DE2914467A1 - Stahlglas-feuerschutztuer - Google Patents
Stahlglas-feuerschutztuerInfo
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Stahlglas-Feuerschutztür mit einem Türflügel, der aus einer den größten Teil der Türfläche einnehmenden, ein- oder mehrscheibigen Glasfüllung und einem diese einfassenden, im wesentlichen aus Stahl hergestellten, rechteckigen und rohrartigen Rahmen besteht.
- Durch die Landesbauordnungen sind, an darin näher bezeichneten Stellen von Gebäuden, zugelassene, nach DIN 4102 geprüfte Feuerschutztüren vorgeschrieben, wobei es sich meist um feuerhemmende Türen (T 30-Türen) handelt.
- Für die verschiedenen Zwecke im gewerblichen und Wohnungs-Bau werden die benötigten Türarten in Stahl, Holz und anderen Stoffen von der Stahltüren-Industrie und verschiedenen Handwerken hergestellt. In Behörden- und Bürohäusern, Schulen und Krankenhäusern sowie anderen öffentlichen Gebäuden werden Feuerschutztüren häufig an solchen Stellen gefordert, an denen aus anderen baubehtordlichen Gründen Glastüren notwendig sind, z. B. an Flurmündungen von Treppenhäusern.
- Da es bis vor kurzem keine Gläser gab, welche den Anforderungen der Feuerwiderstandsklasse F 30 (feuerhemmend) und F 90 (feuerbeständig) nach DIN 4102 entsprachen, gab es keine Glasfeuerschutztüren, so daß bei beiden genannten Sicherheitsanforderungen in der Regel auf eine, und zwar auf die jeweils geringerwertigere, verzichtet werden mußte.
- In den letzten Jahren hat die Glas industrie Gläser entwikkelt, welche beispielsweise der Feuerwiderstandsklasse F 30 entsprechen. In der Folge sind auch Feuerschutztüren, z. B. aus Holz, mit Glaseinsätzen dieser Gläser, entwickelt, geprüft und zugelassen worden, die bereits eine Bedarfslücke schlossen.
- Für Glas-Feuerschutztüren, deren Flächen überwiegend aus Glas bestehen, die starkem Durchgangsverkehr ausgesetzt sind und die wegen der hohen Beanspruchung mit Stahlrahmen versehen sein müssen, fehlen jedoch noch geprüfte und zugelassene Baumuster. Dies ist wohl überwiegend auf die Schwierigkeiten bei der Gestaltung zweckentsprechender Stahlglastürblattrahmen zurückzuführen.
- Die zur Aufnahme der Glas füllungen notwendigen Stahlrahmen sollen sich nämlich im Brandfall, gleichgültig an welcher Stelle, möglichst überhaupt nicht verformen, weil sie sich sonst an den Rändern abheben und damit den unter Überdruck stehenden Brandgasen des Brandraumes den Ubertritt zur brandabgewandten Seite gestatten.
- Die Stahlrahmen sollen auch eine möglichst geringe eigene Wärmeleitfähigkeit aufweisen, damit möglichst wenig Wärme zur brandabgewandten Seite übertragen wird. Weiterhin muß ihre Stabilität im Brandfall erhalten bleiben.
- Schließlich müssen auch die aus Stahl bestehenden Glashalteleisten im Brandfall an der Brandseite fest am Glas anliegend bleiben, d. h. sie dürfen sich nicht in den längenbegrenzenden Stahlrahmen oder den Befestigungspunkten bei Wärmeausdehnung durch spannungsbedingte Ausgleichsbewegungen ab- oder herausbiegen.
- Ist eine der vorstehend genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, kann eine mit derartigen Mängeln behaftete Stahlglas-Feuerschutztür die Prüfungen nach DIN 4102 nicht bestehen.
- Die Erfindung ist auf Stahlglas-Feuerschutztüren der vorgenannten Art gerichtet, die diese Voraussetzungen erfüllt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rahmen aus mindestens drei ineinandergesetzten Schalen aufgebaut ist.
- Vorzugsweise besteht die innere Schale aus einem Stahlrechteckrohr, das so bemessen ist, daß es die auf das Türblatt einwirkenden statischen und dynamischen Kräfte aufnimmt. An ihm sind, die anderen Schichten durchdringend, die Türbänder, das Schloß und die sonstigen, der Türfunktion dienenden Beschlagteile, z. B. ein Türschließer, befestigt.
- Die mittlere Schale besteht vorzugsweise aus einer das Stahlrechteckrohr umhüllenden Isolierschicht. Diese besteht aus Dämmplatten, die nicht nur eine insgesamt der gewünschten Feuerwiderstandsklasse entsprechende Temperaturdämmwirkung aufweisen, sondern auch so angeordnet sind, daß sie die Wärmezufuhr von der Brandseite zum Stahlrechteckrohr erheblich herabsetzen und gleichzeitig den Wärme abgang zur Gegenbrandseite in gleicher Weise verzögern, so daß sich im Stahlrechteckrohr ein Zustand gleicher Temperatur ohne nennenswertes Temperaturgefälle von einer Seite zur anderen einstellt. Dieser Zustand schließt Verformungen aufgrund unterschiedlicher Längenausdehnungen an der Brand- und brandabgewandten Seite aus oder hält diese in einem unschädlichen Rahmen.
- Die Isolierschicht ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, wobei die beidseitig parallel zur Türfläche angeordneten Teile aus je zwei Dämmplatten und die übrigen, rechtwinklig hierzu angeordneten Teile aus je einer Dämmplatte bestehen.
- Die Dämmplatten der Isolierschicht sind vorzugsweise an ihren Ecken verzahnt angeordnet, so daß kein durchgehender Spalt zu dem Stahlrechteckrohr vorliegt.
- Die Isolierschicht ist vorzugsweise von einem aus zwei Halbschalen bestehenden Blechmantel, z. B. aus relativ dünnem Feinblech, umgeben. Zwischen den Halbschalen ist vorzugsweise eine Zone verminderter Wärmeleitfähigkeit vorgesehen,oder sie weisen überhaupt keine metallische Verbindung auf. Die Zone geringerer Wärmeleitfähigkeit kann beispielsweise aus Ausstanzungen in dem Blechmantel bestehen, die insbesondere zargenseitig angeordnet sein können. Die Stanzreihen weisen dabei eine solche Formgebung auf, daß zwischen den Stanzungen relativ schmale und lange Stege stehenbleiben, so daß sich die Halbschalen im Brandfall gegeneinander verschieben können.
- Vorzugsweise sind der Blechmantel bzw. die Halbschalen desselben mit dem Stahlrechteckrohr durch Befestigungsmittel verbunden, die sich im Brandfall durch Wärmeeinwirkung lösen oder lockern. Derartige Befestigungsmittel sind beispielsweise Blindnieten aus Kunststoff oder Leichtmetall mit und ohne Stahlkern. Dabei dürfen sich die Befestigungsmittel der gegenbandseitigen Blechschalen lösen, da letztere durch den Zargenanschlag in ihrer Lage fixiert sind. Durch die sich im Brandfall lösenden oder lockernden Befestigungsmittel können sich die brandseitigen, wärmeausdehnenden Blechschalen in Längsrichtung frei bewegen, ohne durch ihre Wärmeausdehnung im Zusammenwirken mit den nicht brandbelasteten, kalten Blechschalen, spannungsbedingte Ausbiegungen der Rahmenteile zu verursachen.
- Der Spalt bzw. die Stanzungen zwischen den Blechschalen gegenüber der Zarge können vorzugsweise durch eine, die darunter liegende Dämmplatte in ganzer oder teilweiser Breite abdeckende, selbstklebende Kunststoffolie geschützt werden.
- Die an den gegenzargenseitigen Flächen der Halbschalen aufgeschraubten oder aufgeklemmten, zweckentsprechend ausgebildeten Glashalteleisten weisen an ihren Eckstößen Zwischenräume auf, die der zu erwartenden Längenausdehnung bei der im Brandfall zugrundezulegenden Temperaturerhöhung entsprechen. Sinngemäß in gleicher Weise sind die am Blechmantel angeordneten Schraubendurchqan+slöcher bei verschraubten Glasleisten größer verbohrt.
- De vorteil des Gegenstands der Erfindung liegt darin, daß it diesen, den Prüfungsanforderungen nach DIN 4102 und den Zulassungsrichtlinien des Instituts für Bautechnik entsprechenden Stahlglas-Feuerschutztüren sowohl den Anforderungen des vorbeugenden Brandschutzes als auch der Verkehrssicherheit bei stark frequentierten Abschlüssen entsprochen wird und damit die Sicherheit für Leib und leben sowie der Schutz von Geld und Gut in vielen Gebäudrn mit öffentlichem Charakter beträchtlich erhöht werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Möglichkeit der zusätzlichen Anordnung maßgerechter Leichtmetall-Blechschalen über den Stahlblechschalen auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Feuerschutztüren als Leichtmetall-Feuerschutztüren erfolgen kann, da Funktion und Feuerschutzwirksamkeit hierdurch nicht beeinträchtiqt werden, zumal die zusätzlichen Leichtmetall-Schalen an der Brandseite durch die Wärmeeinwirkung einfach weqschmelzen.
- Weitere vorteilhafte Merkmale des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Tür gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 2 - 2 gem. Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab; Fig. 3 einen Teilquerschnitt entlanq der Linie 3 - 3 nach Fiq. 1, jedoch in anderem Maßstab und gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
- In einer Zarge 1 bekannter Art für Feuerschutztüren ist ein Türblatt 2 eingehängt, das in seinen wesentlichen Teilen aus dem Blattrahmen 3, der Glasfüllung 4 aus Feuerschutzglas, z. B. PYROSTOP oder CONTRAFLAM-F, und den Glashalteleisten 5 besteht.
- Der Rahmen 3 besteht aus einem mehrschichtigen Rechteckrohr 6, dessen einzelne Schichten, von innen nach außen aufgezählt, aus einem Stahlrechteckrohr 7, umhüllenden Dämmplatten 8, 9, 10 und einem schützenden Blechmantel 11 bestehen Die umhüllenden Dämmplatten 8, 9, 10 sind an den Ecken 13 verzahnt gegeneinander angeordnet.
- Der Spalt 12 zwischen den schützenden Schalen 11 des Blechmantels ist durch eine selbstklebende, die Dämmplatte 10 abdeckende Kunststoffolie 14 vor eindringender Feuchtigkeit geschützt. In gleicher Weise ist bei der Ausführungsform gem. Fig. 3 eine Stanzreihe 15 gesichert. Die Halbschalen des schützenden Blechmantels 11 sind mit dem Stahlrechteckrohr 7 mittels sich bei Hitzeeinwirkung lösender Blindnieten 16, 17 aus Kunststoff oder Leichtmetall mit bzw. ohne Stahlkern verbunden. Die sich bei litze lösenden Blindnieten 16 sind dort angeordnet, wo der schützende Blechmantel auf andere Art in seiner Lage fixiert ist. Die sich lediglich lockernden Blindnieten sind an solchen Befestigungspunkten angeordnet, wo sich die Schalen bei geschlossener Tür im Brandfall abheben.
- An den zargengegenseitigen Flächen des Rahmens 3 sind die Glashalteleisten 5 zur Aufnahme der Glasfüllung 4 angeordnet. Sie sind entweder mit Durchgangsschrauben 18 oder Klemmschrauben 19 befestigt. Wegen ihrer im Brandfall wärmebedingten Ausdehnung sind in den Eckpunkten 20 Dehnungsfugen und bei verschraubten Glasleisten für den Durchtritt der Schrauben 18 Löcher 21 von entsprechend größerem DurchmessEr vorgesehen.
- Die Glasfüllung 4 aus Feuerschutzglas ist in bekannter Weise verklotzt und verkittet.
- L e e r s e i t e
Claims (13)
- Stahlglas-Feuerschutztür Patentansprüche Stahlglas-Feuerschutztür mit einem Türflügel, der aus einer den größten Teil der Türfläche einnehmenden, ein-oder mehrscheibigen Glasfüllung und einem diese einfassenden, im wesentlichen aus Stahl hergestellten, rechteckige#n und rohrartigen Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mindestens drei ineinandergesetzte Schalen (7; 8, 9, 10; 11) aufweist.
- 2. Stahlglas-Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn-~zeichnet, daß die innere Schale (7) ein Stahlrechteckrohr, die mittlere Schale eine dieses umhüllende Isolierschicht (8, 9, 10) und die äußere Schale ein die Isolierschicht umgebender Stahlblechmantel (11) ist.
- 3. Stahlglas-Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8, 9, 10) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die beidseitig parallel zur Türfläche angeordneten Teile aus je zwei Dämmplatten (8, 9) und die übrigen rechtwinklig hierzu angeordneten Teile aus je einer Dämmplatte (10) bestehen.
- 4. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten der Isolierschicht an ihren Ecken (13) verzahnt zusammenstoßen.
- 5. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (11) aus zwei Halbschalen besteht, zwischen denen eine Zone verminderter Wärmeleitfähigkeit (12,15) vorgesehen ist.
- 6. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen keinerlei direkte metallische Verbindung aufweisen.
- 7. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone verminderter Wärmeleitfähigkeit durch Ausstanzungen (15) mit dazwischen stehengebliebenen, relativ schmalen und langen Stegen gebildet ist.
- 8. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht an ihren nicht durch den Mantel (11) überdeckten Bereichen mit einer hitzezerstörbaren Schutzschicht, z.B.einer selbstklebenden Kunststoffolie (14) abgedeckt ist.
- 9. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen des Blechmantels (11) mittels sich durch Hitzeeinwirkung lösender Befestigungsmittel (16) an solchen Befestigungspunkten angeordnet sind, wo die Halbschalen des Blechmantels (11) im Brandfall bei geschlossener Tür auf andere Art festgelegt sind.
- 10. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Hitzeeinwirkung lockernde Befestigungsmittel (17) an solchen Befestigungspunkten angeordnet sind, wo die Schalen im Brandfall bei geschlossener Tür nicht auf andere Art festgelegt sind und sich abheben können.
- 11. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16, 17) für die Befestigung der Halteschalen an den Stahlrechteckrohren (7) Kunststoff- oder Leichtmetallblind nieten bzw. -schrauben mit oder ohne Stahlkern sind.
- 12. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlglashalteleisten (5) vorgesehen sind, die an den Eckstößen (20) Fugen zur Aufnahme von hitzebedingten Längenausdehnungen aufweisen.
- 13. Stahlglas-Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung der Stahlglashalteleisten (5) mit durchgehenden Schrauben (18) die für den Schraubendurchgang in ihnen angeordneten Löcher (21) rahmenseitig entsprechend einer hitzebedingten Längenausdehnung der Leisten (5) größer verbohrt sind.
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DE19792914467 DE2914467A1 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Stahlglas-feuerschutztuer |
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