DE2615864B2 - Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bogen auf einen stapel - Google Patents
Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bogen auf einen stapelInfo
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- B65H29/241—Suction devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von einzeln im Takt hintereinander
geförderten Bogen auf einen Stapel, bestehend aus einer Fördereinrichtung und einer unterhalb der Förderebene
angeordneten Saugbremseinrichtung, die aus einem eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, insbesondere
mit in Förderrichtung abnehmender Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzen aufweisenden
Saugtisch besteht, in dessen Wirkungsbereich die Bogenenden durch ein oberhalb der Förderebene
angeordnetes Ablenkorgan bringbar sind, das insbesondere als Saugförderwalze ausgebildet ist, die auf ihrem
Umfang Vorsprünge trägt und die im Takt der Bogenenden derart umläuft, daß die Bogenenden zum
Aufliegen kommen, nach Patentanmeldung P 25 32 880.
Bei der Vorrichtung der Hauptanmeldung sind in jedem Zwickel der nebeneinander angeordneten Walzen
Füllkörper, insbesondere lose aufliegende Gewindestangen angeordnet. Diese Füllkörper haben die
Aufgabe, ein Einziehen des Bogens, insbesondere des Bogenanfangs, des Bogenendes oder einer Klebstelle in
den Zwickel zu verhindern.
Zum hängenden Transport von Warenbahnen oder Bogen mit einseitiger empfindlicher Oberfläche ist eine
■> Vorrichtung bekannt, die einen aus mehreren dicht
hintereinanderliegenden und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzen bestehenden
Saugtisch aufweist, bei dem jede Walze aus mehreren nebeneinander angeordneten Ringen mit abwechselnd
ίο großem und kleinem Druckdurchmesser besteht. Die
Anordnung benachbarter Walzen ist derart, daß deren Ringe verzahnt ineinandergreifen. Der auf diese Weise
gebildete Saugtisch ist auf der Rückseite an einem Saugkasten angeschlossen, der Saugluft durch die Spalte
zwischen den einzelnen Ringen ansaugt. Mit einer solchen Vorrichtung ist er. möglich, die Warenbahn über
Förderstrecken zu transportieren, wo die Warenbahn wegen ihrer nach unten gekehrten empfindlichen
Oberfläche nicht mit ihrem Eigengewicht auf Transportmittel aufliegen kann. Unter solchen Umständen wird
die Warenbahn hängend unterhalb des Saugtisches mit der nicht empfindlichen Seite dem Saugtisch zugekehrt
gefördert. Da die Fördergeschwindigkeit der Warenbahn vor und hinter dem Saugtisch sowie im Bereich des
Saugtisches gleich ist, kommt es zu keiner Stauung der Warenbahn oder des Bogens, so daß die Gefahr des
Einziehens des Bogens oder der Warenbahn in die Zwickel zwischen den einzelnen Walzen kaum besteht
(US-PS 15 60 579).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugtisch zu schaffen, bei dem mit einfacheren Mitteln
und sicherer als mit dem beschriebenen Saugtisch der älteren Anmeldung ein Einziehen des Bogens in die
Zwickel verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzen auf ihrem Umfang mit axialem Abstand
voneinander angeordnete erhabene Ringe tragen, mittels denen die jeweils benachbarten Walzen
verzahnt ineinandergreifen.
Durch das verzahnte Ineinandergreifen der Walzen des Saugtisches wird unter Beibehaltung des Walzendurchmessers
der Zwickel derart verkleinert, daß Füllkörper zur Verhinderung des Einziehens des Bogens
in die Zwickel nicht mehr benötigt werden. Mit dem Wegfall der Füllkörper wird eine mögliche Störungsquelle ausgeschaltet und damit die Vorrichtung
insgesamt betriebssicherer gemacht.
Um die Saugkraft des Saugtisches möglichst unmittelbar zur Wirkung kommen zu lassen, sind die Ringe
insbesondere der Walze für die Beaufschlagung mit Unterdruck perforiert.
Um die Bremswirkung unmittelbar nach Ablenkung des Bogenendes zu fördern, sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die der Saugförderwalze gegenüber-
liegende Walze des Saugtisches einen wesentlich größeren Durchmessers als die übrigen Walzen hat.
Wegen der flachen Wölbung dieser Walze kann sich die Warenbahn unter Bildung einer größeren Kontaktfläche
besser anschmiegen.
Vorzugsweise wird der Saugtisch aus einem darunter angeordneten zweigeteilten Saugkasten mit Unterdruck
beaufschlagt, wobei der im Bereich der großen Walze befindliche Saugkastenteil unter wesentlich höherem
Unterdruck als der zweite Saugkastenteil steht. Diese
hi Maßnahme dient ebenfalls der Verstärkung der
Bremswirkung.
Der Unterdruck im zweiten Saugkastenteil läßt sich auf einfache Weise dadurch erzeugen, daß dieser zweite
Saugkastenteil über eine mit einer Drosselklappe versehene öffnung an dem ersten Saugkastenteil
angeschlossen ist. Mittels der Drosselklappe kann dann der Unterdruck im zweiten Teil gesteuert w erden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum stapelweisen Abiepen von Bogen in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1, F i g. 3 die Förderung und Schuppung der stapelweise
abzulegenden Bogen, wobei die Flucht gegenüber F i g. 1 beibehalten ist und der Maßstab der Höhe stark
vergrößert ist,
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. I in
Aufsicht.
Eine Bahn 1 aus Papier wird zwischen einer unteren und einer oberen Förderwalze 2,3 einem Querschneider
zugefördert, der aus einem unteren feststehenden Messer 4 und einem rotierenden oberen Messer 5
besteht. Die Schneide des oberen Messers 5 hat einen leicht spiralförmigen Verlauf, so daß sie bei Rotation mit
dem unteren Messer die Bahn abwälzend nach Art eines Scherenschnittes in Bogen zerteilt.
Von dem Querschneider 4, 5 aus wird der Bogen mittels eines unterhalb der Förderebene angeordneten,
aus mit Blasluft betriebenen Schwebeleisten bestehenden Tisches 6 zu einer Saugförderwalze 7 gefördert. Die
Saugförderwalze 7 ist bis auf einen Bereich 17 perforiert. In diesem Bereich trägt sie sichelförmig
ausgebildete Vorsprünge 16, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und die am ablaufseitigen Ende ihre
größte radiale Höhe haben. Die Vorsprünge 16 sind in axialer Richtung mit Abstand voneinander angeordnet.
Ein ortsfester Kamm 21 greift in die Zwischenräume der Vorsprünge 16 ein. Die Saugförderwalze dreht sich um
ein in ihr verdrehungssicher angeordnetes Saugrohr 8, das im unteren Bereich an der innen glatten
Saugförderwalze 7 Abdichtleisten 9 aufweist, die die Saugwirkung der perforierten Saugförderwalze 7 nur
im unteren Bereich wirksam werden lassen.
In Förderrichtung hinter der Saugförderwalze 7 und oberhalb der Förderebene ist eine Gruppe aus mit
Blasluft betriebenen Schwebeleisten 10 angeordnet. Unterhalb der Förderebene im Bereich der Saugförderwalze
7 und der Schwebeleistengruppe 10 ist ein Saugtisch angeordnet, der aus mehreren mit geringem
Abstand nebeneinander angeordneten Walzen 31—39 und einem darunter angeordneten Saugkasten 30
besteht. Die Walzen 31 —39 bilden den oberen Abschluß des Saugkastens 30.
Die in Förderrichtung erste Walze 31 unierhalb der Saugförderwalze 7 hat einen wesentlich größeren
Durchmesser als die in Förderrichtung dahinterliegenden Walzen 32—39. Die in Förderrichtung zweite
Walze 32 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die nachfolgenden Walzen 33-39. Sämtliche Walzen
tragen auf ihrem Umfang erhabene, mit axialem Abstand voneinander angeordnete Ringe 40, 41, 42, die to
durch Ausfräsen von Ringnuten in der Manteloberfläche der Walzen hergestellt sind. Der Abstand und die
Breite der Ringe 40, 41, 42 benachbarter Walzen ist derart aufeinander abgestimmt, daß die benachbarten
Walzen verzahnt ineinandergreifen, wie am besten die hi
F i g. 2 und 4 erkennen lassen. Während die Mantel der Walzen 31, 33—39 aus Hartgummi bestehen, besteht
der Mantel der Walze 32 aus Metall. Die Walze 31 wirkt als Saugwalze durch ihre Perforation und Anschluß an
den Kasten und starken Unterdruck, während die Walze 32 und die anschließenden Walzen 33-39 als Saugtisch
durch die Spalte zwischen den Ringen und Nuten jeweils benachbarter Walzen wirken. So erübrigt sich
eine Perforation der Walzen 32—39.
Sämtliche Walzen 31-39 haben eine definierte Umfangsgeschwindigkeit, die sie von einem in Fig. 4
dargestellten Riemenantrieb 44 aufgezwungen bekommen. Die Umfangsgeschwindigkeit der großen Walze 31
ist wesentlich kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Saugförderwalze 7. Die Umfangsgeschwindigkeit
der nächsten Walze 32 ist gleich der der großen Walze 31. Die Umfangsgeschwindigkeiten der nachfolgenden
Walzen 33—39 dagegen nehmen in Förderrichtung allmählich ab.
Der unterhalb des Saugtisches angeordnete Saugkasten 30 ist in einen in Bogenförderrichtung hintenliegenden
Teil 30a und einen vornliegenden Teil 306 unterteilt. Dazu ist ein Abdeckblech 40 vorgesehen, das parallel zu
den Walzen verläuft und kammartig mit einem Rand in die Mantelfläche der Walze 32 eingreift.
An dem Blech 40 schließt sich eine Drosselklappe 41 an, mit der eine mehr oder weniger große Durchtrittsöffnung
von dem unter starkem Unterdruck stehenden Saugkastenteil 30a zu dem Saugkastenteil 30ό eingestelltwerden
kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Der durch den Querschneider von der Bahn 1 abgetrennte und durch den Schwebeleistentisch 6 der
Saugförderwalze 7 zugeführte Bogen wird an seinem Anfang von der Saugförderwalze 7 in deren wirksamen
unteren Bereich erfaßt. Da die im Takt mit dem umlaufenden Messer 5 des Querschneiders 4, 5
rotierende Saugförderwalze 7 einen etwas größeren Durchmesser als der Messerkreis des Messers 5 hat, ist
ihre Umfangsgeschwindigkeit geringfügig größer als die des umlaufenden Messers 5 bzw. der Geschwindigkeit
der dem Querschneider zugeführten Bahn. Infolgedessen wird der von der Saugförderwalze 7 erfaßte Bogen
etwas beschleunigt, so daß zwischen der Bogenhinterkante und dem Anfang des nächsten Bogens ein kleiner
Abstand geschaffen wird. Der von der Saugförderwalze 7 erfaßte Bogenanfang wird an die oberen Saugschwebeleisten
10 übergeben. Die Übergabe wird durch den Kamm 21 herbeigeführt und dadurch erleichtert, daß im
Übergabebereich die Saugluft des Saugrohres 8 wegen der Abdichtleiste 9 nicht wirksam ist. Wegen des
gleichen Taktes des Querschneiders 4, 5 und der Saugförderwalze 7 gelangt das Bogenende auf die als
kleine Bürsten ausgebildeten Vorsprünge 16, die es nach unten in den Wirkungsbereich der mit wesentlich
geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Saugbremswalze 31 ablenken. Diese Saugbremswalze
31 übernimmt das Bogene.nde und bremst den Bogen auf ihre Umfangsgeschwindigkeit ab und schafft damit
oberhalb des Bogenendes Platz für den nächsten Bogenanfang. Die Saugbremswalze 31 bremst den
Bogen auf eine Fördergeschwindigkeit von nur einem Bruchteil der dem Querschneider zugeführten Bahn-Geschwindigkeit
ab.
Die Fördergeschwindigkeit sinkt z. B. auf >Λο, so daß
eine Überlappung des nächsten Bogens von 90%, d. h. weit höher als bisher bekannt, stattfindet. Wenn der
Bogen nur vom Ende her gebremst wird und der übrige Bogenbereich, insbesondere der Bogenumfang unter
der Einwirkung der in Förderrichtung wirkenden
Schwebeleisten IO bleibt, ist gewährleistet, daß der Bogen straff gehalten wird. Es ist der besondere Vorteil
der Schwebeleisten 10, daß sich ein neuer Bogenanfang zwischen ihrer Oberfläche und dem noch daran
schwebenden Bogen ohne Stauung einzieht. Sobald das Bogenende die Saugbremswalze 31 verläßt und in den
Wirkungsbereich der stufenweise langsamer fördernden Saugwalzen 33—39 gelangt, findet die in F i g. 3
schematisch dargestellte Überlappung statt. Im Ergebnis erreicht der Bogen unmittelbar vor dem Anschlagen
am Anschlag 18 im Stapel 19 eine so geringe Geschwindigkeit, daß ein schädliches Stauchen nicht
eintreten kann. Während der gesamten Förderung über den Saugtisch 31—39 ist gewährleistet, daß die
einzelnen Bogen mit einer definierten, stufenweise verminderten Geschwindigkeit weitergefördert werden,
so daß die Hinterkanten immer enger aneinandergerückt werden, aber demzufolge auch die Vorderkanten
so geringen Abstand bekommen, daß sie bei ihrerr Anschlag so wenig freie Länge haben, daß eir
schädliches Stauchen, Beulen oder dgl. nicht möglich ist.
Ein Einziehen der Bogen, insbesondere des Bogenan fangs, des Bogenendes und der Klebstellen in die
Zwickel zwischen den einzelnen Walzen 31—39 wire
durch die gegenseitige Verzahnung an den Walzer 31-39 verhindert. Die letzte Walze 39 braucht nichi
ίο bremsend auf den Bogen einzuwirken, da an diesel
Stelle die Fördergeschwindigkeit des Bogens bereit! sehr klein ist. Diese Walze hat dann die Aufgabe, eine
saubere Übergabe des Bogens bis unmittelbar voi dessen Endlage im Stapel zu gewährleisten. Für ein<
saubere Übergabe kann zusätzlich ein in die ringförmi gen Nuten der letzten Walze 39 eingreifende;
Abstreifkamm vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von einzeln im Takt hintereinander geförderten Bogen
auf einen Stapel, bestehend aus einer Fördereinrichtung und einer unterhalb der Förderebene angeordneten
Saugbremseinrichtung, die aus einem eine Vielzahl von insbesondere dicht hintereinander
angeordneten, insbesondere mit in Förderrichtung abnehmender Umfangsgeschwindigkeit angetriebene
Walzen aufweisenden Saugtisch besteht, in dessen Wirkungsbereich die Bogenenden durch ein
oberhalb der Förderebene angeordnetes Ablenkorgan bringbar sind, das insbesondere als Saugförderwalze
ausgebildet ist, die auf ihrem U-nfang Vorsprünge trägt und die im Takt der Bogenenden
derart umläuft, daß die Bogenenden auf den Vorsprüngen zum Aufliegen kommen, insbesondere
nach Patentanmeldung P 25 32 880, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (31-39) auf
ihrem Umfang mit axialem Abstand voneinander angeordnete erhabene Ringe (40-42) tragen,
mittels denen die jeweils benachbarten Walzen (31—39) verzahnt ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Saugförderwalze (7) gegenüberliegende
Walze (31) des Saugtisches (31-39) einen wesentlich größeren Durchmesser als die
übrigen Walzen (32-39) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (40—42) insbesondere
der ersten Walzen (31) für die Beaufschlagung mit Unterdruck perforiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtisch (31-39) aus einem
darunter angeordneten, zweiteiligen Saugkasten (30) mit Unterdruck beaufschlagt wird, wobei der im
Bereich der großen Walze (31) befindliche Saugkastenteil (3Oa^ unter wesentlich höherem Unterdruck
als der zweite Saugkastenteil (30^steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Saugkastenteil (30b) über
eine mit einer Drosselklappe (41) versehene öffnung mit dem ersten Saugkastenteil (3Oa^ verbindbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615864 DE2615864C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel |
GB29024/76A GB1549203A (en) | 1975-07-23 | 1976-07-13 | Device for overlapping sheets which are regularly individually conveyed one after the other |
FR7622154A FR2318813A1 (fr) | 1975-07-23 | 1976-07-20 | Dispositif de mise en nappe et d'empilage de feuilles transportees successivement en cadence |
US05/707,100 US4019731A (en) | 1975-07-23 | 1976-07-20 | Device for placement of rhythmically conveyed sheets on a stack |
JP51087400A JPS6030624B2 (ja) | 1975-07-23 | 1976-07-23 | シート分離・累積装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615864 DE2615864C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2615864A1 DE2615864A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615864B2 true DE2615864B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2615864C3 DE2615864C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5975106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615864 Expired DE2615864C3 (de) | 1975-07-23 | 1976-04-10 | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615864C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353623A1 (de) * | 1988-08-03 | 1990-02-07 | Hilmar Vits | Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an einer Stapelstelle |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836604A1 (de) * | 1988-10-27 | 1990-05-03 | Hilmar Vits | Querschneider fuer materialbahnen mit nachgeordneter ablage fuer die geschnittenen bogen |
DE4012943A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-10-31 | Hilmar Vits | Verfahren und vorrichtung zum ueberlappen von in einer ebene hintereinander gefoerderten bogen |
DE4314756C2 (de) * | 1993-05-05 | 1995-02-23 | Vits Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel |
US5611529A (en) * | 1993-05-05 | 1997-03-18 | Vits Maschinenbau Gmbh | Device for stream feeding sheets onto a stack |
-
1976
- 1976-04-10 DE DE19762615864 patent/DE2615864C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353623A1 (de) * | 1988-08-03 | 1990-02-07 | Hilmar Vits | Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an einer Stapelstelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615864A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615864C3 (de) | 1978-10-26 |
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DE3531145C2 (de) |
Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |