren Stirnseite des Stators 2 sind die Wicklungsspulen 12 .'.nd 13 durch eine zweite tellerartige Wicklungsabdeckplatte 25 abgedeckt, die eine konische Nabe 28 besitzt, durch welche sie auf dem hohl/ylindri-
s>.hen Ans.u/ IS dor unleren lsollorschi'ihc In belestigt :·>; Diese untere Wicklungsabdeckplalle 25 besitzt .in der unterhalb der Axialnut 14 liegenden Stelle einen Durchbruch 29. der wie aus den I'ig. I. 2 und 3 ersichtlich ist. au! der radialen Außenseite durch zwei sich gegenüberstehende Nasen 3D und 31 begrenzt isi
Die taschenartigen Hohlräume 23 und 2-4 der oberen Wicklungsabdeckplaite 22 dienen /ur Aufnahme der mittels der Klemmschuhe 32 und 33 (siehe Fig. 2 und 4) leweils mit einem Wicklungsende 3-1 und 35 (siehe F ig. 2) verbundenen F.nden von Anschlußiitzen 37 und 'Mi. Die Anschlußlitzen 37 und 38 sind achsparallel durch die Axialnut 14 des Blechpuketcs 11 geführt und dabei durch ein steiles Isolierstoffblättchen 39 in der Axialnut 14 gehalten, das zugleich als isolierender Nutverschluß und Isolation /wischen den Windungen und dem Blechpaket 11 bzw. dem metallenen Nutverschluß (Zahnkeil) 411 dient. Durch den Durchbruch 29 der unteren tellerartigen Wicklungsabdeckplalle 25 sind die Anschlußlitzen 37 und 38 auf der unteren Stirnseite des Stators 2 nach außen geführt, wobei sie aus der Vertikalen um die Naien 3D und 31 in die Horizontale zum zweiten Mal jtij.1Winkell sind.
Die mittels der Klemmschuhe 32 und 33 mit den Wicklungsenden 34 und 35 verbundenen oberen Enden der Anschlußlitzen 37 und 38 sind, wie das aus den (ig 1. 2. 4. 5 und 6 deutlich erkennbar ist. annähernd rechtwinklig abgebogen, wobei die Klemmschuhe 32 und M in die tjsehenförmigen Hohlräume 23 bzw. 24 radial hineingesteckt sind. Durch die nach oben gerichteten rippenartigen Vorsprünge 27 an den Böden 26 der taschenlörmigen Hohlräume 23 und 24. die die Klemmschuhe 32 und 33 hintergreifen, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. und durch die rechtwinklige Abbiegung entstehende Vorspannung der AnschlußlHzen sind die Kiemmsehuhe 32 und 33 sicher in den taschenförmigen Hohlräumen 23 und 24 gehalten.
Die mit den Wicklungsenden 34 und 35 verbundenen Enden der Anschlußlitzen 37 und 38 sind somit in bezug auf die axiale Zugrichtung einer möglicherweise auf sie einwirkenden Zugkraft um zumindest annähernd 90: abgewinkelt, so daß sich die nur in axialer Richtung mögliche Zugkraft in den Anschlußlitzen 37 und 38 nicht auf die Wicklungsenden bzw. auf die Verbindungsstelle zwischen den Wicklungsenden 34. 35 und den Anschlußlitzen 37. 38 nachteilig auswirken kann. Durch die Kiemmsehuhe 32 un J 33 sind die mil den Wicklungsenden 34. 35 verbundenen Enden der Anschlußlitzen 37. 38 in genügendem Maße versteift. Eine solche Versteifung könnte beispielsweise auch durch maßvolles Auftragen von Lötzinn erreicht worden. Die Verwendung von Kiemmsehuhe" ist jedoch vorteilhafter und einfacher.
Für den Fall daß (bezogen auf Fig. 1) in Richtung des Pfeiles 41 eine Kraft auf die Anschlußlitzen 37 und 38 einwirken sollte, so wird diese einerseits zunächst größtenteils von den Nasen 30 und 31 der unteren tellerartigen Wicklungsabdeckplatte 25 aufgenommen, während ein noch in axialer Richtung wirksamer Rest dieser Zugkraft von der. Böden 26 bzw. den rippenartigen Vorsprüngen 27 der taschenförmigen Hohlräume 23. 24 der oberen, teilerartigen Wicklungsabdeckplatte 22. in welche die Enden der Anschlußlitzen 37, 38 hineingesteckt sind, aufgenommen wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Kiemmsehuhe 32 und 33 lose in die taschenförmigen Hohlräume 23, 24 hineingesteckt sind und daß ihre Lagensicherung durch die rippenartigen Vorspränge 27 vollkommen ausreicht.
Aus Fig. 5 lit weiterhin erkennbar, dall das Iviliersioffhläitchen 39. \.\λ·, hier die mn den Spulenenden 34 und 35 verbundenen F.nden der Anschlußlit/en 37 und 38 außen mit abdeckt, dahei auch zugleich einen gewissen radial nach innen gerichteten I Lilted ruck auf die Finden der Anschlußlitzen 37. 38 ι Klemmsihuhe 32. 33) in den laschenformigen Hohlräumen 23. 24 ausübt, während im Fall der Fig. fi/7 die Zunge 45 auf die Anschuißlit/en 37. 38 drückt und in beiden Fällen der ίο rippenartige Vorsprung 27 nicht unbedingt erforderlich ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine vorteilhafte Variante /ur Anordnung nach F"ig. 5. An der tellerartigen Wicklungsabdeckplalle 22 ist dahei eine Zunge 45 über eine dünli nere Zone 46 angespritzt, welche eine schmälere Verlängerung 47 aufweist. Die Zunge 45 kann vermöge der geringeren Biegesteifigkeit der Zone 46 um 1W) in Richtung des Pfeiles 48 abgebogen werden, so daß sie die oberen Enden der Ausschlußlil/en 37. 38 abdeckt und unter :o leichtem Druck in den laschenförmigen Hohlräumen 23. 24 hält. Das Isoliersloffblätichen 39'. das hier nur noch der Isolation zwischen den Wicklungen 12. 13 und dem Blechpaket 11 bzw dem Nuiverschluli 41) dient, ist in diesem Fall kurzer und liegt innerhalb der Anschlußlit- :i zen 37. 38 und kann jel/l vor dem Aufstecken der tellerartigen Wicklungsabdeckplatte 22 und damit leichter eingebracht werden als bei der Ausführung gemäß Fig. 5. Durch den nachträglich eingeschobenen Nutverschluß 41) wird die Zunge 45 über ihre schmale Verlängerung 47 in abgewinkielter Position gehalten.
Wenn eine Wicklung mit mehreren, in beliebiger Weise untereinander zu verschaltenden Wicklungsteil-.gruppen 12'. 13' usw·. vorliegt, wird weiter erfindungsgemäß eine entsprechende Anzahl gleichmäßig, z. B. vorzugsweise am umfang der tellerartigen Wicklungsabdeckplatte 22. verteilt angeordneter, taschenartiger Hohlräume 23'. 24' zur Aufnahme der Verbindungsstellen vorgesehen (Fig. 8).
Diese Hohlräume H, 24 bzw. 23', 24' können in vor-■Ό teilhafter Weise entweder radial an der Wicklungsabdeckplatte 22 (siehe Fig. I bis 7) oder wie in Fig. 8 angedeutet, axial an dem zylindrischen, isolierenden Ansatz 17' angeordnet sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8. bei der die Hohlräume 23', 24' axial ver-■>5 laufend angeordnet und stirnseitig offen sind, sind die Litzenenden mehrfach abgewinkelt, um die taschenförmigen Hohlräume 23' bzw. 24' herum und axial nach außen geführt. Auch hier kann sich eine Zugkraft nicht mehr auf die in die Hohlräume 23' und 24' gesteckten Verbindungsstellen zwischen den Litzenenden und den Wicklungsenden auswirken, da sie von den mehrfach vorhandenen Abwinkelungen bzw. den die Hohl.- jme 23' und 24' umgebenden Wandungen aufgenommen und unschädlich gemacht wird. Die taschenartigen Hohlräume 23'. 24' können auch hier vorteilhaft jeweils als Doppeltaschen mit einer als Phasentrennwand wirkenden Zwischenwand ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielt man eine definierte Lage der empfindlichen Verbindungsstellen und somit ihre zuverlässige Isolation bei mechanisch sicherer Halterung mit einfachen Mitteln. Einsparung von Isolationselementen und deren zusätzlicher Montage, größere Unabhängigkeit vom jeweiligen Füllfaktor bei der Fertigung, wesentliche Erleichterung und Verbilligung beim Anbringen von Anschlußlitzen sowie erhebliche Vereinfachung und Verbesserung (verminderte Ausschußquote) bei der serienmäßigen Montage von Anschlußlitzen. >
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder Lötung versteiften Verbindungsstellen der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden durch eine ein- oder mehrfache Umlenkung der Anschlußlitzen an einem Spuienisolierteil des Stators von Elektro-Kleinmotoren, wobei die versteiften Verbindungsstellen in taschenartigen Hohlräumen am Spuienisolierteil untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Außenläufermotor die taschenartigen Hohlräume (23, 24) in dem auf der der Befestigungsseite gegenüberliegenden, von der Außenläuferglocke (3) umschlossenen Stirnseite des Stators (2) angeordneten Spuienisolierteil (22) angebiacht und die Hohlräume (23, 24) mit einer isolierenden Abdeckung (Isolierstoffplättchen 39, Zunge 45) versehen sind und daß die Anschlußlitzen (37, 38) nach wenigstens einmaliger, zumindest annähernd rechtwinkliger Umlenkung von den in den Hohlräumen (23, 24) steckenden Verbindungsstellen (Klemmschuhe 32, 33) durch eine Axialnut (14) des Stators (2) zur Befestigungsseite des Außenläufermotors geführt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spuienisolierteil (22) als eine aus isolierstoff bestehende tellerarHge Wicklungsabdeckplatte ausgebildet und die taschenartigen Hohlräume (23, 24) in ihr radial verlaufend angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der taschenförmigen Hohlräume (23, 24) nach innen gerichtete Vorsprünge (27) angeordnet sind__ welche die Klemmschuhe (32, 33) hintergreifen.
4. Anordnung nach einem de» \nsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte taschenartige Hohlräume (23, 24) durch eine die Klemmschuhe (33, 32) überragende, isolierende Wand (42) getrennt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Abdekkung im Bereich der taschenartigen Hohlräume (23. 24) an der Wicklungsabdeckplatte als bewegliche Zunge (45) ausgebildet und verrastbar in eine Lage bringbar ist, in welcher sie die Einstecköffnungen der Hohlräume (23, 24) verdeckt und vorzugsweise dabei einen leichten Druck auf die In den Hohlräumen (23, 24) steckenden abgewinkelten Enden der Anschlußlitzen (37, 38) ausübt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (45) durch eine nachträglich eingebrachte, dem Nutverschluß dienende Platte (Nutkell 40) in abgewinkelter Position gehalten wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartigen Hahlräume (23', 24') an einem zylindrischen Ansatz (17') einer Isolierscheibe (15) zur Wicklungsstirnseite hin offen und parallel zur Motorachse angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlitzen (37, 3R) mehrfach um die taschenartigen Hohlräume (23', 24') herum abgewinkelt sind und dann axial geführt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere am Stator (2) befestigte, vorzugsweise umfangsmüßlg gleich verteilte Lische;urti.uc Hohlräume (2.T. 21') zur Aufnahme von Zwischenschaltverbindungen für Wicklungsteilgruppen (12', 13' usw.) vorgesehen sind.
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