DE2612857A1 - Halmerntegeraet - Google Patents

Halmerntegeraet

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knife
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Halmerntegerät mit Schneidwerk, insbesondere Maismähhäcksler, bei dem den Halmgreiferorganen und dergleichen vor der Häckslereinzugsvorrichtung zwei mit Mitnehmerelementen ineinandergreifende gegenläufig angetriebene Einzugswalzen oder -Scheiben mit an ihrer Welle mit angetriebenen Messern angeordnet sind.
Bei einem bekannten Halmgerät dieser Art - vgl. US - PS 2 634 569 - sind vor querliegenden Einzugswalzen einer Messertrommel eines Häckslers zwei gegenläufig an Wellen angetriebene Kreismesserscheiben angebracht, deren Schneidenbahn sich etwas überlappt. An den Antriebswellen dieser Kreismesserscheiben sind etwas oberhalb derselben Mitnehmersterne angebracht, die aus vier radialen Zinken bestehen und die so angeordnet sind, daß sie mit ihrer Umlaufbahn jeweils die benachbarte Kreismesserscheibe so übergreifen, daß wechselweise je ein Zinken des einen Messersterns zwischen zwei Zinken des anderen eingreift. Die Halme werden dabei von den Halmteilern oder Zinken zu den Kreismesserscheiben geführt und dort von den Zinken wechselweise gegen die eine oder andere Schneidefläche der Kreismesserscheiben gepreßt.
Ein ziehender Schnitt ist dabei nicht möglich, weil die Halme im vorderen Schnittpunkt (Einbuchtung) der Kreismesserscheiben eingefangen werden, so daß eine Seitenbewegung derselben beim Schnitt nicht mehr möglich ist. Das wirkt sich besonders bei kleineren Fahrgeschwindigkeiten ungünstig aus, weil hierbei die Mitnehmer die Halme nicht nur führen, sondern auch den Schnittvorgang im Sinne einer Preßung durchführen müssen.
Auch gewährleisten die Zinken der Zinkensterne am Ende des Schnittes nicht eine sichere Führung für die abgeschnittenen Halme zu den Einzugsorganen des Häckslers, insbesondere, wenn mehrere Halme von einem Zinken erfaßt werden. Eine Vermehrung der Zinken dagegen müßte zu einer Behinderung des Einzugs führen, was die Durchsatzleistung eng begrenzt.
Ähnlich ist auch der Aufbau einer anderen bekannten Schneidvorrichtung gemäß der DT-OS 2 010 082, bei der im Wege einer Kreiselmesserscheibe jedoch ein ortsfestes Messer vorgesehen ist, die aber in Bezug auf die Halmführung beim Schnitt und nach dem Ende desselben gleichermaßen problematisch ist und bei der eine Lösung für zweiseitig wirkende Schneidvorrichtungen schließlich auch nicht ersichtlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Schneidwerk für Halmerntegeräte der eingangs beschriebenen Art mit günstigerer Schnittleistung zu schaffen, bei dem die Halme zum Schnitt sicher erfaßt und am Ende desselben ebenso sicher in einem zweiseitig wirkenden Schneidsystem geführt sind.
In Lösung dieser Aufgabe ist eine Kombination folgender teilweise an sich bekannter Arbeitsmittel vorgesehen:
a) Die Einzugsscheiben sind mit sägezahnförmigen Mitnehmern versehen, die mit Spiel, das etwa der größtmöglichen Halmdicke entspricht, ineinandergreifend angeordnet sind und zumindest außen aus einem elastischen Stoff wie Gummi bestehen können;
b) jedem zweiten Zahn sind an einer der Einzugsscheiben den Zähnen voreilende Messer und an der anderen nacheilende Messer mit einem starren, einen parallelen Abstand gewährenden Verbindungsglied zugeordnet;
c) den Schneiden der Messer ist am Mährahmen ein U-förmiger mit seinen freien Schenkelenden der Umlaufbahn der Einzugsscheiben bzw. Messer entgegengerichteter Schnittrahmen als Gegenmesser zugeordnet.
Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise eine sichere durchgängige Erfassung und Führung der Halme zum Schnitt und ein ziehender Schnitt ermöglicht, ohne daß die Halme am Ende des Schnittes weggleiten können.
Natürlich können auch die erfindungsgemäßen mit großem Spiel, ähnlich wie Zahnräder, ineinandergreifenden Messer in Kombination mit anderen Einzugsvorrichtungen dieselbe Wirkung erbringen.
Durch die symmetrische Gesamtanordnung des Schnittrahmens, der Messer und der Einzugsscheiben, an dessen Schenkel sich die Halmteilerschenkel anschließen, bzw. umschließen, wird ein störungsfreier Durchsatz erzielt.
Eine für hiesige Verhältnisse optimale Ausbildung sieht vor, daß z.B. an dem Einzugssystem je sechs Mitnehmer vorgesehen sind und diesen ein etwa dreieckiger geformter Messerstern zugeordnet ist, wobei die Spitzen desselben über die Umlaufbahn der Zähne hervorragen und mit ihrer Umlauffläche etwa den gesamten Steg des Schnittrahmens abdecken.
Häufiges Messerschleifen entfällt, wenn, wie in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, alle Seiten des Messersterns mit Schneiden versehen sind. Man braucht die Messer dann nur umzudrehen und wechselseitig zu vertauschen, was gerade in der Zeit der größten Arbeitsspitze in der Ernte hilfreich ist.
Zweckmäßig ist in Ausgestaltung der Erfindung, daß - wie vorgesehen - die Antriebswellen der Einzugsscheiben nebst Messern etwa in gleicher Ebene wie die Schneidkante am Steg des
Schnittrahmens liegen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer Schematischen Darstellung veranschaulicht und an Hand derselben nachfolgend näher erläutert und beschrieben.
Da Halmteilervorrichtungen und gegebenenfalls mit diesen zusammenwirkende Greifervorrichtungen hinlänglich bekannt sind, ist in der Zeichnung durch den Pfeil
a-b bei a nur ein Freiraum zwischen zwei nicht dargestellten Halmteilern angedeutet, der durch Innenkanten 1a und 2a von Schenkeln 1 und 2 eines erfindungsgemäßen Schnittrahmens 3, der etwa U-Form besitzt, begrenzt ist. Ein Steg 4 verbindet beide Schenkel 1 und 2 und stellt die eigentliche vorwiegend benützte Gegenschneide 4a dar. Auf der Linie c-d, die entlang der Letzteren verläuft, sind an Antriebswellen 5 und 6 Scheiben 7 und 8 gegenläufig in Richtung der Pfeile e-f angetrieben, auf die am Umfang aus Gummi geformte Zahnkränze 9 und 10 als Mitnehmer aufgebracht sind.
Mit den Scheiben 6 und 7 sind erfindungsgemäß über nicht dargestellte Dinstanzhalter und Schrauben 11 dreieckige Messersterne 12 und 13 starr verbunden, die allseitig und auf beiden Oberflächen Schneiden 12a und 13a besitzen.
Wie zu sehen, sind die Messersterne 12 und 13 in unterschiedlicher Weise angeordnet und zwar sind bei dem Messerstern 12 die Schneidflanken 12b den Zahnflanken 9a der Zähne 9 voreilend.
Eine umgekehrte Anordnung ist dagegen bei dem Zahnrad 10 und dem Messerstern 13 getroffen.
Das hat zur Folge, daß die in Richtung des Pfeiles a-b ankommenden Halme zunächst von den Zahnflanken 9a und 10a gegen die Schneidkante 4a geführt und dort elastisch angedrückt werden und sodann erst die Messer 12 und 13 einwirken, die über den Schnittrahmen 3 hinweggleiten. Nach Beendigung des Schnittes werden die auf dem Steg 4 mit ihren Schnittflächen abgestützten Halme noch zwischen den Zahnflanken 9a und 10a der beiden Zahnräder nach b weitergeführt, so daß sie sicher in die dort angeordnete Einzugsvorrichtung des nichtdargestellten Häckslers gelangen.

Claims (4)

1. Halmerntegerät mit Schneidwerk, insbesondere Maismähhäcksler, bei dem den Halmgreiferorganen und dgl. vor der Häckslereinzugsvorrichtung zwei mit Mitnehmerelementen ineinandergreifende gegenläufig angetriebene Einzugswalzen oder -Scheiben mit an ihrer Welle mit angetriebenen Messern angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender teilweise an sich bekannter Elemente:
a) Die Einzugsscheiben (7 und 8) sind mit sägezahnförmigen Mitnehmern (9 und 10) versehen, die mit Spiel, das etwa der größtmöglichen Halmdicke entspricht, ineinandergreifend angeordnet sind und zumindest außen aus einem elastischen Stoff wie Gummi bestehen können;
b) jedem zweiten Zahn (9) sind an einer der Einzugsscheiben (7 und 8) den Zähnen voreilend Messer (12) und an der anderen nacheilende Messer (13) mit einem starren, einen parallelen Abstand gewährenden Verbindungsglied zugeordnet;
c) den Schneiden (12a und 13a) der Messer (12 und 13) ist am Mährahmen ein U-förmiges mit seinen freien Schen- kelenden (1 und 2) der Umlaufbahn der Einzugsscheiben bzw. Messer (12 und 13) entgegengerichteter Schnittrahmen (3) mit dem Steg (4) als Gegenmesser zugeordnet.
2. Halmerntegerät mit Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. an dem Einzugssystem je sechs Mitnehmer (9 und 10) vorgesehen sind und diesen ein etwa dreieckiger geformter Messerstern (12 und 13) zugeordnet ist, wobei die Spitzen desselben über die Umlaufbahn der Zähne (9 und 10) hervorragen und mit ihrer Umlauffläche etwa den gesamten Steg (4) des Schnittrahmens abdecken.
3. Halmerntegerät mit Schneidwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten des Messersterns (12 und 13) mit Schneiden (12a und 13a) versehen sind.
4. Halmerntegerät mit Schneidwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (5 und 6) der Einzugsscheiben (7 und 8) nebst Messern (12 und 13) etwa in gleicher Ebene wie die Schneidkante (4a) am Steg des Schnittrahmens (3) liegen.
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