DE3048506C2 - Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE3048506C2 DE3048506C2 DE19803048506 DE3048506A DE3048506C2 DE 3048506 C2 DE3048506 C2 DE 3048506C2 DE 19803048506 DE19803048506 DE 19803048506 DE 3048506 A DE3048506 A DE 3048506A DE 3048506 C2 DE3048506 C2 DE 3048506C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- plaster
- hemihydrate
- flue gas
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
- C04B28/145—Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form
- C04B28/147—Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form beta-hemihydrate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/26—Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke
- C04B11/262—Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke waste gypsum other than phosphogypsum
- C04B11/264—Gypsum from the desulfurisation of flue gases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
rial aus einer Verfahrensstufe entnommen und einer anderen
wieder zugeführt wird. Hier handelt es sich im wesentlichen um ein Brennverfahren, über die Herstellung
einer halbhydrathaltigen Putzmischung ist hier nichts zu finden. Die Gipskomponente allein bestimmt s
nicht die Eigenschaften eines Putzgipses.
Auch aus der Literatlirstelle »Silikattechnik 22 (1971).
Heft 7» S. 225 ff.« sind lediglich Brennverfahren oder
Dehydrationen von Gips beschrieben und zwar insbesondere im sogenannten Schwebeverfahren und es sind
Körnungen genannt, wie man sie in Putzgipsen verwenden
kann.
Ein Putzgemisch ist jedoch ein Mehrkomponentengemisch,
in dem sich alle Komponenten mehr oder weniger stark beeinflussen und aufeinander abgestimmt sein
müssen, damit optimale Ergebnisse erzielt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein solches Putzgemisch vorzuschlagen, das aus speziell
aufbereitetem Gips und weiteren Zusätzen besteht und sich durch eine besondere Standfestigkeit bzw. Zerfallsfestigkeit,
ein gut« Auftragsvermögen auszeichnet und sich anschließend zu einer fehlerlosen, glätten, weißen
Oberfläche abziehen, kartätschen und filzen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Mischungen und Verfahrensmaßnahmen.
Das Kontaktieren des feinteiligen ,<?-Kalziumsulfat-Halbhydrats
erfolgt trocken, jedoch wird zur besseren Trennung der Briketts von der Matrizenoberfläche diese
angefeuchtet Die Briketts haben vorzugsweise eine Größe von 38 χ 32 χ 16 mm.
Diese verfahrensmäßig gevsonnenr Körnung des ß-Halbhydrats
kann nun mit anderen Bestandteilen der Putzmischung vermischt werdeir, be'-pielsweise mit
Kalksteingries, Kalk, Andicker in Form von Stärkeäther mit einem Beschleuniger, einem wasserlöslichen Zeliuloscderivat,
einem Netzmittel, einem Verzögerer, einem sonstigen Füllstoff, beispielsweise Perlit und dgL mehr. ' '
In Verfolg des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, daß man dem in der Ausgangsphase feinteilig
anfallenden /?-Halbhydrat vor der Kontaktierung gewisse
Bestandteile zumischt, beispielsweise die geringen Mengen von Netzmitteln. Beschleuniger und Verzöge-*
rer oder andere für das Material zweckdienliche Stoffe.
Bei dem Kalksteingries handelt es sich um feingemahlenes Kalziumkarbonat, das in seiner Korngrößenverteilung möglichst fein vorliegt, damit eine Beeinträchtigung
der Putzoberfläche beim Glätten durch zu große Körner nicht stattfindet, d. h. die Körner sich nicht in der so
geglätteten Oberfläche abzeichnen. Der Kalk kann Kalziumhydroxid oder Weiükalk sein.
Bei dem wasserlöslichen Zellulosederivat handelt es sich vorzugsweise um eine Meihylzellulose. Wird als . '
Füllstoff Perlit verwendet, so handelt es sich in jedem Falle u«n vorgeblähten Perlit ebenfalls in feiner Korngröße
entsprechend dem Kalksteingries. Statt des natürlichen Kalksteingrieses kann natürlich auch ein synthetisches
Präparat verwandt werden oder auch Kreide oder Dolomit. Die Teilchengröße sollte keinesfalls 3?als
0,15 mm sein.
Der Zusatz des Zellulosederivats zur Mörtelmischung hat den Vorteil, daß Nachteile, die u. U. durch die Anwesenheit
einer größeren Menge Kalziumhydroxid bestehen, beseitigt werden. Der Zusatz an Zellulosederivat es
wirkt sich auch vorteilhaft auf das Haften des Mörtelgemisches beim Anwerfen oder Auftragen aus, denn selbst
Mörtcleemische. die keinen Kalk enthalten und nur Halbhydrat als Bindemittel, haften besser auf bestimmten
Untergründen, wenn sie einen Anteil eines Zellulosederivats enthalten. Das Zellulosederivat sollte wie bereits
erwähnt wasserlösliche Methylzellulose sein mit einer Viskosität von 2000 bis 10 000 cp in einer 2%igen
wäßrigen Lösung bei 200C
Die Herstellung des Hauptbestandteiles des trockenen Möitelgemisches, nämlich des ^Kalziumsulfat-Halbhydrats^gcschieht
in der folgenden Weise. Der beispielsweise in einem Kraftwerk anfallende, von eiu£r
Schubzentrifuge abgegebene Gips (Kalziumsulfat-Dihydrat)
fällt mit einem Wassergehalt von < als 10 Gew.-% in großstückiger Form an. Diese Stücke sind
aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte natürlich erheblich weniger dicht als natürlicher Gipsstein. Sie werden
daher nach dem Brennen in einem bekannten Brennaggregat, beispielsweise Kocher oder Drehrohrofen, und
nach dem Mahlen in äußerst feinteiliger staubförmiger
Gestalt anfallen, weil der Brennvorgang den ohnehin porösen Gips durch das austretende Kristallwasser
noch stärker aunockert und den Gefugezusammenhang zerstört Sehn Mahlen fälh dann ein praktisch staubfSrmiges
Produkt an, das, wie alle Versuche gezeigt haben, für die Herstellung von Putzen nicht brauchbar ist
Erfindungsgemäß wird dann dieses feimeilige Material
ohne Bindemittel trocken in einer entsprechenden Presse kompaktien zu nußgroßen Stücken, wobei lediglich
die MatrizenoberfläcÄe angefeuchtet wird.
Wie bereits oben erwähnt, kann diessm feinteiligen
Halbhydratprodukt bereits vor dem Kontaktieren das eine oder das andere, oder auch mehrere Zusatzmittel
zugemischt werden, die für das Putzgemisch erforderlich sind, beispielsweise Netzmittel, Beschleuniger und
Verzögerer.
Die nach der Kontaktierung anfallenden äußerst festen
und dichten Briketts werden nun in bekannten Aggregaten gemahlen und auf die oben aufgeführten
Korngrößenverteilung gebracht.
. Das nunmehr vorliegende Korngcmisch aus dem gemahlenen kömpaktierten KaJziumsuifathalbhydrat kann'nun in überraschend vorteilhafter Weise zur Herstellung von Trockenputzmischungen eingesetzt und wie ein Produkt verarbeitet werden, das aus natürlichem Gipsgestein hergestellt ist.
. Das nunmehr vorliegende Korngcmisch aus dem gemahlenen kömpaktierten KaJziumsuifathalbhydrat kann'nun in überraschend vorteilhafter Weise zur Herstellung von Trockenputzmischungen eingesetzt und wie ein Produkt verarbeitet werden, das aus natürlichem Gipsgestein hergestellt ist.
Falls gewünscht, kann die Verwendung dieses Materials
auch für andere Zwecke erfolgen mit den gleichen günstigen Eigenschaf ten, beispielsweise zur Herstellung
von Formkörpern.
Claims (3)
1. Trockene pulverförmige Putzmischung unter dung von Kalzuimsulfat-Haibhydrat als wesentlichen
Verwendung von bei der Rauchgasentschwefelung 5 Bestandteil und mit verschiedenen Zusätzen, wie Kalkanfallendem Gips, dadurch gekennzeich- stein und Kalk und anderen das Abbinden des Halbhyn
e t. daß sie die folgende Zusammensetzung hat: drats beeinflussenden Stoffes, sind an sich bekannt und
werden zur Herstellung sehr feiner glatter Oberflächen
Bis 75 Gew.-% /-Halbhydrat aus bei der Rauchgas- verwandt. Solche Putzmörtelgemische werden durch
entschwefelung anfallendem Gips, der in an sich be- 10 Zugabe von Wasser in eine breiige oder pastöse Konsikannter
Weise zu Halbhydrat gebrannt ist das anfal- stenz überführt und von Hand oder vermittels gccignelende
y^-Halbhydrat kompaktiert und erneut auf die ter Maschinen auf die zu verputzende Fläche aufgetrafolgende
Sicblinie vermählen ist gen und in bekannter Weise verarbeitet.
_ Unter Berücksichtigung der heute erforderlichen
0—0.03 mm 30—40Gew.-% 15 Überlegungen, insbesondere auf dem Gebiet des Bau-
0.03—0.06 mm 5—12Gew.-% wesens. ist man aber nach und nach dazu übergegangen,
0,06—0,1 mm 10—20Gew.-% diese Putzmörtelgemische, die Kalziumsulfat-Haibhy-
0,1—02 mm 9—15Gew.-% drat als Bindemittel enthalten, maschinell aufzuvragen.
0^—03 mm 8—18Gew.-% Diese maschinelle Auftragung, die eine erhebliche Ra-
0,5—1.0 mm 7—15 Gew.-% 20 tionalisierung des Verputzvorganges bewirkt, erfordert
jedoch eine ganz spezielle, auf die maschinelle Auftra-
15 bis 22 Gew.-% Kslkstcingrics, in Form von ehe- gong abgestnnnue Zusammensetzung des Mörteigemimisch
gefälltem Kaliumcarbonat, Kreide oder ge- sches, damit der maschinelle Auftragungsvorgang ohne
mahienem Dolomit mit einer Teilchengröße von Nachteile für das aufgetragene plastische Mörtelgehöchstens
0,15 mm 25 misch vorsieh geht, d.h. das Mörtelgemisch insbesonde-
1 bis 5 Gew.-% Kalk, in Form von Kalziumhydroxid re auf den unterschiedlichsten Untergründen schnell
oder Weißkalk mit einer Korngröße von höchstens und gut ansetzt, d. h. haftet, nicht spritzt, sich anschlie-0.10
mm ßend auch gut verarbeiten und glätten läßt
Es ist ferner wichtig, daß die Putzmörtelmischung ein
0,01 bis 0,03 Gew.-% Andicker (Stärkeäther) 30 Halbhydratkorn aufweist, welches eine gewisse Stand-
0,1 bis 0,5 Gew.-% Beschleuniger festigkeit bzw. Zerfallfestigkeit hat, damit das breiig auf
0.1 bis 0,5 Gew.-% wasserlösliches Zellulose- die zu verputzende Fläche aufgetragene Mörtelgemisch
derivat in ordnungsgemäßer Weise abgezogen, kardätscht, ge-
0,p<, bis 0.05 Gew.-% Netzmittel filzt usw. werden kann, damit eine makellose glatte wei-
0,05 bis 0,5 Gew.-% Verzögererund ' ■ 35 ße Oberfläche entsteht Es hat sich gezeigt, daß für einen
1 bis 2 Gew.-% geblähtes Perlit als Füll-. solchen Bearbeitungsvorgang gerade die Körnung, bes-
stoff. ser gesagt, die physikalischen und morphologischen Ei
genschaften des Korns des Bindemittels, von großer Be-
2. Putzmischung nach Anspruch 1, dadurch ge-. ■ deutungsind.
kennzeichnet, daß das in der Putzmischung enthalte- 40 Nun ist es zwar möglich, unter Verwendung von ausne
/-Halbhydrai die folgende Kornverteilung auf- gesuchten Materialien, beispielsweise von Hochbranntweist:
gipsen, die z.B. in einer Claudius-Peters-Mühle herge
stellt sind, solche Mörtelgemische herzustellen, jedoch
0—0,03 mm 35—38Gew.-% · · · gehen diese Halbhydrate immer von natürlichem, schon
0,03—0,06 mm 6—10Gew.-% 45 von Haus aus gutem Gipsgestein aus. Andererseits cnt-
0,06—0,1 mm 12—17Gew.-% . stehen gerade in der heutigen Zeit aufgrund der bcson-
0,1 —02 mm . 10— 15Gew.-% deren Umweltschutzbestimmungen größere Gipsmcn-
0,2—0.5 mm 14—18Gew.-% gen aus der Entschwefelung der Abgase, die ebenfalls
0,5— 1.0 mm 8—12Gew.-% . einer umweltschonenden Verwertung zugeführt wer-
50 den müssen..
3. Verfahren zur Herstellung des y?-Halbhydrats Solche, aus der Rauchgasentschwefelung stammennach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der den Gipse lassen sich aber nicht ohne weiteres für Putzbci
der Rauchgasentschwefelung mit einer Feuchte gipse verarbeiten, u. a. wegen ihrer Feinheiten.
von < 10 Gew.-% anfallende Gips in an sich bekann- . Die Ver- bzw. Bearbeitung von Rauchgasentschwefcter
Weise zu Halbhydrat gebrannt wird, das anfal· 55 lungsgips ist in der Literatur beschrieben, beispielsweise
lende feinteilige /-Halbhydrat trocken bei Raum- in der Offenlegungsschrift DE-OS 28 26 769. nach der
temperatur durch Pressen zu Briketts kompaktiert der Rauchgasentschwefelungsgips kompaktiert wird, zu
wird, wobei die Matrizenoberflächen vor dem Korn- Anhydrit gebrannt wird und anschließend auf eine bepaktieren
angefeuchtet werden und die Briketts zu stimmte Körnung gemahlen wird. Dieses Produkt aus
einer Körnung vermählen werden, die eine Korn- ω der Rauchgasentschwefelung wird dann mil /f-Kalgrößenverteilung
gemäß Anspruch f aufweist. ziumsulfai-Halbhydrai in bestimmter Menge vermischt.
Dies mag eine Methode sein, den Rauchgasentschwcfc-
' lungsgips zu verwerten, jedoch ergibt sich daraus noch
keine für Putze geeignete Mischung.
65 Aus der DE-AS 21 37 860 ist ein Puizgips bekanntgc-
Die Erfindung betrifft eine trockene pulverförmige worden auf der Basis von Kalziumsulfat-Halbhydrat
Putzmischung unter Verwendung von bei der Rauch- durch Teilentwässerung des Dihydrats in ein oder zwei
gasemschwefelung anfallendem Gips sowie ein Verfah- Temperaturstufen und wobei das dehydratisieric Mate-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803048506 DE3048506C2 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DK532581A DK157446C (da) | 1980-12-22 | 1981-12-01 | Toer pulverformig pudseblanding og fremgangsmaade til fremstilling heraf |
NL8105454A NL191628C (nl) | 1980-12-22 | 1981-12-03 | Droog poedervormig pleisterkalkmengsel en werkwijze voor de bereiding hiervan. |
BE0/206889A BE891555A (fr) | 1980-12-22 | 1981-12-21 | Melange d'enduit pulverulent et procede pour sa preparation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803048506 DE3048506C2 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3048506A1 DE3048506A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3048506C2 true DE3048506C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6119970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803048506 Expired DE3048506C2 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE891555A (de) |
DE (1) | DE3048506C2 (de) |
DK (1) | DK157446C (de) |
NL (1) | NL191628C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611080C1 (en) * | 1986-04-03 | 1987-01-29 | Raab Karcher Ag | Building components and process for their preparation and also of mixtures for repairing buildings and wooden parts |
DE3626912A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-11 | Knauf Westdeutsche Gips | Komprimate aus getrocknetem rauchgasgips und verfahren zur herstellung derselben |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243573C2 (de) * | 1982-11-25 | 1985-03-14 | Rigips GmbH, 3452 Bodenwerder | Wasserhaltige Putzmischung auf Gipsbasis und weiteren Zuschlagstoffen |
DE3431953A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-06 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Verfahren zum herstellen von formteilen aus gips, insbesondere platten |
GB2205089B (en) * | 1987-05-22 | 1991-03-13 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Process for production of calcium sulphate alpha-hemihydrate |
DE3844938C2 (de) * | 1987-05-22 | 1996-09-19 | Pro Mineral Ges | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung |
DE3818992A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-14 | Rigips Gmbh | Verfahren zur herstellung eines fuer die produktion von gipskartonplatten geeigneten stuckgipses aus rea-gips |
DE4107385C2 (de) * | 1991-03-08 | 1995-02-09 | Knauf Westdeutsche Gips | Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FI945805A (fi) * | 1993-12-16 | 1995-06-17 | Sicowa Verfahrenstechnik Fuet | Sideaine sisärappauslaastia varten |
FR2860789B1 (fr) | 2003-10-13 | 2006-11-24 | Rech S Sur Les Materiaux L E R | Composition a base de liants durcissables a l'eau ou a l'air et son application notamment a l'obtention d'un produit ayant l'aspect et les proprietes d'une pierre naturelle. |
US7905951B2 (en) | 2006-12-08 | 2011-03-15 | Z Corporation | Three dimensional printing material system and method using peroxide cure |
US8167999B2 (en) | 2007-01-10 | 2012-05-01 | 3D Systems, Inc. | Three-dimensional printing material system with improved color, article performance, and ease of use |
US7968626B2 (en) | 2007-02-22 | 2011-06-28 | Z Corporation | Three dimensional printing material system and method using plasticizer-assisted sintering |
DE102014113314B4 (de) * | 2013-10-10 | 2016-04-21 | Karl Herman Wollensack | Verputz von Innenwänden eines Wohnhauses mit dreidimensionaler Oberflächenstruktur |
EP3388405B1 (de) * | 2015-12-11 | 2021-10-13 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Gipszusammensetzung für trockenhärtendes beschichtungsmaterial, gipsbasiertes beschichtungsmaterial und konstruktionsverfahren für gipsbasiertes beschichtungsmaterial |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658915B2 (de) * | 1976-12-24 | 1979-10-31 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen | Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat-Dihydrat |
DE2826769C2 (de) * | 1978-06-19 | 1990-03-08 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen | Verwendung von Calciumsulfat-Dihydraten, die aus der Abgaswäsche von Steinkohlenkraftwerken gewonnen werden, als Bestandteil in Putz- oder Maschinenputzgips |
-
1980
- 1980-12-22 DE DE19803048506 patent/DE3048506C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-12-01 DK DK532581A patent/DK157446C/da active
- 1981-12-03 NL NL8105454A patent/NL191628C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-12-21 BE BE0/206889A patent/BE891555A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611080C1 (en) * | 1986-04-03 | 1987-01-29 | Raab Karcher Ag | Building components and process for their preparation and also of mixtures for repairing buildings and wooden parts |
DE3626912A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-11 | Knauf Westdeutsche Gips | Komprimate aus getrocknetem rauchgasgips und verfahren zur herstellung derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE891555A (fr) | 1982-04-16 |
DE3048506A1 (de) | 1982-07-22 |
DK157446C (da) | 1990-06-05 |
NL191628C (nl) | 1995-11-20 |
NL191628B (nl) | 1995-07-17 |
DK532581A (da) | 1982-06-23 |
DK157446B (da) | 1990-01-08 |
NL8105454A (nl) | 1982-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048506C2 (de) | Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3322492C2 (de) | ||
CH658854A5 (de) | Zusatzmittel fuer zement, beton oder moertel, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung. | |
DE2547765A1 (de) | Ternaerer zement | |
DE1646716B1 (de) | Abbindeverzoegerndes Zusatzmittel zu Moertel- und Betonmassen | |
DE2002570A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus CaSO4-Bindemitteln und Industrieanfallstoffen | |
DE1571298B2 (de) | Bindemittel für Putz- und/oder Mauermörtel sowie unter Verwendung dieses Bindemittels hergestellter Mörtel | |
DE2739188C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton | |
DE3843625C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von nach dem Anmachen mit Wasser schnellerstarrenden, hydraulischen Bindemittelmischungen mit einstellbar hoher Frühfestigkeit und definierter Wasserfestigkeit der daraus hergestellten erhärteten Massen | |
DE2336220C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von faserhaltigen Baukörpern | |
DE3243573C2 (de) | Wasserhaltige Putzmischung auf Gipsbasis und weiteren Zuschlagstoffen | |
DE2534099C2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Aushärtung von Portlandzementmassen | |
DE2447071A1 (de) | Hydraulischer fruehfester zement | |
DE3537812A1 (de) | Hydraulisch erhaertende bindemittel fuer den strassenbau u.dgl. | |
DE3322067A1 (de) | Bauelement, insbesondere feuerhemmende bauplatte | |
DE2341493C3 (de) | Hydraulischer Zement mit hoher Anfangsfestigkeit | |
CH654821A5 (de) | Bindemittel fuer ein baustoffgemisch. | |
DE3636659A1 (de) | Aktivierter asche-zement und verfahren zu seiner herstellung | |
AT410089B (de) | Bindemittel und verfahren zum herstellen desselben | |
EP0176649B1 (de) | Trockenverfahren zur Herstellung von Gipsbauplatten | |
CH646124A5 (de) | Verputz- und mauermoertel mit verlaengerter abbindezeit. | |
DE1126792B (de) | Trockene Putzmoertelmischung | |
DE1646580B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dampfgehaertetem Gasbeton | |
DE848622C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Poren durchsetzten Gipsmassen | |
DE2904071C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 3, ZEILE 60 "SPITZE KLAMMER KLEINER" AENDERN IN "SPITZE KLAMMER GROESSER" |