DE2611419A1 - Zusatzmittel fuer hydraulische zementgemische sowie hydraulische zementgemische und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Zusatzmittel fuer hydraulische zementgemische sowie hydraulische zementgemische und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
261U19 Sb
DEUTSCHE GOLD- UIiD SILBER-SCHEIDEANSTALT YORMALS ROESSLER
6000 - Frankfurt am Main, Weißfrauenstraße 9
Zusatzmittel für hydraulische Zementgemische sowie hydraulische Zementgemische und Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zusatzmittel zur Verbesserung der Eigenschaften von hydraulischen Zementgemischen,
vor allem zur Beschleunigung der Verfestigung und zum Frostschutz, eine hydraulische Zementmischung und
ein Verfahren zur Herstellung letzterer.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, ein beschleunigtes Abbinden und Erhärten von hydraulischen Zementgemisehen zu bewirken,
wodurch in kürzerer Frist höhere Festigkeiten der Bauteile erreicht werden. Dies ist besonders für kürzere Ausschalzeiten
im Betonbau, bei der Fertigteilherstellung sowie im Yfinterbau von Bedeutung. Schnell erreichte hohe Festigkeiten
der genannten Gemische sind aber auch hinsichtlich der Abhebesicherheit und Vorspannfestigkeit im Stahlbetonbau erwünscht.
Zusätze für zementgebundene Baustoffe, die eine Beschleunigung von Abbinden und Erhärten der hydraulischen Zementgemische bewirken,
sind also von erheblichem wirtschaftlichen und technischen Interesse.
Es ist bereits bekannt, als Zusatzmittel zur Verflüssigung und zur beschleunigten Verfestigung von t^draulischen 'Zementgemischen
Calciumchlorid zu verwenden. Jedoch führt dieser Zusatz zu verstärktem "Kriechen" von Beton und fördert in gefährlicher
Weise die Korrosion von Metallbewehrungen. Calciumchlorid-Zusätze werden dementsprechend für armierten Beton
nicht mehr verwendet.
Es ist weiterhin bekannt, hydraulisch erhärtenden Zementgemischen andere Calcium-Salze wie Calcium-Thiosulfat (K.
Murakami et al Yogyo Kyokai Shi 1968, 76, 373-383, Chem. Abstr.
70, (1969) 904-86), Calcium-Sulfamat (DOS 20 53 308), Calcium-Mitrit (FR-PS 1 498 369), aber auch andere organische
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und anorganische Stoffe zuzusetzen. Jedoch haben alle diese
Stoffe wegen ihrer begrenzten Wirksamkeit bisher nur mäßiges
Interesse gefunden.
Stoffe wegen ihrer begrenzten Wirksamkeit bisher nur mäßiges
Interesse gefunden.
Auch Calciumformiat ist mehrfach als Abbinde- und Erstarrungsbeschleuniger
für hydraulische Zementgemische vorgeschlagen
worden (DOS 19 65 375 und DAS 12 32 861). Weil diese Substanz aber - vor allem bei zu hoher Dosierung - ein zu rasches
Erstarren der Zementmischungen bewirkt und weil sich seine
Beschleunigungswirkung nur auf die Frühphase des Abbindevorganges beschränkt, ist die praktische Anwendung des Calciumformiats begrenzt geblieben.
worden (DOS 19 65 375 und DAS 12 32 861). Weil diese Substanz aber - vor allem bei zu hoher Dosierung - ein zu rasches
Erstarren der Zementmischungen bewirkt und weil sich seine
Beschleunigungswirkung nur auf die Frühphase des Abbindevorganges beschränkt, ist die praktische Anwendung des Calciumformiats begrenzt geblieben.
Calciumthiocyanat verfügt ebenfalls über eine beschleunigende sowie über eine mäßige verflüssigende Wirkung bei hydraulischen
Zementgemischen. Im Vergleich zu Calciumformiat besteht dabei sogar weniger die Gefahr zu raschen Erstarrens. Außerdem wird
mit Calciumthiocyanat auch eine merkliche Erhärtungsbeschleunigung
erreicht. I1Ur einen breiten Einsatz in .Zementgemischen
ist aber Calciumthiocyanat nicht geeignet. Seine starke Hygroskopizität beeinträchtigt seine Handhabbarkeit und schließt
das Zumischen zu trockenem Zement aus. Darüberhinaus besteht
bei höheren Zugabemengen Korrosionsgefahr für die Betonarmierungen. Nicht zuletzt ist es für eine breite Anwendung wegen
der hohen Zugabemengen auch zu kostspielig.
das Zumischen zu trockenem Zement aus. Darüberhinaus besteht
bei höheren Zugabemengen Korrosionsgefahr für die Betonarmierungen. Nicht zuletzt ist es für eine breite Anwendung wegen
der hohen Zugabemengen auch zu kostspielig.
Es war daher das Anliegen der vorliegenden Erfindung, ein Zusatzmittel
zu schaffen, welches die gewünschte Beschleunigung der Verfestigung von hydraulischen Zementmischungen erreicht,
ohne die Nachteile der vorgenannten Stoffe zu besitzen.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung eines Gemisches aus Calciumformiat und Calciumthiocyanat, welche für sich allein
keine befriedigenden Verfestigungsbeschleuniger sind, ein
synergistischer Effekt auftritt, so daß die Verwendung eines
keine befriedigenden Verfestigungsbeschleuniger sind, ein
synergistischer Effekt auftritt, so daß die Verwendung eines
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261U19 _ g _
solchen Gemisches zur Verfestigungsbeschleunigung und auch zur Verflüssigung von hydraulischen Zementgemischen erheblich
vorteilhafter ist als die Verwendung einer der beiden Ko'mponen-
Il
ten allein. TJberraschend v/erden dabei schon bei Mischungen, die
nur wenig Calciumthiocyanat enthalten, die optimalen Ergebnisse
erzielt.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Zusatzmittel für hydraulische
Zementgemische, welches aus einem Gemisch von 99·9 - 90 Gew.$ Calciumformiat und 0.1 - 10 Gew.^ Calciumthiocyanat besteht
Das Zusatzmittel kann außerdem noch an sich bekannte Zementzusatzmittel, insbesondere Betonverflüssiger, enthalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft hydraulische Zementgemische, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als
Zusatzmittel ein Gemisch von 99.9 - 90 Gew.^ Calciumformiat und 0.1 - 10 Gew.# Calciumthiocyanat in Mengen von 0.1 - 5, vorzugsweise
1-3 Gew.$, bezogen auf das Zementgewicht und gegebenenfalls außerdem noch an sich bekannte Zementzusatzmittel, insbesondere
Betonverflüssiger, enthalten.
Schließlich erstreckt sich die Erfindung noch auf ein Verfahren zur Herstellung der beschriebenen hydraulischen Zementgemische.
Es besteht darin, daß das Zusatzmittel dem Zement oder dem hydraulischen Zementgemisch während des Anmischens zugegeben
wird.
Ein Zusatz von 0.1 bis 5 Gew.^, vorzugsweise 1-3 Gew.36 bezogen
auf Zementgewicht - eines Abbinde- und Erhärtungsbeschleunigers aus 0.1 - 10 Gew.$ Calciumrhodanid und 99.9 bis
90 Gew.$ Calciumformiat zu hydraulischen Zementgemischen macht diese geschmeidiger, beläßt vor Erstarrungsbeginn einen ausreichenden
Verarbeitungsspielraum, führt zu erheblich besseren Frühfestigkeiten und steigert zudem die 28-Tage-Pestigkeiten
deutlich.
unmittelbar
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Eine Beschleunigung der Erhärtung ist in besonderem Maße bei niedrigen Prischbetontemperaturen zu beobachten, was für
Betonierarbeiten bei niedriger Temperatur und bei Prostgefahr von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Zusatzmengen von 0,5 bis 5 Gew.$ - bezogen auf Zementgewicht und
mehr des erfindungsgemäßen Beschleunigers bewirken keine Korrosion der Stahl-Bewehrungen im Beton, was mit Hilfe der
elektrochemischen Messungen nach der Methode von KAESCHE und BAUMEL geprüft wurde fvgl. H. Kaesche, Zement «Kalk.Gips 12,,
(1959); A. Bäumel, Zement-Kalk-Gips, 12 294 (1959)J.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel kann allein oder in·Verbindung
mit anderen Zusatzmitteln den hydraulischen Zementgemischen zugegebenen v/erden. Von besonderem Vorteil ist die Kombination
mit weiteren verflüssigend wirkenden Mitteln, wobei es ggf. in erwünschter Weise deren verzögernder Wirkung entgegenwirkt.
Im PalIe der Kombination mit Verflüssigern, die sich gegenüber den Abbindeeigenschaften hydraulischer Zementgemische neutral
verhalten, kann durch Vassereinsparung eine weitere Pestigkeitssteigerung
erreicht v/erden.
Das Zusatzmittel kann dem Zement bereits während des Herstellprozesses
oder dem hydraulischen Zementgemisch während des Mischvorganges zugegeben werden.
Die Erfindung \tfird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Der Erhärtungsverlauf von Norm-Mörteln mit Portlandzement
PZ 350 P und PZ 450 P nach DIN 1164 Bl. 7, Ausgabe Juni 1970,
wurde mit Zusatz von 3 Gew.# (bezogen auf Zementgewicht) des erfindungsgemäßen Zusatzmittels aus 99 Gew.-# Calciumformiat
und 1 fo Ca(SCN)2 .4H2O im Vergleich zu Normmörtel bestimmt,
die ohne Zusatz bzw. mit 3 Gew.$ Calciumformiat (bez. auf
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Zementgewicht) hergestellt wurden. Zusätzlich wurden die Ausbreitmaße
der Frischmörtel entsprechend DIN 1168 Teil 2 Ausgabe Juli 1975 gemessen. Die Versuche zeigen, daß das erfindungsgemäße
Zusatzmittel eine deutlich verflüssigende Wirkung besitzt, die Entwicklung der Frühfestigkeit stark beschleunigt
und eine erheblich erhöhte Festigkeit nach 28 Tagen bewirkt (Tabelle 1).
Mit PZ 350 F und einem Betonzuschlag aus gewaschenem Oberrheinmaterial,
dessen Sieblinie im günstigen Bereich der Mustersieblinien nach DIN 1045 liegt (Tabelle 3) wurde bei einem Wasserzement-Wert
von ungefähr 0,53 in einem 50 1 Zykluszwangsmischer
ein Frischbeton unter Verwendung von 3 Gew.~<fo (bezogen auf Zementgewicht)
des erfindungsgemäßen Zusatzmittels aus 99$ Calciumformiat
und 1 $ Ca(SCN)2.4H2O angemacht. Die Konsistenz wurde
im Vergleich zu einem auf gleiche Weise ohne Zusatzmittel hergestellten
Beton mit dem Ausbreittisch gemessen (Tabelle 2). Mit den gleichen Betonmischungen wurde auch die Festigkeitsentwicklung
bis zu 28 Tagen bestimmt. Dazu wurden jeweils Würfel mit 10 cm Kantenlänge hergestellt, die nach dem Ausschalen bis zu
7 Tagen unter einem feuchten Tuch und anschließend in einer Halle bei 20 - 25°C und 40 - 50 $ rel. Feuchte gelagert wurden.
Die Prüfung der Druckfestigkeit erfolgte nach DIN 1048 Blatt 1, Ausgabe Januar 1972. Die Meßergebnisse (s. Tabelle 2) zeigen,
daß das erfindungsgemäße Zusatzmittel den Frischbeton im Vergleich zum Nullbeton weicher macht, die Entwicklung der Frühfestigkeit
stark beschleunigt und eine deutlich erhöhte 28-Tage-Festigkeit bewirkt.
Nach DIN 1164 Bl.7 Ausgabe Juni 1970 wurden mit und ohne Verwendung
von 37° des erfindungsgemäßen Zusatzmittels aus 99 fo
Calciumformiat und 1 f> Ca(SCN)2 .4 H2O aus PZ 450 F zwei Mörtelproben
hergestellt. Dabei wurden alle Zusätze auf 4°C abgekühlt, ebenso wie die Formen für die Herstellung der Norm-Prismen.
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Nach 17, 24 und 48 h Kaltlagerung bei 40C wurde jeweils die
Druckfestigkeit bestimmt. Die Ergebnisse in Tabelle 4 zeigen die gut beschleunigende Wirkung des Zusatzmittels bei 4° C.
Die Bestimmung der Korrosionssicherheit des erfindungsgemäßen Zusatzes erfolgte nach der Methode von KAESCHE und BAIMEL /
loc. cit.)..Die Betonelektroden wurden unter Verwendung eines Baustahls mit Norm-Mörtel nach DIN 1164 Ausgabe Juni 1970 mit
PZ 450 P angefertigt. Tabelle 5 zeigt die Stromspannungswerte bei einer Betonelektrode, die unter Verwendung von 5 fo des erfindungsgemäßen
Zusatzmittels aus 99 fo Calciumformiat und 1 fo
Ca(SCN)2.4 H2O hergestellt worden ist. Die Stromdichte der
Elektrode liegt bei 600 mV mit 40,5/uA/cm2 . Nach Freilegung des
der Messung unterworfenen ArmierungsStahls aus der Elektrode
konnten keine Korrosions st eil en festgestellt v/erden.
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- T-
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Steife und Festigkeit von Mörteln nach DIN 1164 Bl. 7
Zusammensetzung: 450 g Zement
1.350 g Normsand 225 g Wasser
VZ 35Ο F | ohne | 3 % erfindungs gemäßes Zusatzmittel |
3 % Calcium- formicit |
ohne | PZ 45Ο F | 3 % Calcium- forraiat |
• | 173 | |
Zusatz | 3 % erfindungs- gemäßes Zusatzinittel |
163 | |||||||
Ausbreitmaß (mm) |
169 | 190 | 175 | 171 | |||||
nach 5 Min. | 163 | 172 | 166 | 168 | 182 | .22 | |||
nach 40 Min ι |
- | I66 | - 85 | ||||||
Druckfestigk. kp/cm^ |
1 | 28 | 18 | 3 | 110 | ||||
nach 0 h | 4o | 55 | 45 | 80 | 32 | ISO | |||
nach 12h | • 50 | • 90 | 75 | 120 | 110 | 275 | |||
nach 17 "h | 125 | 145 | 135 | 190 | 135 | 365 | |||
nach 24 h | 205 | 235 | 215 | 3Ο5 | 240 | 490 | |||
nach 48 h | 290 | 350 | 295 | 365 | •335 | ||||
nach 5 Tagen | 390 | 500 | 390 | 5OO | 425 | ||||
nach 28 Tagen | 595 | ||||||||
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Tab'el'le'2
-if-
Steife und Festigkeit von Beton (PZ 3>'O F)
261-Ui 9
Mischung Nr, · | 1 | 2 |
Mi schungsverhältnis nach Gewicht |
5,7 | ' 5,7 |
Rohdichte . | 2,411 | 2,356 |
Zusatzmenge | 0 | 3 % v. Zgw. |
Zementgehalt kg/m3 Wassergehalt kg/iß3 · Zuschlagsehalt. kg/m3 |
332 178 I.89Ö |
327 172 Ί .-860 |
W/Z~V7ert . ' Axisbreitir.aß sofort . nach 30 Min." . ' '" nach 60 Min. · nach 90 Min. |
0,535 . 37 · . 36 *(36)* |
0,526 36 ■ 33 33 30 |
Druckfestigkeit in. kp/cm2. nach 8 h * '.' 17 h "-.·-. 24 h . '· * " . '2 Tagen . * ' • " 5 Tagen " '7 Tagen ' .· . :2Ö Tagen • |
* " · 101 168 .." -270 . ■ '367 ·■ Ί55 . |
• 129 -191 281 :. • 393 ,468 . .528 |
*■Betonkuchen zerbricht
£09838/0382
ORIGINAL INSPECTED
- ψ-ΛΟ
261U19
Siebfraktionen des Bctonzuschlages
Siebweitο (mm) | 0,25 | 0,5 | 1 | 2 | 4 | 8 | i6 |
Siebdurchgang Yo | 5,4 | 17,9 | 27,5 | 34,6 | 4i,8 | 65,6 | 99,7 |
Druckfestigkeit in kp/ciu2 nach |
17 h | 24 h | ' 48 h |
Mörtel ohne Zusatz Mörtel mit 3 % Zusatz 4 |
15 50 |
45 90 . |
170 19 0 |
Spannung gegen Kalomelelektrode (mV) |
-200 | -100 | 0 | 100 | 200 | 300 | 400 | 500 | 6oo; ! |
Stromdichte (μΑ / cm2) | 2,7 | 4,5 | 7,2 | 9,5 | 11,2 | 11,8 | 13,2 | 17,5 | 40,5 |
109838/0352
Claims (4)
1. Zusatzmittel für hydraulische Zementgemische, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von 99.9 - 90
Gew.^ Calciumformiat und 0.1 - 10 Gew.$ Calciumthiocyanat
besteht.
2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem noch an sich bekannte Zementzusatzmittel,
insbesondere Betonverflüssiger, enthält.
3. Hydraulische Zementgemische, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzmittel ein Gemisch von 99.9 - 90 Gew.fo
Calciumformiat und 0.1 - 10 Gew.$ Calciumthiocyanat in Mengen von 0.1 - 5, vorzugsweise 1-3 Gew.^, bezogen auf
das Zementgewicht und gegebenenfalls außerdem noch an sich bekannte Zementzusatzmittel, insbesondere Betonverflüssiger,
enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung der Zementgemische nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel dem Zement
unmittelbar oder dem hydraulischen Zementgemisch während •des Anmischens zugegeben wird.
PAT/Dr.Zr-IS,
9.3.1976
6118 YA
9.3.1976
6118 YA
09838/0352
ORIGINAL INSPECTED
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SE413018B (sv) | 1980-03-31 |
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Legal Events
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