DE2613900A1 - Verfahren zum aufsetzen und abnehmen von spulen an spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufsetzen und abnehmen von spulen an spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2613900A1 DE19762613900 DE2613900A DE2613900A1 DE 2613900 A1 DE2613900 A1 DE 2613900A1 DE 19762613900 DE19762613900 DE 19762613900 DE 2613900 A DE2613900 A DE 2613900A DE 2613900 A1 DE2613900 A1 DE 2613900A1
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Ikuo Komura
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Hideo Tamai
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

KABUSHIKI KAISHA TOYODA
JIDOSHOKKI SEISAICUSHO
Kariya / Japan
VERJ1AHRBF ZUM AUPSETZEiT UND ABNEHMEN YOlI SPULEN AN SPINNMASCHINEN TOTD VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERI1AiIEEiTS
Die Erfindung "bezieht sich, allgemein auf Spinnmaschinen wie etwa Spinnrahmen oder Zwirnrahmen und derglo und betrifft besonders ein Verfahren und zugehörige Vorrichtung, womit leere Spulen, die auf einer Fördereinrichtung befördert werden, auf Spindeln der Maschine, von denen zuvor die vollen Spulen abgenommen wurden, aufgesetzt werden,,
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Die "bekannten ortsfesten Abnahmevorrichtungen, mit denen sämtliche vollen Spulen auf beiden Seiten einer Spinnmaschine oder eine Gruppe voller Spulen gleichzeitig abgenommen werden, können grob in drei Gruppen unterteilt werden. Die erste Gruppe derartiger Abnahmevorrichtungen, die sog. Zweiförderertype, ist mit zwei Förderern für volle und leere Spulen ausgerüstet, und die von den Maschinenspindeln abgenommenen vollen Spulen werden auf den Förderer für die vollen Spulen aufgelegt, während die leeren Spulen vom für diese vorgesehenen Förderer abgenommen und auf den Spindeln befestigt werden, von denen zuvor die vollen Spulen abgenommen worden sind» Die zweite Gruppe von Abnahmevorrichtungen, die nachfolgend als Einzelförderertype bezeichnet sind, sind mit einem einzigen Förderer ausgestattet, der mit Abstand, welcher dem halben Abstand benachbarter Spindeln entspricht, Tragklammern aufweist» Die von den Spindeln abgenommenen vollen Spulen v/erden auf jede zweite Klammer abgelegt, und anschließend wird der Förderer um einen Schritt zwischen benachbarten Klammern voranbewegt, so daß die auf wiederum jeder zweiten Klammer zwischen den vollen Spulen liegenden leeren Spulen in die Aufsetzstellung überführt v/erden. Die dritte Gruppe von Spinnmaschinen schließlich, die sog. Zwischenträgertype, ist mit einem einzigen Förderer und einem Zwischenträger ausgestattet, auf dem entweder die vollen Spulen oder die leeren Spulen vorübergehend abgelegt werden auf dem Weg zwischen den Spindeln der Maschine und dem Förderer»
Alle diese Maschinen haben jedoch Nachteile,, So benötigt der Zweiförderertyp einen großen Einbauraum, da zv/ei Förderer verwendet werden. Der Einzeiförderertyp kann keine Spulen mit starkem Wickel verarbeiten, da der Abstand zwischen benachbarten Klammern
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nur der halbe Abstand zwischen den Spindeln ist, und das Abnehmen und Aufsetzen mit Hilfe dieser Vorrichtung erfordert einen zusätzlichen Schritt bei der Bewegung des Förderers von der Länge des Klammerabstands„ Es dauert deshalb verhältnismäßig lange, bis die Spulen abgenommen und wieder aufgesetzt sind. Die Zwischenträgertype kann zwar Spulen mit starkem Wickel verarbeiten, doch erfordert sie ebenfalls einen zusätzlichen Schritt, indem die vollen und leeren Spulen zwischenzeitlich auf dem Zwischenträger abgelagert werden, was also zu demselben Nachteil führt wie beim Einzelförderertyp. Dazu kommt, daß der Zwischenträgertyp einen komplizierten Aufbau hat.
Was nun die Spulenhalter anbelangt, mit denen diese hin und her bewegt werden, so müssen sie in der Lage sein, eine volle Spule zu halten, ohne die darauf befindliche Garnlage zu beschädigen, und sie müssen die Spule fehlerfrei auf die Spindel aufsetzen und von ihr abnehmen, desgleichen am Zwischenträger und am Förderer. Der Spulenhalter besitzt deshalb vorzugsweise einen Antrieb, um die Spule zu ergreifen und wieder loszulassen.
Ziel der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren und eine zugeH5rige Vorrichtung zu schaffen, die die Herstellung starker Lagen erlaubt, das Spulenwechseln mit möglichst wenigen Arbeitsstufen durchführt und keinen komplizierten Konstruktionsaufbau benötigt. Außerdem soll der Abstand der einzelnen Spulenhalter und der Klammern oder Träger auf dem Förderer der gleiche sein wie der Abstand der Spindeln an der Spinnmaschine. r
Die Aufgabe wird mit Hilfe einer Anzahl von Spulenhaltern gelöst, die geeignet sind, sowohl die
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volle Spule als auch, die leere Spule gleichzeitig zu erfassen, so daß das Abnehmen und Aufsetzen bei verhältnismäßig niedriger Anzahl von Hin- und Herbewegungen des Spulenhalters möglich ist, was die Kompliziertheit des Vorgangs verringert und gleichzeitig auch die für das Abnehmen und Aufsetzen benötigte Zeit.
Bei dem Abnahme- und Aufsetzverfahren nach der Erfindung an einer Spinnmaschine, an der sich wenigstens eine Reihe von Spindeln entlang einer Seite der Maschine befindet und leere Spulen auf die Spindeln aufgesetzt v/erden, auf die dann Garn aufgewickelt wird, um die S.pulen zu füllen, wird das Abnehmen der vollen Spulen von ihren Spindeln durch eine Bewegung der zugehörigen Spulenhalter durchgeführt, die dabei gleichzeitig die leeren Spulen tragen. Der Halter mit einer vollen und einer leeren Spule wird dann bewegt, um nur die volle Spule auf einen bestimmten Platz auf einem sich entlang der Spinnmaschine erstreckenden Förderer abzulegen, wonach der Halter die leere Spule dann auf die entsprechende Spindel aufsetzt.
Damit der Spulenhalter sowohl die leere
als auch die volle Spule gleichzeitig zu erfassen vermag, ist er mit einem fluidbetätigten Halteelement mit einem oberen und einem unteren Halteabschnitt ausgestattet, und es ist darin ein im wesentlichen hohler Körper mit einer Zugriffsöffnung vorgesehen. Das Halteelement ist fluidbetätigt und zwischen einer eingezogenen und einer vorgeschobenen Stellung zu bewegen, um den wirksamen Durchmesser der Greiföffnung einzustellen. Befindet sich das Halteelement in der vorgeschobenen Stellung, dann kann der Halter gleichzeitig eine volle und eine leere Spule am oberen und am unteren Teil des Halteelementes halten,
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und wenn das Halteelement in der zurückgezogenen Stellung ist, erweitert sich der wirksame Durchmesser der Greiföffnung über den größten Durchmesser der leeren Spule hinaus, so daß die leere Spule, die vom Halterelement an seinem unteren Halterteil gehalten wird, vom Halter nach unten fallen kann,,
Die Erfindung wird anhand einer nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung deutlich„ Es zeigen:
Figur 1: Eine Ansicht in schematisierter Darstellung
eines Spinnrahmens, an welchem die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird;
Figur 2: eine Seitenansicht der rechten Seite des
Spinnrahmens nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab, von dem der Spindelstock entfernt ist;
Figur 3: eine Teilansicht eines Spulenhalters nach
der Erfindung, teils geschnitten; und
Figur 4A - 4Q: Diagramme zur Verdeutlichung der einzelnen
Schritte beim Abnehmen und Aufsetzen nach dem Verfahren der Erfindung.
In der Figur 1 ist ein Spinnrahmen dargestellt, an dem die Erfindung eingesetzt werden kann. Der Spinnrahmen ist mit einer Reihe von einzelnen Spindeln 2 ausgerüstet, die drehbar in üblicher Weise an der Rahmenkonstruktion 1 sitzen« Um automatisch die vollen Spulen 32 (siehe Figur 2) von den Spindeln 2 abzunehmen und sie
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durch leere Spulen 31 zu ersetzen, ist entlang der Seite des Spinnrahmens eine Abnahme- und Aufsetzvorrichtung vorgesehen. Diese kann gleichzeitig alle vollen Spulen von den an einer Seite des Spinnrahmens angeordneten Spindeln abnehmen und gleichzeitig leere Spulen auf alle diese Spindeln aufsetzen. Es versteht sich jedoch, daß die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung auch für in Gruppen unterteilte Spindeln ausgelegt sein kann, und dafür sind dann entsprechend der Anzahl von Spindelgruppen mehrere Abnahme- und Aufsetzvorrichtungen auf einer Seite der Spinnmaschine angebrachte
Die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung weist eine Welle 3 im unteren Bereich der Rahmenkonstruktion 1 auf, die sich der Länge nach entlang der Seite des Spinnrahmens erstreckt. Die Welle 3 ist in gewöhnlichen Lagern 4· am Boden gelagert. Sie ist mit einer Anzahl feststehender Stützen 5, die mit ihr fest verbunden sind, und einer Anzahl beweglicher Arme 6, die lose auf die Welle aufgesetzt sind, ausgerüstet. Die stationären Stützen 5 weisen je einen Mechanismus auf, über den das Drehen der Welle 3 gesteuert wird, und was, wie die Figur 2 zeigt, normalerweise durch Zylinder-Kolbenaggregate 19 geschieht sowie durch einen Schwenkhebel 20, der mit dem Z3rlinder-Kolbenaggregat 19 verbunden ist. Vom Zylinder-Kolbenaggregat 19 wird ein bestimmter Schwenkwinkel über den Hebel 20 und die Stütze oder Klemme 5 auf die Welle 3 übertragen. Mit der beweglichen Klemme 6 ist eine hin- und hergehende Querstange 8 verbunden, die parallel zur Welle 3 verläuft. Die Stange 8 ist an ein Ende einer Kolbenstange 10 angeschlossen, die mittels eines Zylinders 9 nahe einem Ende des Spinnrahmens betätigt wird. Dadurch bewegt sich die Stange 8 mit den Klemmen 6 nach links und rechts. Es geht daraus hervor, daß die Welle 5 als
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Führung für die Klemmen 6 und folglich für die Stange 8 dient. ·
Die Drehbewegung für die stationären
Klemmen 5 und die Hin- "und Herbewegung der "beweglichen Klemme 6 werden auf eine Anordnung von Spulenhaltern 11 der Abnahme- und Aufsetzvorrichtung übertragen, so daß die Halter 11 bestimmte Bewegungen gegenüber ihren Spindeln 2 durchführ en ο Zu dem Zweck sind die Spulenhalter 11 an einer Abnahmeschiene 12 befestigt, die sich praktisch über die gesamte länge des Spinnrahmens 1 erstreckt, und sie haben einen Abstand voneinander, der dem Abstand der Spindeln 2 entspricht«, Die Abnahme schiene 12 ist mit oberen Enden von Längshebeln 13 verbunden, deren andere Enden an die bewegbaren Klemmen 6 angeschlossen sind. Etwa in der Mitte eines jeden Längshebels 13 greift ein Ende eines kurzen Hebels 14 an, der mit seinem zweiten Ende mit einer.stationären Klemme 5 verbunden ist. Die Länge des kurzen Hebels 14 beträgt etwa die Hälfte der Länge des Hebels 13.
In der Figur 1 ist die höchste Stellung der Anordnung voll ausgezogen gezeichnet, während die tiefste Stellung strichpunktiert angedeutet ist. Es geht daraus hervor, daß die Hebel 13 und 14 miteinander gelenkig verbunden sind wie auch mit den Elementen 5, 6 und 12. Wird die Kolbenstange 10 durch Betätigen des" Zylinders 9 eingezogen oder ausgestoßen, dann wird die Stange 8 nach rechts oder links zusammen mit den Klemmen 6 verschoben, wodurch die Abnahme schiene, die über die Hebel 13 mit den verschiebbaren Klemmen 6 verbunden sind, nach oben oder nach unten verschoben wird.» Wird die Zylinder-Kolbenanordnung 19 (Figur 2) betätigt, um den Hebel 20 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeiger-
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sinn in Figur 2 zu verschwenken, dann werden die Klemmen 5, die Hebel 3 und 4 und die Abnahmeschiene 12 jeweils in derselben Richtung "verschwenkt. Der Spulenhalter 11 wird damit ebenfalls in einem vorgegebenen Winkelbereich verschwenkt ο Figur 2 zeigt den Halter in seiner Stellung unmittelbar oberhalb der zugehörigen Spindel.
Zum Befördern der Spulen ist entlang dem Spinnrahmen ein Förderer 15 angebracht mit einer Folge von Spulenhalterklammern oder Vorsprüngen 16, die so räumlich angeordnet sind, daß der Halter 11 leere Spulen von den Klammern oder Haltebolzen 16 abnehmen und volle Spulen dort wieder aufstecken kanne Der Förderer 15 kann in Längsrichtung zum Spinnrahmen verfahren werden, und benachbarte Klammern oder Aufsteckbolzen 16 auf dem Förderer haben voneinander einen Abstand wie die Spindeln 2. Vorzugsweise bleiben die Klammern oder Steckdorne 16 auf dem Förderer 15 in aufrechter Stellung, wenn keine vollen Spulen aufgesteckt und die leeren Spulen nicht entnommen wurden und der Förderer 15 in der vorgegebenen Richtung weiterläuft. Während des Aufsteckvorgangs durch die Halter 11 auf die entsprechenden Aufsteckdorne 16 sind diese vorzugsweise im selben Winkel geneigt wie die Spulenhalter 11, um auf diese Weise das Abnehmen und Aufsetzen zu erleichtern. Für diesen Zweck ist der Förderer 15 mit Hilfe einer Anzahl von Stützen 17 fest mit der verdrehbaren Welle 3 verbunden. Der Antrieb des Förderers 15 erfolgt über eine Antriebsbandrolle 18 an der rechtsseitigen Stütze 17, mit der über ein (nicht gezeigtes) Universalgelenk ein Antriebsmotor verbunden ist. Wird also der Hebel 20 durch die Kolben-Zylinderanordnung 19 verschwenkt, dann sind die Klemmen 5 und 6, die Spulenhalter 11, der Förderer 15 und die Stützen 17 in der gewünschten Richtung geschwenkt.
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Der Mechanismus, der den Spulenhaltern 11 die erforderlichen Bewegungen erteilt, ist nur beispielsweise dargestellt, und es können für denselben Zweck auch andere Einrichtungen verwendet werden. Außerdem ist es nicht stets erforderlich, daß der Förderer zusammen mit den Spulenhaltern 11 geneigt wird«
Figur 3 zeigt eine Spulenhaltereinrichtung 11, die bei der Abnahme- und Aufsetzeinrichtung nach Figuren 1 und 2 eingesetzt werden kann. Die Spulenhaltereinrichtung v/eist einen hohlen Körper 30 auf, der eine Aufnahmeöffnung 33 hat, in den sowohl eine leere Spule 31 als auch eine mit G-arn gefüllte Spule 32 oder beide aufgenommen werden können, ferner ein druckmittelbetätigtes Halteelement oder einen Kolben 24 in dem Körper 30, der in bezug auf die Aufnahmeöffnung 33 radial auswärts und einwärts bewegbar ist, um auf diese Weise den Querschnitt der Öffnung 33 zu vermindern, und Mittel, die das Halteelement 24 normalerweise in ihrer radial nach außen'gerückten Stellung halten. Dies geschieht mit einer Feder 25, die einen Stempelteil 24a des Halteelementes 24 umgibt„ Der Stempel 24a durchsetzt eine Wand 30a des Körpers, die ihrerseits als Federsitz dient, und erstreckt sich bis in das Innere des hohlen Körpers 30. An diesem Ende sitzt an dem Stempel ein becherförmiges Teil 24b„ Die Feder 25 befindet sich z.T. innerhalb dieses Bechers 24b und ist zwischen den Becherboden und die Wand 33a eingespannt« Damit gleichzeitig eine leere und eine volle Spule 31 und 32 gehalten werden kann, ist das Halteelement 24 mit einem unteren und einem oberen Haiteabschnitt 28 bzw. 29 ausgestattet, die beide eine gekrümmte Oberfläche haben, mit denen sie mit den Spulen in Berührung kommeno Da das untere Halteteil 28 die schwere volle Spule 32 zu halten hat,
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"befindet sich in der Aufnahmeöffnung 33 gegenüber diesem unteren Halteteil 28 ein gekrümmtes Teil 26 mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Dieses Reibungsteil· 26 kann aus Filz, Leder, Gummi oder dergl·. bestehen„
Der Spulenhalter 11 ist fest mit der Abnahmeschiene 12 verbunden, damit er sich im Rhythmus eines Abnahme- und Aufsetzvorgangs bewegt. In der Abnahmeschiene 12 befindet sich ein Kanal 21 für das Druckmedium; der Kanal ist an eine Druckmittelquelle angeschlossen. Der Halter 11 v/eist eine zwischen Abnahmeschiene 12 und Boden des Becherelementes 24b des Halteelementes 24 eingesetzte Platte 22 auf. Die Platte ist von einer Öffnung 22a durchsetzt und druckmediendicht mit der Abnahme schiene verbunden, wodurch ein Durchtrittskanal vom Druckmittelkanal· 21 zum becherförmigen El·ement gebildet ist. Zwischen die Piatte 26 und das becherförmige Element 24b ist eine Membran 23 dicht eingesetzt, so daß das Druckmittel durch die Öffnung 22 a bis zur Membran 23 gelangen kann.
Die Aufnahmeöffnung 33 ist bei 27 nach unten kegelförmig erweitert, wodurch das Einsetzen der Spulen erleichtert wird.
Bei dem in Eigur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel· werden eine leere und eine vo^e Spule durch einen einzigen Halter 24 mit einem oberen und einem unteren Hai te ab schnitt gleichseitig gehaltene Der Fachmann ist jedoch ieicht in der lage, den Haiter so abzuwandeLn, daß er zwei Haiteabschnitte aufweist, in denen dann jeweils eine leere bzw. eine volle Spule gehauen wird. Außerdem kann das Hal·teel·ement zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung mit Hilfe bekannter mechanischer oder elektrischer Stellmittel an-
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statt der drucktnittelbetätigten bewegt werden»
Wenn im Betrieb das unter Druck stehende Medium dem Kanal 21 zugeleitet wird, dann fließt es durch, die öffnung 22a in den Raum zwischen Platte 22 und Membran 23 und verschiebt die Membran 23 gegen die Kraft der Feder 25, wodurch das Halteelement 24 vorgeschoben wird und die Halteabschnitte 28 und 29 die volle Spule 32 und die leere Spule 31 festklammern. Der Druck des Druckmediums kann so eingestellt werden, daß die Spulen gerade gut gehalten werden„ Wenn der Druck vermindert wird, bewegt sich das Halteelement 24 aufgrund der Federn 25 in seine zurückgezogene Stellung ο Zu diesem Zeitpunkt ist der v/irksame Durchmesser der Aufnahmeöffnung 33 dann kleiner als der maximale Durchmesser einer leeren Spule 31.
Der Vorgang des Abnehmens und Aufsetzens
kann, wie. noch beschrieben wird, vereinfacht werden, indem Spulenhalter 11 verwendet werden, die die leere Spule 31 und die volle Spule 32 gleichzeitig halten, die Spulenhalter den Abstand der auf der Seite des Spinnrahmens angebrachten Spindeln 2 haben und ein einziger Förderer auf der Seite des Spinnrahmens angeordnet ist, dessen Aufnahmedorne oder Klammern 16 ebenfalls zueinander den Abstand der Spindeln haben. Das erfindungs^emäße Verfahren des Abnehmens und Aufsetzens zeichnet sich dann dadurch aus, daß die vollen Spulen von den Spindeln durch die Halter abgenommen werden, die die leeren Spulen gehalten haben, und daß die Halter mit den leeren und den vollen Spulen abwärts bewegt werden, um nur die vollen Spulen an die entsprechenden Klammern oder Dorne auf dem Förderer abzugeben. Anhand der Figuren 4A - 4Q ist die Bewegungsfolge des Abnahme- und Aufsetzvorgangs gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
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Figur 4A zeigt die relative Lage der
einzelnen Elemente kurz vor dem Beginn des Abnahmevorgangs. Hierbei "befinden sich die leeren Spulen 31 auf den Klammern oder Dornen des Förderers 15, und die Spulenhalter 11 stehen aufrecht in Ruhestellung, in der die Halter unmittelbar oberhalb der leeren Spulen mit diesen ausgerichtet stehen sowie unterhalb der die Spindeln 2 tragenden Spindelschiene0 Zum Abnehmen werden zuerst die Spulenhalter 11 und der Förderer 15 in eine geneigte Lage gebracht, so daß die Halter gegenüber der Spindel 2 einen Y/inkel einnehmen, gegenüber den leeren Spulen 31 aber ausgerichtet sindo Die Halter 11 bewegen sich dann abwärts -in dieser geneigten Lage und erfassen die oberen Enden der leeren Spulen 33 mit ihren Halteabschnitten 28 oder auch mit beiden Halteabschnitten 28 und 29 ο Diesen Vorgang zeigt die Figur 4C. Im Anschluß daran - dies zeigt 4D - werden die Halter zusammen mit den von ihnen erfaßten leeren Spulen 31 angehoben, bis ihre unteren Enden höher liegen als die oberen Enden der auf den Spindeln sitzenden vollen Spulen» Dann werden die Halter aus der geneigten Stellung in die senkrechte Stellung verschwenkt, was Figur 4E zeigt, womit die leeren Spulen
31 unmittelbar oberhalb der vollen Spulen 32 gehalten werden. Am Ende dieses in Figur 4E gezeigten Schrittes läßt der Druck der Halte elemente- 24 in den Haltern 11 nach, so daß die leeren Spulen freigegeben werden und, durch die AufnahmeÖffnungen 33 der Halter 11 geführt, mit ihren unteren Enden auf die oberen Enden der vollen Spulen
32 absinken; praktisch gleichzeitig mit dem Herunterfallen der leeren Spulen 31 wird der Spulenhalter 11 nach unten bewegt, was die Figur 4F zeigt, bis er gleichzeitig das untere Ende der leeren Spule 31 mit seinem oberen Halteteil 29 und das obere Ende der vollen Spule 32 mit seinem unteren Halteteil 28 erfaßt, wenn das Halteelement 24
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wieder in die vorgeschobene Lage gebracht ist. Der nächste Schritt ist in Figur 4G gezeigt, in der der Halter 11 senkrecht nach oben zusammen mit den beiden von ihm gehaltenen Spulen angehoben ist, bis die volle Spule 32 vollständig von der Spindel 2 abgehoben ist. Zusammen mit der leeren und der vollen Spule 31 und 32 wird der Halter dann in die in Figur 4H dargestellte Stellung verschwenkt„ Der Schwenkwinkel entspricht praktisch dem Schwenfo^inkel, den der Halter auch bereits in den Stufen der Figuren 4B und 4D eingenommen hat„ In dem in Figur 41 gezeigten Schritt bewegt sich der Halter 11 in der verschwenkten Stellung nach unten und setzt dabei die volle Spule 32 auf die Klammer oder den Dorn 16* Im Anschluß daran wird der Spulenhalter 24 wieder freigegeben, so daß er die leere und die volle Spule 31, 32 frei läßt, und er wird dann in der geneigten Stellung angehoben, wobei er über die leere Spule 31 hinweg gleitet bis er deren oberes Ende erreicht hat, was Figur 4J zeigt. Der Halter 11 erfaßt dann das obere Ende der leeren Spule 31 erneut und hebt diese, wie Figur 4K zeigt, in der geneigten Stellung bis in die Höhe, die bereits in 4D gezeigt ist„ Der nächste Schritt nach Figur 41 zeigt, wie der Spulenhalter 11 in die senkrechte Stellung verschwenkt wird, wobei er die leere Spule 31 axial ausgerichtet über die Spindel 32 bringtβ Er bewegt sich dann gerade nach unten und steckt damit die leere Spule 31 auf die Spindel 2, was Figur 4M wiedergibto Nach Beendigung des Aufsetzens der leeren Spule 31 auf die Spindel 2 gibt der Halter 11 die Spule 31 frei und wird nach oben bewegt, was Figur 4N zeigt, anschließend in die geneigte Stellung geschwenkt gemäß Figur 40 und in der geneigten Stellung abwärts bewegt bis unmittelbar über die volle Spule 32 gemäß Figur 4P» Der letzte Schritt ist das Senkrechtrücken in die Ruhestellung, was Figur 4Q wiedergibt, eine Stellung, die der hier genannten nach Figur 4A entsprichtο Damit ist der Abnahme- und Aufsetzvorgang be-
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Nach dem Abnahme- und Aufsetzvorgang wird der Förderer angetrieben, damit er die auf den Klammern oder Dornen 16 sitzenden vollen Spulen 32 abtransportiert, woraufhin die vollen Spulen dann gegen leere ausgewechselt werden«
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abnehmen der vollen Spulen
von einer Reihe von Spindeln einer Spinnmaschine und zum Aufsetzen leerer Spulen auf die Spindeln, wobei die Spinnmaschine einen Förderer enthält, der die leeren und vollen Spulen entlang der Seite der Spinnmaschine transportiert, sowie eine Reihe von Spulenhaltern, die die Spulen halten und zwischen den Spindeln und dem Förderer überführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnehmen der vollen Spulen von den Spindeln durch den die leere Spule haltenden Spulenhalter durchgeführt wird, der Spulenhalter zusammen mit der leeren und der vollen Spule zum Förderer geführt wird, wo er nur die volle Spule an den Förderer abgibt, und die leere Spule dann auf die Spindel aufgesetzt wird.
2 * Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Abnehmen der vollen Spule von der Spindel der Spulenhalter die leere Spule vom Förderer in eine senkrechte Lage oberhalb der auf der Spindel befindlichen vollen Spule bringt.
3 ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der senkrechten Stellung der Spulenhalter die leere Spule freigibt, so daß ihr unteres Ende auf dem oberen Ende der vollen Spule aufsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß nach dem Freigeben der leeren Spule sich der Spulenhalter vertikal abwärts entlang
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der leeren Spule in eine Stellung verlagert, in der er sowohl das untere Ende der leeren Spule als auch das obere Ende der vollen Spule gleichzeitig umgibt.
5· Torrichtung zum Abnehmen voller Spulen
von einer Reihe von Spindeln einer Spinnmaschine und zum Aufsetzen leerer Spulen auf die Spindeln, von denen die vollen Spulen abgenommen sind, mit einem Förderer für die Spulen, der sich entlang der Seite der Spinnmaschine erstreckt und zum Tragen der Spulen mit der !Teilung der Spindeln eine Reihe von Tragelementen aufweist, einer Reihe von Spulenhaltern entlang der Seite der Spinnmaschine mit einem Abstand zueinander entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Spindeln, wobei jeder Halter einen Raum zur Aufnahme einer Spule enthält und Mittel, die gegenüber diesem Raum bewegbar sind, um ihn zum Halten der Spule zu verengen, und mit Mitteln, um die Halter für eine Übergabe der Spulen zwischen den Spindeln und dem Förderer zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einengen der Halter obere und untere Kontaktflächen aufweisen, die in bezug zu den Aufnahmeräumen zwischen einer Uichteingriffsstellung, in der die Räume einen Platz bieten, der größer ist als der Durchmesser einer leeren Spule, und einer Eingriffsstellung verstellbar sind, in der der Raum soweit eingeengt ist, daß eine leere und eine volle Spule gleichzeitig gehalten werden»
6O Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die den Raum bildenden Mittel ein hohler Körper mit einer Durchgangsöffnung sind, in den ein Halteelement radial im hohlen Körper einge- ' setzt ist, daß es den Durchmesser der Durchgangsöffnung zu verengen vermag, wobei das Halte element mit der
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oberen und der unteren Kontaktfläche ausgestattet ist.
7 ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen des Halteelementes gekrümmte Flächen sind ο
8 β Spulenhalter mit einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme von Spulen und mit einem Spulenhalteelement, das radial zur Durchgangsöffnung zwischen einer vorgestreckten Stellung und einer/zurückgezogenen Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement einen oberen und einen unteren Halteabschnitt aufweist und gleichzeitig zwei Spulen zu halten vermag, wenn es in die vorgestreckte Stellung bewegt ist, und daß die Durchgangsöffnung einen Durchmesser größer als der maximale Durchmesser der leeren Spule hat«
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DE2613900A 1975-03-31 1976-03-31 Verfahren zum Abnehmen der Kopse von einer Spindelreihe und zum Aufsetzen von Hülsen auf die Spindeln einer Spinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2613900C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP3788175A JPS51112933A (en) 1975-03-31 1975-03-31 Tube exchanging method in spinning machine

Publications (3)

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DE2613900B2 DE2613900B2 (de) 1979-11-15
DE2613900C3 DE2613900C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=26377038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2613900A Expired DE2613900C3 (de) 1975-03-31 1976-03-31 Verfahren zum Abnehmen der Kopse von einer Spindelreihe und zum Aufsetzen von Hülsen auf die Spindeln einer Spinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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