DE1907884U - Elektrische gitterschweissmaschine. - Google Patents

Elektrische gitterschweissmaschine.

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DE1907884U
DE1907884U DE1961H0039679 DEH0039679U DE1907884U DE 1907884 U DE1907884 U DE 1907884U DE 1961H0039679 DE1961H0039679 DE 1961H0039679 DE H0039679 U DEH0039679 U DE H0039679U DE 1907884 U DE1907884 U DE 1907884U
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welding machine
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electric mesh
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DE1961H0039679
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English (en)
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Walter Dipl Ing Hufnagl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

P.AJ21201*2111.61»
Patentanwalt Mönchen·, den 6.11.196VR
DR. WILHELM HASSE DIPLOMINGENIEUR
Diplomingenieur Walter Hufnagl in München-Pasing, Paul-Hösch-Str, 1
Elektrische Gitterschweißmaschine
Die Neuerung betrifft eine elektrische Gitterschweißmaschine , insbesondere zum Verschweißen von aus Drähten gebildeten Gittern, wie Bewehrungsmatte!! und dgl.
Gitterschweißmaschinen der vorbeschriebenen Art sind an sich bekannt. Bei einem Längsdrahtvorschub werden die vorher zugeschnittenen >4uerd-rähte eingefügt und an der erwünschten Stelle unter Verwendung von Ober- und Unterelektroden entsprechend geschweißt.
Nachteilig bei d?r bekannten Einrichtung ist, daß eine vollautomatische .arbeitsweise nicht möglich ist. Die Maschinen müssen von Handige steuert werden. Auch das Einstellen der Anlagen ist zeitraubend.
Ein besonderer Nachteil ist aber darin zu sehen, daß man die LIaschinen entsprechend den Längsdrahtabständen nicht umstellen kann bzw. das Umstellen nur in einem bestimmten Rahmen möglich ist bei einem erheblichen Zeitaufwand.
Hier setzt die Heuerung ein, um den geschilderten Nachteilen zu begegnen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht umstellbar- und einfachst zu bedienen ist«
Die Aufgabe, die gelöst werden soll bzw. die Vorteile, die sich aus der neuerungsgemäßen Vorrichtung ergeben, sollen kurz erläutert werden und zwar sollen
a) die verschiedenen (insbesondere genormten) Stab- .' abstände kurzzeitig, möglichst vollautomatisch einstellbar sein (z.B. Längsdrahtabstand 50 mm, 75 mm, 100 mm, 15o mm usw.);
b) Gitter (Matten) verschiedener Breite erstellt werden;
.c) die Anzahl von Längs- und Querdrähten einstellbar sein;
d) verschiedene Drahtstärken (Längs-/Querdraht) verwendbar sein;
e) die Anzahl der Schweißstellen geändert werden können;
f) die Intensität (Dauer) der Schweißverbindungen re- . ■ gulierbar sein (nur heften oder stärkere Verbindung
usw.) ; ■- " .
g) eine vollautomatische Steuerung aller oder einzel- . ner Arbeitsgänge ermöglicht werden;
h) die Vorschubgeschwindigkeit aller erforderlichen Materialien regelbar sein;
i) das Herstellen unterschiedlich langer Gitter (Bewiehrungsiaatten) und deren Verstärkung an vorbestimmten Stellen (beispielsweise mittlerer Matten-'bereich oder Eandzone) entsprechend dem Momenten-, verlauf ermöglicht werden.
ViTie schon vorstehend erläutert,. ist das Ziel vor allem aber darin zu sehen, eine schnell umstellbare Schweißanlage zu erreichen und die Elektroden so anzuordnen, daß
■ - 3 -
diese stark genug.sind für den entsprechenden Stromdurchgang.
Streicht wird dies durch das maßgebliche neuerungsgemäße Merkmal, wonach den Querdrähten die Oberelektroden und den Längsdrähten die Unterelektroden zugeordnet werden \ und zwar wird dabei die Längsdrahtzufuhr durch die Ober- elektroden oder deren Halterung erfolgen.
Die Oberelektroden sollen außerhalb der Fluchtlinie der Unterelektroden abgewinkelt und dann parallel zu den Unterelektroden geführt werden; die Abwinkelung kann beispielsweise in Richtung der Einfuhrseite für die Längsdrähte liegen.
Ober- und Unterelektroden können isoliert aneinander anliegend "bewegbar sein. Die Oberelektrode kann auch kippbar angeordnet werden, damit das Einführen der Querdrähte automatisch senkrecht von oben erfolgen kann. .
Vorzugsweise sollen die Durchtrittsschlitze für die Längsdrähte isoliert sein; die Oberelektroden können natürlich an dieser Stelle auch einen seitlichen Durchtrittsschlitz aufweisen ader gekröpft werden.
Beide Elektrodengru.ppen sind gegebenenfalls mit geformten Eaterialauflagen versehen, d.h. die Auflageflächen für den Draht können beispielsweise V-förmig, gewölbt, usw. sein.
Beide Elektrodengruppen (Oberelektrode/Unterelektrode).sollen federbelastet sein; auch ist Einstellbarkeit der Elektroden bzw. Elektrodengruppen vorgesehen. Durch die federbelastete Anordnung ist Selbsteinstellung bei gleichmäßigem Druck gtwährleosbet.
Die oberen Elektroden können gegebenenfalls durch einen ', oberen Elektrodenbalken gehalten bzw. zusammengefaßt;.- sgdru^, Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß stets
mehrere Dränte überbrückt werden. Lian kann also einen Querdraht packen und damit drei Längsdrälite überbrücken (oder auch, mehr) ; man kann aber auch beispielsweise zwei oder drei Querdrähte gleichzeitig damit erfassen,, wenn deren Abstand so gering ist, daß das Einführen keine Schwierigkeiten bereitet.
Der Elektrodendruck soll - wie an sich bekannt - einstellbar vorgesehen werden.
Die obere Elektrodengruppe kann versetzt oder in Reihe - quer zur Längsdrahtrichtung gesehen - angeordnet werden.
Die nach unten in Richtung zur Unterelektrode verlaufenden Teile der Oberelektrode bzw. deren Halterung können in der Tiefe (Längsdrahtrichtung) versetzt sein; es ist auch denkbar, daß durch diese versetzte Anordnung eine Überlappung, d.h. Verbreiterung möglich ist, um einen erhöhten Stromdurchgang zu gestatten.
Eine Elektrodenart kann fest und die Gegenelektrode beweglich sein; welche Elektrode fest und welche Elektrode beweglich ist, soll sich aus der Zweckmäßigkeit ergeben. Auch die Beweglichkeit beider Elektroden ist denkbar.
Der Elektrodendruck soll vorzugsweise von oben und zwar einzeln oder gruppenweise auf die Oberelektrode erfolgen.
Der Elektrodendruck kann einstellbar sein; man kann die Einstellung so wählen, daß jede Elektrode oder Elektrodengruppe einen anderen Druck aufweist; dies ist dann wichtig, wenn beispielsweise unterschiedlich starke Drähte bei einem Arbeitsvorgang verarbeitet werden. -
Bin wichtiges Merkmal der !Teuerung ist noch darin zu " sehen, daß die einzelnen oder alle Arbeitsvorgänge durch eine/Lochkartensteuerung bzw. Steuerung durch.Lochstreifen
ihre Impulse erhalten. Hierbei ergeben sich im einzelnen beispielsweise folgende Möglichkeiten.
Man kann so den Befehl geben, auf welche Elektrodenelemente der Elektrodendruck aufgebracht wird. Aufbringen des Elektrodendruckes auf eine vorgewählte bestimmte Anzahl Ton Elektroden kann also durch Lochkarten bzw. Lochstreifen gesteuert werden, und zwar im Ablauf bei nachfolgenden Querstäben durch Befehle auch väeder veränderlich. Dadurch ist auch die Variation der Anzahl der Längsdrähte innerhalb einer Matte oder Rolle und auch die Variation der Länge von Längsdrähten innerhalb einer Matte möglich. Auch bei Änderung der ^uerstablänge innerhalb einer Matte muß dann der Elektrodendruck entsprechend, d.h. durch Steuerung geändert werden.
Sinngemäß kann man die Stärke des Elektrodendruckes einstellen bzw. kann der Elektrodendruck während des Arbeitsvorganges variiert werden. Im Ablauf der Herstellung kann bei bestimmten Querstäben durch Befehle der Elektrodendruck geändert werden und dadurch die Möglichkeit der Variation des Durchmessers der Querstäbe innerhalb einer Matte oder Solle erfolgen.
Der oder die entsprechenden Trafos werden angesprochen. Im Ablauf einer Matte oder Rolle kann bei verschiedenen Querstäben durch Befehle die Anzahl der eingeschalteten Trafos geändert werden.
Durch die Lochkarten (Lochstreifen) kann geregelt werden, mit welcher Stromstärke der einzelne Trafo arbeiten soll. Die Regelung der Stromstärke der Trafos einzeln oder insgesamt oder für Gruppen aiif einmal kann bei Änderung der Durchmesser der Querdrähte und/oder bei Änderung der Anzahl der Längsdrähte und/oder bei Änderung des Durchmessers der Längsdrähte notwendig sein. Dadurch besteht die-Möglichkeit, unterschiedliche Längen der Längsdrähte zu verarbeiten.
Sinngemäß kannldie Schweißdauer (auf Zeit) reguliert werden; damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Querdrahtdurchmesser und auch Längsdrahtdurchmesser während eines Arbeitsvorganges zu verändern.
Auch die Vorschubgröße (Querdrahtabstand) wird eingestellt. Dadurch, daß man die Yorschubgröße verschieden einstellen und innerhalb einer Latte die Vorschubgröße verändern kann, besteht nun die Möglichkeit, auch Sollen herzustellen, die in der Längsrichtung - d.h. also entlang des Längsdrahtes gesehen - verschiedene Bisenquerschnitte aufweisen können. Dies ist besonders wichtig z.B. für Autobahnniatten oder für besondere statische Matten. Dadurch ist aber auch möglich, nun Matten herzustellen, die im Eisenquerschnitt in einer oder beiden Sichtungen vorgewählt werden, daß sie möglichst genau an den Momentenverlauf heranreichen.
Auf diese Weise kann man auch die Anzahl der geschweißten Querdrähte zählen (= eine Matte) ; dann kann man die Maschine stillsetzen oder auch mehrere Matten hintereinander schweißen und dann die Maschine nach dem Schweißen mehrerer Matten stillsetzen.
Es wird automatisch auch gewählt, welche Längsdrähte eingeschoben werden können. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den Eisenquerschnitt in der Querrichtung zu kontrollieren.
Schließlich kann der Arbeitsbeginn bzw. die Bereitschaft zum Einsetzen der Maschine bzw. zum Beenden der einzelnen Arbeitsvorgänge in dieser Weise gesteuert werden.
Wie bekannt, werden die Lochkarten (Lochstreifen) im Ar τ beitsvorbereitungsbu.ro angefertigt. Sinngemäß können die Richtmaschinen gleichfalls mit Lochkarten arbeiten und durch Steuerung wird die Länge und die Anzahl der abgeschnittenen Drähte eingestellt.
Hinter jeder neuerungsgemäßen Schweißvorrichtung kann auch eine Längsstab-Schneidvorrichtung eingesetzt wer- den; sinngemäß eine ^uerstab-Schneidvorrichtung.
Schließlich ist auch die Breite der Matte auf diese Vifeise zu steuern. Damit kann man erstmals Längsdrähte einführen, die ein Vielfaches des Längsdrahtes einer Matte betragen; .-nach einer bestimmten Querdrahtanzahl wird dann ein Schnitt durchgeführt, so daß beispielsweise bei Verwendung von 15 m langen Längsdrähten und zwei erfolgten gesteuerten Schnitten in Querrichtung drei Matten entstehen, die ohne Stillsetzen der Schweißmaschine ablaufen. Arbeitet man von der Rolle, dann ist kontinuierlicher Betrieb möglich.
Es können nun auch Matten und Sollen erzeugt werden, die im Eisenquerschnitt in einer oder auch in beiden Eichtun— gen variabel sind und es ist auch möglich, in den Längen und Breiten verschiedener Matten nun Variationen durchzuführen, nämlich dadurch, daß:
für jede oder mehrere Matten Lochkarten oder Lochstreifen verwendet und.diese hintereinander eingelegt werden.
Für jede Ivlatte können Längs- und Querdrähte ebenfalls mit Hilfe von Lochkarten - (Lochstreifen-) - Steuerung hergestellte gerade Stäbe verschiedenen Durchmessers und/ oder Länge in Magazinen vorbereitet und zugeführt werden. 3?ür kontinuierliche Herstellung können Längsstäbe mit vielfacher Länge oder endlose Längsdrähte von der Rolle verwendet und eine eventuell hinter der Gitterschweißen— lage aufgestellte Längsdrahtschere bzw. Querdrahtschere mit Lochkarten - (Lochstreifen-)-Steuerung versehen werden. Alle hier einzeln aufgeführten Merkmale können selbstverständlich auch in beliebigen Kombinationen genutzt werden.
An den nachfolgenden Beispielen bzw. Tabellen soll die Heu-, erung noch einmal im einzelnen erläutert werden.
Die Figur 1 zeigt schematisch, in welchen Abständen die Elektroden angeordnet und eingesetzt werden können» Da- ".. bei sind die Abstände entsprechend den heute üblichen Längsdrahtabstanden vorgesehen und entsprechend auch die Elektroden zum Vorsehen der Schweißverbindung« Selbstverständlich sind auch alle sonst denkbaren anderen Abstände möglich.
Figur 2 zeigt eine Tabelle, auf der bei entsprechendem Abstand die Gesamtzahl der Längsdrähte unter Verwendung der entsprechenden Anzahl Trafos erkennbar ist.
Figur 3 zeigt die Unterelektrode 1, auf der der Längsdraht 2 aufliegt 5 die Unterelektrode 1 ist federbelastet, um Unebenheiten auszugleichen und um einen gleichmäßigen Anpreßdruck zu erzeugen.
Der Längsdraht 2 ist durch die Oberelektrode 3 hindurchgeführt. Die Oberelektrode 3 ist gemäß Pfeil 4 auf- und abbewegbar und preßt den ^uerdraht 5 auf die Längsdrähte 2, Unterelektrode 1 und Oberelektrode 3 können aneinandergleitend vorgesehen sein§ zu diesem Zweck soll die Isolierfläche 6 Verwendung finden.
Wie erkennbar, ist die Elektrode 3 in der iflut linie der Unterelektrode 1 abgewinkelt und nach unten gekröpft und von hier aus erfolgt auch die Steuerung bzw. Führung.
Die Elektrodenauflageflächen könen V-förmig oder sonst sinngemäß geformt sein.
An der Rückseite der'Oberelektrode 3 ist eine vorzugsweise schlitzähnliche Durchtrittsöffnung 7 für jede Längsdrahthalsdurchtrittsöffnung vorgesehen.
Figur 5 läßt erkennen, daß die Oberelektroden $ auch ver setzt zueinander angeordnet sein können. Es ist hier die noch mehr in Längsdrahtrichtung versetzte Obereiektrode
gezeigt.
Alle Unterelektroden können fest oder abgefedert bzw. be weglich vorgesehen sein. Sinngemäß ist die Anordnung der Oberelektroden denkbar.

Claims (12)

Schiit zansprüche
1. Elektrische Gitterschweißmaschine unter Verwendung von Ober- und Unterelektröden vorzugsweise bei selbsttätigem Materialeinschub bzw.-einzug, dadurch gekennzeichnet, daß den "^uer draht en die Oberelektroden und den Längsdrahten die ünterelektroden zugeordnet sind und die Längsdrahtzufuhr durch die Oberelektroden oder deren Halterung erfolgt.
2. Elektrische Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden - Vorzugspreise in Zuleitrichtung der Längsdrahte - außerhalb der Fluchtlinie der Ünterelektroden abgewinkelt Lind parallel zu den Unterelektroden geführt sind.
J. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberelektrode und Unterelektrode isoliert, vorzugsweise unmittelbar oder dicht aneinander anliegend bewegbar sind.
4. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden kippbar angeordnet sind.
5· Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden isolierte Durchtrittsschlitze für die Längsdrähte aufweisen.
6. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodengruppen geformte Auflagen (konkav, konvex, winklig usw.) für die Drähte besitzen.
7· Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodengruppen federbelastet - einstellbarvorgesehen sind.
8. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils ein oberer Elektrodenbalken beispielsweise drei Längsdrähten zugeordnet ist.
9- Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendruck - in an sich bekannter Weise einstellbar ist.
10. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden gruppenversetzt oder in Reihe zueinander angeordnet sind (.quer zur Längsdrahtdurchlaufrichtung).
11. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem 'der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die nach unten verlaufenden Teile (Halterung und dgl.) der Oberelektroden in der Tiefe (Einlaufrichtung des Längs draht es beispielsweise) versetzt und gegebenenfalls sich gegenseitig überlappend vorgesehen sind.
12. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenart (Ober- oder Unterelektrode) fest und die Gegenelektrode beweglich ist.
13· Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendruck für aie Oberelektrode von oben - einzeln oder gruppenweise - vorzugsweise bei steter Federbelastung, aufbringbar ist=
14-. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens.
einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendruck einsteirbar und je Elektrode oder Elektrodengruppe gegebenenfalls einstellbar ist=
15·" Elektrische Gitterschweißmaschine nach "wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Arbeitsgänge - in an sich bekannter Weise - durch wenigstens eine Lochkartensteuerung (Lochstreifensteuerung) ihre Impulse erhalten. :
DE1961H0039679 1961-01-16 1961-11-02 Elektrische gitterschweissmaschine. Expired DE1907884U (de)

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CH48661A CH382333A (de) 1961-01-16 1961-01-16 Elektrische Gitterschweissmaschine

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DE1907884U true DE1907884U (de) 1965-01-07

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DE3245179C2 (de) * 1982-12-07 1985-01-17 Staco Stapelmann GmbH, 4044 Kaarst Vorrichtung zum Herstellen von Gitterrosten
FR3062326B1 (fr) * 2017-01-27 2019-04-19 Niedax France Systeme de maintien en position de fils pour une machine de soudage

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CH382333A (de) 1964-09-30
GB981797A (en) 1965-01-27

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