DE2615211A1 - Vorrichtung zum wischen einer kraftfahrzeugscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum wischen einer kraftfahrzeugscheibe

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DE2615211A1 DE19762615211 DE2615211A DE2615211A1 DE 2615211 A1 DE2615211 A1 DE 2615211A1 DE 19762615211 DE19762615211 DE 19762615211 DE 2615211 A DE2615211 A DE 2615211A DE 2615211 A1 DE2615211 A1 DE 2615211A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

R. 3 1 6 i
IO.3.I976 Sa/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe, mit einem angetriebenen Wischerarm und einem wenigstens zweiteiligen, im Querschnitt im wesentlichen U-fö'rmigen Gestell, dessen miteinander verbundene Teile um einen quer zur Wischblatt-Längserstreckung liegenden Gelenkzapfen schwenkbar sind.
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-Jt- R. "31 6
Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art ist der Gelenkzapfen ein in Bohrungen der Gestellteile- gelagerter Bolzen, der manuell eingesetzt und danach gesichert werden muß, was üblicherweise durch Vernieten geschieht. Diese Art der Montage ist relativ aufwendig und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu montierendes Gelenk für die miteinander zu verbindenden Gestellteile zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß an den die beiden Schenkel der U-Form verbindenden Steg· des einen Gestellteiles der Gelenkzapfen .aus einer lappenartigen Verlängerung des Steges angeformt ist und daß eine Zunge des Steges des anderen Gestellteiles zu einer lagerbuchsenartigen Rinne zur Lagerung des Gelenkzapfens des einen Gestellteiles gebogen ist.
Die Gelenkelemente werden also direkt beim maschinellen Herstellen der Gestellteile an diese mit angeformt, so daß die Montage des Wischblattgestelles durch einfaches seitliches Einschieben des Gelenkzapfens des einen Gestellteiles in die Lagerrinne des anderen Gestellteiles erfolgt. Es kann also der Gelenkbolzen, dessen Montage und dessen Sicherung vollständig entfallen. Ferner sind an den Gestellteilen auch keine Lagerbohrungen für den Gelenkzapfen mehr erforderlich.
Bei einem Wischblattgestell aus Kunststoff ist es zwar bekannt, in dieses Nuten einzuformen, die zur Aufnahme von Gelenknocken dienen, welche an Wischgummihaltern sitzen, doch werden dabei die Gelenknocken, welche an den Wischgummihaltern sitzen, in diese Nuten eingeknöpft.
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- *~ R· 31 6 A
Eine über die gesamte Stegbreite reichende Lagerung kann erreicht werden, wenn in Weiterbildung der. Erfindung, bei aus Jilech gebogenen Gestellteilen, die Rinne aus der Ebene des Steges des anderen Gestelles herausgebogen und zur Stegebene hin offen ist. Wenn weiter die Rinne, bezogen auf den Querschnitt des anderen Gestellteiles3 zwischen den Steg und den freien Enden der beiden Schenkel angeordnet und zur Stegebene hin offen ist, sind störende Vorsprünge an den Gestellteilen vermieden.
Mit Vorteil liegt der Übergangsbereich zwischen der Zunge des Steges und der Rinne wenigstens annähernd in einer durch die Achse der Rinne führenden Ebene, die mit dem Steg des anderen Gestellteiles einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
Eine sichere Lagerung des Gelenkzapfens in der Lagerrinne ist erreicht, wenn die Rinne von ihrem Übergangsbereich von der Zunge aus einen Umsehlingungswinkel von mehr als 180 , vorzugsweise von etwa 270° aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Gelenkzapfen aus der Ebene des Steges des einen Gestellteiles herausgebogen und die Rollnaht des Gelenkzapfens liegt auf der der Stegebene zugewandten Seite des Gelenkzapfens, wobei zweckmäßig der Gelenkzapfen, bezogen auf den Querschnitt des einen Gestellteiles, zwischen dem Steg und den freien Enden der beiden Schenkel angeordnet ist und die Rollnaht auf der der Stegebene zugewandten Seite des Gelenkzapfens liegt und wobei weiter der Übergangsbereich zwischen der Verlängerung des Steges und dem Gelenkzapfen wenigstens annhähernd in einer durch die Achse des Gelenkzapfens führenden Ebene liegt, die mit dem Steg des einen Gestellteiles einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
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Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist eine besonders einfache Gelenkverbindung zwischen zwei Gestellteilen dadurch möglich, daß die Breite der Verlängerung von dem Steg des einen Gestellteiles im Übergangsbereich zu dem Gelenkzapfen etwa der halben Stegbreite des einen Gelenkteiles und die Länge der Lagerbuchse für den Gelenkzapfen etwa der halben Stegbreite des anderen Gestellteiles entspricht. Auf diese Weise ist darüber hinaus eine Schanierverbindung geschaffen, die eine große Beweglichkeit im Gelenk gewährleistet.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Länge des Gelenkzapfens der Breite des Steges des einen Gestellteiles entspricht und weiter die beiden Enden des Gelenkzapfens in der Ebene der beiden Schenkel des einen Gestellteiles liegen. Bei dieser Ausführungsform ist mit Vorteil die Lagerbuchse als ein im wesentlichen geschlossenes Rohr ausgebildet.
Wenn in Fortbildung des Erfindungsgedankens der Gelenkzapfen mit seinem einen Ende über den Schenkel des einen Gestellteiles hinausragt, kann dieses Ende zum einseitigen, seitlichen Anschließen des Wischblattes an dem Wischerarm verwendet werden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch denkbar, daß der Gelenkzapfen mit seinen beiden Enden über die beiden Schenkel des einen Gestellteiles hinausragt, wodurch eine herkömmliche Verbindung zwischen Wischblatt und Wischerarm möglich ist, bei der das Wischblatt teilweise unter dem Wischerarm liegt.
Um einen besonders stabilen oder in seiner Kontur optimalen Gelenkzapfen zu erhalten, kann es sinnvoll sein, wenn in den Gelenkzapfen ein Bolzen eingebracht ist.
Zum Anschließen des Wischblattes an dem Wischerarm kann der Bolzen mit wenigstens seinem einen Ende aus dem Gelenkzapfen herausragen.
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-J*- R· 3 1 6 4
Damit sowohl der Gelenkzapfen als auch die Lagerung gegen Aufbiegen gesichert ist, weist der Gelenkzapfen einen Bund auf, der stirnseitig mit einer Ringnut versehen ist, deren Innendurchmesser dem Durchmesser des Bolzens entspricht und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Rinne angepaßt ist. Dieser Ringbund kann dann das eine Ende der beiden Gelenkelemente übergreifen und sichern.
Das andere Ende der beiden Gelenkelemente kann ebenfalls gesichert werden, wenn gemäß der Erfindung der Bund durch einen auf den Bolzen aufgebrachten Ring gebildet ist.
Die Erfindung ist im folgenden .anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei gemäß der Erfindung miteinander gelenkig verbundene Gestellteile einer Wischvorrichtung in Teilansicht schematisch dargestellt,
Fig. 2 die Gestellteile gemäß Figur 1 in demontiertem Zustand, in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung, bei der die Gestellteile miteinander verbunden sind und bei der in den Lagerzapfen des einen Gestellteiles ein Bolzen angebracht ist,'
Fig. i} ein Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Bolzens gemäß Figur 3,
Fig. 5 ein auf den Bolzen gemäß Figur 3 bzw. Figur 4 aufbringbarer Sicherungsring im Schnitt,
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- 4f- R. 3 1 6
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten Gestellteiles in perspektivischer Teilansicht,
Fig. 7 ein aus einer in Fig. 8 gezeigten Platine geformtes Gestellteil, und
Fig. 8 die Platine zum Herstellen des in Fig. 7 dargestellten Gestellteiles in Teilansicht.
Eine Wischvorrichtung 10 gemäß Figur 1 weist einen mit strichpunktierten Linien dargestellten, angetriebenen Wischerarm auf, an dessen freiem Ende 12 ein Wischblatt mit einem Gestell 13 angelenkt ist. Das Gestell 13 weist zwei Gestellteile I^ und 15 auf, die mittels eines Gelenks 16 miteinander verbunden sind.
Gemäß einer ersten, in Figur 2 dargestellten Ausführungsform weisen die Gestellteile IiJ und 15 einen U-förmigen Querschnitt auf, der durch zwei zueinander parallele Schenkel 17, 18 und einen die beiden Schenkel 17 und 18 miteinander verbindenden Steg 19 gebildet ist. Jedes der beiden Gestellteile 14, 15 ist mit einem Gelenkelement versehen, die im Zusammenwirken das in Figur 1 dargestellte Gelenk 16 bilden. Das Gelenkelement des Gestellteiles 14 ist ein quer zur Wischblatt-Längserstrekkung liegender Gelenkzapfen 20, der aus einer lappenartigen Verlängerung 21 des Steges 19 gerollt worden ist. Der Gelenkzapfen 20 ist aus der Ebene des Steges 19 derart herausgebogen, daß er sich zwischen der Ebene des Steges 19 und den freien Enden der Schenkel 17 und 18 befindet. Die Naht 22 des gerollten Gelenkzapfens 20 liegt dabei auf der der Stegebene zugewandten Seite des Gelenkzapfens 20. Der Übergangsbereich 23 zwischen der Verlängerung 21 des Steges 19 und dem Gelenkzapfen 20 liegt dabei in einer durch die Achse des Gelenkzapfens 20 führenden Ebene, wobei diese Ebene mit dem Steg
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3 1 G *
des Gestellteiles Ik einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt. Das Lagerelement des Gestellteiles 15 ist durch eine lagerbuchsenartige Rinne 2k gebildet, die aus einer sich an den Steg 19 des Gestellteiles.15 anschließende Zunge gebogen worden ist. Die "Rinne 2k dient zur Aufnahme des Gelenkzapfens 20. Sie ist aus der Ebene des Steges 19 des Gelenkteiles 15 derart herausgebogen, daß sie sich zwischen der Ebene des Steges 19 und den freien Enden der Schenkel 17, befindet. Dabei ist die öffnung 26 der Rinne der Ebene des Steges 19 zugekehrt. Der Übergangsbereich 27 zwischen der Zunge 25 des Steges 19 und der Rinne Ik liegt in einer durch die Achse der Rinne 2k führenden Ebene, wobei diese Ebene mit dem Steg 19 des Gestellteiles 15 einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt. Zur Verbindung der beiden Gelenkteile Ik und 15 wird der Gelenkzapfen 20 des Gestellteiles Ik in Achsrichtung in die Rinne 2k des Gestellteiles 15 eingeschoben. Dabei sind der Außendurehmesser des Gelenkzapfens und der Innendurchmesser der Rinne 2k so aufeinander abgestimmt, daß der Gelenkzapfen 20 möglichst spiellos in der Rinne 2k geführt ist. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Gelenkzapfens 20 aus der Rinne 2k zu vermeiden, weißt die Rinne von ihrem Übergangsbereich 27 von der Zunge 25 einen Umschlingungswinkel von mehr als l80° auf. Ale zweckmäßig hat sich ein Umschlingungswinkel von etwa 2T0° erwiesen, well sich dabei eine einwandfreie Gelenkausbildung und ein noch ausreichender Verschwenkwinkel zwischen den beiden Gestellteilen Ii* und 15 ergibt. ' ·
Wie besonders aus Figur 3 ersichtlich ist, können die beiden Gelenkteile Ik und 15 zueinander um einen Winkel ©C verschwenkt werden. Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist in dem Gelenkzapfen 20 ein Bolzen 28 eingebracht, der einseitig aus dem Gelenkzapfen 20 herausragt. Der Bolzen
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- V- R.
3 1 G Λ
dient zum seitlichen Anlenken des zur Wischvorrichtung 10 gehörenden Wischblattes an dem Wischerarm 11. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Bolzen 28 beidseitig aus dem Golenkzapfen 20 herausragt, wodurch das Wischblatt beidseitig in dem Wischerarm 11 gelagert werden kann. Damit die Gelenkelemente 20 und 24 gegen Aufbiegen gesichert sind, kann der Bolzen 28 gemäß Figur 4 einen Bund 29 aufweisen, der stirnseitig mit einer Ringnut 30 versehen ist. Der Innendurchmesser der Ringnut entspricht dem Durchmesser des Bolzens 28 und der Außendurchmesser der Ringnut 30 ist dem Außendurchmesser der Rinne 24 angepaßt. Dadurch kann der Bund 29 die Gelenkelemente 20 und 24 von einer Seite her um das Maß der Tiefe der Ringnut 30 übergreifen. Diese Sicherung kann aber auch durch einen auf den Bolzen 28 aufbringbaren Ring 31 (Figur []) erreicht werden, der auf einer Stirnseite entsprechend ausgebildet ist.
In Anlehnung an die Ausführungsform gemäß Figur 3 ist es jedoch auch denkbar, daß der GeleriKzapfen 20 des einen Gestellteiles 1*1 mit einem Ansatz 32 seitlich über dem einen Schenkel 17 des Gestellteiles 14 hinausragt (Fig. 6), so daß ein Kupplungsstück für den Wischerarm 11 gebildet wird, der an diesem angeschlossen werden kann. Wie durch die strichpunktierten Linien in Figur 6 angedeutet ist, kann der Gelenk zapfen 20 aber auch so ausgeführt werden, daß er auf seiner von dem Ansatz 32 abgewandten Seite ebenfalls einen Ansatz 33 hat, der ebenfalls über den Schenkel 18 des Gestellteiles 14 hinausragt. Auf diese Weise ist es möglich, daß ein durch die Gestellteile Ik und 15 gebildetes Wischblattgestell 13 in der herkömmlichen Weise an dem angedeuteten Wischerarm 34 angeschlossen werden kann. Dabei liegt das Wischblatt teilweise unter dem Wischerarm 34 und die Ansätze 32 und 33 des Gostellteiles Ik sind in Bohrungen gelagert, die in den seitlichen Wangen 35, 36 des Wischerarmes 34 angeordnet sind.
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Gemäß einer in Figur 7 dargestellten Ausführung der Erfindung beträgt die Breite der lappenartigen Verlängerung im Übergangsbereich 'IO vom Steg 19 des Gestellteiles 14 zu dem Gelenkzapfen 4l etwa die Hälfte der Breite des Steges 19- Der Gelenkzapfen 'Il kann dabei so lang sein, daß er mit einer Verlängerung '12 seitlich über den Schenkel 17 des Gestellteiles hinausragt. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Länge des Gelenkzapferia 'Il so abgestimmt ist, daß seine Enden, wie bei der Ausführung gemäß Figur 2 in den Ebenen der Schenkel 17 und 18 des GesteLlteiles Ik liegen. Wenn die Verlängerung k2 seitlich über die Ebene des Schenkels 17 hinausragt, kann an dieser·, wie in Figur 7 angedeutet, ein Wischerarm 43 seitlich an dem Gestell des Wischblattes angeschlossen werden. Bei dieser Ausführung der Gelenkverbindung ist anstelle der Be it her beschriebenen Lagerrinne an das andere Gestellteil 15 aus der Zunge eine rohrförmige Lagerbuchse kk angebogen, die in ihrem Innendurchmesser auf den Durchmesser des freigesehnittenen Teile.; 45 des Gelenkzapfens k 1 abgestimmt ist. Wenn die Gelenkteile Ik und 15 zusammengefügt sind, daß heißt, wenn der freig-;sehnittene Teil des Gelenkzapfens 4l in die als geschlossene;; Ruhr ausgebildete Lagerbuchse kk des anderen Gelenkteiles 15 gesteckt ist, ergibt sich eine Schanierverbindung zwischen den beiden Gelenkteilen Ik und 153 die eine grosse Verschwenkbarkeit zwischen den beiden Gelenkteilen Ik und 15 gewährleistet.
In Figur 8 ist ein Teil einer Platine 50 gezeigt, aus der das Gestellteil Ik gemäß Figur 7 gefertigt werden kann. Dazu werden die seitlichen Bereiche 51 und 52 entlang den gestrichelten Linien 53 hochgestellt, so daß diese die beiden Schenkel 17 und 18 des Gestellteiles Ik ergeben. Der mittlere Bereich 54 int nun der die beiden Schenkel verbindende Steg 19. Weiter ist ersichtlich, daß der Übergangsbereich 40 zur lappenartigen Verlängerung 55 nur etwa halb so breit ist, wie der zwischen den beiden Linien 53 befindliche mittlerer
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R· 31G *
Bereich 54. Durch entsprechende Verformung der lapperiartigen Verlängerung 55 und des Übergangbereiches 40 wird der Gelenkzapfen 4l mit seiner Verlängerung 42 gebildet, wobei der Gelenkzapfen 4l durch den Hinterschnitt 56 teilweise freigeschnitt -n ist.
Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist gemeinsam, daß an den die beiden Schenkel 17 und 18 des einen Gestellteiles 14 verbindenden Steg 19 ein Gelenkzapfen 20 bzw. 4l aus einer lappenartigen Verlängerung 21 bzw. 55 des Steges 19 angeformt ist und daß weiter das andere Gestellteil 15 eine Zunge 25 des Steges 19 aufweist, die zu einer lagerbuchsenartigen Rinne 24 bzw. 44 zur Lagerung der Gelenkachse 20 bzw. 4l des anderen Gestellteiles 14 gebogen ist.
Weiter erstreckt sich der Gelenkzapfen bei allen Ausführungsbeispielen quer zur LängserStreckung des Wischblatts.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    /l. Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe, mit einem angetriebenen Wischerarm und einem wenigstens zweiteiligen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Gestell, dessen miteinander verbundene Teile um einen quer zur Wischblatt-Längserstx'eckung liegenden Gelenkzapfen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die beiden Schenkel (17, 18) der U-Form verbindenden Steg (19) des einen Gestellteiles (14) der' Gelenkzapfen (20) aus ein'er lappenartigen Verlängerung (21) des Steges (19) angeformt ist und daß eine Zunge (25) des Steges (19) des anderen Gestellteiles (15) zu einer lagerbuchsenartigen Rinne (24 bzw. 44) zur Lagerung des Gelenkzapfens (20 bzw. 4l) des einen Gestellteiles (14) gebogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gestellteile aus Blech gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (24) aus der Ebene des Steges (19) des anderen Gestellteiles (15) herausgebogen und zu der Stegebene hin offen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (24), bezogen auf den Querschnitt des · anderen Gestellteiles (15) zwischen dem Steg (19) und den freien Enden der beiden Schenkel (173 18) angeordnet und zur Stegebene hin offen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    ->*- R. 31 5 4
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (27) zwischen der Zunge (25) des Steges (19) und der Rinne (24) wenigstens annähernd in einer durch die Achse der Rinne (24) führenden Ebene liegt, die mit dem Steg (19) des anderen Gestellteiles (15) einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (24) von ihrem Übergangsbereich (23) von der Zunge (25) aus einen Umschlingungswinkel von mehr als 180 , vorzugsweise von etwa 270 aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20) aus der Ebene des Steges (19) des einen Gestellteiles (14) herausgebogen ist und die Rollnaht (22) des Gelenkzapfens (20) auf der der Stegebene zugewandten Seite des Gelenkzapfens liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20), bezogen auf den Querschnitt des einen Gestellteiles (14) zwischen dem Steg (19) und den freien Enden der beiden Schenkel (17, 18) angeordnet ist und die Rollnaht (22) auf der der Stegebene zugewandten Seite des Gelenkzapfens (20) liegt.
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    -Vi- R. 3!6ί
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (23) zwischen der Verlängerung (21) des Steges (19) und dem Gelenkzapfen (22) wenigstens annähernd in einer durch die Achse des Gelenkzapfens (20) führenden Ebene liegt, die mit dem Steg (19) des einen Gestellteiles (1*1) einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verlängerung (21) von dem Steg (19) des einen Gestellteiles (I^) im Übergangsbereich (HO) zu dem Gelenkzapfen (Hl) etwa der halben Stegbreite des einen Gestellteiles (1*1) und die Länge der Lagerbuchse (HH) für den Gelenkzapfen (Hl) etwa der halben Stegbreite des anderen Ge-
    (15) entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gelenkzapfens (41) der Breite des Steges (19) des einen Gestellteiles (14) entspricht und"daß die beiden Enden des Gelenkzapfens (Hl) in der Ebene der beiden Schenkel (17» 18) des einen Gestellteiles (19) liegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (HH) als ein im wesentlichen geschlossenes Rohr ausgebildet ist.
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    3 1 6
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1" oder einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20 bzw. Hl) mit seinem einen Ende über den einen Schenkel (17) des einen Gestellteiles (14) hinausragt.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das über den einen Schenkel (17) des einen Gestellsteiles (lh) hinausragende Ende (32 und bzw. 42) des Gelenkzapfens (20 bzw. kl) ein Kupplungsstück für einen Wischerarm (11 bzw, ^3) bildet.
  14. lh. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20) mit seinen beiden Enden (32, 33) über die beiden Schenkel (17, 18) des einen Gestellteiles (14) hinausragt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I1J, dadurch gekennzeichnet, daß die über die beiden Schenkel (17, 18) des Gestellteiles (14) hinausragenden Enden (32, 33) des Gelenkzapfens (20) Kupplungsmittel zum Anschließen eines Wischerarmes (3*0 bilden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenkzapfen (20) ein Bolzen (28) eingebracht ist.
    - 15 -
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    R.
    3 J G
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit wenigstens seinem einen Ende aus dem Gelenkzapfen (20) ragt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen einen Bund (29) aufweist, der stirnseitig mit einer Ringnut (30) versehen ist, deren Innendurchmesser dem Durchmesser des Bolzens (28) entspricht und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Rinne (24) angepaßt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund durch einen auf den Bolzen (28) aufgebrachten Ring (3D gebildet ist.
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