DE2617696C3 - Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem in der Praxis bekannten Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten, die flächenstabile, begeh- bzw. befahrbare Gebilde darstellen, werden die hochkant stehenden Tragstäbe parallel zueinander und in vorbestimmten Abständen voneinander verlaufend ihrer Länge nach durch eine Herstellungsmaschine hindurchgeführt und dabei nach und nach mit Querstäben in Gestalt von Drahtmaterial bestückt. Verbunden werden die Querstäbe mit den Tragstäben dabei durch Preßschweißen, wobei die Querstäbe in die Oberkanten der hochkant stehenden Flachstäbe eingepreßt werden. Als Enderzeugnis dieser Herstellungsweise liegen Gitterroste in Form von Matten geringer Breitenerstreckung, beispielsweise von einem Meter, jedoch großer Länge vor, aus denen im Wege des Durchtrennens der hochkant stehenden Tragstäbe Gitterroste der gewünschten Längenerstreckung gewonnen werden. Das Abtrennen erfolgt in einem nachträglichen Arbeitsgang ni'ttels spezieller Trennvorrichtungen.
Das Ausschneiden der einzelnen Gitterroste aus den genannten, als Halbfabrikate anzusehenden Matten erfolgt durch schnell- oder langsamlaufende Sägen, Trennscheiben oder durch Spezialscheren und stellt einen erhebliche Kosten verursachenden Arbeitsgang dar. Angesichts der Kostenträchtigkeit dieses Arbeitsganges kommen überwiegend schnellaufende Schmelzkreissägen zum Einsatz, die zwar schneller als Scheren oder langsamlaufende Sägen und damit kostengünstiger als letztere arbeiten, dafür aber einen äußerst unangenehmen, auf Dauer bei den mit der Gitterrostherstellung befaßten Personen zu Gesundheitsschäden führenden Lärm verursachen. Darüber hinaus bedingt der beim Ausschneiden der Gitterroste aus den Gitterrostmatten unvermeidbare Schrottanfall weitere erhebliche Kosten.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten der eingangs genannten Gattung anzugeben, das für die mit der Gitterrostherstellung befaßten Personen weniger gesundheitsgefährdend und trotzdem kostengünstiger als das bekannte Herstellungsverfahren ist
Diese Aufgabe ist nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Stabgruppe, deren Stäbe in einer der geforderten Gitterrostlänge entsprechenden Anzahl und in durch das Teilungsmaß vorgegebenen Abständen voneinander in Richtung ihrer Längserstreckungen vorwärtsbewegt werden, aus den Querstäben besteht und daß die Tragstäbe in vorbestimmten Längen, die der jeweils geforderten Gitterrostlänge entsprechen, quer zur Vorschubrichtung der Querstäbe zugeführt werden.
Durch die Erfindung ist mithin die bekannte Herstellungsart in der Weise verändert worden, daß an Stelle der aus hochkant stehenden Flacheisen gebildeten Tragstäbe die bei den fertigen Gitterrosten in die Tragstaboterkanten eingepreßten Querstäbe in Form von Drahtmaterial in Mattenlängsrichtung zugeführt und mit abgelängten Tragstäben nach und nach bestückt werden. Während bei dem bekannten Verfahren Gitterrostmatten vorbestimmter Breitenerstreckung und großer Länge — in Tragstablängsrichtung — gewonnen werden, können erfindungsgemäß mithin Matten großer Querstablängenerstreckungen erzeugt werden, aus denen Gitterroste solcher Längenerstrekkung ausgeschnitten werden können, wie sie die abgelängt zugeführten und mit der Querstabgruppe verbundenen Längsstäbe vorgeben. Das Abtrennen der Gitterroste ist dabei insofern unproblematisch, als in kostengünstiger Weise lediglich die aus leicht durchtrennbarem Drahtmaterial bestehenden Querstäbe abgelängt werden müssen, was mittels einfacher, relativ wenig Lärm verursachender Scheren geschehen kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt Patentanspruch 2 dahingehend an, daß die die Querstabgruppe bildenden Stäbe in großen Längen bzw. als von einer Rolle abgezogenes Material zugeführt und jeweils nach dem Ausrüsten eines Längenabschnittes von der geforderten Breite eines Gitterrostes mit Tragstäben von den in Zuführrichtung nachfolgenden Querstababschnitten abgetrennt werden. Dabei werden in einem Arbeitsgang sogleich fertige Gitterroste gewonnen.
Im Rahmen der Erfindung können naturgemäß auch die Tragstäbe über eine Vorschubeinrichtung und eine Richtmaschine von einem Coil abgezogen und mittels einer integrierten Schere auf die erforderlichen Längen geschnitten werden, so daß bei Verwendung einer entsprechenden Steuerung stufenlos jede gewünschte Rostlänge gefertigt werden kann, ohne daß es einer Unterbrechung der laufenden Produktion bei entsprechenden Maßänderungen der herzustellenden Gitterroste bedarf.
Eine Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend anhand1 der Zeich-
nung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen in der Herstellung befindlichen Gitterrost in einer perspektivischen Schemaansicht und
Fig.2 schematisch eine Einrichtung zum Herstellen von Gitterrosten nach dem erfindungsgemäße 7 Verfahren in einer seitlichen Ansicht
Der in einem TeilstOck 10 bereits fertiggestellte Gitterrost gemäß F i g. 1 besteht aus vier Querstäben 11 und mehreren rechtwinklig dazu verlaufenden Tragstäben IZ Die Querstäbe erstrecken sich in vorbestimmten Abständen parallel zueinander und bestehen aus gedrehtem Vierkantmaterial, das in Richtung der Pfeile 13 zugeführt wird. Beispielsweise kann jeder Querstab von einem Coil abgezogen, dann gerade gerichtet und endlos der Gitterrostmattenherstellung zugeführt werden. Bei den Tragstäben 12 hingegen handelt es sich um Flacheisen, die — ebenfalls von einem Coil kommend — nach vorheriger Geraderichtung auf Längen geschnitten zugeführt und mit den Querstäben der in Richtung der Pfeile 13 laufenden Querstabgruppe verschweißt werden, insbesondere im Wege des Preßschweißens. In F i g. 1 ist mit 12' ein Tragstab angedeutet, der sich in einer gegenüber der Ebene, in der die Querstäbe der Querstabgruppe liegen, erhöhten Ebene befindet und in Richtung des Pfeils 14 lagerichtig über die Stäbe der Querstabgruppe gebracht wird, wie durch den Tragstab 12" angedeutet Sodann wird der lagerichtig über den parallel zueinander verlaufenden Querstäben befindliche Tragstab 12" gemäß Pfeil 15 vertikal abwärts geführt und beispielsweise im Wege des Preßschwei-Bens mit den Querstäben 11 verschweißt, wobei letztere sich von der untenliegenden Kante aus in den Tragstab hineindrücken.
Fig.2 veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit einer Einrichtung zum Herstellen von Gitterrosten. Die gemäß F i g. 1 parallel nebeneinander in Abständen liegenden Querstäbe 11 werden einer in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten Schweißpresse in Richtung des Pfeils 13 zugeführt und dabei in noch zu beschreibender Weise mittels eines der eigentlichen Schweißstation 21 der Schweißpresse vorgeschalteten Spannkamms 22 einerseits geführt und andererseits während des Schweißvorganges gehalten. In der Schweißstation 21 erfolgt die Zuführung der hochkant stehenden Tragstäbe 12, die isi einer speziellen Haltevorrichtung 25 des Stößels 23 der Schweißpresse aufgenommen sind und beim Niedergehen des Stößels gemäß Pfeil 24 in der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Weise auf die Querstäbe 11 der vom Spannkamm 22 gehaltenen Stäbe der Querstabgruppe abgesenkt und mit diesen verchweißt werden. Dabei werden die Querstäbe in die in F i g. 1, 2 untenliegende Kante des jeweiligen Tragstabs hineingepreßt
Der in F i g. 2 in der speziellen Haltevorrichtung 25 des Pressenstößels aufgenommene Tragstab ist in Obereinstimmung mit der Darstellung in F i g. 1 mit 12' bezeichnet während die bereits mit den Stäben der in Richtung des Pfeils 13 durch die Schweißpresse 20 hindurchgeführten Querstabgruppe verbundenen Tragstäbe, ebenfalls übereinstimmend mit Fig. 1, das Bezugs^eichen 12 tragen.
Nachdem in der vorstehend erläuterten Weise ein Tragstab mit den Stäben der Querstabgruppe verbunden ist, gibt der Spannkamm 22 die Ouerstabgruppe frei und diese bewegt sich um einen dem Abstand der Tragstäbe entsprechenden Fortschaltschritt in Pfeilrichtung 13 weiter. Sodann wird ein weiterer, inzwischen rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Querstabgruppe zugeführter Tragstab, der von der Haltevorrichtung 25 aufgenommen ist, mit den Stäben 11 der Querstabgruppe vereinigt.
Der Schweißpresse 20 nachgeordnet ist eine Gitterrostschere 30, die sich, ebenso wie die Schweißpresse 20, quer zu der durch Pfeil 13 angedeuteten Vorschubrichtung erstreckt. Sobald infolge schrittweiser Bestückung der Querstäbe 11 der Querstabgruppe mit Tragstäben 12 ein bestimmter Längenabschnitt der Querstabgruppe mit Tragstäben ausgerüstet ist, trifft das freie Ende der Querstäbe auf einen der Schere 30 zugeordneten Anschlag 31 und das bewegliche Messer 32 der Schere 30 wird ausgelöst und trennt einen Gitterrost 10' von dem mit Tragstäben ausgerüsteten mattenartigen Abschnitt 10 ab.
Das Abstandsmaß zwischen dem Messer 32 der Schere 30 und dem in F i g. 2 ersichtlichen Anschlag 31 entspricht mithin der geforderten Gitterrostbreite, während die Gitterrostlänge durch die Länge der einzeln zugeführten Tragstäbe bestimmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Veifahren zum Herstellen von Gitterrosten aus einander im wesentlichen rechtwinklig kreuzenden und miteinander verschweißten Trag- und Querstäben, wobei die Tragstäbe aus hochkant stehenden Flacheisen und die Querstäbe aus in die Oberkanten der Tragstäbe eingepreßtem Drahtmaterial bestehen und wobei die Stäbe dar einen Stabgruppe einander lagerichtig zugeordnet, unter Aufrechterhaltung dieser Zuordnungslagen gemeinsam schrittweise in Richtung ihrer Längserstreckungen vorwärts bewegt und nach jedem Fortschaltschritt mit einem Stab — oder gleichzeitig mit mehreren lagerichtig zugeführten Stäben — der anderen Stabgruppe bestückt und damit verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabgruppe, deren Stäbe in einer der gefordesten Gitterrostlänge entsprechenden Anzahl und in durch das Teilungsmaß vorgegebenen Abständen voneinander in Richtung ihrer Längserstreckungen vorwärts bewegt werden, aus den Querstäben (11) besteht und daß die Tragstäbe (12) in vorbestimmten Längen, die der jeweils geforderten Gitterrostlänge entsprechen, quer zur Vorschubrichtung der Querstäbe zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querstabgruppe bildenden Stäbe in großen Längen bzw. als von einer Rolle abgezogenes Material zugeführt und jeweils nach dem Ausrüsten eines Längenabschnittes von der geforderten Breite eines Gitterrostes mit Tragstäben von den in Zuführrichtung nachfolgenden Querstababschnitten abgetrennt werden.
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