DE2617696A1 - Verfahren zum herstellen von schweisspressgitterrosten - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schweisspressgitterrosten

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Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
75930
Anmelderin: Firma
Stapelmann & Co.
Parkstraße
40 44 Kaarst 2
Verfahren zum Herstellen von Schweißpreßgitterrosten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten aus miteinander verschweißten Trag- und Querstäben, die einander im wesentlichen rechtwinklig kreuzen und innerhalb der jeweiligen Stabgruppe etwa parallel zueinander verlaufen, bei welchem Verfahren die Stäbe der einen Gruppe einander lagerichtig zugeordnet, unter Aufrechterhaltung dieser Zuordnungslagen gemeinsam schrittweise in Richtung ihrer Längserstreckung vorwärtsbewegt und nach jedem Fortschaltschritt mit einem Stab oder gleichzeitig mit mehreren lagerichtig zugeführten Stäben der anderen Stabgruppe bestückt und verschweißt werden.
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Beim Herstellen von Gitterrosten bediente man sich bisher eines mindestens zweistufigen Verfahrens, bei dem zunächst als Halbfabrikate langgestreckte Gitterrostmatten aus einander rechtwinklig kreuzenden, miteinander verschweißten Trag- und Querstäben hergestellt und dann in einem nachfolgenden Verfahrensschritt aus diesen Matten die Gitterroste in den geforderten Größen ausgeschnitten wurden.
Bei der Produktion der Gitterrostmatten werden in der Regel aus hochkant stehenden Bandeisen gebildete, gerade gerichtete Tragstäbe einer Schweißvorrichtung, etwa einer Schweißpreßmaschine, in großen Längen lagerichtig nebeneinanderliegend zugeführt. Die Querstäbe, bei denen es sich vielfach um glatte oder gedrillte Vierkant- oder Rundstäbe handelt, werden dann der Tragstabgruppe rechtwinklig zur Tragstablängserstreckung zugeführt und mit den Tragstäben verschweißt, Nach jeder Querstabeinschweißung rückt die Tragstabgruppe um einen dem Teilungsmaß zwischen den Querstäben entsprechenden Vorschubschritt vor und wird mit einem weiteren Querstab bestückt und verschweißt, so daß nach und nach . eine langgestreckte Gitterrostmatte entsteht, aus der die Gitterroste in den gewünschten Größen ausgeschnitten werden.
Das Ausschneiden der Gitterroste aus den genannten, Halbfabrikate darstellenden Matten erfolgt durch schnell oder
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langsam laufende Sägen, Trennscheiben oder durch Spezialscheren und stellt einen erhebliche Kosten verursachenden Arbeitsgang dar. Angesichts der Kostenträchtigkeit dieses Arbeitsganges kommen überwiegend Schnellaufende Schmelzkreissägen zum Einsatz, die zwar schneller als Scheren oder' langsamlaufende Sägen und damit kostengünstiger als letztere arbeiten, aber dafür eine unerträgliche und auf Dauer zu Gesundheitsschaden führende Lärmbelästigung entfalten. Darüber hinaus bedingt der beim Ausschneiden der Gitterroste aus den Matten unvermeidbare Schrottanfall weitere erhebliche Kosten.
Angesichts dieser Unzulänglichkeiten des Standes der Technik soll durch die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten entwickelt werden, das weniger Gesundheitsgefährdung für die mit der Gitterrostherstellung befaßten Personen begründet und kostengünstiger als das bekannte Herstellungsverfahren ist.
Gelöst ist die gestellte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs erläuterten Art dadurch, daß die Querstäbe in einer der geforderten Gitterrostlänge entsprechenden Anzahl und in durch das Teilungsmaß vorgegebenen Abständen voneinander in Richtung ihrer Längserstreckung schrittweise vorwärtsbewegt und nach und nach mit in Querrichtung dazu zugeführten Tragstäben ausgerüstet und verschweißt werden.
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Im Gegensatz zum Stande der Technik handelt es sich bei der Erfindung somit darum, die Querstäbe in lagerichtiger Zuordnung zueinander als Stabgruppe in Richtung ihrer Längserstreckung einer Schweißstation zuzuführen und in dieser Schweißstation mit quer zur Durchlaufrichtung der Querstabgruppe zugeführten Tragstäben, die auf die geforderte Gitterrostlänge zugerichtet sind, zu verschweißen. In zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die die Querstabgruppe bildenden Stäbe in großen Längen bzw. endlos zuzuführen und jeweils nach Ausrüstung eines Längenabschnittes von der geforderten Breite eines Gitterrostes mit Tragstäben von den in Zuführrichtung nachfolgenden Querstababschnitten abzutrennen.
Durch die Erfindung ist mithin ein Verfahren geschaffen worden, bei dem sogleich fertige Gitterroste gewonnen werden und die die Querstabgruppe bildenden Stäbe als Endlosmaterial, beispielsweise von einem Coil kommend, zugeführt und dann nach dem Ausrüsten der Querstabgruppe über einen der geforderten Gitterrostmattenbreite entsprechenden Abschnitt vom Endlosmaterial abgetrennt werden können. Auch können im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Tragstäbe über eine Vorschubeinrichtung und eine Richtmaschine von einem Coil abgezogen und mittels einer integrierten Schere auf die erforderlichen
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Längen geschnitten werdens ^o daß durch eine entsprechende Steuerung jede gewünschte Rost länge stufenlos gefertigt v/erden kann, ohne die laufende Iroduktion unterbrechen zu müssen.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand der beigefügten Zeichnungen kurz erläutert v.erden. Ls zeigen:
Fig. 1 einen in aer herstellung befindlichen Gitterrost in
einer perspektivischen ochemaarisicht und Fig. 2 eine Einrichtung zuiu Herstellen von Gitterrosten nach dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Verfahren, in einer seitlicüen Ansicht.
Der in eineiü Teiljtück 10 bereite fertiggestellte Gitterrost gemäß Fig. 1 besteht aus vier .uerstäben 11 und mehreren rechtwinklig dazu verlaufenden Tragstäben 12. Die Querstäue erstrecken sich in vorbestimmten Abständen parallel zueinander und bestehen aus gedrehtem Vierkantmaterial, das in Richtung der Pfeile 13 zugeführt wird. Beispielsweise kann jeder v_„uerstab von einem Coil abgezogen, dann gerade gerichtet und endlos der Gitterrostmattenherstellung zugeführt weraen. -ei den Trag^-täben 12 hingegen nandelt es sich um Flacheiaen, aie ebenfalls von einem Coil kommend nacn vorheriger Geraderichtung auf Längen geschnitten zugeführt und mit den Querstäüen der in Richtung der Pfeile 15 laufenden ^uer^tabgruppe verschv.eißt
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werden, insbesondere im Wege des Preßschweißens. In Fig. 1 ist mit 12' ein Tragstab angedeutet, der sich in einer gegenüber der Ebene, in der die Querstäbe der Querstabgruppe liegen, erhöhten Ebene befindet und in Richtung des Pfeils 14 lagerichtig über die Stäbe der Querstabgruppe gebracht wird, wie durch den Querstab 12" angedeutet. Sodann wird der lagerichtig über den parallel zueinander verlaufenden Querstäben befindliche Tragstab 12' gemäß Pfeil 15 vertikal abwärts geführt und beispielsweise im Wege des Schwelßpressens mit den Querstäben 11 verschweißt, wobei letztere sich von der untenliegenden Stirnkante aus in den Tragstac hineindrücken.
Fig. 2 veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit einer Einrichtung zum Herstellen von Gitterrosten. Die gemäß Fig. 1 parallel nebeneinander in Abständen liegenden Querstäbe 11 werden einer in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten Schweißpresse in Richtung des rfeils 13 zugeführt und dabei in unten noch zu beschreibender weise mittels eines der eigentlichen Schweißstation 21 der Schweißpresse vorgeschalteten Spannkamms 22 einerseits geführt und andererseits während des Schweißvorganges gehalten. In der mit 21 bezeichneten Schweißetation erfolgt die Zuführung der hochkant stehenden Tragstäbe, die in einer speziellen Haltevorrichtung des Stößels 23 der Schweißpresse aufgenommen sind und beim
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Niedergehen des Stößels gemäß Pfeil 24 in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen vveise auf die Querstäbe 11 der vom Spannkamm 22 gehaltenen Stäbe der Querstabgruppe abgesenkt und mit diesen verschweißt werden. Dabei werden die Querstäbe in die Unterkante des jeweiligen Tragstabs hineingepreßt.
Der in Fig. 2 in einer speziellen Haltevorrichtung 25 des Pressenstößels aufgenommene Tragstab ist in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 1 mit 12" bezeichnet, während die bereits mit den Stäben der in Richtung des Pfeils 13 durch die Presse hindurchgeführten Querstabgruppe verbundenen Tragstäbe, ebenfalls übereinstimmend mit Fig. 1, das Bezugszeichen 12 tragen. Nachdem in der vorstehend erläuterten Weise ein Tragstab mit den Stäben der Querstabgruppe verbunden ist, gibt der Spannkamm 22 die Querstabgruppe frei und diese schaltet um einen dem Abstand der Tragstäbe entsprechenden Fortschaltschritt in Pfeilrichtung 13 fort. Sodann wird ein weiterer, inzxvischen rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Querstabgruppe zugeführter Tragstab, der von der Haltevorrichtung aufgenommen wird, mit den Stäben 11 der Querstabgruppe vereinigt.
Der Schweißpresse nachgeordnet ist eine Gitterrostschere 30, die sich, ebenso wie die Schweißpresse 20, quer zu der durch Pfeil 13 angedeuteten Vorschubrichtung erstreckt. Sobald infolge schrittweiser Bestückung der Querstäbe 11 der Querstabgruppe mit Tragstäben ein bestimmter Längenabschnitt der Quer-
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stabgruppe mit Tragstäben ausgerüstet ist, trifft das freie Ende der Querstäbe auf einen der Schere 30 zugeordneten Anschlag und das Messer 32 der Schere 30 wird ausgelöst und trennt einen Gitterrost 10' von dem mit Tragstäben ausgerüsteten Abschnitt 10 ab.
Es handelt sich bei den erläuterten Verfahren somit darum, aaß die Querstäbe in einer der geforderten Gitterrostlänge entsprechenden Anzahl und in Abständen voneinander, die durch das Teilungsniaß der Querstäbe vorgegeben sind, als Stabgruppe in Richtung ihrer Längserstreckung schrittweise durch eine Schweiß presse hindurchgeführt und dort nach und nach mit in Querrichtung zugeführten Tragstäben, die ebenfalls auf die Länge der herzustellenden Gitterroste zugerichtet sind, bestückt und verschweißt werden, worauf ein der geforderten Gitterrostbreite entsprechender Abschnitt von der Querstabgruppe abgetrennt wird, nachdem dieser ^schnitt zuvor mit in oben beschriebener Ueise zugeführten und verschweißten Tragstäben ausgerüstet wurde. Das Abstandsmaß zwischen dem Messer 32 der Schere 30 und dem in Fig. 2 ersichtlichen Anschlag entspricht mithin der geforderten Gitterrostbreite, während die Gitterrostlänge durch die Länge der einzeln zugeführten Tragstäbe sowie durch die Anzahl der Querstäbe und das Abstandsmaß zwischen diesen bestimmt ist.
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Leerseife

Claims (2)

Patentansprüche
1.7 Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten aus miteinander verschweißten Trag- und Querstäben, die einander im wesentlichen rechtwinklig kreuzen und innerhalb der jeweiligen Stabgruppe etwa parallel zueinander verlaufen, bei welchem Verfahren die Stäbe der einen Gruppe einander lagerichtig zugeordnet, unter Aufrechterhaltung dieser Zuordnungslagen gemeinsam schrittweise in Richtung ihrer Längserstreckung vorwärts bewegt und nach jedem Portsehaltschritt mit einem Stab oder gleichzeitig mit mehreren lagerichtig zugeführten Stäben der anderen Stabgruppe bestückt und verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstäbe in einer der geforderten Gitterrostlänge entsprechenden Anzahl und in durch das Teilungsmaß vorgegebenen Abständen voneinander in Richtung ihrer Längserstreckung schrittweise vorwärts bewegt und nach und nach mit in Querrichtung dazu zugeführten Tragstäben ausgerüstet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querstabgruppe bildenden Stäbe in großen Längen bzw. endlos zugeführt und jeweils nach dem Ausrüsten eines Längenabschnittes von der geforderten Breite eines Gitterrostes mit Tragstäben von den in Zuführrichtung nachfolgenden Querstababschnitten abgetrennt werden.
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