DE3048506C2 - Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

rial aus einer Verfahrensstufe entnommen und einer anderen wieder zugeführt wird. Hier handelt es sich im wesentlichen um ein Brennverfahren, über die Herstellung einer halbhydrathaltigen Putzmischung ist hier nichts zu finden. Die Gipskomponente allein bestimmt s nicht die Eigenschaften eines Putzgipses.
Auch aus der Literatlirstelle »Silikattechnik 22 (1971). Heft 7» S. 225 ff.« sind lediglich Brennverfahren oder Dehydrationen von Gips beschrieben und zwar insbesondere im sogenannten Schwebeverfahren und es sind Körnungen genannt, wie man sie in Putzgipsen verwenden kann.
Ein Putzgemisch ist jedoch ein Mehrkomponentengemisch, in dem sich alle Komponenten mehr oder weniger stark beeinflussen und aufeinander abgestimmt sein müssen, damit optimale Ergebnisse erzielt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein solches Putzgemisch vorzuschlagen, das aus speziell aufbereitetem Gips und weiteren Zusätzen besteht und sich durch eine besondere Standfestigkeit bzw. Zerfallsfestigkeit, ein gut« Auftragsvermögen auszeichnet und sich anschließend zu einer fehlerlosen, glätten, weißen Oberfläche abziehen, kartätschen und filzen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Mischungen und Verfahrensmaßnahmen.
Das Kontaktieren des feinteiligen ,<?-Kalziumsulfat-Halbhydrats erfolgt trocken, jedoch wird zur besseren Trennung der Briketts von der Matrizenoberfläche diese angefeuchtet Die Briketts haben vorzugsweise eine Größe von 38 χ 32 χ 16 mm.
Die Dichte liegt et*a bei 2,1 g/m3.
Diese verfahrensmäßig gevsonnenr Körnung des ß-Halbhydrats kann nun mit anderen Bestandteilen der Putzmischung vermischt werdeir, be'-pielsweise mit Kalksteingries, Kalk, Andicker in Form von Stärkeäther mit einem Beschleuniger, einem wasserlöslichen Zeliuloscderivat, einem Netzmittel, einem Verzögerer, einem sonstigen Füllstoff, beispielsweise Perlit und dgL mehr. ' '
In Verfolg des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, daß man dem in der Ausgangsphase feinteilig anfallenden /?-Halbhydrat vor der Kontaktierung gewisse Bestandteile zumischt, beispielsweise die geringen Mengen von Netzmitteln. Beschleuniger und Verzöge-* rer oder andere für das Material zweckdienliche Stoffe.
Bei dem Kalksteingries handelt es sich um feingemahlenes Kalziumkarbonat, das in seiner Korngrößenverteilung möglichst fein vorliegt, damit eine Beeinträchtigung der Putzoberfläche beim Glätten durch zu große Körner nicht stattfindet, d. h. die Körner sich nicht in der so geglätteten Oberfläche abzeichnen. Der Kalk kann Kalziumhydroxid oder Weiükalk sein.
Bei dem wasserlöslichen Zellulosederivat handelt es sich vorzugsweise um eine Meihylzellulose. Wird als . ' Füllstoff Perlit verwendet, so handelt es sich in jedem Falle u«n vorgeblähten Perlit ebenfalls in feiner Korngröße entsprechend dem Kalksteingries. Statt des natürlichen Kalksteingrieses kann natürlich auch ein synthetisches Präparat verwandt werden oder auch Kreide oder Dolomit. Die Teilchengröße sollte keinesfalls 3?als 0,15 mm sein.
Der Zusatz des Zellulosederivats zur Mörtelmischung hat den Vorteil, daß Nachteile, die u. U. durch die Anwesenheit einer größeren Menge Kalziumhydroxid bestehen, beseitigt werden. Der Zusatz an Zellulosederivat es wirkt sich auch vorteilhaft auf das Haften des Mörtelgemisches beim Anwerfen oder Auftragen aus, denn selbst Mörtcleemische. die keinen Kalk enthalten und nur Halbhydrat als Bindemittel, haften besser auf bestimmten Untergründen, wenn sie einen Anteil eines Zellulosederivats enthalten. Das Zellulosederivat sollte wie bereits erwähnt wasserlösliche Methylzellulose sein mit einer Viskosität von 2000 bis 10 000 cp in einer 2%igen wäßrigen Lösung bei 200C
Die Herstellung des Hauptbestandteiles des trockenen Möitelgemisches, nämlich des ^Kalziumsulfat-Halbhydrats^gcschieht in der folgenden Weise. Der beispielsweise in einem Kraftwerk anfallende, von eiu£r Schubzentrifuge abgegebene Gips (Kalziumsulfat-Dihydrat) fällt mit einem Wassergehalt von < als 10 Gew.-% in großstückiger Form an. Diese Stücke sind aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte natürlich erheblich weniger dicht als natürlicher Gipsstein. Sie werden daher nach dem Brennen in einem bekannten Brennaggregat, beispielsweise Kocher oder Drehrohrofen, und nach dem Mahlen in äußerst feinteiliger staubförmiger Gestalt anfallen, weil der Brennvorgang den ohnehin porösen Gips durch das austretende Kristallwasser noch stärker aunockert und den Gefugezusammenhang zerstört Sehn Mahlen fälh dann ein praktisch staubfSrmiges Produkt an, das, wie alle Versuche gezeigt haben, für die Herstellung von Putzen nicht brauchbar ist
Erfindungsgemäß wird dann dieses feimeilige Material ohne Bindemittel trocken in einer entsprechenden Presse kompaktien zu nußgroßen Stücken, wobei lediglich die MatrizenoberfläcÄe angefeuchtet wird.
Wie bereits oben erwähnt, kann diessm feinteiligen Halbhydratprodukt bereits vor dem Kontaktieren das eine oder das andere, oder auch mehrere Zusatzmittel zugemischt werden, die für das Putzgemisch erforderlich sind, beispielsweise Netzmittel, Beschleuniger und Verzögerer.
Die nach der Kontaktierung anfallenden äußerst festen und dichten Briketts werden nun in bekannten Aggregaten gemahlen und auf die oben aufgeführten Korngrößenverteilung gebracht.
. Das nunmehr vorliegende Korngcmisch aus dem gemahlenen kömpaktierten KaJziumsuifathalbhydrat kann'nun in überraschend vorteilhafter Weise zur Herstellung von Trockenputzmischungen eingesetzt und wie ein Produkt verarbeitet werden, das aus natürlichem Gipsgestein hergestellt ist.
Falls gewünscht, kann die Verwendung dieses Materials auch für andere Zwecke erfolgen mit den gleichen günstigen Eigenschaf ten, beispielsweise zur Herstellung von Formkörpern.

Claims (3)

1 2 ren zur Herstellung des für die Putzmischung verwcn-Patentansprüche: deten Kalziumsulfat-Halbhydrats- Trockene pulverförmige Mischungen unter Verwen-
1. Trockene pulverförmige Putzmischung unter dung von Kalzuimsulfat-Haibhydrat als wesentlichen Verwendung von bei der Rauchgasentschwefelung 5 Bestandteil und mit verschiedenen Zusätzen, wie Kalkanfallendem Gips, dadurch gekennzeich- stein und Kalk und anderen das Abbinden des Halbhyn e t. daß sie die folgende Zusammensetzung hat: drats beeinflussenden Stoffes, sind an sich bekannt und
werden zur Herstellung sehr feiner glatter Oberflächen
Bis 75 Gew.-% /-Halbhydrat aus bei der Rauchgas- verwandt. Solche Putzmörtelgemische werden durch entschwefelung anfallendem Gips, der in an sich be- 10 Zugabe von Wasser in eine breiige oder pastöse Konsikannter Weise zu Halbhydrat gebrannt ist das anfal- stenz überführt und von Hand oder vermittels gccignelende y^-Halbhydrat kompaktiert und erneut auf die ter Maschinen auf die zu verputzende Fläche aufgetrafolgende Sicblinie vermählen ist gen und in bekannter Weise verarbeitet.
_ Unter Berücksichtigung der heute erforderlichen
0—0.03 mm 30—40Gew.-% 15 Überlegungen, insbesondere auf dem Gebiet des Bau-
0.03—0.06 mm 5—12Gew.-% wesens. ist man aber nach und nach dazu übergegangen,
0,06—0,1 mm 10—20Gew.-% diese Putzmörtelgemische, die Kalziumsulfat-Haibhy-
0,1—02 mm 9—15Gew.-% drat als Bindemittel enthalten, maschinell aufzuvragen.
0^—03 mm 8—18Gew.-% Diese maschinelle Auftragung, die eine erhebliche Ra-
0,5—1.0 mm 7—15 Gew.-% 20 tionalisierung des Verputzvorganges bewirkt, erfordert
jedoch eine ganz spezielle, auf die maschinelle Auftra-
15 bis 22 Gew.-% Kslkstcingrics, in Form von ehe- gong abgestnnnue Zusammensetzung des Mörteigemimisch gefälltem Kaliumcarbonat, Kreide oder ge- sches, damit der maschinelle Auftragungsvorgang ohne mahienem Dolomit mit einer Teilchengröße von Nachteile für das aufgetragene plastische Mörtelgehöchstens 0,15 mm 25 misch vorsieh geht, d.h. das Mörtelgemisch insbesonde-
1 bis 5 Gew.-% Kalk, in Form von Kalziumhydroxid re auf den unterschiedlichsten Untergründen schnell oder Weißkalk mit einer Korngröße von höchstens und gut ansetzt, d. h. haftet, nicht spritzt, sich anschlie-0.10 mm ßend auch gut verarbeiten und glätten läßt
Es ist ferner wichtig, daß die Putzmörtelmischung ein
0,01 bis 0,03 Gew.-% Andicker (Stärkeäther) 30 Halbhydratkorn aufweist, welches eine gewisse Stand-
0,1 bis 0,5 Gew.-% Beschleuniger festigkeit bzw. Zerfallfestigkeit hat, damit das breiig auf
0.1 bis 0,5 Gew.-% wasserlösliches Zellulose- die zu verputzende Fläche aufgetragene Mörtelgemisch
derivat in ordnungsgemäßer Weise abgezogen, kardätscht, ge-
0,p<, bis 0.05 Gew.-% Netzmittel filzt usw. werden kann, damit eine makellose glatte wei-
0,05 bis 0,5 Gew.-% Verzögererund ' ■ 35 ße Oberfläche entsteht Es hat sich gezeigt, daß für einen
1 bis 2 Gew.-% geblähtes Perlit als Füll-. solchen Bearbeitungsvorgang gerade die Körnung, bes-
stoff. ser gesagt, die physikalischen und morphologischen Ei
genschaften des Korns des Bindemittels, von großer Be-
2. Putzmischung nach Anspruch 1, dadurch ge-. ■ deutungsind.
kennzeichnet, daß das in der Putzmischung enthalte- 40 Nun ist es zwar möglich, unter Verwendung von ausne /-Halbhydrai die folgende Kornverteilung auf- gesuchten Materialien, beispielsweise von Hochbranntweist: gipsen, die z.B. in einer Claudius-Peters-Mühle herge
stellt sind, solche Mörtelgemische herzustellen, jedoch
0—0,03 mm 35—38Gew.-% · · · gehen diese Halbhydrate immer von natürlichem, schon
0,03—0,06 mm 6—10Gew.-% 45 von Haus aus gutem Gipsgestein aus. Andererseits cnt-
0,06—0,1 mm 12—17Gew.-% . stehen gerade in der heutigen Zeit aufgrund der bcson-
0,1 —02 mm . 10— 15Gew.-% deren Umweltschutzbestimmungen größere Gipsmcn-
0,2—0.5 mm 14—18Gew.-% gen aus der Entschwefelung der Abgase, die ebenfalls
0,5— 1.0 mm 8—12Gew.-% . einer umweltschonenden Verwertung zugeführt wer-
50 den müssen..
3. Verfahren zur Herstellung des y?-Halbhydrats Solche, aus der Rauchgasentschwefelung stammennach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der den Gipse lassen sich aber nicht ohne weiteres für Putzbci der Rauchgasentschwefelung mit einer Feuchte gipse verarbeiten, u. a. wegen ihrer Feinheiten.
von < 10 Gew.-% anfallende Gips in an sich bekann- . Die Ver- bzw. Bearbeitung von Rauchgasentschwefcter Weise zu Halbhydrat gebrannt wird, das anfal· 55 lungsgips ist in der Literatur beschrieben, beispielsweise lende feinteilige /-Halbhydrat trocken bei Raum- in der Offenlegungsschrift DE-OS 28 26 769. nach der temperatur durch Pressen zu Briketts kompaktiert der Rauchgasentschwefelungsgips kompaktiert wird, zu wird, wobei die Matrizenoberflächen vor dem Korn- Anhydrit gebrannt wird und anschließend auf eine bepaktieren angefeuchtet werden und die Briketts zu stimmte Körnung gemahlen wird. Dieses Produkt aus einer Körnung vermählen werden, die eine Korn- ω der Rauchgasentschwefelung wird dann mil /f-Kalgrößenverteilung gemäß Anspruch f aufweist. ziumsulfai-Halbhydrai in bestimmter Menge vermischt.
Dies mag eine Methode sein, den Rauchgasentschwcfc-
' lungsgips zu verwerten, jedoch ergibt sich daraus noch
keine für Putze geeignete Mischung.
65 Aus der DE-AS 21 37 860 ist ein Puizgips bekanntgc-
Die Erfindung betrifft eine trockene pulverförmige worden auf der Basis von Kalziumsulfat-Halbhydrat
Putzmischung unter Verwendung von bei der Rauch- durch Teilentwässerung des Dihydrats in ein oder zwei
gasemschwefelung anfallendem Gips sowie ein Verfah- Temperaturstufen und wobei das dehydratisieric Mate-
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