DE3108551C2 - - Google Patents

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DE3108551C2
DE3108551C2 DE3108551A DE3108551A DE3108551C2 DE 3108551 C2 DE3108551 C2 DE 3108551C2 DE 3108551 A DE3108551 A DE 3108551A DE 3108551 A DE3108551 A DE 3108551A DE 3108551 C2 DE3108551 C2 DE 3108551C2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4 beschrieben sind.
Mehrblättrige Druckprodukte, wie Zeitungen und Zeitschrif­ ten, können dadurch hergestellt werden, daß einzelne bedruckte Bogen von Stapeln abgezogen und übereinander gelegt werden. Dabei müssen die einzelnen Bogen lagerich­ tig ausgerichtet werden, was einen entsprechenden maschi­ nellen und steuerungstechnischen Aufwand erfordert.
Aus der US-PS 27 29 445 ist es bekannt, diesen Aufwand dadurch zu verringern, daß nicht einzelne Bogen, sondern bedruckte Papierbahnen entsprechend einer Folge zusammen­ hängender Bogen übereinander gelegt, ausgerichtet und zickzackförmig gestapelt werden. Dort wird allerdings ein Endlosformularsatz hergestellt, der aus drei mit Faltper­ forationen versehenen Formularbahnen und zwei zwischenlie­ genden Kohlepapierbahnen besteht. Die Formularbahnen wer­ den von zickzackförmig gefalteten Ausgangsstapeln zuge­ führt und ebenso wie die Kohlepapierbahnen in gestreckter Lage aufeinander aufgebracht, und zwar beim Passieren einer Walze mit glatter Umfangsfläche. Zum Ausrichten der Bahnen dient eine Stiftwalze, die in Randlochungen der Bahnen eingreift. Danach wird die gestreckte Bahnenanord­ nung mittels einer gedrehten spiralförmigen Wendel zick­ zackförmig gefaltet und zu einem Stapel zusammengeschoben, wozu die aufeinanderfolgenden Windungen der Wendel einen zunehmend kleineren Abstand und einen zunehmend größeren Durchmesser aufweisen und die Bahnenanordnung an jeder zweiten Perforationslinie bzw. Faltstelle unterstützen.
Dabei werden zunächst keine Druckprodukte im Bogenformat hergestellt, weil die einzelnen Formularsätze erst im Zusammenhang mit dem späteren Beschriften abgetrennt werden. Die Bahnen sind mit Randlochungen versehen, die bei Druckprodukten wie Zeitungen oder Zeitschriften stö­ ren. Außerdem kann die zum Falten vorgesehene kompliziert geformte Wendel nur mit geringer Drehgeschwindigkeit ange­ trieben werden, damit die aufliegenden Bahnlängen nicht seitlich abgeworfen oder anderen schädlichen Einwirkungen ausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der genannten Gattung so zu gestalten, daß auf einfache Weise und weitgehend ohne störende Ein­ schränkungen mehrblättrige Druckprodukte hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 4 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die deckungsgleiche Anordnung der Faltstellen werden die einzelnen Drucke in die vorgesehene gegenseitige Lage gebracht, da deren Anordnung innerhalb der betreffenden Bahnen genau definiert ist. Dabei können die einzelnen Papierbahnen längs einer schraubenlinienförmigen Bahn vor­ bewegt werden, damit die Papierbahnen kontinuierlich in der gewünschten Weise zusammengebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, und
Fig. 2 im Grundriß eine Einrichtung zum zickzack­ förmigen Falten einer bedruckten Papier­ bahn,
Fig. 3, 4 eine Stapelvorrichtung für die in der Ein­ richtung gemäß Fig. 1 gefaltete Papier­ bahn in verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 5 in Draufsicht eine Vorrichtung zum Über­ einanderlegen von mehreren zickzackförmig gefalteten Bahnen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5.
Anhand der Fig. 1-4 wird nun vorerst die Zickzackfal­ tung und anschließende Stapelung einer bedruckten Papier­ bahn beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 1′ die von der Rotationsdruckmachine herkommende bedruckte Papierbahn bezeichnet. Diese Papier­ bahn 1′ läuft nun zwischen zwei schematisch dargestellten Falzwalzen 2, 3 hindurch, die gegenläufig angetrieben sind, wie das durch die Pfeile dargestellt ist. Jede Falzwalze 2, 3 weist ein Falzmesser 4 und eine Falznut 5 auf. Wäh­ rend der Drehung der Falzwalzen 2, 3 kommt, wie das an sich bekannt ist, das Falzmesser 4 der einen Falzwalze mit der Falznut der andern Falzwalze in Eingriff, wodurch in der Papierbahn 1′ ein Falz gebildet wird. Die auf diese Weise gebildeten Faltstellen sind mit 6 bezeichnet. Es ist auch möglich, die Falzmesser 4 als Perforiermesser auszu­ bilden, so daß an den Faltstellen 6 eine Perforation ge­ bildet wird. Im weitern ist es möglich, die Falzmesser 4 so auszubilden, daß die Papierbahn 1′ an den Faltstellen 6 von beiden Randseiten her gegen die Mitte hin über einen Teil ihrer Breite durchgetrennt wird. Die einzelnen an den Faltstellen 6 miteinander verbundenen Blätter sind mit 7 bezeichnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist unterhalb der Falzwal­ zen 2, 3 eine Falteinrichtung 8 zum zickzackförmigen Fal­ ten der Papierbahn 1′ angeordnet. Diese Falteinrichtung 8 weist eine erste Faltschnecke 9 mit großem Durchmesser auf, die im ihre Achse 9 a in Richtung des Pfeiles A ge­ dreht wird. Dieser ersten Faltschnecke 9 gegenüberliegend sind zwei Faltschnecken 10, 11 mit kleinerem Durchmesser angeordnet, die um ihre Achsen 10 a bzw. 11 a drehend ange­ trieben sind, wie das Pfeil B in Fig. 1 zeigt. Die beim Durchlauf zwischen den Falzwalzen 2, 3 vorgefaltete Papier­ bahn 1′ wird nun beim nachfolgenden Durchlaufen zwischen den Faltschnecken 9, 10, 11 zickzackförmig gefaltet und auf einer Ablegeeinrichtung 12 vorübergehend abgelegt.
Die Ablegeeinrichtung 12 weist zwei Stabpaare 13 a, 13 b und 14 a, 14 b auf. Die Stäbe jedes Stabpaares 13a, 13 b und 14 a, 14 b werden auf noch zu beschreibende Weise zueinander pa­ rallel bewegt und dienen während dieser Bewegung vorü­ bergehend als Auflage für eine Anzahl von gestapelten Blät­ tern 7. Die Stäbe 13 a, 13 b, 14 a, 14 b sind über Lagerzapfen 15 jeweils an der einen Seite von Antriebstrommeln 16, 17, 18 bzw. 19 drehbar befestigt. Die beiden Antriebstrommeln 16 und 19 werden von einem Antriebsmotor 20 über ein Ge­ triebe 21 im Gegenuhrzeigersinn drehend angetrieben. Die beiden anderen Trommeln 17 und 18 sind frei drehbar in einer Lagerung 22 gehalten.
Bei der Drehung der Trommeln 16-19 werden die Stabpaare 13 a, 13 b und 14 a, 14 b derart mitbewegt, daß sie abwech­ selnd während einer gewissen Zeit in die Bewegungsbahn der Papierbahn 1′ eingeführt werden, so daß sich auf den Stabpaaren jeweils ein Teilstapel 23 bilden kann, wie das insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Jeder Teilstapel 23 besteht aus mehreren übereinanderliegenden Blättern 7.
Jeder Teilstapel 23 wird im Bereich seiner einen Seite von einem Greifer 24 eines Transporteurs 25 erfaßt, be­ vor das diesen Teilstapel 23 stützende Stabpaar 13a, 13 b bzw. 14 a, 14 b unter dem Teilstapel 23 wegbewegt wird. Der Transporteur 25 ist an sich von bekannter Bauart und kann beispielsweise wie in der DE-OS 29 22 450 beschrie­ ben ausgebildet sein. Die einzelnen Greifer 24 des Trans­ porteurs 25 sind in Förderrichtung in einem gegenseitigen Abstand hintereinander angeordnet und an einem umlaufen­ den Zugorgan befestigt, das in einem Führungskanal 26 ge­ führt ist. Die zickzackförmig gefaltete, im folgenden nun mit 1 bezeichnete Papierbahn wird nun durch den Trans­ porteur 25 weggeführt, wobei wie bereits erwähnt jeder Greifer 24 mehrere Blätter zusammen erfaßt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, führt der Transporteur 25, der an seinem Ende über ein Umlenkrad 27 geführt wird, die Papierbahn 1 einer Zwischenstapeleinrichtung 28 bzw. einer Stapeleinrichtung 29 zu. Die Zwischenstapeleinrich­ tung 28 weist ein vorzugsweise gabelförmig ausgebildetes Auflageorgan 30 auf, das in einer Führung 31 geführt und mittels eines Pneumatikzylinders 32 in dieser Führung 31 hin und her bewegt wird. Auflageorgan 30, Führung 31 und Pneumatikzylinder 32 sind mittels einer nur schematisch dargestellten Hebe- und Senkeinrichtung 33 auf und ab be­ wegbar.
Die Stapeleinrichtung 29 weist gleich wie die Zwischen­ stapeleinrichtung 28 ein vorzugsweise ebenfalls gabelför­ mig ausgebildetes Auflageelement 34 auf, das in einer Führung 35 geführt und mittels eines Pneumatikzylinders 36 hin- und hergehend angetrieben ist. Auflageelement 34, Führung 35 und Pneumatikzylinder 36 sind mittels einer ebenfalls nur schematisch dargestellten Hebe- und Senk­ einrichtung 37 heb- und senkbar. Im weitern sind drehbar gelagerte Abstützrollen 38 sowie Auflagerollen 39 vorhan­ den, deren Funktionsweise noch zu beschreiben sein wird. Im weitern ist eine Trenneinrichtung 40 vorhanden, die ein nur schematisch dargestelltes Trennorgan 41, z. B. eine rotierende Trennscheibe, aufweist. Dieses Trennorgan 41 wird entlang der mit 42 bezeichneten Bewegungsbahn be­ wegt.
In der Fig. 3 ist das Auflageorgan 30 in seiner ausgefah­ renen Stellung dargestellt. Die vom Transporteur 25 zu­ geführte und von den Greifern 24 freigegebene Papierbahn 1 wird nun auf diesem Auflageorgan 30 zu einem Teilsta­ pel 43 zwischengestapelt. Der vorgängig fertig gebilde­ te Stapel 44, der unten auf den Auflagerollen 39 und seit­ lich an den Abstützrollen 38 aufliegt, wird nun während­ dessen in einer rechtwinklig zur Zeichenebene liegenden Richtung weggeführt, beispielsweise durch Antreiben der Auflagerollen 39 oder mittels einer Stoßvorrichtung. Das nach der Übergabe des fertigen Stapels 44 an die Auf­ lagerollen 39 zurückbewegte Auflageelement 34 ist mittels der Hebe- und Senkeinrichtung 37 wieder in die obere End­ stellung bewegt worden, in der es mittels des Pneumatik­ zylinders 36 ausgefahren wird. Das Auflageorgan 30 der Zwischenstapeleinrichtung 28 wird mittels der Hebe- und Senkeinrichtung 33 entsprechend der zunehmenden Höhe des Teilstapels 43 abgesenkt und übergibt in seiner unteren Endstellung den Teilstapel 43 dem Auflageelement 34 der Stapeleinrichtung 29. Anschließend wird das Auflageorgan 30 zurückgezogen und wieder in die obere Endstellung zu­ rückbewegt (siehe Fig. 4). Das Auflageelement der Stapel­ einrichtung 29 wird nun entsprechend der Zunahme der Höhe des auf ihm aufliegenden Stapels 44 abgesenkt. Hat das Auflageelement 34 seine untere Endlage erreicht, so er­ folgt die bereits beschriebene Übergabe des fertigen Sta­ pels 44 an die Auflagerollen 39.
Hat der auf dem Auflageelement 34 gebildete Stapel 44 die gewünschte Höhe erreicht, so wird das Auflageorgan 30 der Zwischenstapeleinrichtung 28 wieder ausgefahren, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diesem Auflageorgan 30 wird nun, wie das bereits beschrieben wurde, ein weiterer Teilstapel gebildet. Das Trennorgan 41 befindet sich nun gegenüber dem Auflageorgan 30 und trennt das oberste Blatt des fertigen Stapels 44 vom nachfolgenden Blatt 7, und zwar an der Verbindungsstelle 6 dieser beiden Blätter.
Auf die beschriebene Weise werden nun aus der durch den Transporteur 25 kontinuierlich zugeführten Papierbahn 1 einzelne Stapel 44 gebildet, welche nun zwischengelagert oder einer Weiterverarbeitungseinrichtung zugeführt werden.
Anhand der Fig. 5-7 wird nun die Bildung von mehrblätt­ rigen Produkten durch Übereinanderlegen von mehreren auf die vorstehend beschriebene Weise zickzackförmig ge­ falteten Papierbahnen erläutert.
Zum Aufeinanderbringen der verschiedenen Bahnen ist eine Trommel 45 vorgesehen, deren Welle 45 a drehbar gelagert und mittels einer Antriebes 46 in Richtung des Pfeiles C drehend angetrieben wird. Am Umfang der Trommel 45 sind radial abstehende, in einem Abstand voneinander Stützele­ mente 47 angeordnet. Diese stegartigen Stützelemente 47 erstrecken sich in Achsrichtung der Trommel 45 praktisch über deren gesamte Breite.
Die Trommel weist drei in Achsrichtung nebeneinander an­ geordnete Eingabeabschnitte 48, 49 und 50 sowie einen Ent­ nahmeabschnitt 51 auf, der gegenüber dem benachbarten Eingabeabschnitt 50 in Achsrichtung der Trommel 45 ver­ setzt ist. Zu jedem Eingabeabschnitt 48, 49, 50 führt ein Transporteur 52, 53 bzw. 54. Jeder Transporteur 52- 54 entspricht aufbaumäßig dem in den Fig. 1-4 gezeigten Transporteur 25 und weist ebenfalls einzelne in einem Ab­ stand angeordnete Greifer 55 auf. Jeder Transporteur 52- 54 verbindet die Trommel 45 mit einer Quelle für eine Bahn, wie das anhand der Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Fig. 6 wird diese Quelle durch einzelne Stapel 44, 44′ ge­ bildet, die beispielsweise vorgängig auf die anhand der Fig. 3 und 4 erzeugt worden sind. Die in den einzelnen Stapeln 44, 44′ gestapelten Papierbahnen werden mittels eines nur schematisch dargestellten Verknüpfungsapparates 56 in an sich bekannter Weise zu einer endlosen Bahn zu­ sammengesetzt.
Es ist jedoch auch denkbar, die von der Druckmaschine an­ fallenden und auf die anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte Weise gefalteten Papierbahnen ohne vorherige Bildung von einzelnen Stapeln der Trommel 45 zuzuführen. Die einzel­ nen aufeinanderzulegenden Bahnen, welche mit 1 a, 1 b, 1 c bezeichnet sind, werden nun durch den zugeordneten Trans­ porteur 52, 53 bzw. 54 zu den Eingabeabschnitten 48, 49 bzw. 50 gebracht und so auf die Stützelemente 47 aufge­ legt, daß jede zweite Faltstelle 6 auf einem Stützele­ ment 47 aufliegt, wie das die Fig. 6 zeigt. Zwischen je­ weils zwei benachbarten Stützelementen 47 liegen somit zwei Blätter 7. Die Bahnen 1 a, 1 b, 1 c werden auf nicht näher dargestellte Weise im wesentlichen schraubenlinien­ förmig auf der Trommel 45 geführt, wobei die Steigung der Schraubenlinien nicht konstant ist und im Zuführbereich der Bahnen 1 a, 1 b, 1 c Null wird. Dadurch wird ein kontinu­ ierliches Übereinanderliegen der Bahnen ermöglicht. Sobald die an der Eingabestelle 48 auf die Trommel 45 aufgebrachte Bahn 1 a in den Bereich der zweiten Eingabestelle 49 gelangt, wird auf die erste Bahn 1 a die zweite Bahn 1 b aufgelegt, wie das aus Fig. 6 hervorgeht. Die beiden aufeinanderlie­ genden Bahnen 1 a und 1 b gelangen nun zur dritten Eingabe­ stelle 50, an der die dritte Bahn 1 c auf die beiden be­ reits übereinanderliegenden Bahnen 1 a und 1 b gelegt wird. Es versteht sich, daß auf diese Weise auch mehr oder we­ niger als drei Bahnen aufeinandergelegt werden können, wo­ bei für jede Bahn ein entsprechender Eingabeabschnitt vor­ gesehen werden muß.
Wie die Fig. 6 zeigt, kann ein nur schematisch dargestell­ ter Einsteckapparat 57 vorgesehen werden, der zwischen die beiden zwischen zwei benachbarten Stützelementen 47 liegenden Blätter 7 eine Beilage 58 einschiebt. Selbst­ verständlich können auch mehrere Einsteckapparate 57 vor­ gesehen werden. Die Lage des bzw. der Einsteckapparate 57 hängt davon ab, an welcher Stelle des fertigen Druck­ produktes diese Beilage 58 eingelegt werden soll.
Die auf die vorstehend beschriebene Weise übereinander ge­ legten Bahnen 1 a, 1 b und 1 c gelangen nun zum Entnahmeab­ schnitt 51 der Trommel, wo diese übereinanderliegenden Bahnen von einem Transporteur 59 übernommen werden. Dieser Transporteur 59 entspricht im Aufbau dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Transporteur 25. Wie die Fig. 7 zeigt, er­ fassen die Greifer 60 die übereinanderliegenden, mit 61 bezeichneten Bahnen im Bereich der auf den Stützelementen 47 aufliegenden Faltstellen 6 und heben die Bahnen von der Trommel 45 ab. Bevor die übereinanderliegenden Bahnen 1 a, 1 b, 1 c von den Greifern 60 erfaßt werden, kann an den auf den Stützelementen 47 aufliegenden Faltstellen 6 eine Verbindung zwischen den Bahnen, z. B. ein Heften, er­ folgen. Mit 62 ist schematisch ein Heftapparat dargestellt, der an der mit 6′ bezeichneten Faltstelle die übereinan­ derliegenden Bahnen miteinander verbindet. Eine solche Ver­ bindung kann jedoch auch entfallen.
Das aus den drei übereinanderliegenden Bahnen bestehende Gebilde 61 wird nun vom Transporteur 59 zu einer Stapel­ bildevorrichtung 63 gebracht. Diese Stapelbildevorrichtung ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die in den Fig. 3 und 4 ausgebildete Stapelvorrichtung. Eine detaillierte Beschreibung dieser Stapelbildevorrichtung 63 kann sich demnach erübrigen. Es sind ebenfalls zwei Auflageelemente 64 und 65 vorhanden, die ein- und ausfahrbar sind. Während dem Wegführen eines fertig gebildeten, auf dem Auflageele­ ment 65 aufliegenden Stapels 66 wird das ankommende Ge­ bilde vorübergehend auf dem anderen Auflageelement 64 ge­ stapelt. Vom Auflageelement 65 wird der fertig gebildete Stapel 66 einem Wegförderer 67, z. B. einem Bandförderer oder einer Rollenbahn, übergeben. Dieser Wegförderer 67 führt die mit 66′ bezeichneten Stapel in einer rechtwink­ lig zur Zeichenebene der Fig. 7 verlaufenden Richtung weg, wie das die Fig. 5 zeigt.
Zum Trennen des ankommenden kontinuierlichen Gebildes 61 ist eine Trennvorrichtung 68 mit einem Trennorgan 69, z. B. einer rotierenden Trennscheibe, vorgesehen, welche der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Trenneinrichtung 40 entspricht. Mittels des Trennorganes 69 werden an gewissen mit 6′′ be­ zeichneten Faltstellen, an denen vorgängig keine Haftung erfolgte, die übereinanderliegenden Bahnen durchgetrennt.
Wie die Fig. 5 zeigt, laufen die fertigen Stapel 66′ durch einen Schneidapparat 70, der von bekannter Bauart ist, und der die Stapel an den drei Seiten, an denen die Bahnen nicht miteinander verbunden sind, beschneidet. Dadurch wer­ den die einzelnen mehrblättrigen, fertig zusammengestellten Druckprodukte eines Stapels 66′ auch noch an der ihrem Rücken gegenüberliegenden Seite voneinander getrennt. Die den Schneidapparat 70 verlassenden Stapel 66′′ werden so­ mit durch einzelne, voneinander getrennte Druckprodukte gebildet.
Es wäre u. Umständen jedoch auch denkbar, die einzelnen zusammenhängenden, das Gebilde 61 bildenden fertigen Druck­ produkte vor dem Stapeln einzeln voneinander zu trennen.
Unter Ausnützung des vorstehend erläuterten Prinzips sind ohne weiteres Varianten des beschriebenen Ausführungsbei­ spieles möglich. So können die einzelnen aufeinander zu legenden Bahnen 1 a, 1 b, 1 c nicht nur wie gezeigt einlagig, sondern auch mehrlagig sein.
Die Stützeinrichtung zum Abstützen der Bahnen kann auch anders als wie gezeigt ausgebildet werden. Anstatt die Stützelemente 47 am Umfang einer Trommel 45 anzuordnen, d. h. auf bzw. in einer gekrümmten Fläche, ist es auch mög­ lich, die Stützelemente 47 auf bzw. in einer ebenen Flä­ che, z. B. in der Art von Sprossen einer Leiter, anzuord­ nen.
Im weiteren ist es denkbar, bei Verwendung einer Trommel 45 nur eine einzige Eingabestelle vorzusehen, die zur Aufgabe aller Bahnen auf die Trommel dient. Bei einer solchen Lö­ sung ist jedoch ein kontinuierliches Aufeinanderlegen der Bahnen nicht mehr möglich. Falls die einzelnen Bahnen vor dem Aufbringen auf die Trommel aneinander gehängt werden, und jede Teilbahn einer der Umfangslänge der Trommel ent­ sprechende Länge hat, kann die aus diesen Teilbahnen zu­ sammengesetzte Bahn in Umfangsrichtung der Trommel mehrla­ gig auf diese Trommel aufgewickelt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Vereinigen bedruckter Papierbahnen zum Bilden von mehrblättrigen Druckprodukten, insbes. Zeitun­ gen und Zeitschriften, indem mindestens zwei zickzackför­ mig gefaltete Papierbahnen, von denen jede an den quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Faltstellen miteinander verbundene Blätter bildet, aufeinander ausgerichtet über­ einander gelegt werden, wobei die Bahnen in Abständen an Faltstellen, vorzugsweise an jeder zweiten Faltstelle, abgestützt werden und die übereinanderliegenden Bahnen zickzackförmig gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier­ bahnen (1 a, 1 b, 1 c) in Zickzackform nebeneinanderliegend zugeführt werden und die eine Papierbahn (1 a) entlang einer im wesentlichen schraubenlinienförmigen Bahn der anderen (1 b) übereinander ausgerichtet zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über­ einanderliegenden Papierbahnen (1 a, 1 b, 1 c) an allen oder einzelnen Faltstellen (6) durchgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über­ einanderliegenden Papierbahnen (1 a, 1 b, 1 c) an gewissen Faltstellen (6), vorzugsweise an jeder zweiten Faltstelle, miteinander verbunden, beispielsweise geheftet, werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlau­ fend antreibbare Trommel (45), an deren Umfang Abstützun­ gen (47) der Faltstellen (6) angeordnet sind, und wenig­ stens zwei in Achsrichtung der Trommel (45) gegeneinander versetzt angeordnete Eingabeabschnitte (48, 49, 50) für die einzelnen Papierbahnen (1 a, 1 b, 1 c) und ein Entnahme­ abschnitt (51) für die übereinanderliegenden Bahnen (1 a, 1 b, 1 c) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entnahme­ abschnitt (51) eine Wegführeinrichtung (59) nachgeschaltet ist, welche in Förderrichtung hintereinander angeordnete steuerbare Greifer (60) aufweist, welche die übereinander­ liegenden Papierbahnen (1 a, 1 b, 1 c) an den Faltstellen (6) erfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 zur Durchführung auch des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Wegführein­ richtung (59) nachgeschaltete Stapeleinrichtung (63) zum zickzackförmigen Stapeln der übereinanderliegenden Papier­ bahnen (1 a, 1 b, 1 c) und eine im Bereich der Stapelein­ richtung (63) angeordnete Trenneinrichtung (68) zum Tren­ nen der übereinanderliegenden Bahnen (1 a, 1 b, 1 c) an allen oder einzelnen Faltstellen (6′′).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 zur Durch­ führung auch des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise im Bereich der Trommel (45) angeordnete Hefteinrichtung (62) für die übereinanderliegenden Bahnen (1 a, 1 b, 1 c) an gewissen, vorzugsweise auf den Abstützungen (47) auflie­ genden Faltstellen (6′), insbes. an jeder zweiten Falt­ stelle.
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