DE2614893A1 - Feuerhemmendes sperrelement - Google Patents

Feuerhemmendes sperrelement

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DE2614893A1
DE2614893A1 DE19762614893 DE2614893A DE2614893A1 DE 2614893 A1 DE2614893 A1 DE 2614893A1 DE 19762614893 DE19762614893 DE 19762614893 DE 2614893 A DE2614893 A DE 2614893A DE 2614893 A1 DE2614893 A1 DE 2614893A1
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DE
Germany
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fire
containers
locking element
water
element according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762614893
Other languages
English (en)
Inventor
Kisaoui Jassien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabag Luft & Klimatechnik
Original Assignee
Mabag Luft & Klimatechnik
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Filing date
Publication date
Application filed by Mabag Luft & Klimatechnik filed Critical Mabag Luft & Klimatechnik
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/947Protection against other undesired influences or dangers against fire by closing openings in walls or the like in the case of fire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Feuerhemmendes Sperrelement
  • Die Erfindung betrifft ein feststehendes oder bewegliches feuerhemmendes Sperrelement, insbesondere Wand- oder Türelement, das überwiegend aus feuerhemmendem Material besteht.
  • Derartige feuerhemmende Sperrelemente haben die Aufgabe, das Übergreifen eines Brandes von einem Teil eines Gebäudes auf einen anderen Teil zu verhindern bzw. einen entstandenen Branizu lokalisieren und damit sowohl den entstehenden Schaden zu begrenzen als auch die Brandbekämpfung zu erleichtern.
  • Solche feuerhemmenden Sperrelemente bestehen beispielsweise aus einem metallischen Rahmen oder Gehäuse, der bzw. das mit einem feuerhemmenden Material, z. B. Asbestzement, ausgefüllt und/oder verkleidet ist. Zur Erfüllung der gestellten Aufgabe ist es erforderlich, daß derartige feuerhemmende Sperrelemente dem Feuer möglichst lang Widerstand leisten.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, feuerhemmende Sperrelemente derart weiterzuentwickeln, daß ihre Widerstandsfähigkeitgegenüber dem Feuer verbessert und damit ihre Dicke reduzierbar wird.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in das feuerhemmende Material Wasser enthaltende Behältnisse einbezogen sind, die derart beschaffen sind, daß sie beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperaturschwelle das Wasser freisetzen. Vorzugsweise bestehen die Behältnisse aus einem Material, das sich bei einer vorgegebenen Temperatur durch Schmelzen oder Zersetzen in seiner Form auflöst. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Behältnisse verschweißte Kunststoffbeutel, vorzugsweise Beutel aus Polyvinylchlorid.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Behältnisse nur teilweise mit Wasser gefüllt sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform liegt die Temperaturschwelle im Bereich um oder über 70°C.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es , ~daß das Sperrelement mehrere kleinere, über das Sperrelement verteilte Behältnisse enthält.
  • Sofern vorstehend und in der nachfolgenden Beschreibung der Inhalt der Behältnisse als "Wasser" bezeichnet wird, so ist dies nicht restriktiv zu verstehen. Es wird darunter z.B. auch Wasser verstanden, dem seine Eigenschaft beeinflussende Zusätze, wie etwa ein Frostschutzmittel, zugesetzt sind.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Blatts einer Feuerschutzklappe und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Das gezeigte Blatt einer Feuerschutzlclappe für die Absperrung von Lüftungsleitungen im Brandfall besteht im wesentlichen aus zwei den zu verschlleßenden Querschnitt des Lüftungskanals ausfüllenden Platten 29 und 30 aus Asbestzement, die in einem gewissen Abstand voneinander und zueinander parallel angeordnet sind.
  • Im Randbereich der Feuerschutzklappe wird der Zwischenraum zwischen beiden Platten 29 und 30 durch obere und untere Isolierstreifen 31 und 32 und an der einen Seitenkante durch einen Isolierstreifen 33, sowie an der anderen Seitenkante durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete, sich an die oberen bzw.
  • unteren Isolierstreifen 31 bzw. 32 anschließende Isolierstücke 35 bzw. 36 ausgefüllt.
  • Die Isolierstücke 35 und 36 sitzen auf der Antriebsseite der Feuerschutzklappe, die insgesamt mit 28 be#eichnet ist, wobei zwischen ihnen ein Abstand besteht, in dem ein Befestigungsflansch 37 eines Lager- und Antriebsbolzens 38 zwischen die beiden Platten 29 und 30 eingreift, der dort durch Befestigungsschrauben 39 befestigt ist. Auf der dem Lager- und Antriebsbolzen 38 gfgenüberliegenden Seite der Feuerschutzklappe 28 ist in sie eine Lagerbuchse 40 eingebettet. In dem von den Isolierstreifen 31, 32, 33, 35 und 36 umschlossenen Hohlraum der Feuerschutzklappe 28 sind mehrere Wasserbeutel 34 angeordnet. Diese Wasserbeutel werden nachstehend noch näher erläutert. Zur thermischen Isolierung ist an der äußeren Umfangsfläche der Klappe 28 im Bereich der Buchse 40 eine ringförmige Isolierscheibe 41 aus Asbestzement und im Bereich des Lager- und Antriebsbolzens 38 eine ringförmige Isolierscheibe 42 ebenfalls aus Asbestzement aufgeklebt.
  • Die gesamte Umfangsfläche der Klappe 28 wird außerdem von einem Dichtungsstreifen 43 aus einem geeigneten Isoliermaterial, z. B.
  • Schaumasbest oder keramischem Filz umschlossen, der ebenfalls auf die Feuerschutzklappe 28 aufgeklebt ist.
  • Die Feuerschutzklappe wird in geeigneter Weise in einem Lüftung kanal schwenkbar gelagert und mit einem mit dem Lager- und Antriebsbolzen zusammenwirkenden Antrieb verbunden, durch den das Blatt im Brandfall in Sperrstellung verschwenkbar ist.
  • verschließenden Querschnitt des Lüftungskanals ausfüllenden Platten 29 und 30 aus Asbestzement, die in einem gewissen Abstand voneinander und zueinander parallel angeordnet sind.
  • Im Randbereich der Feuerschutzklappe wird der Zwischenraum zwischen beiden Platten 29 und 30 durch obere und untere Isolierstreifen 31 und 32 und an der einen Seitenkante durch einen Isolierstreifen 33, sowie an der anderen Seitenkante durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete, sich an die oberen bzw.
  • unteren Isolierstreifen 31 bzw. 32 anschließende Isolierstücke 35 bzw. 36 ausgefüllt.
  • Die Isolierstücke 35 und 36 sitzen auf der Antriebsseite der Feuerschutzklappe, die insgesamt mit 28 bezeichnet ist, wobei zwischen ihnen ein Abstand besteht, in dem ein Befestigungsflansch 37 eines Lager- und Antriebsbolzens 38 zwischen die beiden Platten 29 und 30 eingreift, der dort durch Befestigungsschrauben 39 befestigt ist. Auf der dem Lager- und Antriebsbolzen 38 yegenüberliegenden Seite der Feuerschutzklappe 28 ist in sie eine Lagerbuchse 40 eingebettet. In dem von den Isolierstreifen 31, 32, 33, 35 und 36 umschlossenen Hohlraum der Feuerschutzklappe 28 sind mehrere Wasserbeutel 34 angeordnet. Diese Wasserbeutel werden nachstehend noch näher erläutert. Zur thermischen Isolierung ist an der äußeren Umfangsfläche der Klappe 28 im Bereich der Buchse 40 elne ringförmige Isolierscheibe 41 aus Asbestzement und im Bereich des Lager- und Antriebsbolzens 38 eine ringförmige Isolierscheibe 42 ebenfalls aus Asbestzement aufgeklebt.
  • Die gesamte Umfangsfläche der Klappe 28 wird außerdem von einem Dichtungsstreifen 43 aus einem geeigneten Isoliermaterial, z. B.
  • Schaumasbest oder keramischem Filz umschlossen, der ebenfalls auf die Feuerschutzklappe 28 aufgeklebt ist.
  • Die Feuerschutzklappe wird in geeigneter Weise in einem Lüftungskanal schwenkbar gelagert und mit einem mit dem Lager- und Antriebsbolzen zusammenwirkenden Antrieb verbunden, durch den das Blatt im Brandfall in Sperrstellung verschwenkbar ist.
  • Die Wasserbeutel 34 bestehen aus Polyvinylchlorid, das beim Erreichen des Temperaturbereichs oberhalb etwa 70 - 80 0C schmilzt. Die Beutel sind nach dem Einfüllen von Wasser verschweißt worden, so daß das Wasser erst nach dem Überschreiten der Temperaturgrenze freigegeben wird und die Feuerschutzklappe 28 benetzt. Damit nicht etwa bei steigender Temperatur durch Erhöhung des Dampfdrucks ein Zerplatzen der Beutel 34 auftritt, das gegebenenfalls die Struktur der Feuerschutzklappe 28 zerstören könnte und damit deren Schutzfunktion beeinträchtigen, statt verbessern würde, sind die Beutel nur teilweise mit Wasser gefüllt und zwar vorzugsweise etwa zur Hälfte. Damit besteht auch keine Gefahr der Zerstörung der Beutel unter Frosteinfluß. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Beutel eine Kantenlänge von etwa 100 - 150 mm und eine Dicke von etwa maximal 5 mm aufweisen. Dabei ist es zweckmäßig, statt einiger weniger großer Beutel mehrere kleine Beutel im Sperrelement anzuordnen.
  • Statt aus PVC können die Beutel auch aus einem anderen geeigneten Material, wie z. B. Polyäthylen, angefertigt sein. Voraussetzung ist nur, daß die Beutel oder Behältnisse bis zum Erreichen der Temperaturschwelle wasserundurchlässig sind, während sie nach dem Überschreiten dieser Temperaturschwelle ohne schädliche mechanische Nebenwirkung, z. B. Zerplatzen, das in Ihnen enthaltene Wasser freisetzen sollen.

Claims (8)

  1. Ansprüche ; (1.)Feststehendes oder bewegliches feuerhemmendes Sperrelement, insbesondere Wand- oder Türelement, das überwiegend aus feuerhemmendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in das feuerhemmende Material (3#, 32, 33, 25, 36) Wasser enthaltende Behältnisse (34) einbezogen sind, die derart beschaffen sind, daß sie beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperaturschwelle das Wasser freisetzen.
  2. 2. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (34) aus einem Material bestehen, das sich bei einer vorgegebenen Temperatur durch Schmelzen oder Zersetzen in seiner Form auflöst.
  3. 3. Sperrelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (34) verschweißte Kunststoffbeutel sind.
  4. 4. Sperrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (34) aus Polyvinylchlorid bestehen.
  5. 5. Sperrelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (34) nur teilweise mit Wasser gefüllt sind.
  6. 6. Sperrelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturschwelle im Bereich um oder über 70 0C liegt.
  7. 7. Sperrelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement mehrere kleinere, über das Sperrelement verteilte Behältnisse (34) enthält.
  8. 8. Sperrelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse sehr flach ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071992A1 (de) * 1981-08-11 1983-02-16 IPM-Vertrieb GmbH Bauelement aus geschäumtem Polystyrol und Gerät zur Bearbeitung desselben
EP0271248A1 (de) * 1986-12-09 1988-06-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Feuerhemmende Barriere für die Durchführung von Leitungen durch eine Wandöffnung
WO2005105218A1 (de) 2004-04-28 2005-11-10 Jansen Entwicklungs Gmbh & Co. Kg. Brandschutztor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071992A1 (de) * 1981-08-11 1983-02-16 IPM-Vertrieb GmbH Bauelement aus geschäumtem Polystyrol und Gerät zur Bearbeitung desselben
EP0271248A1 (de) * 1986-12-09 1988-06-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Feuerhemmende Barriere für die Durchführung von Leitungen durch eine Wandöffnung
WO2005105218A1 (de) 2004-04-28 2005-11-10 Jansen Entwicklungs Gmbh & Co. Kg. Brandschutztor

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