DE8804852U1 - Als Schraubenschlüssel verwendbare Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter - Google Patents

Als Schraubenschlüssel verwendbare Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter

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DE8804852U1
DE8804852U1 DE8804852U DE8804852U DE8804852U1 DE 8804852 U1 DE8804852 U1 DE 8804852U1 DE 8804852 U DE8804852 U DE 8804852U DE 8804852 U DE8804852 U DE 8804852U DE 8804852 U1 DE8804852 U1 DE 8804852U1
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cutting blade
clamping
screw nut
frame body
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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LEE JÜÄÜG-JENG
TAIPEI, TAIWAbJ/ R.O.C.
Als Schraubenschlüssel verwendbare Vorrichtung,
Beschreibung
|. Die üblicherweise im Maschinenbau verwendeten
Ii Befestigungselemente, wie z.B. Schraubenmuttern oder
\. Schrauben, rosten oft durch die Einwirkung von Wasser und
I können aus diesem Grund nicht gelöst werden oder es hat
I der Bruch des Verbmdungsgewindes der Schraubenmutter oder
|i der Schraube zur Folge, daß diese nicht gedreht/gelöst
f werden kann. Da normalerweise die Schraubenkanten der
I Schraubenmutter oder der Schraube durch häufiges Anziehen
I oder Lösen rund abgeschliffen werden, gelingt es nicht,
; durch den Schraubenschlüssel Kraft auf die Schraube
i aufzubringen, so daß es unmöglich wird, die Schraube zu
II bewegen oder zu drehen, um sie zu lösen oder anzuziehen. |-. Wann immer diese Situation auftritt, ist es oft
&Ggr; erforderlich, ein spezielles Werkzeug zu verwenden, um
I fiurch Krafteinwirkung die Schraubenmutter zu sprengen oder
ff flie Schrauben, während des Lösens zu zerstören, was aber,
iTi wenn die Krafteinleitung ungünstig erfolgt, oft zu einer
I Beschädigung der betreffenden Maschinenbauteile führt.
I Falls andererseits der Platz an der Befestigungssteil;- ^er
i Schraube/Schraubenmutter zu eng ist, ist es nicht
S zweckmäßig, die Schraube durch Krafteinwirkung zu sprengen
oder zu lösen, was ebenfalls häufig Schwierigkeiten &Idigr;
bereitet. |
Die Erfindung hat demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung -i
zum Sprengen von Schraubenmuttern verwendbar als Schraubenschlüssel zu schaffen, deren Anpreßschraube am hinteren Ende eines Sprengelements befestigt ist, wobei das hintere Ende dieser Schraube mit einer Handzwinge ausgestattet ist, und bei der das vordere Ende des Sprengelements unmittelbar als geschlossener oder nicht-geschlossener ringförmiger Rahmenkörper ausgebildet ist. Dieser runde schaftartige Körper ist mit einer durchgehenden abgesetzten Schaftbohrung versehen, die zur Befestigung der Anpreßschraube zugänglich und auch dafür geeignet ist, daß ein Schneidmesser darin eingesetzt wird, das durch die Anpreßschraube so angedrückt wird, daß es in Richtung auf den geschlossenen oder nicht geschlossenen ringförmigen Rahmenkörper verschoben wird. Weiter ist auf einem Bereich der inneren Oberfläche am oberen Ende des geschlossenen oder nicht geschlossenen ringförmigen Rahmenkörpers eine verzahnte, eine ebene oder eine polygone Fläche ausgebildet. Bei dem Sprengelement kann auch ein zu öffnender, geschlossener ringförmiger Rahmenkörper verwendet werden, so daß die Schraubenmutter oder Schraube, die an der Maschine festsitzt, in den ringförmigen Rahmenkörper eingeführt werden kann, und bei dem die Anpreßschraube dazu verwendet wird, das Schneidmesser so anzudrücken, daß es beim Sprengen der Schraube kraftschlüssig in Eingriff steht, oder den Anpreßbolzen so anzudrücken, daß er die Schraubenmutter oder die Schraube fest wie ein Schraubenschlüssel
einklemmt/ um mit deii Schraubenmutter' oder der Schraube §
zum Bewegen/Verdrehen in Eingriff zu stehen. j
!(till lit ti
Fig. 1 zeigt eine Einzelteil-Ansicht einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt einer
ersten Ausgestaltung der ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform aus Fig. 1, in der beispielhaft die Verwendung beim
Sprengen einer Schraubenmutter dargestellt ist;
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform aus Fig. 1, in der
beispielhaft die Verwendung als
Schraubenschlüssel dargestellt wird, bei der
das Einklemmen/Antreiben der Schraubenmutter
(oder Schraube) bewirkt wird;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform aus Fig. 1, in der beispielhaft die Verwendung als
Schraubenschlüssel dargestellt ist, bei der das Einklemmen/Antreiben eines runden schaftartigen (oder des runden rohrartigen) Werkstücks
bewirkt wird;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer zweiten
Ausgestaltung der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der AusfUhrungsform aus Fig.
7, in der beispielhaft die Verwendung beim |
Sprengen einet Schraubenmutter dargestellt ist;
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Fig. 9 zeigt die Ausführungsform aus Fig. 7, in der beispielhaft die Verwendung als Schraubenschlüssel dargestellt wird, bei der das Einklemmen/Antreiben der Schraubenmutter (oder Schraube) bewirkt wird;
Fig. 10 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform aus Fig. 7, in der beispielhaft die Verwendung als Schraubenschlüssel dargestellt ist, bei der das Einklemmen/Antreiben des runden schaftartigen (oder des runden rohrartigen) Werkstücks bewirkt wird;
Fig. 11 zeigt eine Einzelteilansicht eines dritten praktischen Beispiels der Ausführungsform aus Fig. 1;
Fig. 12 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt der Ausführungsform aus Fig. 11;
Fig. 13 zeigt eine Einzelteil-Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 14 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 14.
Fig. 16 zeigt eine Ansicht der Ausffihrungsform aus Fig. 13, in der beispielhaft die Verwendung beim Sprengen einer Schraubenmutter dargestellt ist;
Fig. 17 zeigt die Auöführungsform aus Fig. 13, in der beispielhaft die Verwendung als
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Schraubenschlüssel dargestellt wird, bei der das Einklemmen/Antreiben der Schraubenmutter (oder Schraube) bewirkt wird;
Fig. 18 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform aus Fig. 13, in der beispielhaft die Verwendung als Schraubenschlüssel dargestellt ist, bei der das Einklemmen/Antreiben des runden schaft artigen (oder des runden rohrartigen) Werkstücks bewirkt wird;
Fig. 19 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausgestaltung der Ausführungsform gemäß Fig. 13;
Fig. 20 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform aus Fig. 19, in der beispielhaft die Verwendung beim Sprengen einer Schraubenmutter dargestellt ist;
Fig. 21 zeigt die Ausführungsform aus Fig. 19, in der beispielhaft die Verwendung als Schraubenschlüssel dargt stellt wird, bei der das Einklemmen/Antreiben der Schraubenmutter (odur Schraube) bewirkt wird;
Fig. 22 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform aus Fig. 19, in der beispielhaft die Verwendung als Schraubenschlüssel dargestellt ist, bei der das Einklemmen/Antreiben des runden schaftärtigen (oder des runden rohrartigen) Werkstücks bewirkt wird;
Fig. 23 zeigt einen Querschnitt eines dritten
praktischen Beispiels der Ausführungsform gern* 13;
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24 zeigt eifie Ansicht deli AusfUhrUrtgsform aus" Fig* 23, in der beispielhaft die Verwendung beim Sprengen einer Schraubenmutter dargestellt ist;
Fig* 25 zeigt die Ausfuhrungsform aus Fig* 23, in der beispielhaft die Verwendung als SohrailfeonsaVk &Igr;&Ogr;««« 1 datgeetallt wird, bei der des Einklemmen/Antreiben der Schraubenmutter (oder Schraube) bewirkt wird;
Fig. 26 zeigt eine Ansicht der AusfUhrungsform aus Fig.
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Schraubenschlüssel dargestellt ist, bei der das |
Einklemmen/Antreiben des runden schaftsrtigen f
(oder des runden rohrartigen) Werkstücks i
bewirkt wird; '
Fig. 27 zeigt eine Einzelteil-Ansicht eines vierten |
praktischen Beispiels der Ausführungsform gem. F ig. 13 ;
Fig* 28 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt der Ausgestaltung der Ausführungsform aus Fig. 27.
Wie in Fig. 1 dargestellt umfaßt die erste Ausführungsform dieser Erfindung Elemente wie eine Sprengvorrichtung 1, ein Sehneidniesser 2, eine Anpreßschraube 3, Anpreßbolzen 4 und eine Handzwinge 5 U.s.w. Die Eigefiscriärfcen eines jeden Elements sind wie folgt:
Die Sprengvorrichtung 1 besteht aus einem runden schaftartigen Körper 11 und einem ringartigen Ralimenkörper 12, die als Formpreßteil einstückig "hergestellt sind. Der runde schaftartige Körper 11 ist mit einer abgesetzten Schaftbohrung versehen, die in den ringförmigen
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Rähmenkörper 12 führt und in der die Innenwand mit großem Durchmesser 13 mit einem Verbindenden Gewinde versehen ist. Eine Gewindebohrung 14 ist in einem Bereich etwas oberhalb des oberen Endes des runden schaftförmigen Körpers 11 ausgebildet, jedoch in der fcJähe des ringförmigen Rahmenkörpers 12* In die Gewindebohrung kann eine Feststellschraube 15 so eingesetzt werden, daß sie bis zur Innenseite der Schaftbohrung fttit kleinem Durchmesser 16 reicht. Eine polygone Oberfläche 18 ist im oberen Bereich des offenen Kreisrings 17 des zuvor erwähnten ringförmigen Rahmenkörpers 12 vorgesehen, wobei das Winkelmaß der gebildeten Winkel im wesentlichen 60* beträgt.
Das Schneidmesser 2 besitzt einen Durchmesser, der mit dem kleinen Durchmesser 16 der Schaftbohrung der Sprengvorrichtung 1 übereinstimmt. Das vordere Ende des Schneidmessers 2 ist in Form einer Schneidkante 21 ausgebildet, die durch zwei gegenüberliegende sich schräg schneidende Seitenflächen gebildet wird. Das hintere Ende des Schneidmessers 2 ist durch allmähliche Verengung in Form eines konischen Bereichs 22 ausgebildet» Eine axiale Führungskerbe 23 ist in einer 90"-Stellung zur Schneidkante am Umfang des Schneidmessers 2 vorgesehen, so
daß die zuvor erwähnte Feststellschraube 15 in dieser i
axialen Führungskerbe 23 festgekeilt werden kann, wenn das Schneidmesser 2 in die abgesetzte Schaftbohrung der Sprengvorrichtung 1 eingesetzt ist, damit das Schneidmesser 2 sich nur in axialer Richtung verschieben kann. So wird bewirkt, daß die Schneidkante des Schneidmessers 2 und die polygone Oberfläche 18 des zuvor erwähnten ringförmigen Rahmenkörpers 12 in einer positiven Kreuzstellung gehalten werden.
13 -
! t)ie Änpreßschraübe 3 wird in die Schaf tböiiiru ng mit großem
&igr; Durchmesser 13 des runden schaftformigen Körpers 11 der
Sprengvorrichtung 1 geschraubt und ihr oberes Ende weist eine ebene Oberfläche auf, die die hintere Oberfläche des konischen Bereichs 22 des Schneidmessers 2 berührt. Ein verbindender Gewindebereich 32 erstreckt sich von der hinteren Seite eines polygonen Körpers 31 für die Befestigung der Handzwinge 5/ die beim Lösen der
j Gewindeverbindung verwendet wird. Der polygone Körper 31
besitzt eine oder mehrere Oberflächen, diö! jeweils mit
&igr; einer Bohrung 33 geeigneter Tiefe (wie dargestellt in Fig.
3) ausgestattet sind.
Der Anpreßbolzen 4 besitzt zwei Ausgestaltungen, wovon die eine auf der oberen Endoberfläche eine gezahnte Oberfläche 41, die andere am oberen Ende eine V-förmige gezahnte Oberfläche 42 aufweist. Am unteren Ende ist jeweils durch allmähliche Verengung wie bei dem Schneidmesser 2 ein konischer Bereich 43 ausgebildet. Auch der Durchmesser ist lo groß wie der des Schneidmessers 2, damit durch den Anpreßbolzen das Schneidmesser ersetzt werden kann, wobei eine der Ausgestaltungen ausgewählt werden kann, um im Hinblick auf die Erfordernisse der Anwendung zusammen mit der Sprengvorrichtung 1 eingesetzt zu werden. Auch auf dem Umfang des Anpreßbolzens 4 ist eine entsprechende axiale
Führungskerbe 44 ausgebildet, so daß darin die zuvor !
&igr; erwähnte Feststellschraube 15 festgekeilt werden Tcann.-
wodurch bewirkt wird, daß der Anpreßbolzen 4 sich nur in axialer Richtung verschieben, aber nicht entlang dieser Richtung verdrehen kann.
Die Handzwinge 5 besitzt die Form eines runden
j rohrförmigen Körpers mit einem inneren Hohlraum, wobei das
j untere Ende des inneren Hohlraums 51 verschlossen ist. Am
j oberen Ende der Innenwand ist ein Verbindungsgewinde
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ausgebildet/ damit die Haridawincfe an den verbindenden Gewindebereich 32 am unteren Ende der zuvor erwähnten Anpreßschraube 3 angeschraubt werden kann* Der innere Hohlraum 51 der Handzwinge 5 ist dafür geeignet, die zuvor erwähnten zwei Ausgestaltungen des Anpreßbolzens 4 im Inneren aufzunehmen, wodurch die Anpreßbolzen 4 leicht für einen Austausch entnommen werden können» aber nicht leicht verlorengehen. Die Hußere Oberfläche der Händzwinge 5 ist gerändelt, um so die reibende Kraftübertragung zu verbessern, wenn die Kraft eingeleitet wird.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der vorher erwähnten Elemente dieser Erfindung in zusammengesetztem Aufbau. Fig. 4 zeigt beispielhaft eine Ansicht dieser Erfindung beim Sprengen einer Schraubenmutter 6, wenn die Sprengung der Schraube erforderlich ist, da ein Lösen der Schraube fehlgeschlagen ist. Zunächst wird die Anpreßsühraube gedreht und dadurch bewirkt, daß das Schneidmesser 2 um ein bestimmtes Stück herausragt. Dann wird die Schraubenmutter 6 in die Öffnung 17 eingeführt und mit einer oder mehreren Oberflächen der polygonen Oberfläche 18 des ringförmigen Rahmenkörpers 12 in Kontakt gebracht. Wieder wird, unter Verwendung eines Werkzeugs, wie z.B. eines einstellbaren Schraubenschlüssels oder eines herkömmlichen ScT"~3ubenschlüssels der den polygonen Körper 31 der Anpreßschraube 3 erfaßt, die Anpreßschraube 3 angezogen, um so das Schneidmesser 2 zur Schraubenmutter in axialer Richtung zu verschieben und zu bewirken, daß die Schneidkante 21 gegen einen zentralen Bereich der gegenüberliegenden Oberfläche der Schraubenmutter 6 anliegt. Die Bewegung/Verdrehung der Anpreßschraube rd fortgesetzt und das Schneidmesser 2 weiter vorwärts getrieben, wodurch die Schraubenmutter 6 unter großem Druck gesprengt und dadurch gelöst wird. Während des Sprengens der Schraubenmutter 6 kann die Schneidkante des
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Schneidmessers 2 tatsächlich eine positive Kreuzstellung zur gegenüberliegenden Fläche der Schraubenmutter 6 einnehmen, während die Schraubenmutter 6 eng an den vielen Oberflächen anliegt, wodurch ein Eindringen der Schneidkante ermöglicht wird. Weiter ermöglicht die &rgr;&ogr;Iygone Oberfläche 18 gemäß dieser Erfindung, daß Schraubenmuttern 6 verschiedener Arten und Größen auf diese Weise gesprengt werden können.
Fig. 5 zeigt ein praktisches Beispiel der Verwendung dieser Erfindung als Schraubenschlüssel, wenn die Schraubenmutter 6 oder die Schraube angezogen oder gelöst werden soll, jedoch ohne einen Schraubenschlüssel oder falls die Schraubenkanten der Schraubenmutter 6 bzw. der Schraube rund abgeschliffen sind und dadurch der Schraubenschlüssel keine Kraft für die Verdrehung aufbringen kann, da kein Punkt zur Krafteinleitung vorhanden ist (wobei in diesem Zustand es nicht erforderlich ist, die Schraube in Teile zu spalten). In diesem Fall muß die Anpreßschraube 3 herausgeschraubt und das Schneidmesser 2 entfernt und durch einen Anpreßbolzen 4 ersetzt werden. Dann wird die Anpreßschraube in den runden schaftartigen Körper 11 der Sprengvorrichtung 1 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs angezogen, wie z.B. einem Schraubenzieher, einem runden Stab u.s.w., der in die Bohrungen 33 zur Krafteinleitung des polygonen Körpers 31 der Anpn?8schraube 3 eingesteckt wird, um die Anpreßschraube 3 in axialer Richtung vorwärts zu bewegen und den Anpreßbolzen 4 anzutreiben, so daß die Schraubenmutter 6 oder die Schraube fest eingeklemmt wird. Während die Schraubenmutter 6 oder die Schraube fest zwischen der polygonen Oberfläche 18 des tfing£6ifmigen Rahmenkörpeta 12 und dem Änfsreßbölzen 4 eingeklemmt ist/ wird über die Hättdzwittgö S die Kraft aufgebracht/ um die gänsäe eifi indUngsgemäße Vöifi? icittung in Anzugs richtung ZU
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bewegen/verdrehen, wobei die Vorrichtung dann zum Lösen/Anziehen der Schraubenmutter 6 oder der Schraube verwendet werden kann. Während der Verwendung als Schraubenschlüssel hat der Einsatz eines Werkzeugs, das in die Bohrungen 33 zur Krafteinleitung der Anpreßschraube eingesetzt wird, um die Anpreßschraube 3 anzuziehen, vorrangig die Aufgabe zu verhindern, daß die Anpreßschraube 3 mit dem unteren Ende der Handzwinge 5 übermäßig fest verbunden wird, was Schwierigkeiten beim Lösen mit sich bringt. Wenn der zuvor erwähnte Anpreßbolzen 4 die Schraubenmutter 6 oder die Schraube fest einklemmt, so ist die aufgebrachte Anpreßkraft vertikal zur eingeklemmten Oberfläche der Schraubenmutter 6 bzw. der Schraube. Darüber hinaus ist die Berührungsoberfläche des Anpreßbolzens 4 gezahnt, was zur Folge hat, daß eine sehr große Kraft- und Klemmwirkung erzeugt werden kann. Die Handzwinge 5, die mit dem Ende der Anpreßschraube 3 verbunden wird, kann als Handgriff oder geeignet verlängerter Kraftarm verwendet werden, damit beim Lösen oder Anziehen der Schraubenmutter 6 bzw. der Schraube der Kraftaufwand verringert werden kann» Auf ähnliche Weise kann durch eine Gestaltung der zuvor erwähnten polygonen Oberfläche 18 diese Erfindung für Schraubenmuttern oder Schrauben verschiedener Art und Größen verwendet werden.
Fig. 6 zeigt ein weiteres praktisches Beispiel der Verwendung dieser Erfindung als Schraubenschlüssel, bei dem das obere Ende des Anpreßbolzens 4 eine V-förmige gezahnte Oberfläche 42 besitzt, die zum Einklemmen und Bewegen/Verdrehen von runden schaftartigen oder runden rohrartigen Werkstücken 1 verwendet werden kann* Die Verwertdung und das Funktionstfrinzip ist identisch, wie bei dör AusfÜhrüngsform, die in Jj1Ig4 4 dargestellt ist.
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Fig. 7 zeigt ein weiteres praktisches Beispiel der ersten Ausführungsform gem. Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß, im Gegensatz zu Fig. 1, eine gezahnte Oberfläche 19 am oberen Ende der hohlen inneren Öffnung 17 des ringförmigen Rahmenkörpers 12 der Sprengvorrichtung 1 ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser gezahnten Oberfläche kann hier, wie bei der erwähnten Ausführungsform bei einer Schraubenmutter 6 bzw. einer Schraube eine ausgezeichnete Klemmwirkung aufgebracht werden, um so das Sprengen oder als Schraubenschlüssel das Lösen und Anziehen zu bewirken.
Fig. 8 zeigt ein praktisches Beispiel, bei dem die Verwendung beim Sprengen einer Schraubenmutter dargestellt ist. Fig. 9 zeigt ein praktisches Beispiel, bei dem die Verwendung bein: Einklemmen der Schraubenmutter 6 bzw. der Schraube zum Lösen oder Anziehen dargestellt ist. Fig. zeigt ein praktisches Beispiel, bei dem die Verwendung beim Einklemmen/Drehen eines runden schaftartigen oder runden rohrartigen Werkstücks 7 dargestellt ist, Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist das obere Ende der Sprengvorrichtung geschlossen. Am oberen Ende des ringartigen Rahmenkörpers 12 ist die gezahnte Oberfläche 19 ausgebildet, sie kann aber auch durch eine nicht-verzahnte Fläche ersetzt werden, ohne daß sich die Funktion ändert.
Fig. 11 zeigt eine Einzelteil-Ansicht eines weiteren praktischen Beispiels der ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 12 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt durch diese Ausgestaltung, wobei für diesen Fall charakteristisch ist, daß die Anpreßschraube und die Handzwinge einstückig ausgebildet sind. D.h* ein Körper erstreckt sich mit einem runden rohrartigen Körper 34 unmittelbar1 vom unteren Ende des polygons Körpers 31 der Anpreßschraube 3. Dieser runde röhrartige Körper ist mit
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einem inneren Hohlraum 35 und an seinem unteren Ende mit einer Abdeckung 36 ausgestattet, um ihn zu verschließen. Die äußere Mantelfläche des runden rohrartigen Körpers ist gerändelt, um die Oberfläche aufzurauhen. Die Eigenschaften dieses Aufbaus sollen gewährleisten, daß der innere Hohlraum 35 des runden rohrartigen Körpers 34 dieselbe Verwendung findet, wie bei der zuvor erwähnten Handzwinge 5, nämlich um darin einsatzbereit das Schneidmesser 2 bzw. die Anpreßbolzen 4 aufzunehmen. Demgegenüber wird hier zum Entnehmen des Schneidmessers oder der Anpreßbolzens 4 die Abdeckung 36 entfernt, was schneller und zweckmäßiger durchgeführt werden kann. Die Anpreßschraube 3 ist einstückig, was weiter die Produktionskosten aufgrund einfacherer Herstellung und Bearbeitung reduzieren kann. Bei diesem Aufbau kann weiter der runde rohrförmige Teil verwendet werden, um unmittelbar die Anpreßschraube vorwärts bzw. rückwärts anzutreiben und zu bewegen, wodurch beim polygonen Körper 31 die Bohrungen zur Krafteinleitung weggelassen werden können. Die Funktionsweise und die Eigenschaften, die dieser Ausgestaltung des praktischen Beispiels innewohnen, sind dieselben, wie die der Ausgestaltung, die in den Fig. 1 und 7 darges.-.ellt wurde, und kann auch in Verbindung verwendet werden.
In Fig. 13 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der ersten Ausführungsform gem. Fig. 1 entspricht und ebenfalls eine Sprengvorrichtung 1, ein Schneidmesser 2, eine Anpreßschraube 3, ein paar Anpreßbolzen 4 und eine Handzwinge 5 umfaßt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß am oberen Ende des runden schaftartigen Kotfpers Il der Sprengvorrichtung 1 unmittelbar ein nicM-geschlosöener ringförmiger Rahmenkörper 12' einstückig ausgebildet ist. Das heißt, eine Seitenfläche des ringförmigen Rahmenköifpeifs 12' ist
mit einer Öffnung versehen, duiich die die Vorrichtung direkt auf die Schifaubenmütteii 6 öder die Schraube bzw. das runde schaftartige (oder runde rohrartige) Werkstück 7 aufgesetzt werden kann, das festgeklemmt werden soll, Um so das Sprengen oder das Einklemmen/Bewegen zu bewirken* Diese AüsfUhrungsförm ist zu verwenden bei einer Schraubenmutter 6 oder einer Schraube, aus deren Oberseite ein Gegenstand herausragt oder bei einem Werkstück, das in einem zentralen Bereich oder im Verlauf einer Verdrahtung/Rohrleitung angeordnet ist. Bis auf diesen Unterschied sind die anderen strukturellen Eigenschaften der umfaßten Elemente und der Verwendungsmöglichkeiten identisch mit denen der in Fig* I dargestellten Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt einer Ausgestaltung der AüsfUhrungsförm gem. Fig. 13 und Fig. 16 die beispielhafte Darstellung dieser Ausgestaltung in der Verwendung beim Sprengen einer Schraubenmutter 6. Wenn die | Schraubenmutter gesprengt werden muß, da das Lösen 1
fehlgeschlagen ist, wird zuerst die Anpreßschraube 3 |
verdreht und dadurch bewirkt, daß das Schneidmesser 2 um |: einen bestimmten Weg herausragt. Dann wird die Öffnung des 1| ringförmigen Rahmenkörpers 12' der Sprengvorrichtung 1 auf | die Schraubenmutter 6 aufgesetzt und diese im Inneren &igr;
aufgenommen, so daß eine der gegenüberliegenden/parallelen | Seiten eng an der verzahnten Oberfläche 19* des *
ringförmigen Rähüienkörpers 12' und die andere nach eben zentral gegen die Schneidkante des Sehneidntessers 2 anliegt. Dadurch wird bewirkt, daß die Schraubenmutter 6 eingeklemmt und positioniert gehalten wird. Wiederum wird ein Werkzeug, wie z.B. ein einstellbarer
Schraubenschlüssel oder ein herkömmlicher Schraubenschlüssel auf den polygonen Körper 31 der Anpreßschraube 3 aufgesetzt, und diese in Anzugsrichtung
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gedreht/ um das Schneidmesser 2 in Richtung auf die Schraubenmutter 6 entlang der axialen Richtung zu bewegen, Und um zu bewirken/ daß die zu sprengende Oberfläche der Schraubenmutter 6 unter Krafteinwirkung gespalten Wird, bis die Sprengung abgeschlossen ist. Während des Sprengens der Schraubenmütter 6 kann, da die Schraubenmutter 6 eng mit ihrer getjenüber liegenden/parallelen Oberfläche an der verzahnten Oberfläche 19' des ringartigen Rahmenkörpers 12' anliegt, die Schneidkante des Schneidmessers 2 tatsächlich eine positive vertikale Sehneidstellung mit der gezahnten Oberfläche 19' in Andruckrichtung ausbilden, so daß die Schneidkante des Schneidmessers 2 in die zu spaltende Oberfläche der Schraubenmutter 6 eindringen kann* Ein Verschieben/Gleiten der Schraubenmutter 6 wird während der Krafteinleitung verhindert und es kann darüber hinaus vermieden werden, daß aufgrund von Torsion die Schneidkante des Schneidmessers 2 zerbrochen wird.
Fig. 17 zeigt ein praktisches Beispiel der Verwendung der Erfindung als Schraubenschlüssel, bei dem die Schraubenmutter 6 oder die Schraube gelöst oder angezogen werden soll, jedoch ohne einen Schraubenschlüssel oder falls die Schraubenkanten der Schraubenmutter 6 (der Schraube) rund abgeschliffen sind und dadurch der Schraubenschlüssel keine Kraft für die Verdrehung aufbringen kann, da kein Punkt zur Krafteinleitung vorhanden ist (wenn dieser Zustand auftritt, ist es nicht erforderlich, die Schraubenmuttern in Teils zu spalten). In diesem Moment ist es lediglich erforderlich, die Anpreßschraube 3 herauszuschrauben und das Schneidmesser zu entfernen und durch einen Anpreßbolzen 4 zu ersetzen. Dann wird die Anpreßschraube in den ringförmigen Rahmenkörper 12' der Sprengvorrichtung 1 eingeschraubt. Ein geeignetes Werkzeug wird verwendet, wie z.B. ein Schraubenzieher oder ein Rundstab u.s.w. und in die
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Bohrungen 33 zur Krafteinleitung des polygoneh Körpers der Anpreßschraube 3 eingesetzt und eine Kraft Aufgebracht/ um die Anpreßschraube 3 anzutreiben und durch Äen Anpreßbolzen 4 die Schraubenmutter 6 (oder die Schraube) einzuklemmen, die im Inneren des ringförmigen ftahmenkörpers 12' aufgenommen ist. Das vordere Ende des Anpreßbolzens 4 besitzt eine verzahnte Oberfläche 41 Und ebenso wie die obere Kontaktfläche des ringförmigen Rahmenkörpers 12' die verzahnte Oberfläche 19'. Da diese beiden gegenüberliegenden/parallelen Flächen die Schraubenmutter 6 bzw. die Schraube einklemmen/ kann die Schraubenmutter 6 bzw. die Schraube fest eingeklemmt Werden und dann über die Handzwinge 5 als Kraftarm Kraft tu Verdrehung/zum Bewegen der Sprengvorrichtung 1 in Anzugsrichtung aufgebracht werden, wobei die Kraft das Lösen/Anziehen der Schraubenmutter 6 (der Schraube) bewirkt. Während der Verwendung als Schraubenschlüssel hat der Einsatz eines Werkzeugs, das in die Bohrungen 33 zur Krafteinleitung der Anpreßschraube 3 eingesetzt wird, um das Anpressen der Anpreßschraube 3 zu bewirken, vorrangig das Ziel zta vermeiden, daß die Anpreßschraube 3 und die Handzwinge 5 übermäßig miteinander verbunden werden, was Schwierigkeiten beim Lösen mit sich bringt. Da weiter der Anpreßbolzen 4 entlang der axialen Richtung gedruckt wird, ist die Anpreßkraft, die erzeugt wird, vertikal zur Klemmoberfläche der Schraubenmutter 6 bzw. der Schraube. Dadurch kann eine recht große Krafteinwirkung und Klemmkraft aufgebracht werden, damit die Schraubenmutter bzw. die Schraube fest eingeklemmt und leicht die Kraft zum Bewegen/Verdrehen aufgebracht wird.
Fig. 18 zeigt ein weiteres praktisches Beispiel der Verwendung dieser Erfindung als Schraubenschlüssel, wobei hier gezeigt wird, wie die Sprengvorrichtung 1, bei der ein Anpreßbolzen mit F-förmiger gezahnter Oberfläche 42
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eingesetzt ist, zum Einklemmen Verwendet wird* um ein rundes schaftartiges oder rundes röhrartiges Werkstück 7 eu drehen/bewegen. Die Arbeitsweise und das Punktionsprinzip ist dasselbe wie bei der Ausführurigsförm dargestellt in Fig, 17»
Pig. 19 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt eines praktischen Beispiels der zweiten Aüsführungsförm gem. Pig. 13, wobei die Unterschiede der Ausgestaltung im Vergleich zu Fig. 13 darin bestehen, daß eine ebene Fläche 10 am oberen Ende auf der Innenseite des nicht-geschlosserien ringförmigen Rahmenkörpers 12' der Sprengvorrichtung 1 ausgebildet ist. Die Verwendung dieser Vorrichtung mit ebener Oberfläche 10 kann wie die zuvor erwähnte eine ausgezeichnete Klemmwirkung auf die Bchraubmutter 6 (oder die Schraube) ausüben, um so beim Sprengen oder als Schraubenschlüssel beim Lösen und Anziehen verwendet zu werden. Fig. 20 zeigt ein praktisches Beispiel dieser Ausgestaltung, bei der das Schneidmesser 2 eingesetzt ist, um zum Sprengen der Schraubenmutter 6 in Teile verwendet zu werden. Fig. 21 zeigt ein praktisches Beispiel, das das Einklemmen der Schraubenmutter 6 oder der Schraube zum Anziehen oder zum Lösen darstellt. Fig. 22 zeigt ein praktisches Beispiel, das das Einklern' ^n/Verdrehen des runden schaftartigen oder runden rohrartigen Werkstücks 7 darstellt.
Pig. 23 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt des praktischen Beispiels der dritten Ausgestaltung, dargestellt in Fig. 13, wobei der Unterschied zum Aufbau in Fig. 13 und 19 darin liegt, daß eine polygone Eb-: " »81 em oberen Ende auf der Innenseite des nicht-geschlossenen ringförmigen Rahmenkörpers 12' der zuvor erwähnten Sprengvorrichtung 1 ausgebildet ist. Bei Verwendung dieser Vorrichtung mit der polygonen Ebene 18", die die
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Schraubenmutter 6 bzw. die Schraube im Inneren der Öffnung des ringförmigen Rahmenkörpers 12' an der polygonen Ebene ·:
18' aufnimmt, um so eine oder mehrere Oberflächen als obere Anschlagpunkte zu nutzen, kann eine bessere Klemmwirkung erzielt werden. Darüber hinaus wird eine Verschiebung der Schraubenmutter 6 (oder der Schraube) während des Lösens/Anziehens verhindert. Die Größe des auftretenden Winkels der zuvor erwähnten polygonen Ebene 18' ist im wesentlichen jeweils 60°, um so das festgelegte Sechseck der Schraubenmutter 6 bzw. der Schraube, die darin aufgenommen ist, nachzubilden. Fig. 24 zeigt ein praktisches Beispiel dieser Ausgestaltung, in der die Vorrichtung zum Sprengen der Schraubenmutter 6 verwendet wird, wobei das Schneidmesser 2 eingesetzt ist. Fig.
zeigt ein praktisches Beispiel dieser Ausgestaltung, wobei ein Antriebsbolzen 4 eingesetzt ist, um die Schraubenmutter 6 (oder die Schraube) zum Anziehen oder zum Lösen einzuklemmen. Fig. 26 zeigt ein praktisches Beispiel dieser Ausgestaltung, in der ein anderer Anpreßbolzen 4 zum Einklemmen eines runden schaftartigen oder runden rohrartigen Werkstücks 7 zum Verdrehen/Bewegen eingeklemmt wurde.
Fig. 27 zeigt eine Einzelteil-Ansicht eines praktischen Beispiels einer vierten Ausgestaltung der Erfindung.
Fig. 28 zeigt zusammengesetzt einen Querschnitt der Ausgestaltung, wobei der Unterschied dieses Aufbaus im Vergleich zu den drei zuvor erwähnten praktischen Beispielen darin liegt, daß die Anpreßschraube 3 und die zuvor erwähnte Handzwinge 5 als Formpreßteil, wie in Fig. 12 dargestellt, einstückig ausgebildet ist,, wobei ein
liUndöJi tföhrälffcigeji Körper 34 öieh Unmittelbar von dem j
Unteren finde des polygonen Körpers 31 der AnpJreßschräube 3 | erstreckt* Dieser runde tföhraiifcige KÖtfpeii bee Hi at einen *
inneren Hohlraum 3S und an dedöen unterem Ende eine |
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Abdeckung 36, die versiegelnd aber lösbar damit verbunden ist. Bei diesem Aufbau ist der innere- Hohlraum des runden rohrartigen Körpers 35 dem der zuvor erwähnten Handzwinge 5 ähnlich und kann verwendet werden, um darin das Schneidmesser 2 oder die Anpreßbolzen 4 aufzubewahren. Die äußere Umfangsoberflache kann gerändelt sein, wodurch eine rauhe Oberfläche erzeugt wird. Die Entnahme oder das Einsetzen der Elemente, wie z.B. des Schneidmessers 2 oder der Anpreßbolzen 4 kann leicht durch Entfernen der zuvor erwähnten Abdeckung 36 bewerkstelligt werden. Bei dieser Ausgestaltung kann direkt der runde rohrartige Körper 35 gedreht werden, um die Anpreßschraube 3 nach vorne zu drücken oder von der Sprengvorrichtung 1 zu lösen, wodurch | der polygone Körper 31 ohne die Bohrungen zur Krafteinleitung ausgebildet werden kann. Bei der Verwendung zum Sprengen der Schraubenmutter 6 kann ähnlich wie bei jedem der zuvor erwähnten praktischen Beispiele ein Schraubenschlüssel auf den polygonen Körper 31 aufgesetzt werden, um die Andruckkraft zu erhöhen. Das praktische Beispiel dieser Ausgestaltung, dargestellt in Fig. 27 kann auch gemäß dem praktischen Beispiel, dargestellt in Fig. 13, ausgerüstet und gem. der Ausgestaltung in den Fig. 19 und 23 mit gleicher Arbeitsweise und mit gleichen Eigenschaften und
Funktionsprinzipien verwendet werden. \
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Claims (5)

LEE JUANG-JENG TAIPEI, TAIWAN, R.O.C. Als Schraubenschlüssel verwendbare Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter Ansprüche
1. Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter, verwendbar als Schraubenschlüssel, mit einer Sprengvorrichtung, einem Sehneidmessar, einer Anpreßschraube, einem Paar Anpreßbolzen und mindesLens einer Handzwinge,
dadurch gekennze lehnet , daß
- die Sprengvorrichtung (1) aus einem runden
schaftartigen Körper (11) und einem ringartigen Rahmenkörper (12) an dessen oberen Ende besteht, die als Formpreßteil einstückig hergestellt sind, wobei der runde schaftartige Körper (11) mit einer längsverlaufenden abgesetzten Schaftbohrung versehen ist, bei der die Innenwand mit großem Durchmesser (13) am unteren Ende mit einem verbindenden Gewinde versehen ist und bei der die Innenwand mit kleinem Durchmesser (16) am oberen Ende in den ringförmigen Rahmenkörper (12) führt, wobei eine Gewindebohrung (14) am oberen Ende des runden schaftärtigen Körpers (11) jedoch in der
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Nähe des ringförmigen Rahmenkörpers (12) ausgebildet ist, in die eine Feststellschraube (15) so eingesetzt werden kann, daß sie bis zur Innenseite der Schaftbohrung mit kleinem Durchmesser (16) reicht und wobei eine polygone Oberfläche (18) im oberen Bereich des offenen Kreisringes (17) des zuvorerwähnten ringförmigen Rahmenkörpers (12) vorges_aen ist und das V?inkelmaß der gebildeten Winkel im wesentlichen 60° beträgt,
das Schneidmesser (2) an dessen vorderen Ende in Form einer Schneidkante (21) die durch zwei gegenüberliegende sich schräg schneidende Seitenflächen gebildet wird und an dessen hinteren Ende durch allmähliche Verjüngung in Form eines konischen Bereichs (22) ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Schneidmesser (2) mit dem kleinen Durchmesser (16) der Schaftbohrung übere^.nstimmunt und eine axiale Führungskerbe (23) in eine 90"-Stellung zur Schneidkante (21) am Umfang des Schneidmessers (2) vorgesehen ist, so daß das Schneidmesser (2), das in die abgesetzte Schaftbohrung der Sprengvorrichtung (1) eingesetzt wurde, durch die zuvorerwähnte Feststellschraube (15) in der axialen FUhrungskerbe (23) festgekeilt werden kann, damit das Schneidmesser (2) sich nur in axiale Richtung verschieben kann,
die Anpreßschraube (3) an ihrem oberen Ende eine ebene Oberfläche und an ihrem hinteren Ende einen polygonött Körper (31) aufweist, Wobei sich ein Verbindender (TowiMeböreich (32) Von der hinteren Seite des pölygönen Körpers
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(31) efßfcreckt und eine öder mehrere
Oberflächen des pölygöfien körpers (31) jeWeilä
mit einer Bohrung (33) zur Krafteinleitung mit
geeigneter Tiefe ausgestattet ist,
ein Paar Anpreßbolzen (4), wovon der eine auf
der oberen Endoberfläche eine gezahnte
Oberfläche (41) und der andere am oberen Ende
eine V-förmige gezahnte Oberfläche (42)
aufweist, die Lange Und den Durchmesser des
zuvorerwähnten Schneidmessers aufweist und an
deren hinteren Enden jeweils ein konischer
Bereich (43) ausgebildet ist wobei auf den
Umfang eine entsprechende axiale FUhrungsteerbe f
(44) vorgesehen ist, und \
I die Handzwinge (5) die Form eines runden t
rohrförmigen Körpers geeigneter Länge mit einem &igr;
inneren Hohlraum (51) besitzt, wobei dessen j
innerer Hohlraum (51) abgeschlossen ist und an '
1, dessen Innenwand am oberen Ende ein
Verbindungsgewinde ausgebildet ist, damit die \
Handzwinge (5) an den verbindenden i Gewindebereich (32) am unteren Ende der
Anpreßschraube (3) angeschraubt werden kann, ^
wobei der innere Hohlraum (51) dafür geeignet |
ist, das Schneidmesser (2) und den Anpreßbolzen 6
(4) im Inneren aufzunehmen und wobei die äußere * Oberfläche des Handgriffs (5) in Form einer
rauhen Oberfläche gerändelt ist.
2. Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter nach
Anspruch 1,
dadurch gekennze ichnet , daß die .
obere Endoberfläche des offenen Kreisrings (17) des <
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ringförmigen Rähmenkorpers (12) der Sprengvorrichtung (1) mit einer gezahnten Oberfläche oder ohne gezahnte Oberfläche formgepreßt werden kann*
3. Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmütter nach Anspruch 1,
dadurch gekennze ichnet , daß die Anpreßschraube (3) als Formpreßte&khgr;1 einstückig mit der Handzwinge (5) hergestellt ist, wobei ein runder röhrenartiger Körper an der unteren Seite des polygonen Körpers (31) ausgebildet und mit einer Abdeckung (36) am Ende des runden rohrartigen Körpers (34) zum Verschließen ausgerüstet ist, wobei der innere Hohlraum (35) des runden rohrförmigen Körpers (34) dafür verwendet werden kann, das Schneidmesser (2) und die Anpreßbolzen (4) aufzunehmen, wobei die Abdeckung (36) zum Entnehmen/Ersetzen des Schneidmessers (2) und der Anpreßbolzen (4) entfernt werden kann.
4. Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmütter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennze ichnet , daß jedes &bull;feil der Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand verwendet werden kann.
5. Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennze ichnet , daß die Sprengvorrichtung (1) unmittelbar mit einem nichtgeschlossenen ringförmigen Rahmenkörper (12') an ihrem oberen Ende hergestellt ist, wobei eine Seitenfläche des ringförmigen Rahmenkörpers (12') mit einer Öffnung versehen ist und an dessen oberen
-S-
Ende eine verzahnte; eine ebene/ zahnlose oder eine poiygone Oberfläche auf der Innenseite ausgebildet ist.
Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekertnze ichnet , daß das obere Ende des nichtgeschlossenen ringföirftiigen Rahmenkörpers (12') am oberen Ende der Sprengvorrichtung (1) mit einer polygonen Oberfläche (181) ausgerüstet ist und die Größe der jeweils gebildeten Winkel der polygonen Oberfläche im wesentlichen 60" beträgt.
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